DE911687C - UEbersetzungsgetriebe - Google Patents

UEbersetzungsgetriebe

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DE911687C
DE911687C DEB10095D DEB0010095D DE911687C DE 911687 C DE911687 C DE 911687C DE B10095 D DEB10095 D DE B10095D DE B0010095 D DEB0010095 D DE B0010095D DE 911687 C DE911687 C DE 911687C
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DE
Germany
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points
gear
shaft
transmission
point
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DEB10095D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Becker
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PETER BECKER DIPL ING
Original Assignee
PETER BECKER DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H33/00Gearings based on repeated accumulation and delivery of energy
    • F16H33/02Rotary transmissions with mechanical accumulators, e.g. weights, springs, intermittently-connected flywheels
    • F16H33/04Gearings for conveying rotary motion with variable velocity ratio, in which self-regulation is sought
    • F16H33/06Gearings for conveying rotary motion with variable velocity ratio, in which self-regulation is sought based essentially on spring action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Übersetzungsgetriebe Die Erfindung betrifft ein Übersetzungsgetriebe und bezweckt eine derartige Ausbildung eines solchen Getriebes, daß eine stufenlose Änderung des Übersetzungsverhältnisses während des Betriebes jederzeit möglich ist, ohne den Kraftzug vom treibenden zum getriebenen System zu unterbrechen.
  • Im allgemeinen benutzt man zur Übertragung von Kräften Zahnradgetriebe, welche, wenn die Übersetzung geändert werden soll, als Zahnradwechselgetriebe ausgebildet werden. Während der Änderung der Übersetzung, d. h. der Umschaltung von einem Übersetzungsverhältnis auf das andere, z. B. durch Verschiebung eines Wechselzahnrades, wird eine Kupplung betätigt, welche für die Dauer des Schaltvorganges den Kraftzug zwischen treibendem und getriebenem System unterbricht. Die Kraftübertragung selbst erfolgt bei Zahnradgetrieben durch den Eingriff zweier entsprechend bemessener Zahnteilungen, von denen die eine dem treibenden und die andere dem getriebenen System zugeordnet ist. Die konstruktive Durchbildung der Zahnteilungen bedingt, daß ein Zahn der einen Zahnteilung mit stets wechselnden Zähnen der anderen Zahnteilung nacheinander zusammenarbeitet.
  • Auch bei anderen Übersetzungsgetrieben, z. B. Riemengetrieben oder Reibradgetrieben, arbeitet stets ein bestimmter Punkt eines Getriebeelementes des treibenden Systems mit nacheinander wechselnden Punkten eines Getriebeelementes des getriebenen Systems zusammen.
  • Das gleiche gilt für dynamische Getriebe, bei welchen durch Verwendung eines oder mehrerer Freiläufe ein beliebiges Übersetzungsverhältnis einstellbar ist. Schließlich arbeiten auch Flüssigkeitsgetriebe nach dem gleichen Prinzip, denn bei allen diesen Getrieben ist es an sich gleichgültig, welcher Punkt eines Getriebeelementes des treibenden Systems mit irgendeinem Punkt eines Getriebeelementes des getriebenen Systems zusammenarbeitet, um während der Kraftübertragung einen Kraftzug vom treibenden zum getriebenen System herzustellen.
  • Man hat nun bereits in mehrfacher Weise versucht, unter Zuhilfenahme mechanischer und sonstiger Bauelemente Übersetzungsgetriebe mit während des Betriebes ohne Unterbrechung des Kraftzuges beliebig einstellbaren Übersetzungsverhältnissen zu schaffen, ist bisher jedoch zu keiner für beliebig große Kräfte brauchbaren Lösung gekommen, weil alle derartigen Vorschläge grundsätzlich nicht von den vorstehend geschilderten bekannten Baugrundsätzen für Übersetzungsgetriebe abwichen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein brauchbares Übersetzungsgetriebe mit während des Betriebes ohne Unterbrechung des Kraftzuges veränderlichem Übersetzungsverhältnis für beliebig große Kräfte nur dann geschaffen werden kann, wenn es gelingt, eine Bauart zu verwirklichen, welche grundsätzlich von den bisher bekannten Getriebebauarten abweicht, mit dem Ziele, mechanisch stark beanspruchte und daher schnellem Verschleiß unterliegende und die dauernde Betriebssicherheit beeinträchtigende mechanische Bauelemente, wie Kupplungen, Wechselräder, Flüssigkeitsübertragungs- und -steuerungsmittel u. dgl., zu vermeiden.
  • Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe gelingt dadurch, daß bei einem Übersetzungsgetriebe, bei welchem ein Getriebeelement der treibenden Welle mit einem Getriebeelement der getriebenen Welle gekoppelt ist, bei jedem Übersetzungsverhältnis jeder einer Anzahl von Punkten des Getriebeelementes der einen Welle mit einem oder mehreren Punkten des Getriebeelementes der anderen Welle dauernd, aber mit sich periodisch änderndem Kopplungsgrad derart gekoppelt ist, daß der positive Arbeitsbetrag größer ist als der negative Arbeitsbetrag.
  • Die praktische Durchführung des Grundgedankens der Erfindung und zahlreiche bauliche Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. I eine Prinzipskizze, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Getriebes, Fig. 3 bis 9 sechs verschiedene Stellungen der Getriebeelemente für ein Übersetzungsverhältnis 2 : I, Fig. Io eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform eines Getriebes gemäß Fig. 3 bis 9, Fig. II bis I7 sechs verschiedene Stellungen der Getriebeelemente für ein Übersetzungsverhältnis 3 : I, Fig. I8 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform eines Getriebes gemäß Fig. II bis I7, Fig. I9 bis 24 sechs verschiedene Stellungen einer anderen Ausführungsform eines Getriebes für das Übersetzungsverhältnis 2 : I, Fig. 25 eine schaubildliche Darstellung des Getriebes gemäß Fig. I9 bis 24, Fig. 26 bis 3I sechs verschiedene Stellungen einer anderen Ausführungsform eines Getriebes für ein Übersetzungsverhältnis von etwa 2 : I, Fig. 32 eine schaubildliche Darstellung des Getriebes gemäß Fig. 26 bis 3I, Fig. 33 bis 38 sechs verschiedene Stellungen einer weiteren Ausführungsform eines Getriebes für ein Übersetzungsverhältnis von etwa 2 : I, Fig. 39 ein Schaubild des Getriebes gemäß Fig. 33 bis 38, Fig. 4o ein Schaubild einer Weiterbildung des Getriebes gemäß Fig. 39, Fig. 4I eine Weiterbildung des Getriebes gemäß Fig. 4o in Richtung der Getriebewelle gesehen.
  • Bei einem Übersetzungsgetriebe läuft der treibende Teil je nach dem Übersetzungsverhältnis langsamer oder schneller um als der getriebene Teil. Ein Punkt A des treibenden Teiles entfernt sich von einem Punkte B des getriebenen Teiles und nähert sich ihm wieder. Ist gemäß Fig. I der Punkt A mit dem Punkt B dauernd, z. B. durch eine Feder F, gekoppelt, so wird abwechselnd Arbeit vom Punkt A nach Punkt B und umgekehrt übertragen. Die von A nach B übertragene Arbeit wird im folgenden als positive Arbeit, die von B nach A zurück übertragene Arbeit als negative Arbeit bezeichnet. Ist die Arbeit, die von A nach B übertragen wird, größer als die Arbeit, die von B nach A zurück übertragen wird, so überträgt die treibende Welle dauernd Arbeit auf die getriebene Welle. Hiermit wäre ein Übersetzungsgetriebe hergestellt. Damit die positive Arbeit größer ist als die negative Arbeit, muß der Kopplungsgrad zwischen A und B zweckentsprechend gesteuert werden. Während der positiven Arbeitsübertragung muß A mit B fester gekoppelt sein als während der negativen Arbeitsübertragung. Die bauliche Ausbildung der Kopplung und die Steuerung des Kopplungsgrades können auf verschiedene Art erfolgen. Im folgenden sei zunächst ein Getriebe mit einem Übersetzungsverhältnis 2 : I beschrieben, bei welchem durch zweckmäßige Wahl der Radien der Punkte A und B, durch zweckmäßige exzentrische Anordnung der treibenden und der getriebenen Welle und durch eine Kopplungsfeder mit zweckmäßiger Charakteristik der Kopplungsgrad sich selbsttätig so steuert, daß die positive Arbeit größer ist als die negative Arbeit.
  • Gemäß Fig. 2 besteht der treibende Teil des Getriebes aus der Welle I, an deren Ende die Scheibe 2 befestigt ist, und der getriebene Teil aus der Welle 3, an deren Ende die Scheibe 4 befestigt ist. Auf der Scheibe 2 wird ein Punkt A und auf der Scheibe 4 ein Punkt B mit dem doppelten Radius des Punktes A gewählt. Die beiden Wellen i und 3 liegen zueinander versetzt. Das Maß der Versetzung ist gleich der Differenz der Radien von A und B. Der Punkt A wird mit dem Punkt B dauernd gekoppelt. Als Kopplungselement soll z. B. eine Feder mit konstantem Zug dienen.
  • Dreht sich die Welle i mit der doppelten Drehzahl wie Welle 3, so wird von Punkt A nach Punkt B Arbeit übertragen, da die positive Arbeit größer ist als i die negative Arbeit. Die Fig. 3 bis 9 zeigen sechs verschiedene Stellungen A1 bis A6 des Punktes A während zweier Umdrehungen der Scheibe 2, und die sechs entsprechenden Stellungen B1 bis B6 des Punktes B in derselben Zeit während einer Umdrehung der Scheibe 4. Da der Punkt A mit dem Punkt B dauernd durch eine Feder konstanten Zuges gekoppelt ist, ändert sich der Kopplungsgrad während zweier Umläufe des Punktes A, und zwar ist A mit B fest gekoppelt, wenn sich die beiden Punkte A und B annähernd decken (Stellung A1, B1 in Fig. 3 und 9). Je weiter A und B voneinander entfernt sind, desto loser ist die Kopplung. Der Kopplungsgrad steuert sich selbsttätig durch die Anordnung der Punkte A und B auf verschiedenen Radien durch die Exzentrizität der Wellen und durch die Feder konstanten Zuges. In den Fig. 3 bis 9 ist infolge dieser Anordnung die Länge der Verbindungslinien zwischen A1, B1; A2, B2; A3, B3; A4, B4; A5, B5 und A6, B6 umgekehrt proportional zur Stärke des Kupplungsgrades.
  • Da die treibende Welle I während zweier Umdrehungen nicht dauernd Arbeit auf die getriebene Welle 3 überträgt, sondern abwechselnd positive und negative Arbeit übertragen wird, so kann das Getriebe mit nur einem Punkte A und einem Punkte B nicht arbeiten. Damit die treibende Welle I dauernd positive Arbeit auf die getriebene Welle 3 überträgt, ist es vielmehr notwendig, mehrere miteinander gekoppelte Punktepaare anzuordnen. Die verschiedenen Punkte A und B werden zweckmäßig so auf jeden Umfang der Scheibe 2 und der Scheibe 4 verteilt, daß vom treibenden System dauernd Arbeit nach dem getriebenen System übertragen wird. Dann können jeweils ein oder mehrere Punktepaare A und B fest gekoppelt sein, d. h. wenn ein Punktepaar A und B, welches gerade fest gekoppelt ist, aus diesem Bereich heraustritt, tritt ein anderes Punktepaar A und B in den Bereich fester Kopplung ein. Je mehr Punktepaare A und B vorhanden sind, desto gleichmäßiger wird die Arbeit übertragen. Es kann vorkommen, daß bei der Verteilung der Punkte A auf dem Umfange zwei oder mehr Punkte A zusammenfallen, so daß an dieser Stelle in der Stirnansicht nur ein Punkt A sichtbar wird. Dasselbe gilt auch für die Punkte B. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. Io sind sechs Punkte A1 bis A6 für das treibende System und sechs Punkte B1 bis B6 für das getriebene System gewählt. Damit sich die sechs Federn F1 bis F6, durch welche die Punktpaare A und B gekoppelt sind, gegenseitig beim Umlaufen nicht stören, sind die sechs Punkte A1 bis A6 und die sechs Punkte B1 bis B6 in sechs verschiedenen Ebenen angeordnet, so daß je zwei zugeordnete Punkte A und B in einer Ebene liegen. Der treibende Teil besteht dann aus einer geeignet gelagerten sechsarmigen Kurbelwelle 5. Die sechs Kurbelzapfen sind um je I2o° versetzt und bilden die sechs Punkte A1 bis A6. Sie verteilen sich also auf 2 mal 36o°. Hierbei tritt der vorher erwähnte Fall ein, daß in der Stirnansicht (Fig. 9) je zwei Punkte A1, A4; A2, A5 und A3, A6 an einer Stelle zusammenfallen, so daß jeweils nur ein Punkt A sichtbar ist.
  • Der getriebene Teil besteht aus zwei parallelen Scheiben 6, 7, welche durch sechs um je 6o° versetzt angeordnete Stäbe 8 bis I3 fest miteinander verbunden sind. Auf diesen sechs Stäben befinden sich die sechs Punkte B1 bis B6. Die Kurbelwelle 5 ist so gelagert, daß ihre Drehachse gegen die Drehachse I4 des getriebenen Systems um das Maß I5 versetzt ist. Jeder Kurbelzapfen (Punkt A) ist mit je einer Verbindungsstange (Punkt B) durch eine Feder konstanten Zuges gelenkig verbunden. Läuft die Kurbelwelle 5 um, so läuft der getriebene Teil 6 bis 14 mit genau der halben Drehzahl des treibenden Teiles um. Die Abstände der Punkte A und B von ihren Wellenmitten, die Art der Verteilung der Punkte A und B auf den Umfängen des treibenden und getriebenen Systems und die Federn konstanten Zuges ergeben das gewünschte Übersetzungsverhältnis.
  • Die Fig. II bis I8 zeigen in gleicher Darstellungsart wie Fig. 3 bis Io ein Übersetzungsverhältnis 3 : I. Die sechs Punkte A1 bis A6 sind um je I8o° und die sechs Punkte B1 bis B6 um je 6o° versetzt angeordnet. Fig. I8 zeigt die Anordnung je zweier zugeordneter Punkte A1 bis A6 und B1 bis B6 in einer Ebene. Der treibende Teil besteht aus einer sechsarmigen Kurbelwelle 5, deren Kurbelarme um je I8o° versetzt sind. Die sechs Kurbelzapfen entsprechen den sechs Punkten A1 bis A6. Der getriebene Teil besteht aus zwei parallelen Scheiben 6, 7, welche durch sechs Stäbe 8 bis I3 verbunden sind. Die sechs Stäbe sind auf einem Umfang im Abstande von je 6o° verteilt angeordnet. Auf den sechs Stäben 8 bis I3 befinden sich die sechs Punkte B1 bis B6. Die Kurbelwelle ist zur getriebenen Welle um das Maß I5 versetzt gelagert. Jeder der sechs Punkte A1 bis A6 ist mit dem zugeordneten Punkt B1 bis B6 durch eine Feder mit konstanter Zugkraft verbunden. Läuft der treibende Teil s um, so läuft der getriebene Teil 6 bis 14. mit dem dritten Teil der Drehzahl des treibenden Teiles um. Der treibende Teil überträgt also auf den getriebenen Teil Arbeit im Übersetzungsverhältnis 3 : i. Die beiden vorstehend beschriebenen Getriebe mit den festen Übersetzungsverhältnissen 2 : i und 3 : i sind zwei Beispiele. Grundsätzlich kann auf dem geschilderten Wege jedes beliebige Übersetzungsverhältnis hergestellt werden. Je größer der Unterschied zwischen positiver und negativer Arbeit ist, desto größer ist die Arbeit, die dauernd vom treibenden Teil nach dem getriebenen Teil übertragen wird. Daher soll der Unterschied zwischen der positiven und der negativen Arbeit, die ein Punkt A nach einem Punkt B überträgt, möglichst groß sein. Hierfür sind drei Anordnungen zu beachten.
  • i. Die Abstände der Punkte A und B von ihren Wellenmitten sind möglichst entsprechend dem gewünschten Übersetzungsverhältnis zu wählen, damit ein genügend großes Drehmoment übertragen werden kann.
  • 2. Das Maß der Exzentrizität von treibender und getriebener Welle ist annähernd entsprechend der Differenz der Radien von A und B zu wählen.
  • 3. Die Punkte A oder B oder A und B sind auf den Umfängen des treibenden und des getriebenen Teiles dem gewünschten Übersetzungsverhältnis entsprechend anzuordnen.
  • Die beiden vorher beschriebenen Getriebe mit den Übersetzungsverhältnissen 2 : i und 3 : i bestehen aus genau gleichen Konstruktionselementen. Der Unterschied der beiden Getriebe besteht in den unterschiedlichen Radien der Punkte A und B, in der unterschiedlichen Exzentrizität von treibender und getriebener Welle und in der unterschiedlichen Verteilung der Punkte A und B. Diese Veränderungen kann man auch an ein und demselben Getriebe vornehmen. Die Punkte A und B können z. B. auf Radialführungen verschiebbar angeordnet werden. Diese Führungen können außerdem um die Wellenmitten drehbar angeordnet werden. Diese Führungen können außerdem um die Wellenmitten drehbar angeordnet sein, so daß jede beliebige Verteilung der Punkte A und B eingestellt werden kann. Die Lager der Kurbelwelle können verschiebbar angeordnet werden. Diese drei Verschiebungen können vermittels eines geeigneten Hebelsystems zusammen vorgenommen werden, so daß mit einer einzigen Hebelverstellung sich das Übersetzungsverhältnis in einem Getriebe ändert. Es ist also möglich, auf dieser Grundlage ein Getriebe mit stufenweiser oder stufenloser Änderung des Übersetzungsverhältnisses herzustellen. Die bauliche Durchbildung eines derartigen Getriebes mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis gestaltet sich jedoch etwas umständlich. Daher soll im folgenden eine weitere, vereinfachte Bauart, welche auf den vorstehend entwickelten Grundgedanken beruht, erläutert werden, wobei die Kopplungselemente zwischen den Punkten A und B, welche bei den beschriebenen Ausführungsformen aus Federn konstanten Zuges bestanden, durch geeignete Bauelemente ersetzt sind.
  • Den Darstellungen gemäß Fig. I9 bis 25 ist ein Übersetzungsverhältnis 2 : I zugrunde gelegt. Die beiden Punkte A und B werden wieder mit veränderlichem Kopplungsgrad gekoppelt. Als Kopplungselemente sind an Stelle der bisherigen Feder zwei an einem Ende gelenkig miteinander verbundene HebelI6, 17 verwendet, deren andere Enden mit den Punkten A und B gelenkig verbunden sind. Ungefähr in der Mitte der beiden Hebel ist an ihnen eine Feder I8 konstanten Zuges (in Fig. 25 nicht dargestellt) angelenkt. Diese Feder sucht die beiden Hebel mit einer gewissen Zugkraft zur Deckung zu bringen. Sie streben also stets in ihre Deckungslage zurück, wenn sie ausgelenkt werden. Durch dieses Kopplungssystem sind die beiden Punkte A und B dauernd gekoppelt. In den Fig. I9 bis 24 ist der Kopplungsgrad umgekehrt proportional zur Entfernung der beiden Punkte A und B und damit umgekehrt proportional zur Länge der Feder I8 und zu dem Winkel, den die beiden Hebel I6, 17 einschließen. Die Radien der beiden Punkte A und B sind etwa im Verhältnis I : 2 gewählt, entsprechend dem gewünschten Übersetzungsverhältnis 2 : I. Die treibende und die getriebene Welle sind exzentrisch angeordnet. Die Fig. I9 bis 24 zeigen sechs verschiedene Stellungen des Getriebes bei zwei Umdrehungen des Punktes A entsprechend einer Umdrehung des Punktes B. Die Arbeit wird von Punkt A nach Punkt B übertragen, während die beiden Punkte A und B denjenigen Kreisbogen durchlaufen, innerhalb welchem sie annähernd zusammenfallen bzw. bei welchem sie sich am meisten nähern (Fig. I9). Hierbei ist die Kopplung fest. Entfernen sich die beiden Punkte A und B voneinander, so wird die Kopplung lose, und die Arbeit, welche dann übertragen wird, ist klein. Fig. 25 zeigt ein Schaubild der praktischen Anordnung für ein Punktepaar AB. Um von dem treibenden System auf das getriebene System dauernd Arbeit zu übertragen, müssen jedoch mehrere, z. B. sechs Systeme versetzt angeordnet werden. In diesem Falle würde z. B, die Welle I als zweiarmige Kurbelwelle mit zwei gegenüberliegenden Kurbelarmen 2 ausgebildet und auf der Welle 3 sechs Kurbelarme 4 sternförmig angeordnet sein; der erste, dritte und fünfte Kurbelarm 4 würde durch je ein Hebelpaar I6, I7 mit dem einen Kurbelarm 2 und der zweite, vierte und sechste Kurbelarm 4 durch je ein Hebelpaar I6, I7 mit dem zweiten Kurbelarm 2 verbunden sein. Statt der sternförmigen Kurbelarme 4 könnte auch eine Scheibe Verwendung finden, auf welcher beliebig viele Punkte B gewählt und durch Hebelpaare I6, I7 mit den entsprechenden Punkten A auf zwei oder mehr Kurbelarmen 2 verbunden werden könnten.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform auf den Kurbelarmen 2 räumlich weniger Punkte A als Punkte B vorhanden sein würden, erfüllt jeder dieser Punkte A für die ihm zugeordneten Punkte B die gleiche Funktion wie vorstehend für ein Punktepaar AB beschrieben. Es fallen also hierbei mehrere Punkte A1 bis A6 räumlich zu einem Punkt A zusammen, damit das treibende System zwecks baulicher Einfachheit als zwei-oder mehrarmige Kurbelwelle ausgebildet werden kann.
  • In den Fig. 26 bis 32 ist ein weiteres Kopplungssystem zwischen den Punkten A und B dargestellt. Am Punkte A ist ein einfacher Hebel I9 und am Punkte B ein Winkelhebel 2o angelenkt. Die beiden Enden der Hebel sind bei 2I gelenkig miteinander verbunden. An dem anderen Ende des Winkelhebels ist ein Hebel 22 angelenkt, der mit der Welle 3 durch einen weiteren Hebel 23 gelenkig verbunden ist. Zwischen dem Hebelarm 4 des Punktes B und dem Hebel 23 ist eine Feder 24 konstanten Druckes gelenkig angebracht. Die beiden Wellen I und 3 sind exzentrisch gelagert. Die Radien der Punkte A und B verhalten sich ungefähr wie I : 2. Das Übersetzungsverhältnis soll 2 : I sein. Die Fig. 26 bis 3I zeigen sechs verschiedene Stellungen während des Durchlaufens von zwei Umdrehungen des Punktes A. Während dieser zwei Umdrehungen wird von Punkt A nach Punkt B Arbeit im Übersetzungsverhältnis 2 : I übertragen. Die Fig. 26 bis 32 entsprechen den Fig. =g bis 25 bis auf die Kopplungsart. Beide Kopplungssysteme koppeln die Punkte A und B mit veränderlichem Kopplungsgrad nach einer gewünschten Charakteristik, nämlich derart, daß bei zwei Umdrehungen des Punktes A entsprechend einer Umdrehung des Punktes B Arbeit von A nach B übertragen wird. Die Steuerung der Kopplung geschieht durch die Anordnung der Hebel 16, 17 bzw. =g bis 23 mit der Feder 18 bzw. 24 konstanten Druckes und durch die Exzentrizität der Wellen i und 3. Hierdurch ist die positive Arbeit größer als die negative Arbeit. Damit von der treibenden Welle auf die getriebene Welle dauernd gleichmäßig Arbeit übertragen wird, ist es nötig, etwa in derselben Weise wie für Fig. 25 beschrieben, mehrere Systeme versetzt anzuordnen. Bei den bisherigen Beispielen wurde der Kopplungsgrad durch die Wahl der Radien der Punkte A und B, durch die Exzentrizität der Wellen und durch eine zweckmäßige Verteilung der Punkte A und B auf dem Umfange selbsttätig gesteuert. Bei diesen Anordnungen entfernen und nähern sich die Punkte A und B. Hierdurch tritt die zweckentsprechende Änderung des Kopplungsgrades ein, so daß die positive Arbeit größer ist als die negative. Um den Kopplungsgrad zweckmäßig gesteuert zu erhalten, war es erforderlich, die beiden Wellen exzentrisch anzuordnen. Für die praktische Ausführung ist es günstiger, die beiden Wellen zentrisch anzuordnen. Läßt man die bisherigen Anordnungen bis auf die exzentrisch versetzten Wellen bestehen, so ändert sich, wenn die beiden Wellen zentrisch liegen, zwar der Kopplungsgrad, aber die positive Arbeit ist gleich der negativen Arbeit. Die Summe der vom treibenden System auf das getriebene System übertragenen Arbeit ist daher gleich Null. Der Kopplungsgrad muß also so gesteuert werden, daß die positive Arbeit größer wird als die negative Arbeit.
  • Die Fig. 33 bis 39 zeigen eine Ausführungsform für ein Übersetzungsverhältnis 2 : I, bei welcher die Wellen I, 3 zentrisch angeordnet sind. Der Punkt A wird auf beliebigem Radius 2 gewählt. Der Punkt B wird ebenfalls auf beliebigem Radius 4 gewählt. Die Radien 2, 4 der Punkte A und B sind jetzt nur bestimmt durch die günstige Anordnung und Bewegungsart der das Kopplungssystem bildenden Hebel. Am Punkte A ist ein einfacher Hebel I9 angelenkt. Am Punkte B ist ein Winkelhebel 2o angeordnet. Der Hebel I9 ist mit dem Winkelhebel 2o bei 2I gelenkig verbunden. Am anderen Ende des Winkelhebels ist ein Hebel 22 angelenkt. An diesem Hebel ist ein weiterer Hebel 23 angelenkt. Dieser Hebel 23 ist bei 25 exzentrisch zur Welle 3 gelagert. Zwischen dem Hebelarm 4 des Punktes B und dem Hebel 23 ist eine Feder 24 konstanten Druckes gelenkig angeordnet.
  • Läuft das Getriebe, so wird von Punkt A nach Punkt B Arbeit im Übersetzungsverhältnis 2 : I übertragen. In den Fig. 33 bis 38 sind sechs verschiedene Stellungen für zwei Umdrehungen des Punktes A, entsprechend einer Umdrehung des Punktes B, dargestellt. Auch bei diesem Getriebe wird die Arbeit von Punkt A nach Punkt B nur periodisch übertragen. Damit von der treibenden Welle auf die getriebene Welle dauernd gleichmäßig Arbeit übertragen wird, ist es nötig, etwa in derselben Weise wie für Fig. 25 beschrieben, mehrere Systeme versetzt anzuordnen. Die Fig. 33 bis 39 zeigen ein Übersetzungsverhältnis 2 : I. Ebenso kann jedes andere Übersetzungsverhältnis auf genau dieselbe Weise hergestellt werden. Der Unterschied der einzelnen Getriebe für verschiedene Übersetzungsverhältnisse besteht in der verschiedenen Größe der Exzentrizität 25 des Hebels 23 und in der Verteilung der verschiedenen Punkte A, B auf dem Umfange. Die verschiedene Verteilung der Punkte A und B auf einem Umfange kann ersetzt werden durch die Verteilung der Exzenter 25 der Hebel 23 auf einem Umfange.
  • Es kann also bei einem solchen Getriebe das Übersetzungsverhältnis dadurch geändert werden, daß die Exzentrizität des Exzenters 25 geändert wird und die Punkte B oder die Exzenter 25 der Hebel 23 dem jeweils eingestellten Übersetzungsverhältnis entsprechend verteilt angeordnet werden. Die Verstellung der Exzenter 25 ist in Fig. 4o angezeigt. In Fig. 4o besteht der Exzenter aus zwei ineinander angeordneten Exzentern 25a und 25b. Hält man einen Exzenter, z. B. 25a, fest und dreht den anderen Exzenter 25b, welcher auf der Welle 3 z. B. mittels einer Hülse 26 gelagert ist, durch Schwenken des Hebels 27, so ändert sich die Exzentrizität. Die exzentrische Lagerung des Hebels 23 zur Welle 3 ist hiermit einstellbar. In Fig. 4o ist der eine Exzenter 25a am Fundament federnd befestigt, um kleine Ungleichförmigkeiten im Betriebe auszugleichen. So trägt z. B. der Exzenter 25a einen Stift 28, an welchem je ein Ende zweier Federn 29, 3o gelenkig angreift. Das andere Ende jeder Feder 29, 3o ist am Fundament 3I befestigt. Statt unmittelbar am Fundament können die freien Enden der Federn 29, 3o an einem das gesamte Getriebe umgebenden Gehäuse befestigt sein, welches das Fundament ersetzt.
  • Die zweckmäßige Verteilung der Punkte B oder der Exzenter 25 der Hebel 23 muß beim jeweils eingestellten Übersetzungsverhältnis so geschehen, daß immer mindestens ein Punktepaar A und B sich gerade im Bereich fester Kopplung befinden, da ein Punktepaar nur im Bereich fester Kopplung Arbeit von A nach B überträgt; infolgedessen wird dann gleichmäßig Arbeit von der treibenden Welle I auf die getriebene Welle 3 übertragen, wenn stets mindestens ein Punktepaar A, B sich im Bereiche fester Kopplung befindet. Um dies zu erreichen, kann man entweder die Punkte A oder B oder die Exzenter 25 dem jeweils eingestellten Übersetzungsverhältnis entsprechend verteilt anordnen, oder es muß eine größere Anzahl Punktepaare A, B auf dem Umfange verteilt angeordnet werden. Sind so viel Punktepaare A, B verteilt angeordnet, daß stets mindestens ein Punktepaar A, B sich im Bereich fester Kopplung befindet, so erübrigt sich die Änderung der Verteilung der Punkte A oder B oder der Exzenter 25. In Fig. 41 - ist ein solches Getriebe angegeLen. Die Fig. 41 zeigt das Getriebe von der getriebenen Welle 3 nach der treibenden Welle i gesehen. Es sind acht Punkte B auf dem Umfange verteilt angeordnet. Statt acht Kurbeln q. (Fig. 40) ist eine Scheibe q. angeordnet. Die acht Punkte A - sind auf vier Kurbelzapfen einer vierfach gekröpften Kurbel- i welle verteilt. Die Punkte A sind hier nicht sichtbar. Jedes Punktepaar A, B ist, wie in Fig. 39 angegeben, durch ein Hebelsystem ig bis 23 gekoppelt. Jeder der acht Hebel 23 ist um den Exzenter 25 drehbar angeordnet, so daß alle acht Hebel 23 exzentrisch zur i Welle 3 gelagert sind. Der Exzenter 25 ist in gleicher Weise verstellbar ausgebildet wie für Fig. q.o beschrieben. Die Änderung des Übersetzungsverhältnisses geschieht durch Änderung der Exzentrizität der Hebel 23 gegen die Welle 3.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Übersetzungsgetriebe, bei welchem ein Getriebeelement der treibenden Welle ständig mit einem Getriebeelement der getriebenen Welle gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Übersetzungsverhältnis jeder einer Anzahl von Punkten des Getriebeelementes der einen Welle mit einem oder mehreren Punkten des Getriebeelementes der anderen Welle dauernd, aber mit sich periodisch änderndem Kopplungsgrad derart gekoppelt ist, daß der positive Arbeitsbetrag größer ist als der negative Arbeitsbetrag.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopplungselement eine Feder, vorzugsweise mit konstanter Zugkraft bzw. Druckkraft, dient.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopplungselement ein unter Federwirkung stehendes Hebelsystem dient.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Welle (I) exzentrisch zur Getriebewelle (3) angeordnet ist; die Radien der miteinander gekoppelten Punktepaare (A, B) sich zueinander etwa wie das gewünschte Übersetzungsverhältnis verhalten und die Punktepaare (A, B) auf ihrem Umfangskreis entsprechend dem Übersetzungsverhältnis verteilt sind.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität der Wellen (I, 3) einstellbar ist und die Punkte (A, B) auf Radialführungen verschiebbar sind, deren Winkelstellung zueinander einstellbar ist.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß treibende und getriebene Welle (I, 3) exzentrisch gelagert sind und der letzte, unter Federwirkung stehende Hebel (23) jedes von einem Punkte (A) ausgehenden, als Kopplungselement dienenden Hebelsystems (I9 bis 23) um die Achse der Getriebewelle (3) drehbar gelagert ist (Fig. 32).
  7. 7. Getriebe nach Anpruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß treibende und getriebene Welle (I, 3) zentrisch angeordnet sind, und daß der letzte, unter Federwirkung (24) stehende Hebel (23) jedes von einem Punkte (A) ausgehenden, als Kopplungselement dienenden Hebelsystems (I9 bis 23) um eine zur Achse der Getriebewelle (3) exzentrische Achse (25) drehbar gelagert ist.
  8. 8. Getriebe nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität der Achse (25) gegen die Getriebewelle (3) verstellbar ist.
  9. 9. Getriebe nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Getriebewelle (3) ein Doppelexzenter (25a, 25b) angeordnet ist, von denen einer (z. B. 25a) vorzugsweise federnd (durch 29, 30) mit dem Fundament (3a) verbunden ist, während der andere (z. B. 25b) von außen, z. B. durch Hebel (27), um die Getriebewelle (3) schwenkbar ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 595 755.
DEB10095D 1938-08-04 1938-08-04 UEbersetzungsgetriebe Expired DE911687C (de)

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DEB10095D DE911687C (de) 1938-08-04 1938-08-04 UEbersetzungsgetriebe

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DEB10095D Expired DE911687C (de) 1938-08-04 1938-08-04 UEbersetzungsgetriebe

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DE (1) DE911687C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2946228A (en) * 1956-08-25 1960-07-26 Bolinder Munktell Device for conversion of a periodically irregular rotary motion to a regular motion or vice versa
US4295382A (en) * 1978-08-21 1981-10-20 Jagenberg-Werke Ag Irregular-motion mechanism
ITMC20080160A1 (it) * 2008-09-03 2010-03-04 Elvino Boccioletti Cambio automatico ad impulsi da molle.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE595755C (de) * 1931-02-12 1934-04-20 Hippolyte Quevrain Geschwindigkeitswechselgetriebe

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