DE2936957C2 - Mechanisches stufenlos regelbares Verteilergetriebe - Google Patents
Mechanisches stufenlos regelbares VerteilergetriebeInfo
- Publication number
- DE2936957C2 DE2936957C2 DE19792936957 DE2936957A DE2936957C2 DE 2936957 C2 DE2936957 C2 DE 2936957C2 DE 19792936957 DE19792936957 DE 19792936957 DE 2936957 A DE2936957 A DE 2936957A DE 2936957 C2 DE2936957 C2 DE 2936957C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crank pin
- transfer case
- drive
- continuously variable
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H29/00—Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
- F16H29/20—Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action the intermittently-acting members being shaped as worms, screws, or racks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
IO
15
20
tes gewahrleisten. Ein wichtiger Vorteil ist auch in der
Tatsache zu sehen, daß das Verteilergetriebe der vorliegenden Erfindung einen Massenausgleich nicht erfordert,
da eine symmetrische Anordnung der Getriebezüge dies automatisch bewirkt.
Dabei ist es auch möglich, die Verstellung des Hubgliedes 5 und des Hubgliedes 65 durch zwei Verstelleinrichtungen
oder durch zwei getrennte Getriebezüge und eine Verstelleinrichtung vorzunehmen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. J ein regelbares Verteilergetriebe im Schnitt,
F i g. 2 einen Ausschnitt des Verteilergetriebes nach
Fig. t,
F i g. 3 einen Schnitt III—III gemäß F i g. 2 und
F i g. 4 ein Doppelkurbelstellglied im Schnitt.
Wie eus der Darstellung nach F i g. 1 hervorgeht, überträgt eine Eingangswelle 1 die Antriebsbewegung
über eine Verstelleinrichtung 2 auf das in einem Getriebegehäuse 3 untergebrachte regelbare Verteilergetriebe.
Das Ausgangsglied der Verstelleinrichtung 2 ist wie beim Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes ein verstellbarer
Kurbelzapfen, dessen Einzelheiten wegen der Obereinstimmung mit dem Hauptpatent nicht näher
dargestellt sind. Gemäß F i g. 2 und 3 steht der verstellbare Kurbelzapfen mit einem Wellenstutzen 6 eines
Hubgliedes 5 in einer formschlüssigen Verbindung. Wie beim Hauptpatent versetzt das mit einer Zahnstange 7
versehene Hubglied 5 über ein Führungsritzel 9 eine Vorgelegewelle 10 in Pendelbewegungen, die über
wechselweise wirksame Kupplungen zur Erzeugung einer kontinuierlichen Drehbewegung auf die Ausgangswelle
28 übertragen werden (Fig. 1). Es entsteht somit ein zu einem Ausgang führender Getriebezug, der, um
weitere Wiederholungen zu vermeiden, mit I bezeichnet ist. Ein mit dem ersten Getriebezug i identischer zweiter
Getriebezug II wird von einer zweiten Zahnstange 8 des Hubgliedes 5 angetrieben und führt zur Ausgangswelle
42. Der zweite Getriebezug II liegt direkt unter dem ersten Getriebezug I und ist daher in F i g. 1 nicht zu
erkennen.
F i g. 2 und F i g. 3 zeigen einen Ausschnitt des Verteilergetriebes
nach F i g. 1 mit der Verstelleinrichtung 2, dem vom Kurbelzapfen verstellbaren Hubglied 5 und
einer damit gekoppelten Doppelkurbelstellglied 70. Über diese in F i g. 4 näher dargestellte Doppelkurbelstellglied
70 wird ein zweites Hubglied 65 vom Antrieb in Vollkreisbewegungen versetzt. Hiermit können, wie
Fig. 1 zeigt, mit den daran vorgesehenen Zahnstangen 66, 67 zwei weitere Getriebezüge III, IV angetrieben
werden. D'ese GetriebezPge III, IV unterscheiden sich
grundsätzlich nicht von den Getriebezügen I, Il wenn man davon absieht, daß die zum Massenausgleich im
Hauptpatent vorgesehenen Maßnahmen hier entfallen, weil die symmetrische Anordnung der vier Getriebezüge
dies automatisch bewirkt. Auf eine weitere Erläuterung der zu Ausgangswellen 45,60 führenden Getriebezüge
III, IV wird daher verzichtet und nur der Aufbau und die Wirkungsweise das Doppelkurbelstellglied 70
und das damit gekoppelte Hubglied 65 erläutert.
Das Doppelkurbelstellglied 70 nach Fig.4 besteht
aus einer Lagerbuchse 71, welche mit einer darin gelagerten Triebwelle 72 zwei im Exzenterradius verstellbare
Kurbelzapfen 73, 74 koppelt. Die Lagerbuchse 71 ist dabei an einer Zwischenwand 68 des Getriebegehäuses
3 mit einer die Buchse aufnehmenden Befestigungshülse 75 befestigt. Zur Ausschaltung von Reibung ist dabei in
der Befestigungshülse 75 noch ein Gleitlager 76 vorgesehen, welches in seiner Bohrung die Lagerbuchse 71
enthält. Zwei Führungsnuten 77, 78, die auf jeder Stirnseite der Lagerbuchse 71 in zueinander paralleler Weise
vorgesehen sind, dienen zur Aufnahme je eines an den Kurbelzapfen 73, 74 vorgesehenen Führungskopfes 79,
80. Diese Führungsköpfe besitzen auf ihren Innenseiten jeweils eine Zahnstange 81,82 und sind in die Führungsnuten 77,78 so eingesteckt, daß sich die Zahnstangen 81,
82 diagonal gegenüberliegen. Hierdurch wird bewirkt, daß eine in die Axialbohrung der Lagerbuchse 71 eingesteckte
und an ihren beiden Enden je eine Verzahnung aufweisende Triebwelle 72 mit den Zahnstangen 81, 82
derart gekoppelt ist, daß die Kurbelzapfen 73, 74 bei ihrer Verstellung in zueiander entgegengesetzter Flichtung
bewegt werden. Verstellungen des Kurbelzapfens durch die Verstelleinrichtung 2 haben somit eine gleichmäßige
Verstellung der Kurbelzapfen 73, 74 des Doppelkurbelstellglieds 70 zur Folge, da der Kurbelzapfen
73 mit dem Hubglied 5 gekoppelt ist. Durch diese Kopplung wird stets eine gleichmäßige stiiiinlose Verstellung
der einzelnen Getriebezüge I, II, III, IV gewährleistet.
50
55
60 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mechanisches Verteilergetriebe mit einer Eingangswelle (1) und einer damit gekoppelten Verstelleinrichtung
(2), deren Kurbelzapfen in beiden Richtungen senkrecht zur Achse der Eingangswelle stufenlos
ein Hubglied verstellt, welches das Drehmoment auf damit verbundene Zahnstangen überträgt,
die mit Führungsritzeln von Vorgelegewellen kämmen und diese in periodische Pendelbewegungen
versetzen, welche über mit der Pendelbewegung wechselweise wirksame Kupplungen und Getriebezüge
auf Ausgangswellen übertragen werden, wobei nach Patent P 29 27 768 das mit dem Kurbelzapfen
der Verstelleinrichtung gekoppelte und beim Antrieb in Vollkreisbewegungen versetzte Hubglied (5)
auf einer Seite seiner Drehachse eine Zahnstange (7) zum Antrieb eines Führungsritzels (9) einer mit einer
Ausgangswe'Ie (28) triebverbundenen Vorgelegewelle
(10) und auf der anderen Seite einen Mitnehmerstab
(8) mit einem darauf längsverschiebbaren Zahngleitkörper aufweist, der gleichzeitig auf zwei
senkrecht zum Mitnehmerstab (8) liegenden Gleitwellen geführt ist und mit seiner Verzahnung an einem
weiteren Führungsritzel kämmt, das auf einer mit einer weiteren Ausgangswtlle (42) triebverbundenen
Vorgelegewelle drehfest angeordnet ist, d a durch gekennzeichnet, daß das vom Kurbelzapfen
der Verstelleinrichtung antreibbare Hubglied (5) mit einem zusätzlichen senkrecht zur Achse
der Eingangswelle (1) stufenlos verstellbaren Kurbelzapfen (73) ein Doppelkuiijelstellglied (70) gekoppelt
ist, deren zweite.· verstellbarer Kurbelzapfen (74) ein Hubglied (65) von we. eren zu Ausgangsweilen
(45, 60) führenden Getriebezügen (III, IV) in Vollkreisbewegungen versetzt.
2. Mechanisches Verteilergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubglieder
(5, 65) je zwei schlupffreie Kraftübertragungselemente (7,8; 66,67) aufweisen, die jeweils in einem
von vier radialsymmetrisch zur Eingangswelle (1) liegenden Getriebezug (1,11,111,1 V) angeordnet sind.
3. Mechanisches Verteilergetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Exzenterradius verstellbaren Kurbelzapfen (73, 74) des Doppelkurbelgestellglieds (70) bei ihrer Einstellung
in zueinander entgegengesetzter Richtung verstellbar sind.
4. Mechanisches Verteilergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Doppelkurbelstellglied (70) mit einer Befestigungshülse (75) an einer Zwischenwand (68) des Getriebegehäuses
(3) gelagert ist und mit einer Lagerbuchse (71) die Kurbelzapfen (73,74) koppelt.
5. Mechanisches Verteilergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerbuchse (71) an ihren beiden Stirnseiten je eine zur anderen parallele Führungsnut (77, 78) aufweist,
in die die Kurbelzapfen (73,74) mit einem Führungskopf (79, 80) eingreifen, und daß in der Lagerbohrung
der Lagerbuchse (71) eine Triebwelle (72) gelagert ist, deren an den beiden Enden vorgesehene
Verzahnung mit je einer Verzahnung der Führungsköpfe (79,80) im Eingriff steht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein mechanisches Verteilergetriebe mit einer Eingangswelle und einer damit
gekoppelten Verstelleinrichtung, deren Kurbelzapfen in beiden Richtungen senkrecht zur Achse der Eingangswelle
stufenlos ein Hubglied verstellt, welches das Drehmoment auf damit verbundene Zahnstangen überträgt,
die mit Führungsritzeln von Vorgelegewellen kämmen und diese in periodische Pendelbewegungen versetzen,
welche über mit der Pendelbewegung wechselweise
ίο wirksame Kupplungen und Getriebebezüge auf Ausgangswellen
übertragen werden, wobei nach Patent P 29 27 768 das mit dem Kurbelzapfen gekoppelte und
beim Antrieb in Vollkreisbewegungen versetzte Hubglied auf einer Seite seiner Drehachse eine Zahnstange
zum. Antrieb eines Führungsritzels einer mit einer Ausgangswelle triebverbundenen Vorgelegewelle und auf
der anderen Seite einen Mitnehmerstab mit einem darauf längsverschiebbaren Zahngleitkörper aufweist, der
gleichzeitig auf zwei senkrecht zum Mitnehmerstab Hegenden Gleitwellen geführt ist und mit seiner Verzahnung
an einem weiteren Führungsritzel kämmt, das auf einer mit einer weiteren Ausgangswelle triebverbundenen
Vorgelegewelle drehfest angeordnet ist.
Bei dem regelbaren Verteilergetriebe des zuvor angegebenen Hauptpatents wird die stufenlose Verstellung mit Hilfe des Prinzips der Radiusveränderung verwirklicht, wofür dor?· schlupffreie Kraftübertragungselemente wie Zahnstangen und Zahnräder benutzt werden. Der Aufbau und der Wirkungsgrad des dort beschriiebenen stufenlos regelbaren Verteilergetriebes gewährleistet aufgrund des starren mechanischen Durchtriebes auch bei hohen Tourenzahlen und großen Leistungen die Funktion eines echten Wandlers. Diese Funktion bleibt auch beim Drehrichtungswechsel erhalten und außerdem hat das erfindungsgemäße Verteilergetriebe den Vorteil gegebenenfalls als stufenlos regelbare Bremse eingesetzt werden zu können.
Bei dem regelbaren Verteilergetriebe des zuvor angegebenen Hauptpatents wird die stufenlose Verstellung mit Hilfe des Prinzips der Radiusveränderung verwirklicht, wofür dor?· schlupffreie Kraftübertragungselemente wie Zahnstangen und Zahnräder benutzt werden. Der Aufbau und der Wirkungsgrad des dort beschriiebenen stufenlos regelbaren Verteilergetriebes gewährleistet aufgrund des starren mechanischen Durchtriebes auch bei hohen Tourenzahlen und großen Leistungen die Funktion eines echten Wandlers. Diese Funktion bleibt auch beim Drehrichtungswechsel erhalten und außerdem hat das erfindungsgemäße Verteilergetriebe den Vorteil gegebenenfalls als stufenlos regelbare Bremse eingesetzt werden zu können.
Die stufenlose Regelung wird dabei mit einer Verstelleinrichtung vorgenommen, welche einen Kurbelzapfen
im Exzenterradius verstellt. Hierdurch wird beim Antrieb ein Hubglied in Vollkreisbewegungen versetzt,
so daß über eine damit verbundene Zahnstange ein Zahnrad einer Vorgelegewelle zu Pendelbewegungen
veranlaßt wird. Diese vom Ausmaß der Verstellung im Pendelhub abhängigen Pendelbewegungen werden zur
Erzeugung einer kontinuierlichen Drehung über wechselweise wirksame Kupplungen auf die Ausgangswelle
übertragen. Das stufenlos regelbare Verteilergetriebe nach dem Hauptpatent stellt daher eine neuartige Lösung
für den Aufbau eines echten Wandlers dar, der sich bisher nur mit Hilfe von Reibelementen verwirklichen
ließ.
Die vorliegende Erfindung geht von der Lösung des Hauptpatentes aus und zeigt eine Weiterentwicklung
für den Aufbau eines stufenlos regelbaren Verteilergetriebes. Diese Weiterentwicklung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Kurbelzapfen antreibbare Hubglied mit einem zusätzlichen senkrecht zur Achse der
Eingangswelle stufenlos verstellbaren Kurbelzapfen ein Doppelkurbelstellglied gekoppelt ist, deren zweiter verstellbarer
Kurbelzapfen ein Hubglied von weiteren zu Ausgangswellen führenden Getriebezügen in Vollkreisbewegungen
versetzt.
Die erfindungsgemäße Maßnahme ermöglicht den Aufbau eines stufenlos regelbaren Verteilergetriebes, das sich besonders für die Übertragung sehr großer Leistungen eignet, da es aus vier Getriebezügen besteht, die eine gleichmäßigere Übertragung des Drehmomen-.
Die erfindungsgemäße Maßnahme ermöglicht den Aufbau eines stufenlos regelbaren Verteilergetriebes, das sich besonders für die Übertragung sehr großer Leistungen eignet, da es aus vier Getriebezügen besteht, die eine gleichmäßigere Übertragung des Drehmomen-.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936957 DE2936957C2 (de) | 1979-09-13 | 1979-09-13 | Mechanisches stufenlos regelbares Verteilergetriebe |
EP80103909A EP0022273A3 (de) | 1979-07-10 | 1980-07-09 | Mechanisches Schaltwerkgetriebe zur stufenlosen Drehzahlregelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936957 DE2936957C2 (de) | 1979-09-13 | 1979-09-13 | Mechanisches stufenlos regelbares Verteilergetriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2936957A1 DE2936957A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2936957C2 true DE2936957C2 (de) | 1986-06-26 |
Family
ID=6080727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792936957 Expired DE2936957C2 (de) | 1979-07-10 | 1979-09-13 | Mechanisches stufenlos regelbares Verteilergetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2936957C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2927768C2 (de) * | 1979-07-10 | 1983-11-10 | Johannes Arthur 2800 Bremen Schiller | Mechanisches Verteilergetriebe |
-
1979
- 1979-09-13 DE DE19792936957 patent/DE2936957C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2936957A1 (de) | 1981-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102012015051A1 (de) | Planetengetriebe | |
DE2446036A1 (de) | Stufenloses getriebe mit einer mehrzahl rueckkehrender getriebeschleifen | |
DE2626239A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von bewegungsablaeufen | |
DE2412876A1 (de) | Kunststoffstrangpresse | |
DE3308413C1 (de) | Spielfrei einstellbarer Schwenkantrieb fuer mindestens eine Hauptachse von Manipulatoren | |
EP4004406B1 (de) | Koaxialgetriebe | |
WO2004085880A1 (de) | Getriebevorrichtung | |
EP2895869B1 (de) | Kombinierte block- und individualantriebsvorrichtung, insbesondere für pipettierkanäle | |
DE2343804C2 (de) | Zahnradgetriebe für ein zyklisch variables Übersetzungsverhältnis | |
EP0161431A1 (de) | Reversierbares Getriebe | |
DE2936957C2 (de) | Mechanisches stufenlos regelbares Verteilergetriebe | |
DE2025162A1 (en) | Two shaft extruder drive - with equalised torsion and reduced - bearing loading | |
DE3725900C2 (de) | ||
DE2927768C2 (de) | Mechanisches Verteilergetriebe | |
DE864022C (de) | Schrittgetriebe | |
DE919447C (de) | Einrichtung zum Bewegen von Teilen | |
DE911687C (de) | UEbersetzungsgetriebe | |
DE2950631C2 (de) | ||
DE2946769C2 (de) | ||
DE102013213122B3 (de) | Getriebesystem | |
DE3412147A1 (de) | Vorrichtung zur umwandlung einer drehbewegung in translatorische bewegungen | |
EP1075931B1 (de) | Exzenterpresse | |
EP3120800B1 (de) | Zahnärztliches präparationsinstrument für ein abwechselnd umkehrbar rotierendes werkzeug | |
DE102004030456A1 (de) | Hubeinrichtung mit Zahnstangenantrieb für einen Badelifter | |
DE2412736B2 (de) | Zahnradgetriebe mit einer eingangswelle und zwei parallelen, eng zueinander angeordneten ausganswellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2927768 Format of ref document f/p: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2927768 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |