DE3412147A1 - Vorrichtung zur umwandlung einer drehbewegung in translatorische bewegungen - Google Patents

Vorrichtung zur umwandlung einer drehbewegung in translatorische bewegungen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/22Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric
    • F16H21/30Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric with members having rolling contact

Description

  • Vorrichtung zur Umwandlung einer Dreh-
  • bewegung in translatorische Bewegungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in translatorische Bewegungen, mit einer rotierend angetriebenen Kurbelscheibe und einem mittels eines Gelenkbolzens an dieser drehbar gelagerten Kurbelarm und ist insbesondere zum Antrieb eines Stellgliedes zum Anheben eines Fallgewichtes eines Bodenprüfgerätes geeignet.
  • Kurbeltriebe, mittels denen eine drehende in eine hin-und hergehende Bewegung oder umgekehrt umgewandelt wird, werden vielfach bei Kolbenmaschinen, Verbrennungsmotoren, Kolbenpumpen und dgl. zur übertragung von Arbeitskräften verwendet. Der Kolben, an dem der Kurbelarm mit einem Ende angelenkt ist, ist hierbei in einer Zylinderlaufbüchse verschiebbar geführt und der Verstellweg entspricht dem Durchmesser, den die Anlenkung des anderen Endes des Kurbelarmes beschreibt. Derartige Kurbeltriebe bauen daher in axialer Richtung, zumal deren Teile hintereinander angeordnet sind und die Auslenkung des Kurbelarmes begrenzt ist, außerordentlich groß, so daß diese zum Antrieb von kleineren Geräten, wie z. B. zum Antrieb eines Führungsschlittens, mittels denen Fallgewichte von Bodenprüfgeräten auf eine vorbestimmte Fallhöhe gebracht werden, nicht geeignet sind.
  • Es ist zwar bekannt, das Fallgewicht eines Bodenprüfgerätes mittels einer kontinuierlich angetriebenen, umlaufenden Kette hochzuziehen, indem ein an dieser angebrachter Mitnehmer, der das Fallgewicht bei einer Aufwärtsbewegung mitnimmt, nach Erreichen der vorgegebenen Fallhöhe von diesem gelöst wird, diese Antriebsvorrichtungen sind aber ebenfalls sehr aufwendig und bauen, da die Kette sich über die gesamte Fallhöhe erstrecken muß und umzulenken ist, ebenfalls groß. Außerdem ist eine hohe Störanfälligkeit gegeben, da durch die ständigen Erschütterungen, denen die Antriebsglieder ausgesetzt sind, die Kette von den Kettenrädern abspringen kann, des weiteren sind aufgrund dessen hohe Antriebsgeschwindigkeiten nicht zu erzielen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in translatorische Bewegungen zu schaffen, die nicht nur einen störungsfreien Betrieb auch bei hohen Antriebsgeschwindigkeiten des zu verstellenden Teils ermöglicht, sondern die vor allem klein baut, aber dennoch einen großen Verstellbereich aufweist, so daß eine vielseitige Verwendbarkeit, insbesondere bei kleineren Bodenprüfgeräten, gegeben ist. Dies soll mit wenigen Bauteilen erreichbar sein, damit auch eine wirtschaftliche Herstellung der Vorrichtung zu erzielen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Kurbelarm entgegen der Drehrichtung der Kurbelscheibe über ein konzentrisch zu dieser angeordnetes ortsfestes Zahnrad, ein in dieses eingreifendes in der Kurbelscheibe drehbar gelagertes Zwischenrad sowie ein auf dem Gelenkbolzen drehfest gehaltenes Zahnrad zwangläufig in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit der Kurbelscheibe antreibbar ist, daß die Übersetzung des auf dem Gelenkbolzen des Kurbelarmes angeordneten Zahnrades zu dem ortsfesten Zahnrad 1 : 2 beträgt und daß der Kurbelarm mit seinem freien Ende in einem an dem anzutreibenden Teil befestigten Führungsglied achssenkrecht zu der Verstellrichtung des anzutreibenden Teils verschiebbar gehalten ist.
  • Sehr zweckmäßig ist es hierbei, den Kurbelarm in seiner Länge derart zu bemessen, daß diese etwa dem doppelten Achsabstand zwischen dem Gelenkbolzen und der Kurbelscheibe entspricht. Dies ergibt eine optimale Auslegung der Antriebsvorrichtung, da durch die Kurbelscheibe die Baubreite bestimmt und ein Verstellweg von der Größe des zweifachen Durchmessers der Kurbelscheibe gegeben ist.
  • Angebracht ist es ferner, wenn das Führungsglied eine stirnseitig offene Führungsnut aufweist, in der das freie Ende des Kurbelarmes mittels eines an diesem angebrachten Kugellagers oder dgl. abgestützt ist und das ortsfest angeordnete Zahnrad an einer die Antriebswelle der Kurbelscheibe tragenden Lagerplatte zu befestigen. Außerdem kann das Zwischenrad in einfacher Weise auf einem in die Kurbelscheibe eingesetzten Bolzen drehbar gelagert werden.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete, aus wenigen Bauteilen bestehende Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in translatorische Bewegungen ist nicht nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und somit in wirtschaftlicher Weise herzustellen, sondern diese baut auch klein und ermöglicht es vor allem, ein Stellglied mit hoher Geschwindigkeit bei dennoch hoher Betriebssicherheit anzutreiben. Wird nämlich der mit seinem freien Ende mit dem anzutreibenden Teil seitlich verschiebbar verbundene. Kurbelarm entgegen der Drehrichtung der Kurbelscheibe mittels eines konzentrisch zu dieser angeordneten ortsfesten Zahnrades, einem in dieses eingreifenden Zwischenrades sowie einem weiteren Zahnrad zwangläufig angetrieben, wobei sich die Zähnezahlen der beiden Zahnräder wie 2 ; 1 verhalten sollten, so führt der Kurbelarm eine elyptische Bewegung aus und ist in den beiden Endlagen entgegengesetzt gerichtet. Dies ermöglicht einen Verstellweg des Verstellgliedes, der dem Durchmesser der Kurbelscheibe und der Länge des Kurbelarmes entspricht, so daß bei kleiner Baugröße dennoch ein großer Verstellbereich zu erzielen ist. Und da die einzelnen Teile zwangläufig miteinander verbunden sind, ist ein störungsfreier Betrieb auch bei hohen Antriebsgeschwindigkeiten gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in translatorische Bewegungen dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigen: Fig. 1 die in einem Gehäuse eines Bodenprüfgerätes eingebaute Vorrichtung in Ansicht, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig, 2 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie II-II und Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer 0 um 90 verdrehten Lage der Kurbelscheibe.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und mit 11 bezeichnete in einem Gehäuse 1 eines Bodenprüfgerätes eingebaute Vorrichtung dient zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung, um einen auf einer Führungsstange 3 verschiebbar angeordneten Schlitten 4, der eine Ausnehmung 2 des Gehäuses 1 durchgreift und beispielsweise mit einem Fallgewicht zusammenwirkt, anzutreiben. Dazu ist auf einer angetriebenen Welle 13 mittels eines Keils 14 eine Kurbelscheibe 12 drehfest angeordnet und in dieser ist in einer Bohrung 17 ein Gelenkbolzen 16 drehbar gehalten, auf dem ein Kurbelarm 15 gelagert ist.
  • Um den Kurbelarm 15 entgegen der eingezeichneten Drehrichtung der Kurbelscheibe 12 zwangläufig zusätzlich anzutreiben, ist ein konzentrisch zu dieser angeordnetes Zahnrad 18 vorgesehen, das ortsfest gehalten ist. Dazu dient eine Tragplatte 19, die mittels Schrauben 22 an Konsolen 21 des Gehäuses 1 befestigt und an der mittels weiterer Schrauben 20 das Zahnrad 18 abgestützt ist.
  • Außerdem ist auf einem in der Kurbelscheibe 12 gehaltenen Bolzen 24 ein Zwischenrad 23 drehbar gelagert, das in das ortsfeste Zahnrad 18 sowie ein auf dem Gelenkbolzen 16 angeordnetes Zahnrad 25, das mittels eines Keiles 26 s drehfest mit diesem verbunden ist, eingreift.
  • Das freie Ende des Kurbelarmes 15 ist in einem an dem Schlitten 4 befestigten Führungsglied 27 achssenkrecht zu dessen Verstellrichtung geführt. Dazu ist das Führungsglied 27 mit einer stirnseitig offenen Führungsnut 28 versehen und an dem Kurbelarm 15 ist zur Verminderung der Reibung auf einem Bolzen 29 ein Kugellager 30 angebracht.
  • Wird die Kurbelscheibe 12 durch die Antriebswelle 13 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gedreht, so wälzt sich das Zwischenrad 23, da dieses von der Kurbelscheibe 12 mitgenommen wird, in dem ortsfesten und damit stillstehenden Zahnrad 18 ab. Dadurch wird das auf dem Gelenkbolzen 18 gelagerte Zahnrad 25 in Drehrichtung versetzt, wobei dessen Drehrichtung jedoch umgekehrt ist, so daß der Gelenkbolzen 16 und damit der Kurbelarm 15 in entgegengesetzter Richtung gedreht werden. Und da sich die Zähnezahlender Zahnräder 18 und 25 wie 2 : 1 verhalten, nimmt der Kurbelarm 15 bei einer Verdrehung der Kurbelscheibe 12 um 900 eine, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, waagrechte Lage, bei einer Verdrehung um 1800 wiederum eine gemäß der strichpunktierten Darstellung in Fig. 1, allerdings in entgegengesetzter Richtung,gestreckte Lage ein. Das Führungsglied 27, durch das die elyptische Bewegung des freien Endes des Kurbeltriebes 15 ausgeglichen wird, wird somit um einen Hub verstellt, der sich aus dem doppelten Achsabstand zwischen der Antriebswelle 13 und dem Gelenkbolzen 16 sowie dem Abstand zwischen diesem und dem Bolzen 29 ergibt. Trotz geringer Baubreite ist bei optimaler Auslegung somit ein Verstellweg zu erzielen, der etwa dem doppelten Durchmesser der Kurbelscheibe 12 entspricht. Und da die einzelnen Bauteile zwangläufig miteinander verbunden sind, ist auch bei hohen Antriebsgeschwindigkeiten ein störungsfreier Betrieb über einen langen Zeitraum gewährleistet.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in translatorische Bewegungen, insbesondere zum Antrieb eines Stellgliedes zum Anheben des Fallgewichtes eines Bodenprüfgerätes, mit einer rotierend angetriebenen Kurbelscheibe und einem mittels eines Gelenkbolzens in dieser drehbar gelagerten Kurbelarm, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (15) entgegen der Drehrichtung der Kurbelscheibe (12) über ein konzentrisch zu dieser angeordenes ortsfestes Zahnrad (18), ein in dieses eingreifendes in der Kurbelscheibe (12) drehbar gelagertes Zwischenrad (23) sowie ein auf dem Gelenkbolzen ( 16 ) drehfest gehaltenes Zahnrad (25) zwangläufig in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit der Kurbelscheibe (12) antreibbar ist, daß die über setzung des auf dem Gelenkbolzen (16) des Kurbelarms (15) angeordneten Zahnrades (25) zu dem ortsfesten Zahnrad (18) 1 : 2 beträgt und daß der Kurbelarm (15) mit seinem freien Ende in einem an dem anzutreibenden Teil (Stellglied 4) befestigten Führungsglied (27) achssenkrecht zu der Verstellrichtung des anzutreibenden Teils verschiebbar gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kurbelarmes (15) etwa dem doppelten Achsabstand zwischen dem Gelenkbolzen (16) und der Kurbelscheibe (12) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (27) eine stirnseitige offene Führungsnut (28) aufweist, in der das freie Ende des Kurbelarmes (15) mittels eines an diesem angebrachten Kugellagers (30) oder dgl. abgesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfest angeordnete Zahnrad (18) an einer die Antriebswelle (13) der Kurbelscheibe (12) tragenden Lagerplatte (19) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrad (23) auf einem in die Kurbelscheibe (12) eingesetzten Bolzen (24) drehbar gelagert ist.
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