DE844513C - Vorrichtung zur Veranschaulichung der theoretischen und praktischen Kinematik - Google Patents

Vorrichtung zur Veranschaulichung der theoretischen und praktischen Kinematik

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DE844513C
DE844513C DER823A DER0000823A DE844513C DE 844513 C DE844513 C DE 844513C DE R823 A DER823 A DE R823A DE R0000823 A DER0000823 A DE R0000823A DE 844513 C DE844513 C DE 844513C
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    • G09B23/06Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for physics
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Description

  • Vorrichtung zur Veranschaulichung der theoretischen und praktischen Kinematik Die Vielseitigkeit der kinematischen Anordnungen und Getriebe brachte es mit sich, daß eine große Anzahl von Modellen als Anschauungs- und Lehrgeräte erforderlich wurde, einmal deswegen, weil das in der Kinematik als Gestell bekannte Element außerordentlich vielgestaltig sein muß, zum andern waren die als Lenker und Koppel bekannten Elemente fest in den einzelnen Modellen eingebaut und daher allgemein nicht zu verwenden. Selbst eine sehr beschränkte Anzahl von Modellen war sehr teuer, ihre Unterbringung platzraubend und ihre Benutzungsmöglichkeit immer nur für einen bestimmten Fall gegeben, weshalb derartige Modelle schlecht ausgenutzt werden. Überdies haben sie noch den Nachteil, daß weder Lehrer noch Schüler in der Lage sind, Modelle entweder nach bekannten oder eigenen Ideen aufzubauen, wodurch ein wesentliches praktisches und erzieherisches Merkmal verlorengeht.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich die geschilderten Nachteile der bisherigen Modelle vermeiden lassen, indem die in der Kinematik verwendeten Elemente derart ausgebildet und in verschiedenen Maßstufen normalisiert werden, daß sie in beliebiger Weise zusammengebaut werden können.
  • Das geschieht gemäß der Erfindung dadurch, da$ einmal das als Gestell bekannte Element aus einer Aufbauplatte mit Längsnuten besteht, in denen Stellschienen zum Aufbau weiterer normalisierter Gestellglieder, wie Säulen, Scheren, Schreibtafeln, Schreibtrommeln, Projektionsschieber und ähnliche Teile, so verschoben oder festgestellt werden können, daß sie jeden gewünschten Platz auf der Aufbauplatte. einnehmen können, wobei an den Säulen, Scheren usw. Reduzierlager, Schwinglager, Doppellager, lange und kurze Einsatzlager und Kopflager anbrin.gbar sind, zum andern dadurch, daß die als Lenker und Koppel bekanntere Elemente, wie Hebel, Wellen, Scheiben, Räder, Zahnräder, Kegelräder, Zahnstangen, Kupplungen, Kupplungslager, Freiläufe, Schaltstangen, Gleitbahnen, Kreuzführungen, Kardangelenke, und ähnliche Elemente unter sich und mit den normalisierten Teilen des Gestelles austauschbar beliebig und in beliebiger Anzahl zusammensetzbar sind, wobei die Durchmesser der Wellen auf zwei beschränkt sind.
  • 11Iit dieser verhältnismäßig sehr geringen Anzahl besonders ausgewählter und eigenartig beschaffener Aufbauelemente lassen sich nahezu alle Modelle der theoretischen und praktischen Kinematik zusammenbauen, wobei Bahnen, einfache und superponierte Schwingungen, veränderbar nach Amplitude, Phase und Frequenz und Hüllkurven erzeugt, aufgezeichnet und sichtbar gemacht werden können.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Elemente des Gestelles, der Lenker und Koppel sowie einige aus diesen Elementen zusammengesetzte Geräte dargestellt. In allen Abbildungen sind gleiche Teile gleich beziffert.
  • Abh. i ist die Seitenansicht der Aufbauplatte mit einigen aufgebauten .Gestellteilen; A11. 2 bis 4 sind andere Ausführungsformen der Säule in Ansi; ht und Schnitt; Abb. 5 und 6 sind Lagereinzelheiten im Schnitt; .'111. 7 ist ein Schnitt durch die Säule der Abb. i ; Abb. 8 und g sind Ansicht und Draufsicht auf das Schwinglager; Abb. io ist eine Ausführungsform des Doppellagers, Abb. i i. eine andere Form des Doppellagers mit eingesetztem Abstandsstück; Abb. 12 stellt eine Kreuzführung dar; Abb. 13 und 14 zeigen ein. Zahnrad mit Innenv erzalinung (1-Rad); A11. 15 zeigt eine Scheibe für Schalt- und Sperrgetriebe; Abb. 16 bis ig zeigen eine Schaltstange mit auswechselbaren Köpfen; A11. 2o und 21 sind ein einarmiger Verstellhebel mit verstellbaren Lagerzapfen; Abb. 22 und 23 stellen einen zweiarmigen Verstellhebel dar; A11. 24 zeigt ein. Kupplungslager, Abb. 25 eine Kupplung; Abb, 26 und 27 zeigen einen Freilauf; Abb. 28 stellt ein Kardangelenk dar, Abb. 29 und 30 ein Differentialwerk; A11.31 und 32 zeigen die Anordnung von sich senkrecht zueinander bewegenden Projektionsschiebern; A11. 33 ist ein Gerät zur Erzeugung von Conchoiden, Abb. 34 ein Gerät zur Darstellung der Tscherbysclieffsclien Geradführung; Abb.35 zeigt ein einsinniges Sperrklinkengetriebe, Abb. 36 ein Gerät zur Demonstration der Ungleichförmigkeit der Cbertragung von Winkelgeschwindigkeiten; Abb. 37 stellt das Schema von zwei gegenläufig arbeitenden Projektionsschiebern dar und Abb. 38 das Schema von zwei sich senkrecht zueinander bewegenden Projektionsschiebern; Abb, 39 ist ein mechanisches Gleichrichrtergetriebe, Abb. 40 ein Wechselgetriebe, Abb. 41 ein I-Rad-Getriebe, Abb. 42 ein Ausgleichgetriebe; Abb. 43 und 44 stellen eil' (ietriel)e für zyklische Bahnen dar.
  • Die Aufbauplatte i, die vorteilhaft als ein vom Aufbewahrungskasten für die Aufbauelemente 2 abhebbarer Deckel ausgebildet ist, stellt das Grundelement für alle aufzubauenden Modelle und Geräte dar. In der Aufbauplatte i befinden sich T-förmige Nuten 3, 4, 5, 6, in denen sich in bekannter Weise Gleitsteine 7 befinden. Mit ihnen können mittels Schrauben ii Stellschienen 8, g, 1o in ebenfalls bekannter Weise in jeder gewünschten Stellung gegen die Aufbauplatte i durch Verschrauben befestigt werden. Dabei liegen vorzugsweise die Stellschienen8 quer und die Stellschienen g, io gleichgerichtet zur Richtung der Längsnuten 3, 4, 5, 6. Eine oder mehrere Stellschienen 8 dienen besonders zur Aufnahme von Säulen 12, 13, während vorzugsweise die Stellschiene g zur Aufnahme einer Schreibtafel 14 oder eines oder mehrerer Projektionsschieber 15 und die Stellschiene io zur Aufstellung von Säulen 12, 13, 13 ' für die Lagerung einer Schreibtrommel 16 und deren Antriebselementen benutzt wird. Die Schreibtafe114 besteht vorteilhaft aus Mattglas oder einem ähnlichen Werkstoff und dient zum Aufzeichnen von Punktbahnen. Sie ist in einem Rahmen 17 gefaßt, der an seiner unteren Seite den Flansch 18 trägt, der in eine Aussparung der Stellschiene g paßt, in der er mit der Deckleiste ig und den Druckschrauben 2o so eingestellt werden kann, daß er entweder fest sitzt oder gleiten kann. Der Projektionsschieber 15 hat ebenfalls eine tafelförmige Gestalt- und eine» ähnlichen Rahmen mit Flansch wie die Schreibtafel 14. Auch der Projektionsschieher kann in der Stellschiene g mit der Deckleiste ig und den Druckschrauben 2o fest oder gleitbar angeordnet werden. 1:s können auch mehrere Projektionsschieber 15 gleichzeitig entweder nach der gleichen oder entgegengesetzten Richtung, hei geeigneter Anordnung auch senkrecht zueinander beweglich angeordnet werden. Ihren Antrieb erhalten die Projektionsschieber 15 dadurch, daß die Bewegung des, oder der zu lieoliaclitenden Punkte mittels eines normalisierten Zapfens 62 auf einen Schlitz 21 in den Projektionsschiebern übertragen wird, wodurch die Y-M'erte der Zeit-Weg-Diagramme entstehen. Um diese aufzeichnen zu können, befindet sich an dem Projektionsschieber 15 ein in einem kleinen Hebel 22 angebrachter Schreibstift 23, der auf eine mattierte Oberfläche der Schreibtrommel 16 oder auf einem auf ihr in bekannter Weise befestigtes Blatt Papier arlxitet. Die Trommel 16 wird durch die Trommelwelle 164 angetrieben in Funktion mit ,dein Antrieb des zu beobachtenden Punktes. Der Schreibstift 23 zeichnet dann auf der Schreibtrommel das Zeit-Weg-Diagramm, nämlich die vorerwähnten Y-Werte als Funktion der X-Werte auf, wol')ei superponierte Schwingungswerte automatisch addiert werden.
  • Die auf der Aufbauplatte i mit Hilfe der Stellschienen 8 aufzustellenden Säulen 12, 13, 13° können verschieden ausgestaltet werden, je nach den Ansprüchen, die an die gesamte Aufbauapparatur gestellt werden. Für schon recht weitgehende Verwendung genügt die. Säulenausbildung nach den Abb. i und 7. Für höhere Ansprüche kommt die Ausführung nach Abb. 2 in Frage, 13, für 'höchste Anspriiclie die Säule 13a, wobei naturgemäß auch die Kombinationen zwischen den Gestaltungen der einzeltien Ausführungsformen möglich sind, hauptsächlich hinsichtlich der Einrichtungen für die Rauinbeweglichkrit.
  • Die Säule 12 hat zum Festmachen in der Stellschiene 8 unten einen vorteilhaft runden Flansch 25, an den sich der S,itilenkörper 26 anschließt. Die Säule 12 ist daher um ihre senkrechte Achse drehbar. Der Sä ulenkörl>cr 26 besitzt eine Anzahl von Ansätzen 28, in denen Kreuzlochbohrungen 27 mit Durchmessern für die \\'ellcn mit dem größeren der beiden genormten Durchmesser angebracht sind. Gewählt sind beispielsweise sechs solcher Kreuzlochbohrunget1 27. Ihr Abstand ist so bemessen, daß mit irr ihnen gelagerten Zahnrädern Übersetzungen von i : i bis 1 : 5 und die Umkehrung der Bewegungsrichtung unmittelbar und mittelbar sehr viele andere Übersetzungsverhältnisse erzielbar sind. In den Ansätzen 28 sind Gewindelöcher 29 vorhanden, mit deren dazugehörigen, nicht gezeichneten Schrauben Wellen und Buchsen in den Kreuzloch-1>ohrullgeil 27 festklcniinl)ar sind. In einer Bohrung der obersten Kretizloclil>olirurig ist eine solche Buchse ohne Blind 3o dargestellt, wobei diese Löcher hat, durch die die iin Gewindeloch 29 sitzende Schraube iundurchgreift und so gleichzeitig die Buchse ohne Bund 30 und die diiti.nere Welle, deren 1>tircliinesscr der Bohrung der Buchse ohne Mund 30 entspricht, festsetzt. Durch Verdrehen der littchse ohne Bund 3o können die Löcher so verstellt werden, daß die Schraube im Gewindeloch 29 nur die Buchse ohne Bund 30 festkleinint, die Welle aber nicht beeinflußt. Diese Buchsen ohne Bund sind in verschiedenen Längen genormt. Als Beispiel ist hier für die Welle des kleineren Durchmessers der Schaft 32 des Querlagers 31 gewählt, dessen für den größeren normalisierten Wellendurchmesser normalisierte Bohrung ini Kopf 33 ein langes Reduzierlager mit Bund 34 aufnehmen kann, das auch in die Kreuzloclilx)lirurlgeti 27 derart paßt, daß an ihrem freien Ende andere Gestellelemente und Koppel-oder Lenkerglieder befestigt werden können. Die Länge der Kreuzlochbolirungen ist genormt und ist gleich der Länge der Bohrung im Kopf 33 des Querlagers 31. Im Bund (los hingen Reduzierlagers 34 ist wie im Kopf 33 des Querlagers 31 ein. Gewindeloch 29 für Klcnlmschranlx#n vorgesehen. Das Querlager dient auch zur Erzeugung geneigter Wellenlagen, falls die Säulen selbst nicht schräg steilbar sind.
  • Im Säulenkörper 26 ist kurz oberhalb des Flansches 25 ein kleines Kreuzloch 35 zur Aufnahme von federnden Zugelementen, wie sie beispielsweise für Modelle zu Reibrädern benötigt werden, angebracht. Diese Elemente können in bekannter Weise als mit Schrauben spannbare Zylinderfedern ausgebildet sein.
  • Ztir Überbrückung der Entfernungen zwischen Antrieb und Abtrieb mittels Zahnradketten, Kardangelenken oder Kegelradantrieben sowie zur Überbrückung von liölienuntcrschieden zwischen An-und Abtrieb und zur, Lagerung quer laufender Wellen dient die Schere-36. Sie besteht aus einem planparallelen Körper 37, der den waagerechten Schlitz 38 und an einem oder beiden Enden einen senkrechten Schlitz 39 besitzt. Mit dem letzten wird er mit einem Schraubenbolzen rnit 'Mutter 40 durch eine Kreuzlochbohrung 27 an den Säulen 12, 13, 13u befestigt, im ersten werden kurze oder lange Lagerbuchsen 41, 42 großer oder kleiner Normalbohrungen eingesetzt, die ans einem Lagerkörper reit Bund .Ii ))ZN',-. 42 bestehen, die im Etind Gewindelöcher 29 für Klemmschrauben besitzen und vorn eine Klemmutter 43 tragen. Die Länge der Bohrung in den langen Einsatzlagern ist gleich der normalisierten Bohrungslänge der Kreitzloclil>ohrullgen 27.
  • Andere Ausführungsformen der Säulen zeigen die Abb. 2 bis .I. Der untere Flansch ist wieder 25, an dem liier ein Gelenk 44 zum Schrägstellen der Säule 13 und 13a, das vorteilhaft als raumbewegliches Kugelgelenk ausgebildet ist, angelenkt ist. Bei der Verwendung eines Kugelgelenkes kann der Flansch 25 auch quadratisch oder rechteckig gehalten werden, was aufbautechnisch manchmal auch dann Vorteile bringt, wenn überhaupt kein Gelenk in der Säule vorhanden ist. Über dem Gelenk 44 sitzt eine Platte 45, die entweder vier Stangen 46 trägt und oben wieder eine Platte 45 besitzt oder wobei zwisch,^n den 1>2idcn Platten 45 zwei Laschen 51 angeordnet sind, an denen mit Spannschrauben I9 verstellbare Lager 47, die mit Laschen 48 versehen sind und die Bohrungen 50 und das Gewindeloch 29 tragen, in jeder beliebigen Höhenlage feststellbar sind. Die mit Stangen 46 ausgerüsteten Säulen 13 gestatten es, Lager mit senkrecht zueinander stehenden Achsen anzubringen, während bei. den mit Laschen 48 versehenen Säulen, i3a Lager nur mit einer Achsrichtung möglich sind. Wie bereits früher gesagt, sind Kombinationen aller beschriebenen Ausführungsformen möglich.
  • Das Schwinglager 52 besteht aus einem Bund 53, mit dessen Flansch er am Lagerkörper 54 befestigt ist. Der Build 53 trägt eine Normalbohrung für den größeren Wellendurchmesser und das Gewindeloch 29. Die Länge der Bohrung und der Abstand des Gewindeloches vom freien Ende ist normalisiert, so daß alle Reduzierbuchsen 74 auswechselbar sind, was deswegen wichtig ist, weil die Schraube im Gewindeloch 29 sowohl zum Festklemmen von Wellen mit dem großen. als auch mit dem kleinen Normaldni-cliniesser dienen muß, weswegen die Schrauben auch durch die Löcher in der Reduzierbuchse 74 hindurchgehen. müssen. Der Lagerkörper 54, der vorteilhaft aus einem gezogenen Aluminiumprofil besteht, hat eine flache Nut 55 mit halbkreisförmigen Wänden. In ihr kann eine Profilstange 56 gleiten oder mit einer Sehraube im Gewindeloch 29 des Lagerkörpers 54 festgestellt werden. Das Profil der Profilstange 56 besteht aus einem flachen Teil 57 mit halbkreisförmigen Rändern entsprechend dem Profil des Lagerkörpers 54. Es sind auch andere Profile mit zwei senkrecht zueinander stehenden Symmetrieebenen möglich, beispielsweise Rechtecke und gleichschenklige Dreiecke.
  • In den Profilstangen 56, die vorzugsweise mit einer Längenteilung 65 versehen sind und als Lenker, Koppel, Hebel, Geradführungen und Exzenter dienen, können die Schieber 59 gleiten oder durch den Lagerzapfen 62 oder durch eine oder zwei Senkschrauben festgesetzt werden.
  • Der Schieber 59 selbst besteht aus einem unteren Teil 6o, der entsprechend dem Innenprofil der Profilstange 56 ausgebildet ist, und einem oberen flachen Ansatz 61, der das Gewinde für den Lagerzapfen 62 sowie für versenkte Feststellschrauben und die kleinen Querbohrungen 63 für die Aufnahme der Zeiger 64 trägt, die zur Sichtbarmachung von Polbahnen und Hüllkurven dienen.
  • Das ganze Schwinglager 52 kann entweder drehbeweglich oder fest mit einer Welle des kleinen oder großen Durchmessers in einer entsprechenden Bohrung eitles geeigneten Gestellelementes gelagert werden.
  • Die Formen der Profile des Lagerkörpers 54 und der Profilstangen 56 lassen es zu, daß die Profilstangen auch um 18o° gedreht in die Lagerkörper 54 eingeführt werden können, was in vielen Fällen für raumsparenden Aufbau wichtig ist. Ferner gestattetes die gewählte Anordnung, daß der Schieber 59 in jeder beliebigen Lage in den Profilstangen feststellbar ist bzw. zwischen beliebigen Endpunkten gleiten kann.
  • Ferner können sowohl die Profilstangen 56 in andern Lagerkörpern 54 als auch die Schieber 59 und 72 in andern Profilstangen 56 benutzt werden, so daß beispielsweise das Schwinglager 52 und die Profilstange 56 mit Teilen des Doppellagers 66 kombinierbar ist.
  • Die Doppellager 66 (Abb. io, i i) bestehen entweder aus dem oberen Teil des Schwinglagers als unterem Teil und als oberem Teil aus dem gleichsinnig liegenden Lagerkörper 54, wobei beide Teile beispielsweise durch eine Schraubverbindung 67 drehbar gegeneinander verbunden sind (Abb. zo), oder aus zwei entgegengesetzt gesichteten Lagerkörpern 54, die durch eine Schraubverbindung drehbeweglich gegeneinander angeordnet sind, wobei in Abb. i i noch ein Zwischenstück 68 dargestellt ist, das beispielsweise an gekreuzten Lenkern notwendig wird.
  • In den Doppellagern 66 können die Profilstangen 56 entweder beide gleiten, beide mit Schrauben in den Gewindelöchern 29 festgestellt werden, oder eine Profilstange kann festgestellt und die andere gleitend angeordnet sein, wobei die Drehbewegungen der beiden Lagerkörlxcr 54 voneinander unabhängig sind.
  • Die Kreuzführung 70 besteht aus einer Grundplatte 71, auf der in einem Winkel, beispielsweise einem solchen von 9o°, Profile 73 befestigt sind, die dem Profil der Lagerkörper 54 gleichen. In ihnen können dann Profilstangen 56 über die Gewindelöcher 29 befestigt werden, in denen lange Schiebet 72 gleiten können, deren Länge die Überbrückung des führungsfreien Raumes gestattet. Die Kreuz füh.rung wird als Ellipsenzirkel und zur Durcharbei tung des Kardanproblems gebraucht. Der lange Schieber 72 kann auch sonst in den Profilstangen 56 benutzt werden, beispielsweise zum Befestigen von Flächen mit Lagerzapfen 62 oder sonstigen Schrauben, für den Fall, daß die Profilstangen 56 als Koppel benutzt werden und Bewegungen von Punkten untersucht werden sollen, die nicht auf der Koppel selbst liegen, ferner für dem Fall, daß an den Lenkern Hilfsverzahnungen notwendig werden, um in Totlagen Zwanglauf zu erreichen.
  • Das Zahnrad mit lntienverzahnung 75 (1-Rad Abb. t:3, i4) besteht aus der Scheibe 76, in deren Mitte sich ein Loch 77 befindet, dessen Durchmesser für alle Aufsteckkörper, wie Scheiben, Zahnräder u. dgl., nach dem Außendurchmesser der Einsatzlager 41, 42 normalisiert ist, und an deren Rand sich ein Loch 78 befitrdet, das zum Feststellen, des 1-Rades 75, beispielsweise mit einem durch eine Kreuzlochbohrung 27 der Säule 12 gesteckten Wellenstück dient. Die Scheibe 76 hat einen Bund 79, der an seinem andern Ende nach innen zu einen Ring 8o für die Verzahnung 81 besitzt. In die Oberfläche des Bundes ist eine keilförmige Rille 82 für einen Schnurfauf und auf der Rückseite eine Gradteilung 83 eingearbeitet.
  • Das I-Rad 75 dient zur lierstellun.g von Modellen für Umlaufgetriebe aller Art, sogenannte A-1- und 1-1-Getriebe, für Riementriebe, Seiltriebe, Reibräder, Richtgetriebe mit Klemmwirkung und zum Messen von Winkeln.
  • Die Rastenscheiben 84 (Abb. z5), die nur zu je einem Drittel dargestellt sind, zeigen die Kastenformen für einsinnige Richtgesperre 85, für Rastgetriebe und Rastgesl)erre 86 und für Rasten zu Riegelgesperren 87, die gleichzeitig als Rasten für zweisinnige Richtgetriebe benutzbar sind. In der Mitte der Scheiben ist je das normalisierte Loch 77 vorhanden, in welches das kurze oder lange Einsatzlager 41, 42 paßt, mit dein die Scheiben 84 auf einer der Normalwellen festgeklemmt oder drehbar gelagert werden können.
  • Die Dicke aller Scheiben, Räder, Zahnräder, Zahnstangen, Scheren und ähnlicher Elemente ist auf ein einheitliches Maß normalisiert.
  • Die Schaltstange 88 (Abb. 16) trägt an dein einen Ende des Schaltstatigenstabes 89 ein Lager 9o für den normalisierten Lagerzapfen 62, an dem freien, Ende können N-erschiedene Köpfe aufgeklemmt werden. Ein zweites Lager für die Zapfen 62 ist der Lagerkopf 9t. Er besteht aus einem flachen Körper 92, der zurre Durchführen des Schaltstangenstabes die Normalbohrung 93 für die dünnere \1-elle besitzt, auf der er mit einer Schraube im GewlrideloCh 29 festgeklemmt wird. Das Loch 94 dient zur Aufnahme von Lagerzapfen 62 und von Wellen des kleineren Durchmessers, die ebenfalls über ein Gewindeloch 29 festgemacht werden können. 1s ist möglich, das Lager 9o durch den Lagerkopf yi zu ersetzen und mehrere solcher Köpfe 9i auf dem Schaltstangenstab 89 anzuordnen, wobei die einzelnen Lagerköpfe in verschiedenen Ebenen liegen können. Die Einrichtung gestattet es, die Länge des Schaltstangenstabes 89 nach Belieben einzustellen und von der Schaltstange aus mit zusätzlich angebrachten Lagerköpfen 9i andere Bewegungen. auch in anderen Ebenen zu erzwingen.
  • Der Aufbau des Rastenkopfes 95 (Abb. 17), des Sperriegelkopfes 96 (Abb. 18) und des Richtgesperrekopfes 97 (Abb. i9) entspricht bezüglich der Befestigungsmöglichkeiten auf den Schaltstangen 89 dem Lagerkopf 9i. Entsprechend ihrem Zweck tragen sie an ihrem unteren Ende die Rast 923 bzw. den Riegel 99 bzw. die Abschrägung ioo. Die entsprechenden Klinken für ein- und zweisinnige Richtgetriebe sowie für Richtgetriebe mit Klemmwirkung folgen in ihren Ausführungen den normalen Ausführungen des 'Maschinenbaues. Sie sind daher nicht besonders dargestellt, als Lagerbohrung erhalten sie die Normalbohrung für die Lagerzapfen 62.
  • Der einarmige Verstellhebel ioi (Abb.2o, 21) besteht aus einer Nabe 102 mit der größeren Wellenbohrung 103 und der Gewindebohrung 29. An der Nabe 102 ist der Hei>elarin 104 angelenkt, der auf der einen Seite die Schwalbenschwanznut io6 und auf der andern Seite die aus der Ebene des Hebelarmes 104 herausspringende Schwalbenschwanznut io5 trägt. In den beiden Schwalbenschwanznuten io5, io6 können Schieber 107 gleiten oder durch den Lagerzapfen 62 festgestellt werden. Die Auskragung der Schwalbenschwanznut 105 ist durch die Breite der Befestigungsmittel für Räder, Scheiben usw. gegeben, die unmittelbar links neben dem einarmigen Verstellliebel iot auf der gleichen Welle angeordnet werden. Der einarmige Verstellhebel ioi dient zusammen mit der Schaltstange 88 zum Antrieb von Schaltwerken, zum Ändern von Hebelübersetzungen und zum Ableiten mehrerer Bewegungen, wozu auch mehrere Schieber 107 mit Lagerzapfen 62 in je einer oder beiden Schwalbenschwanznuten io5, io6 vorhanden sein können.
  • Der zweiarmige Verstellhebel io8 (Abb. 22, 23) setzt sich zusammen aus der Nahe 116 und den beiden an sie angelenkten, entgegengesetzt gerichteten Hebelarmen io9, i io mit den Langlochbohrungen i i i bzw. 112, deren Breite dem Nabenaußendurchniesser der Einsatzlager 41, 42 entspricht. Die Nabe ist mit der großen Normalbohrung 103 und dem Gewindeloch 29 versehen, und trägt an der Seite des llehelarmes iog den Anlaufbund 113, an den sich nach, vorn zu ein zylindrischer Teil mit dem Normalaußendurchmesser der Einsatzlager 41, 42 anschließt. Auf ihn passen alle Scheiben und Räder, die mit der Klemirntitter 43 über den an der Nabe betindlichen Gewindeteil ii5 auf dem zweiarmigen Verstellhebel 1o8 festgemacht werden kön,iien. Dieser dient vorzugsweise zur Anordnung von Trabantenrädern aller Art, die mit den Einsatzlagern 41, 42 fest oder drehbar in verschiedenen Lagen in einer der Langlochbohrungen i i i, i 12 angeordnet werden können, während der andere Hebel vorteilhaft zum Anbringen von Gegengewichten benutzt wird. Die Ausmittigkeit der Hebel io9, i io wird hier bedingt durch die Breite der Aufbauglieder, an denen die Gegengewichte frei vorbeigehen müssen.
  • Das Kupplungslager 117 (Abb. 24) baut sich auf aus dem breiten Bund i 19 mit dem Gewindeloch 29 und der Kupplungsnut 118, dem daran anschließenden zylindrischen Teil 114 und dem Gewindeteil i 15, deren Abmessungen den entsprechenden. Teilen der Einsatzlager 41, 42 gleich sind. Durch das ganze Kupplungslager 117 geht die große Normalbohrung io3 hindurch. Es wird zum Befestigen von Scheiben und Rädern aller Art benutzt, mit denen Kupplungsvorgänge gezeigt werden sollen.
  • Die Kupplung 12o hat den Kupplungskörper 121 mit der großen Normalbohrung 103 und dem Gewindeloch 29 und besitzt an seinen beiden Enden normalisierte Kupplungszapfen 122, die mit den zugeordneten normalisierten Kupplungsnuten i 18 zusammenpassen. Die Kupplung 12o dient zum Kuppeln von Wellen, Rädern aller Art, Freiläufen und ähnlichen Einrichtungen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung gekuppelter Wellen,.
  • Der Freilauf 123 (Abb. 26, 27) hat einen Außenkörper 125, an dem ein Bund 124 mit den Kupplungszapfen 122 und dem Gewindeloch 29 sitzt. In einer inneren Ausdrehung des Außenkörpers 125 befindet sich der Kurvenkörper 128 mit den Klemmkurven 129, an denen Klemmrollen 130 unter der Wirkung der Federn 131 arbeiten. Nach außen setzt sich der Kurvenkörper 128 mit einem Bund 127 fort, der das Gewindeloch 29 und die Kupplungszapfen 122 hat. Das Herausfallen. des Kurvenkörpers 128 aus dem Außenkörper 125 wird durch einen an diesem angebrachten Deckring 126 verhindert. Sowohl der Außenkörper 125 als auch der Kurvenkörper 128 besitzen die durchlaufende Normalbohrung 103. Der Freilauf dient sowohl zur Mitnahme von Wellen für Rechts- als auch für Linkslauf (vgl. Abb. 39).
  • Das Kardangelenk 132 (Abb. 28) besteht aus zwei gleichen Endstücken, deren jedes einen Bund 133 mit dem Gewindeloch 29und der großen Normalbohrung 103 besitzt, an den der Bügel 134 angelenkt ist. Zwischen den senkrecht zueinander stehenden Endstücken ist eine Scheibe 136 mit vier paarweise senkrecht zueinander stehenden Körnerbohrungen 137 angeordnet, in die mit Spitzen versehene Schrauben 135, die in die Bügel 134 eingeschraubt sind, eingreifen.
  • Es sei hier erwähnt, daß alle großen Normalbohrungen 103 naturgemäß dann durch kleine :Normalbohrungen ersetzt werden können, wenn, auf das Einsetzen von Reduzierbuchsen 30, 74 beim Übergang vom großen auf den kleinen normalisierten Wellendurchmesser verzichtet wird, wodurch aber eine nicht unwesentliche Verteuerung eintritt, da dann die fraglichen Aufbauelemente sowohl mit der großen als auch mit der kleinen Normalbohrung beschafft werden müssen.
  • Das Kardangelenk wird benutzt zur Demonstration der Übertragung von gleichförmigen und ungleichförmigen Winkelgeschwindigkeiten von Antriebs- und Abtriebswelle, zur Überbrückung von Höllen- und Seitenunterschieden zwischen An- und Abtrieb sowie auch zur Kraftübertragung bei einachsiger Lage des An- und Abtriebes größeren Abstandes.
  • Die beiden folgenden Einrichtungen sind Zusatzgeräte zum Projektionsschieber 15. Es wurde bereits bei der Beschreibung des Projektionsschiebers 15 gesagt, daß sich auch mehrere Projektionsschieber 15 so bewegen können, daß sie entweder gegenläufige Bewegungen ausführen oder daß sich der eine Schieber waagerecht und der andere senkrecht dazu bewegt. In solchen Fällen würde der früher beschriebene Schreibstift 23 nur die Bewegung jedes einzelnen Projektionsschiebers aufzeichnen, nicht aller beide Bewegungen automatisch addieren.
  • Um das zu erreichen, ist in den Abb. 29, 30 ein Differentialwerk für sich gegenläufig bewegende und in den Abb. 31, 32 ein verschiebbarer Zeiger für sich senkrecht zueinander bewegende Projektionsschieber dargestellt.
  • Das Differentialwerk 138 (Abb. 29, 3o) besteht aus einem Gehäuse '14o, in dem sich zwei Zahnstangetl 139 mit dem für dem Gehäuse 14o drehbar gelagerten Zahnrad 142 kämmend bewegen und durch die Löcher 141 an je einem der beiden sich gegenläufig bewegenden Projektionsschieber befestigt werden können. Das Gehäuse 140 trägt außerdem (las Lager für den kleinen Hebel 22 des Schreibstiftes 23. Die Summierung der Projektionen der Ausschläge der einzelnen Projektionsschieber erfolgt durch Abwälzen der Zahnstangen 139 auf dem Zahnrad 142, wodurch das Gehäuse 140 und damit der Schreibstift 23 die summierte Bewegung der leiden Einzelbewegungen der Projektionsschieber ausführt, die dann auf der Schreibtrommel 16 aufgezeichnet werden.
  • Vorteilhaft wird diese Einrichtung zum Aufzeichnen von Schwingungen rein sinusförmigen Charakters benutzt, wobei sich mit den beschriebenen Einrichtungen Modelle zusammenbauen lassen, deren Schwingungen beliebig nach Amplitude, Phase und Frequenz veränderlich sind.
  • Die Zahnstangen 139 werden außerdem in Verbindung mit der Schreibtafel 14 zum Aufzeichnen von Evolventen von gezahnten Profilen gleichen Moduls benutzt, wobei dann ein federnder Schreib-Stift 157 in eins der Löcher 141 gesteckt wird.
  • Zur Addition von Anschlägen bei sich senkrecht zueinander bewegenden Projektionsschiebern findet der verschiebbare Zeiger 144 in Verbindung mit der Schreibtafel 14 Verwendung, da wegen der Höhenauswanderung des Zeigers eine Aufzeichnung auf der Schreibtrommel .16 nicht genau genug wird bzw. umfangreiche Umrechnungen erforderlich würden, was bei Demonstrationsgeräten unerwünscht ist. In den beiden sich senkrecht zueinander bewegenden Systemen I, 1I sind die sich kreuzenden Schlitze 146, 145 angeordnet, in deren Schnittpunktsöffnung der verschiebbare Zeiger 144 eingesetzt wird. Er besteht aus der Frontplatte 147, die einen Ansatz mit Außengewinde 149 und teilweisem Innengewinde 152 in einer durch den ganzen Ansatz hindurchgehenden Bohrung hat. Auf das _lußettgewinde 149 ist die Rückenplatte 148 aufgeschraubt, derart, daß sich der verschiebbare Zeiger 144 leicht in der sich hei Bewegungen der Systeme I, 1I dauernd, verschiebenden Schnittpunktsöffnung bewegen kann. An der Rückenplatte 148 kann der Bügel 15o befestigt werden, der die in der Achse der durch den Ansatz der Frontplatte hindurchgehenden Bohrung liegende Glühlampe trägt. So kann durch den durch diese Bohrung hindurchtretenden Lichtstrahl die summierte Bewegung der beiden Projektionsschieher auf einem Schirm auch einem größeren Hörerkreis sichtbar gemacht werden. Für einen. kleineren Hörerkreis ist die Einrichtung; zum Aufschreiben auf der Schreibtafel 14 angebracht. Diese Einrichtung.besteht aus dem federnden Schreibstift 157, der mit seinem an einem Bund 153 befindlichen Gewindeamsatz in das Innengewinde 152 eingeschraubt wird. An seinem andern Ende trägt er die Hülse 154, in der der Schreibstift 155 unter der Wirkung der Feder 156 gelagert ist. Die Federung dient zum Ausgleich von Montageungenauigkeiten. Im übrigen kann der federnde Schreibstift 157 in alle Gewinde eingesetzt werden, zu denen die Lagerzapfen 62 passen, Die Anordnung dient in der Hauptsache zur Erzeugung von Lissajou-Figuren, die ebenfalls bezüglich Amplitude, Phase und Frequenz weitgehend geändert werden können.
  • In den Abb. 33 bis 44 sind Beispiele für Modelle, teilweise schercnatisiert, dargestellt, die die Anwendung der Erfindung sowohl auf dem Gebiet der theoretischen als auch praktischen Kinematik erläutern.
  • Abb. 33 ist ein Gerät der theoretischen Kinematik, das zur Erzeugung voll Conchoiden, deren Rastpolbahn und einer Hüllkurve dient. Auf der Aufbauplatte 1 sind in geeignetem Abstand zwei Stellschienen 8 festgemacht, in denen mit Hilfe der Deckleisten 19 je eine Säule 12, 13, 13a angebracht ist. In der linken Säule ist in einer nicht zu niedrig liegenden Kreuzlochhohrung 27 das Schwinglager 52, das auf einem Wellenstück des größeren Durchlnessers 164 befestigt ist. drehbeweglich gelagert und auf der andern Seite der Säule durch ein in der Zeichnung nicht sichtbares, aufgesetztes kurzes Einsatzlager 41 gegen Herausfallen gesichert. In der rechten Säule sind zwei Schwinglager 52 mit Cingesetzten Wellenenden 164 in ihr fest gelagert und. gesichert. Von den beiden Schwinglagern 52 wird die Profilstange 56 gehalten, die durch nicht gezeichnete Schrauben in den nicht dargestellten Gewindelöchern 29 im Lagerkörper 54 gesichert ist (vgl. Abb. 8). In dieser Profilstange 56 kann das Doppellager 66 nach Abnehmen eines Lagerkörpers 54 auf und ab gleiten. Auflerdem ist im linken-Schwinglager 52 gleitbar und im Doppellager 66 fest ein anderer Profilstab 56 gelagert, wobei in der Gewindebohrung 29 des Lagerkörpers 54 ein Zeiger 159 angebracht ist. In der kleinen Gewindebohrung des in der senkrechten Profilstange 56 gleitenden Schiebers lagert der Zeiger 158. Der Schnittpunkt der beiden Zeiger 158, 159 ist der llometltanpol der Rastpolbahn. Der Zeiger 16o, der hier durch Knickung dicht neben seiner Ansatzstelle im äußeren festgestellten Schieber des Doppellagers 66 eine beliebige Neigung erhalten hat, ist dann stets die Tangente einer Hüllbahn im Rastsvstem. Die beiden gleich weit von der Drehachse des Doppellagers in der schwingenden Profilstange 56 angeordneten Schieber 59 haben als Einsätze die federnden Schreibstifte 157, die auf eitler vor der Zeichenebene auf der Aufbauplatte i angebrachten Schreibtafel 14 (vgl. Abb. i) die beiden zugeordneten Äste einer Conchoide aufzeichnen.
  • Abb. 34 ist ebenfalls ein Beispiel der theoretischen Kinematik und stellt das 'Modell eines Tscherbyscheffschen Geradlenkers als Beispiel eines Vierzylimlergetriebes dar. Die beiden Säulen 12, 13 werden, wie vorher beschrieben, aufgestellt, wobei die rechte um das Maß des Zwischenstuckes 68 (vgl. Abb. i i) in die Zeichenebene hineingerückt ist. In beiden Säulen wird in ebenfalls vorbeschriebener Weise unten je ein Schwinglager 52 eingesetzt. In diesen ist je eine Profilstange 56 festgemacht. Die linke Profilstange 56 trägt an ihrem oberen Ende das Doppellager 66 ohne den. unter-en Lagerkörper 54, wobei der Schieber 59 an der Profilstange 56 festgeklemmt wird. Das freie Ende der rechten Profilstange 56 trägt in gleichem Abstand ein Doppellager 66 nach Abb. ri mit dem Zwischenstück 68. Die beiden Doppellager 66 werden durch eine zu den Mitten der beiden unteren Schwinglager parallele Profilstange 56 von der Länge des Abstandes der beiden Schwinglager verbunden. In der Mitte zwischen den Drehpunkten der Doppellager wird in dieser Profilstange ein Schieber 59 mit federndem Schreibstift 157 ein> gesetzt, der dann auf der Schreibtafel 14 den genauen Verlauf der Geradführungskurve aufschreibt.
  • Abb. 35 ist ein Beispiel der praktischen Kinematik und stellt ein einsinnig wirkendes Richdgetriebe dar. Die beiden Säulen 12. 13 werden wie vorbeschrieben in geeigneter Stellung montiert. Auf einem Wellenstück 164 wird mit einem Einsatzlager 41 (nicht gezeichnet) die Scheibe 85 mit den Rasten für einsinnige Richtgetriebe befestigt. Daneben wird der einarmige Verstellhebel tot auf das Wellenstück 164 drehbeweglich aufgeschoben, dieses in einer Kreuzbohrung der Säule 12 drehbar gelagert und gegen Herausfallen durch ein aufgeschraubtes Einsatzlager 41 gesichert. In der rechten Säule wird in einer geeigneten Kreuzlochbohrung ein Wellenstück 164 drehbar gelagert. Hinter der Säule wird auf dem Wellenstück die Handkurbel 162 festgeklemmt. Auf das vordere Ende des Wellenstückes 164 wird das Schwinglager 52 aufgebracht, in dem eine nach leiden Seiten überstehende kurze Profilstange 56, die vorteilhaft eine Maßeinteilung trägt, befestigt wird. Der Schieber 59 wird an beliebiger Stelle an dieser Profilstange arretiert. An seinem Lagerzapfen 62 ist das feste Lager der Schaltstange 88 angelenkt, an deren anderem Ende der Lagerkopf 9i sitzt, der am Lagerzapfen 62 des in beliebiger Lage festgestellten vorderen Schiebers 107 am einarmigen Verstellhebel 1o1 lagert. Indem Lagerzapfen 62 des in geeigneter Lage festgestellten rückwärtigen Schiebers 107 ist die Sperrklinke 163 gelagert, die in die Rasten 85 eingreift. Durch Verändern der Lage der Lagerzapfen 62 an einem oder beiden Enden der Schaltstange 88 kann die Schaltgeschwindigkeit der Scheibe 85 in bekannter Weise geändert werden.
  • Abb. 36 zeigt als Modell der theoretischen und praktischen Kinematik ein Gerät zum Beweis der Ungleichförmigkeit von Winkelgeschw-indigkeitsiibertragtin.gen zwischen geneigt zueinander liegenden, durch nur ein Kardangelenk verbundenen Wellen. Wie vorbeschriehen, werden die beiden Säulen 12, 13 aufgestellt. In der rechten Säule wird die Buchse ohne Bund 30 derart befestigt, daß ein Stück von ihr so weit heraussteht, daß auf dem herausstehenden Ende das I-Rad 75, die Seite mit der Teilung nach außen zu, mit einem kurzen Einsatzlager 41 festgemacht werden kann. Durch die Buchse ohne Bund 30 hindurch geht ein Wellenstück 165 mit dem kleinen normalisierten Durchmesser, an dessen anderem Ende mit Zwischenschaltung einer Reduzierbuchse 74 die Handkurbel 162 angebracht ist, die in einer kleinen Bohrung 2o1 den Zeiger 161 trägt, der auf der Gradeinteilung des 1-Rades spielt. Am andern Ende des Wellenstückes 165 sitzt auch unter Zwischenschaltung einer Reduzierbuchse 74 der eine Bügel des Kardangelenkes 132. Der andere Bügel des Kardangelenkes sitzt in gleicher Weise an dem schrägen Wellenstück 165 fest, das drehbar durch die im Querlager 31 fest gelagerte Buchse mit Bund 34 hindurchgeht. Das Querlager 31 ist unter Benutzung einer Reduzierbuchse ohne Bund 30 (nicht gezeichnet) in der Säule 12 festgestellt. Am andern Ende der Reduzierbuchse mit Bund 34 ist ein anderes I-Rad 75 mit einem kurzen Einsatzlager 41 starr aufgeklemmt, die Seite mit der Teilung nach außen. Die Lage der schrägenWelle 165 wird einerseits durch ein auf ihr befestigtes kurzes Einsatzlager 41 und andrerseits durch den aufgeklemmten Zeigerring 176, dessen Zeiger 161 im Vergleich zu dem Zeiger des Antriebes die Ungleichförmigkeit des Abtriebes anzeigt, bewirkt.
  • Abb. 37 zeigt die generelle Anordnung von zwei gegenläufig arbeitenden Projektionsschiebern 15. Der Projektionsschieber des Systems I erhält seinen Antrieb durch einen in den Schlitz 21° eingreifenden Lagerzapfen 62, dessen Bahn durch den Kreis 171 dargestellt ist. Entsprechend ist der Antrieb des Projektionsschiebers im System 1I durch den im Schlitz 21 angreifenden Lagerzapfen 62 mit der Kreisbahn 170- Mit Hilfe der in den Zahnstangen 139 vorhandenen Löcher 141 wird das Differentialwerk 138 (vgl. Abb. 29) an den Projektionsschiebern der beiden Systeme I, 1I befestigt. Bei Bewegungen der beiden Projektionsschieber nimmt der im Gehäuse 14o angebrachte, hier der Deutlichkeit wegen nicht gezeichnete Schreibstift 23 auf der Schreibtromniel 16 automatisch die Summierung der Ausschlagprojektionen der Lagerzapfen62 im Maßstab 1 :2 vor. Da nun sowohl die Exzentrizität der Lagerzapfen als auch ihre Drehzahl und Stellung zueinander mit den Mitteln nach der Erfindung belieliig geändert werden kann, andrerseits bei geraden Schlitzen 21 die Projektionen einer reinen Sinusfunktion folgen, so dient die hier behandelte Darstellung als Einrichtung zum Aufzeichnen aller praktisch vorkommenden Summierungskurven superponierter Sinusschwingungenebener Art.
  • Die Gleitbewegung der Projektionsschieber wird durch Schlitten 173, 174 ermöglicht, die unten an den Projektionsschiebern der Systeme 1I bzw. I angebracht und in den Stellschienen 9 mittels entsprechend eingestellten Deckleisten 19 gleitbar gelagert sind.
  • In ähnlicher Weise zeigt die Abb. 38 die generelle Anordnung zweier senkrecht zueinander bewegter Projektionsschieber 15. Das System I wird mit seinem Fuß fest an der Stellschiene 1o (vgl. Abb. 1) gelagert. In den senkrechten Führungen 167 wird der senkrecht arbeitende Projektionsschieber geführt, der seinen Antrieb vom Lagerzapfen 62 mit der Bahn 169 über den waagerechten Schlitz 21°erhält. Am andern Ende trägt der Projektionsschieber den waagerechten Schlitz 146. Der Projektionsschieber des Systems 1I wird durch den im senkrechten Schlitz 21 angreifenden Lagerzapfen 62, dessen Bahn 168 ist, angetrieben. Dieser Projektionsschieber ist so weit nach rechts verlängert, daß der in seinem rechten oberen Teil vorhandene senkrechte Schlitz 145 in der gezeichneten Mittelstellung des zugeordneten Lagerzapfens 62 sich in der Mittelstellung des horizontalen Schlitzes 146 bei der gezeichneten Lage seines zugeordneten Lagerzapfens 62 befindet. Die Länge der Schlitze 145, 146 wird durch die größten zulässigen Bahnen 168, 169 bestimmt. Um an den Antriebsorganen für den Projektionsschieber des Systems I vorbeikommen zu können, weist der Projektionsschieber des Systems II, der unten im Schlitten 172 gleitend in der Stellschiene9 mit Deckleiste 19 gelagert ist, die Aussparung 166 auf, die die fraglichen Organe des Systems I frei stellt.
  • Da auch hier mit den . Mitteln der Erfindung Amplitude, Phase und Frequenz jedes einzelnen Systems beliebig geändert werden kann, so ist es ersichtlich, daß der vorbeschriebene verschiebbare Zeiger 144 alle möglichen Figuren superponierter Schwingungen zeigt bzw. schreibt bzw. projiziert. So können mit diesem Gerät beispielsweise Lissajou-Figuren aller Art erzeugt werden, ebenso kann es als Guilloschiermaschine benutzt werden.
  • Bei dem mechanischen Gleichrichtergetriebe nach Abb. 39 werden je zwei Säulen 12, 13 in einer Stellschiene 8 in bekannter Weise aufgestellt. In den beiden rechten Säulen 12, 13 wird die Welle 164 drehbar gelagert, auf der mit kurzen Einsatzlagern 41 die Zahnräder 177 und 178 derart befestigt sind, daß sich die Welle 164 in ihrer Längsrichtung nicht verschieben kann. Das Zahnrad 178 kämmt mit dem Zahnrad 179, das in einer zwischen den beiden vorgenannten je zwei Säulen elbenfalls in einer Stellschiene montierten Säule unter Einschaltung der Reduzierbuch.se mit Bund 34 gelagert ist. In den beiden linken Säulen sind die beiden Reduzierbuchsen mit Bund 34 festgemacht. Auf den nach innen liegenden Eiiden dieser Reduzierbuchsen mit Bund 34* sind mit den Kupplungslagern 117 die "Zahnräder 178 bzw. 177 drehbar gelagert, die mit ihren Gegenrädern 179 bzw. 177 kämmen. Mit jedem der beiden Kupplungslager 117 ist je eine Hälfte eines Freilaufes 123, t23° gekuppelt, und zwar eines Freilaufes mit rechtssinniger und eines mit linkssinniger Sperrung, die unter Zwischenschaltung einer Buchse ohne Bund 30 ebenfalls lose auf der Welle 165 sitzen. Die andere Hälfte der beiden Freiläufe ist unter Einbau einer Buchse ohne Bund 30 starr mit der Welle 165 verbunden.
  • Wird die Antriebswelle 164 reclitslierum bewegt, so dreht sich unter Annahme, dah der ollere Freilauf sie bei Rechtslauf mitnimmt, die Welle 165 über die Zahnräder 178-179, 178 rechtsherum, während sich das linkssinnig angetriebene Zahnrad 177 zusammen mit dem mit ihm gekuppelten Freilaufteil frei auf der Welle 165 linksherum dreht.
  • Wird dann die Antriebswelle 164 linksherum gedreht, so läuft das bisher gekuppelte Aggregat leer mit und das untere kuppelt uncl nimmt die Welle 165 rechtsherum mit.
  • Die Drehrichtung des Abtriebes ist also unabhängig von der Drehrichtung des Antriebes.
  • Durch geeignete Auswahl der Getrieberäder kann die Drehzahl des Abtriebes für Rechtslauf des Antriebes gegenüber dem Linkslauf des Antriebes in bekannter Weise auch finit den -Mitteln der Erfindung geändert werden. Gezeigt ist ein gleiches Übersetzungsverhältnis für Rechts- und Linkslauf des Antriebes.
  • Auch in dem in Abb. 4o gezeigten Wechselgetriebe haben An- und Abtrieb> stets die gleiche Winkelgeschwindigkeit, die ebenfalls durch Einsetzen anderer Rädergruppen geändert werden kann. In zwei wie vorbeschrieben aufgestellten Säulen 12, 13 wird in tiefliegenden Kreuzlochbohrungen 27 die Abtriebswelle 164 gelagert, nachdem auf ihr mit kurzen Einsatzlagern 41 Zahnräder 177, 178 derart angebracht sind, daß die kurzen Einsatzlager 41 die Stellung der ,@litrieliswelle 164 zwischen den Säulen fixieren. In zwei gegenüberliegenden höher befindlichen Kreuzlochbolirungeii werden die Zahnräder 177, 178 drelil)e%veglicli gelagert, indem sie mit Kupplungslagern 117 auf den Reduzierbuchsen mit Bund 34 so auf diesen befestigt werden, daß ihre Lage in den Säulen 12, 13 gesichert ist. Die in den Reduzierbuchsen mit Bund 34 dreliheweglich gelagerte Antriebswelle 165 trägt an eirein ihrer freien Enden die mit einer Reduzierbuclise ohne Bund 30 aufgesetzte Handkurbel t62 und zwischen den beiden Kupplungslagern 117 die unter Zwischenschaltung einer Buchse ohne Bund 30 fest auf ihr angebrachte Kupplung 12o. Die beiden Zahnräder 177 auf der An- und Abtriebswelle kämmen unmittelbar miteinander, ctie beiden Zahnräder 178 jedoch unter Einschalteiig des Zwischenrades 179, das in vorbeschriehener Weise auf einer Reduzierbuchst mit Bund 34 drehbar in der rechten Säule lagert.
  • In der gezeichneten Stellung erfolgt der Abtrieb über die Zahnräder 177, seine Richtung ist dann der des Antriebes entgegengesetzt, das Zahnrad 179 und das obere Zahnrad 178 laufen frei mit. Wird die Antriebswelle 165 nach rechts bis zum Eingriff der Kupplung 120 in das Kupplungslager 117 des Zahnrades 178 gezogen, so ist die Drehrichtung von An-und Abtrieb gleichsinnig, wobei das obere Rad 177 frei umläuft.
  • Bei dem nichtumlaufenden. I-Rad-Getriebe nach Abb. 41 ist in der linken Säule 12, 13 das I-Rad 75 über das kurze Einsatzlager 41 und die Reduzierbuchse mit Bund 34 starr gelagert. Die durch diese hindurchgehende Antriebswelle 165 trägt an ihrem linken Ende die Handkurbel 162 und rechts neben dem I-Rad 75 den zweiarmigen Verstellhebel io8, an ihrem rechten freien Ende greift sie lagernd in die Bohrung der Reduzierhülse mit Bund 34 ein, die drehbar in der rechten Säule lagert und innen das mit dem kurzen Einsatzlager 41 auf ihr befestigte Zahnrad 182 trägt, während im Innern der Bohrung der Reduzierbuchse mit Bund 34 die Abtriebswelle 165 befestigt ist. In dem einen Arm des zweiarmigen Verstellhebels i o8 ist über eine Reduzierbuchse ohne Bund 3o das lange Einsatzlager 42 befestigt, durch das drehbeweglich ein Wellenstück 165 geführt ist, auf dessen Enden unter Einfügen von Reduzierbuchsen ohne Bund 30 über die kurzen Einsatzlager 41 die Zahnräder 18o, iSi befestigt sind, die mit dem I-Rad 75 bzw. dem Zahnrad 182 des Antriebes kämmen. Das andere Ende des zweiarmigen Verstellhebels io8 trägt das Gegengewicht i83.
  • In der Abb.42 ist der Schritt durchein Ausgleichgetriebe gezeigt. Die drei Säulen 12, 13 werden in 'zwei Stellschienen befestigt. In der linken Säule ist das Ritzel 184 mit der Klemmschraube 188 im Gewindeloch 29 auf dem Wellenstück 164 festgemacht, das drehbeweglich in der Säule lagert und an seinem äußeren Ende die Handkurbel 162 trägt, in der auch das bei der Beschreibung der Abb. 36 erwähnte Loch 201 für Zeiger zu erkennen ist. In der oberen rechten Säule ist die Reduzierbuchse mit Bund 34 drehbar gelagert und gegen Verschieben dadurch gesichert, daß das an ihrem unteren Ende aufgeschraubte Tellerrad 185, das mit dem Ritzel 184 kämmt, mit seinem Bund 187 gegen die Säule anläuft. Durch die Bohrung der Reduzierbuchse mit Bund 34 ist drehbar ein Ast des Abtriebes 165 hindurchgeführt, der über eine Buchse ohne Bund 30 ein Kegelrad igo mit Bund igi trägt, das mit zeei gleichen Kegelrädern igo im Eingriff steht, die auf Bolzen 189 oder Reduzierbuchsen mit Bund 34 sitzen und im am Tellerrad 185 angebrachten Lagerstutzen 186 drehbeweglich angeordnet sind. Diese beiden Kegelräder igo greifen in ein viertes Kegelrad. igo ein, das auf einem Wellenstück 164 befestigt ist, und das, in der unteren Welle drehbeweglich gelagert, den zweiten Ast des Abtriebes bildet. Eine Beschreibung dieser allgemein bekannten Getriebe erübrigt sich. In den Lagerstutzen 186 befinden sich die beiden Gewindelöcher 29. Mit darin eingesetzten Schrauben 188 können die Bolzen 189 bzw. die Reduzierbuchsen mit Bund 34 festgesetzt werden, wodurch die Differentialsperre bewirkt wird.
  • Die Abb. 43,44 zeigen die Anordnung eines Gerätes zur Darstellung cyclischer Kurven und zum Erzeugen der Zeit-Weg-Diagramme superponierter Schwingungen auch mit veränderlicher Amplitude, Phase und Frequenz. Gleichzeitig kann auch dies Gerät als Guilloschiermaschine benutzt werden. Gezeichnet ist das Gerät als Zeit-Weg-Indikator. Bei Auswechseln des Projektionsschiebers 15 gegen die Schreibtafel 14 würde ein federnder Schreibstift 157, der gegen den Lagerzapfen 62 auszutauschen wäre, auf dieser die entsprechenden cycl scheu Kurven aufzeichnen.
  • Die vier linken Säulen werden in vorbeschriebener Weise in Stellschienen 8 in den sich aus der Darstellung ergebenden Abständen aufgebaut. In der Stellschiene 9 kann der Projektionsschieber 15 mit dem Schlitz 21 unter Wirkung eines Lagerzapfens 62 hin und her gleiten. Dabei beschreibt der am Hebel 22 befestigte Schreibstift 23 auf der drehbeweglich angetriebenen Schreibtrommel 16; die mit einem Wellenstück 164 in später beschriebenen Einrichtungen in Säulen lagert, die in Stellschienen io aufgestellt sind, das Zeit-Weg-Diagramm der Mitte des Lagerzapfens 62.
  • Die obere Säule 12, 13 (Abb. 44) für die Lagerung der Schreibtrommel 16 und die obere mittlere Säule 12, 13 sind durch die Schere 36 verbunden, die an ihrem linken Ende mit Schrauben 40 (vgl. auch Abb. i) und an ihrem rechten: Ende mit einem Kopflager Zoo an den Säulen befestigt ist. Dieses Kopflager dient zum schnellen Ein- und Ausbau der Schreibtrommel 16 beim Aufnehmen der Diagramme. Es besteht aus einem Schaft vom Außendurchmesser der größeren normalisierten Welle 164 mit einer Bohrung 196 für die kleinere normalisierte Welle. An den Schaft schließt sich ein Bund i99 mit dem Normalaußendurchmeseer der Einsatzlager 0, 42 an und an diesen ein Kopf 197 mit dem Flanschdurchmesser der Einsatzlager. Im Bund i99 und im Kopf 197 befindet sich die Ausdrehung 198 für den großen Wellendurchmesser. Inder Schere 36 sind drei lange Einsatzlager 42 angebracht, die zur Aufnahme der Wellen der Antriebsorgane dienen. Das linke lange Einsatzlager42 trägt drehbar das durchgehende Wellenstück 164, an dessen unterem Ende mit einem kurzen Einsatzlager 41 das Antriebszahnrad 192 befestigt ist. Am anderen Ende ist als Distanzstück ein kurzes Einsatzlager 41 aufgebracht, an das sich die Handkurbel 162 fest auf dem Wellenstück 164 anschließt. In den beiden andern langen Einsatzlagern befindet sich drehbeweglich die Reduzierbuchst mit Bund 34, an deren unterem Ende mit kurzen Einsatzlagern 41 die Zahnräder 193 befestigt sind. Auf der Trommelwelle 164, die auf, dem in der Zeichnung nicht mehr sichtbaren Ende in einer Kreuzlochbohrung der rechten vorderen Säule läuft, ist mit einem kurzen Einsatzlager 41 das Zahnrad 194 befestigt. Die Zahnräder 194, 193, 192 treiben dann beim Drehen der Handkurbel 162 die Schreibtrommel 16 an, während das Zahnrad 192 auch dazu dient, über das mit ihm kämmende Zahnrad 177 die andern Teile des Gerätes anzutreiben. Zu diesem Zweck ist das Zahnrad 177 mit einem kurzen Eimsatzlager 41 auf dem Wellenstück 164 befestigt, dessen oberes Ende in einer Kreuzlochbohrung der oberen mittleren Säule 12, 13 läuft und dessen anderes Ende drehbar in der mittleren vorderen Säule lagert, wobei es an seinem freien Ende das Kegelrad igo trägt, dessen Verschieben durch das auf das Wellenstück 164 aufgebrachte kurze Einsatzlager 41, das hier als Stellring dient, verhindert wird. Das Kegelrad igo paart mit einem andern Kegelrad igo auf einem andern Wellenstück 164, das drehbar in den beiden vorderen linken Säulen angeordnet ist, -und von dem die Bewegungen des Planeten-Sonnensystems abgeleitet werden. Der Deutlichkeit wegen ist der bisher beschriebene Antrieb in Abb. 44 dargestellt, währepd der Antrieb des Planeten-Sonnensystems in Abb. 43 erläutert wird.
  • Das Planeten-Sonnensystem erhält sein-en Antrieb von dem auf dem letztgenannten Wellenstück 164 mittels des kurzen Einsatzlagers 41 aufgesetzten Zahnrad 195 über ein weiteres Zahnrad 195, das mit einem kurzen Einsatzlager 41 auf der in der Säule drehbar gelagerten Reduzierbuchse mit Bund 34 sitzt. Dieses kämmt seinerseits mit einem dritten Zahnrad 195, das fest auf einer Buchse ohne Bund 3o angebracht ist, die drehbar in einer Kreuzlochhohrung der Säule lagert und an ihrem anderen Ende den zweiarmigen Verstellhebel 1o8 trägt. An seinem einen Arm ist das Gegengewicht 183 befestigt, an dem andern Arm ist an geeigneter Stelle das kurze Einsatzlager 41 festgemacht, in dem drehbar die Reduzierbuchse mit Bund 34 lagert, auf deren rechtem Ende mit einem kurzen Einsatzlager 41 das Planetenrad 178 angebracht ist. In der Bohrung der Reduzierbuchse ohne Bund ist ein Wellenstück 165 befestigt, das vorn unter Einschaltung einer Reduzierbuchse ohne Bund 3o das Schwinglager 52 trägt, in dem eine kurze, vorteilhaft mit Maßeinteilung versehene Profilstange 56 eingeklemmt ist (vgl. Abb. 35). In ihr kann in beliebigen Stellungen der Schieber 59, der den Lagerzapfen 62 trägt, festgemacht werden, wodurch die Änderung der Amplituden bewirkt wird, während die Phasenverschiebung durch Verdrehen des Schwinglagers 52 erfolgt.
  • Die Bewegung des Sonnensystems wird durch das auf dem Wellenstück 164 mit eurem kurzen Einsatzlager 41 befestigte Zahnrad 177 eingeleitet, die über das obere Zahnrad 177 fortgeleitet wird. Dieses sitzt zwecks Sicherung gegen seitliches Verschieben auf einer Reduzierhülse mit Bund 34, die drehbar in der linken vorderen Säule gelagert ist. Das Wellenstück 165 sitzt mit :seinem linken Ende fest in der Reduzierbuchse mit Bund 34, geht dann durch die Buchse ohne Bund 30 in der rechten vorderen Säule hindurch und trägt an seinem vorderen freier, Ende das mit dem kurzen Einsatzlager 41 auf ihr befestigte Sonmenrad 178, das mit dem Planetenrad 178 kämmt. Gezeigt ist, daß die Welle des Planetenrades die gleiche Drehzahl wie die \\'elle des Sonnenrades, aber andere Drehrichtung als diese hat. Durch einfaches Auswechseln der Zahnräder beider Systemantriebe und des Planeten- und Sonnenrades kann die Frequenz beliebig gerindert «erden.
  • Die Normalisierung der Aufbauelemente nach dieser Erfindung kann so durchgeführt werden, daß die normalisierten Aufbauelemente für physikalische Versuchsgeräte nach einem anderen Vorschlag weitgehend mit den Aufbauelementen dieser Erfindung kombinierbar sind, wodurch sich für eine vollständige Gerätesatninltttig eine weitere erhebliche Verbilligung ergibt.

Claims (53)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Veranschaulichung der theoretischen und praktischen Kinematik, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus derartigen Aufbauelementen besteht, daß das in der Kinematik als Gestell bekannte Element als Aufbauplatte (1) mit Nuten (3, 4, 5, 6) ausgebildet ist, in denen an beliebigen Stellen mit Gleitsteinen (7) normalisierte Stellschienen (8, 9, 1o) befestigt werden können, in denen ihrerseits vorzugsweise mit Deckleisten (1g) in beliebiger Stellung normalisierte Schreibtafeln (14), Projektionsschieber (15), Schreibtrommeln (16) und Säulen (12, 13, 13°) anbringbar sind, wobei diese wieder mit andern normalisierten Gestellgliedern, wie Wellen (16.I, 165), Scheren (36), Reduzierbuchsen mit und ohne Bund (34, 30, 74), kurzen und langen Einsatzlagern (41, 42), Querlagern (31), Schwinglagern (52), Doppellagern (66), Kopflagern (2oo) und Kupplungs-. lagern (117) kombinierbar sind, und daß diesen normalisierten Gestellgliedern normalisierte Koppel- und Lenkerglieder, wie Schieber (59, 72), Hebel, Gleitbahnen und Profilstangen (56), Scheiben (85), Zahnräder (75, 177, 178), Kegelräder (i84, 185, igo), Zahnstangen (139), Kupplungen (12o), Freiläufe (123), Schaltstangen (88), Kreuzführungen (70), Kardangelenke (132), Verstellhebel (1o1, 1o8), Handkurbeln (162) und ähnliche Glieder derartiger Ausbildung zugeordnet sind, daß diese unter sich und mit den normalisierten Aufbauelementen: des Gestelles austauschbar und beliebig und in beliebiger Anzahl zusamniensetzbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauplatte (1) als abnehmbarer Teil des Aufbewahrungskastens (2) für die Aufbauelemente ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenmzeichnet, daß die Stehschienen (8, 9, 1o) mit normalisierten Längsnuten zur Aufnahme von Säulenfüßen (25), Flanschen (18) von Schreibtafeln (14) und Projektionsschiebern (15), mit Deckleisten (1g) zum Ein- bzw. Feststellen der genannten \'orriclittingen sowie mit Schraubenlöchern zurr Befestigen an den in den Nuten (3, .4, 5, 6) der Aufstellplatte (i) befindlichen Gleitsteinen (7) ausgerüstet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibtafel. (14) mit einem normalisierten Flansch (18) für die normalisierte Längsnut der Stehschienen (8, 9, to) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibtafel (14) aus einem mattierten, halbdurchsichtigen Werkstoff besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ein- oder mehrteiligen Projek:ionsschiel>er (15) senkrechte Schlitze (21,21") für die normalisierten Lagerzapfen (62) und normalisierte Flansche (18) für die norinalisierten Längsnuten der Stellschienen (8, 9, io) angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den ein- oder mehrteiligen Projektionsschiebern (15) in senkrechter Richtung bewegliche Schreibgeräte (22, 23) vorhanden sind. B.
  8. Vorrichtung nach den @'%,nspriichen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich gegenläufig bewegenden Projektionsschiebern (15) "Zahnstangen (139) für das Differentialwerk (138) anbringbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialwerk (138) aus zwei in einem Gehäuse (x4o) gleitenden und aus diesem herausnehmbaren Zahnstangen (139), die mit einem im Gehäuse (140) drehbar gelagerten Zahnrad (142) kämmen, besteht und am Gehäuse (14o) das in senkrechter Richtung bewegliche Schreibgerät (22, 23) angebracht ist. 1o.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei senkrecht zueinander bewegliche Projektionsschieber (15) vorhanden sind, wobei der sich in den senkrechten Führungen (167), die mit einem normalisierten Fuß (i75) für die normalisierten Längsnuten der Stellschienen (8, 9, io) versehen sind, bewegende Projektionsschieber mit zwei parallelen waagerechten Schlitzen (21°, 146) ausgerüstet ist, deren einer (21°) eine für den Lagerzapfen (62) normalisierte Breite hat, und der sich in einer Stellschiene (9) waagerecht bewegende Projektionsschieber zwei senkrechte Schlitze (21, 145) besitzt, deren einer (21) hinsichtlich seiner Breite dem normalisierten Lagerzapfen (62) entspricht, und der ferner die Aussparung (166) zum Freilassen des Antriebsorgans des sich senkrecht bewegenden Projektionsschiebers aufweist. i i.
  11. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und io, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die beiden Schlitze (145, 146) der beiden Projektionsschieber (1511, 151) gebildete öffnung den verschiebbareli "Zeiger (144) aufnimmt.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und i i, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Zeiger (1q4) aus einer Frontplatte (147) mit einem anschließenden zylindrischen, ganz durchbohrten Teil besteht, dessen vorderes Ende im Innern der Aohrung das normalisierte Gewinde (152) der Lagerzapfen (62) für einen federnden Schreibstift (157) und dessen hinteres Ende ein Außengewinde (149) zum Befestigen der Rückenplatte (148) trägt, wobei diese mit einem Bügel (i5o) versehen sein kann, der eine Glühlampe (151) trägt, die in der Achse der Bohrung angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Schreibstift (157) an seinem einen Ende das für den Lagerzapfen (62) normalisierte Gewinde (i52) hat, an das sich ein Bund (153) anschließt, der eine Hülse (154) trägt, in der unter Wirkung der Feder (156) der Schreibstift (i55) an geordnet ist. i4..
  14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8, 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (139) Einsatzöffnungen (i4t) für den federnden Schreibstift (157) hat.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge#-eilnzeichnet, daß die Säulen (12; 13, 13°) aus einem normalisierten Flansch (25), der in die normalisierten Längsnuten der Stellschienen (8, 9, io) paßt, und einem unmittelbar oder mittelbar daran angelenkten Säulenkörper (26, 45, 46, 51) bestehen, der zur Aufnahme von in bestimmten Abständen angeordneten normalisierten Kreuzlochbohrungen (27) normalisierter Länge und Durchmesser, bzw.von verstellbaren Lagern (47) mit normalisierten Lagerbohrungen dient.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem normalisierten Flansch (25) und den Säulenkörpern (26, 45, , 46, 51) ein Gelenk (44), das vorzugsweise als Kugelgelenk ausgebildet ist, angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Säule (12) jeder Kreuzlochbohrung (27) Ansätze (28) mit normalisierten Gewindelöchern (29) zur Aufnahme von Feststellschrauben (188) zugeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen f, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Lager (47) aus zwei zugeordneten, mit dem normalisierten Gewindeloch (29) versehenen Hälften bestehen, die -auf je einem Bund (48) angeordnet sind und mit Spanneinrichtungen (49) am Säulenkörper (46, 51) in jeder beliebigen Lage feststellbar sind. i9.
  19. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenkörlier aus einer oberen und unteren Platte (45) mit Stangen (46) besteht.
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulen, körper aus einer oberen und unteren Abschlußplatte (45) mit zwei dazwischenliegenden Laschen (;1) besteht.
  21. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 15 Abis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Flansches (25) in den Säulen (12, 13, 13a) die Kreuzlochbohrungen (35) vorhanden sind.
  22. 22. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (25) rund- ist und einen Durchmesser von der Breite der Längsnuten der Stellschienen (8, 9, io) hat.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Wellendurchmesser auf zwei Abmessungen beschränkt ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen ohne Bund- (30, 74) verschiedene normalisierte Längen und Löcher, deren Lage in Abhängigkeit von der Lage der Gewindelöcher (29) anderer Aufbauelemente gewählt ist, zum Feststellen von in ihnen befindlichen Wellen (165) und andern Aufbauteilen (31) haben.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere (36) aus einem planparallelen Flachkörper (37) mit einem oder mehreren Schlitzen (38), deren Breite dem Außendurchmesser der Einsatzlager (41, 42) entspricht, und mit an einem oder beiden Enden befindlichen Ansätzen mit je einem oder mehreren senkrecht zu den Schlitzen (38) verlaufenden Schlitzen (39), deren Breite dem großen normalisierten Wellendurchmesser (164) entspricht, besteht.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierbuchse mit Bund (34) im Bund ein Gewindeloch -(29) trägt und der zylindrische Teil, der außen dem großen Wellendurchmesser gleich ist und in seiner Bohrung dem kleinen Wellendurchmesser entspricht, auf solche Länge normalisiert ist, wie die Länge der normalisierten Kreuzlochbohrungen zuzüglich der Länge der kurzen Einsatzlager (4 i).
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Einsatzlager (41) aus einem das normalisierte Gewindeloch (29) tragenden Endbund mit anschließendem zyrindrischem Teil, dessen äußerer Durchmesser für alle Scheiben, Räder, Zahnräder und Scheren normalisiert ist, besteht und Bohrungen (93,1o3) für den kleinen oder großen Wellendurchmesser (165, 164) aufweistund einen daran anschließenden Gewindeteil für die Klemmutter (43) besitzt und so lang ist, daß dieser Gewindeteil nach Einspannen der Aufbauteile ein kleines normalisiertes Maß über die Mutter (43) hinaussteht, wobei der Bund schmaler ist als die Summe der Breite der Klemmutter (43) und des über diese hinausragenden Gewindeteiles.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Einsatzlager (42) aus einem mittleren Bund mit dem normalisierten Gewindeloch (29) bestehen, dem sich nach beiden Seiten ein zylindrischer Teil mit Bohrungen (93, 103) für die kleine oder große Welle (165, 164) mit Außendurchmessern für die Bohrungen (77) der Scheiben, Räder, Zahnräder und Scheren anschließt, wobei das eine Ende ein Gewinde für die Klemmutter (43) trägt, das um ein bestimmtes normalisiertes Maß über diese nach Einspannen der Aufbauteile hinausragt und die ganze Länge der langen Einsatzlager (42) gleich der Länge der Kreuzlochbohrungen (27) ist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Querlager (31) einen Kopf (33) mit einem normalisierten Gewindeloch (29) und mit einer Bohrung für die Normalwellen (164, 165) von der Länge der Kreuzlochbohrurgen (27) besitzt und einen Schaft (32) einer der beiden Normalwellen (164, 165) hat.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwinglager (52) aus einem Bund (53) mit einem normalisierten Gewindeloch (29) und einer Bohrung (93, 103) für eine der beiden Normalwellen (164, 165) besteh;, an dem der Lagerkörper (54) befestigt ist, welcher eine flache, oben offene Nut (55) besitzt, deren Seitenwände svmmetrisch zu einer Waage rechten und senkrechten Symmetrieebene liegen, wobei in einer oder beiden Seitenwänden des Lagerkörpers (54) normalisierte Gewindelöcher (29) vorhanden sind. ' .
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppellager (66) aus zwei gleichgerichtet liegenden Lagerkörpern (54) mit normalisierten Gewindelöchern (29) besteht und in dem unteren der beiden Lagerkörper (54) ein Stück Profilstange (56) angeordnet ist, in der sich ein Schieber (59) befindet, der mit der Verschraubung (67) den Ober- und Unterteil drehbeweglich verbindet.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppellager (66) aus zwei entgegengesetzt liegenden Lagerkörpern _(54) mit normalisierten Gewindelöchern (29) besteht, die drehbeweglich gegeneinander verbunden sind.
  33. 33. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandsstück (68) zwischen den beiden Lagerkörpern (54) angeordnet ist.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopflager (2oo) aus einem Kopf (197) mit anschließendem Bund (i99) vom Durchmesser der Außendurchmesser der Einsatzlager (41, 42) und einem anschließenden Schaft mit einem Außendurchmesser der großen Normalwelle (164) besteht, wobei in Kopf und Bund eine Ausdrehung (198) für die große Normalwelle (164) vorhanden ist, an die sich die durch den übrigen Teil des Kopflagers hindurch erstreckende Bohrung (196) für die kleine Normalwelle anschließt, wobei die Länge zwischen Schaftende und Kopf gleich der Summe der Dicke für Räder, Scheiben und Scheren zuzüglich der Länge der kurzen Einsatzlager (41) ist.
  35. 35- Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungslager (117) aus einem breiten Bund (i i9) mit dem normalisierten Gewindeloch (29) und den normalisierten Kupplungsschlitzen (118) besteht, an den sich ein zylindrischer Teil (114) mit dem Außendurchmesser der Einsatzlager (41, 42) anschließt, der in den Gewindeteil (115) für die Mutter (43),nusläuft, wobei der zylindrische Teil (114) zuzüglich dem Gewindeteil (115) ebenso lang ist wie hei dem kurzen Einsatzlager (41) und das ganze Kupplungslager eine Bohrung (93, 103) für eine der beiden Normalweller (1644. 16,9) hat.
  36. 36. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 31, dadurch gekennzeichnet; daß der Schieber (59) aus einem unteren, profilierten Teil (6o) besteht, dessen Form dem Innenprofil der Profilstangen (56) entspricht, an den sich ein oberer Teil (61) anschließt, der das Gewinde für den Lagerzapfen (62) und die Gewinde für die Feststellschrauben sowie zwei senkrecht zueinander stehende kleine Querbohrungen (63) für die Aufnahme von Zeigern (64) trägt.
  37. 37. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 31 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstange (56) ein gleiches Außenprofil besitzt, wie die Lagerkörper (54) innen haben, und daß das Innenprofil der Profilstangen (56) dem Außenprofil des profilierten unteren Schieberteiles (6o) entspricht, wobei das Profil der Profilstange an der offenen Seite breiter geöffnet ist als die Breite des Ansatzes (61) der Schieber (59).
  38. 38. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 31, 36, 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen (56) außen und innen äquidistante Profile besitzen.
  39. 39. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 37 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen (56) mit Maßeinteilung (65) versehen sind. 4o.
  40. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß alle Scheiben (85), Zahnräder (75, 192, 193 ff.), Zahnstangen (139) und Scheren (36) gleiche Dicke haben.
  41. 41. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (i2o) aus einem zylindrischen Teil (121) mit dem normalisierten' Gewindeloch (29) und einer Normalbohrung (93, 103) für eine der beiden Normalwellen (164, 165) besteht, an dessen beiden Enden normalisierte Kupplungszapfen (i22) vorhanden sind.
  42. 42. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (i23) am Bund (124) des Außenkörpers (125) und am Bund (127) des Kurvenkörpers (128) außen die norinalisierten Kupplungszapfen (122) besitzt, daß beide Bunde die normalisierten Gewindelöcher (29) haben und daß durch beide Teile des Freilaufes eine Normalbohrung (93, 103) für eine der Normalwellen (164, 165) hindurchgeht.
  43. 43. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad mit Innenverzahnung (75) eine Scheibe (76) normalisierter Dicke mit einer normalisierten zentrischen Bohrung (77) für die Einsatzlager (41, 42) und eine Bohrung (78) besitzt, die Gradeinteilung (83) auf der Rückseite hat, an die sich ein Bund (79) anschließt, der die Schnurlaufrille (82) und den Ring (8o) mit der Innenverzahnung (81) trägt.
  44. 44. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Schaltstange (88) ans einem Stück der kleinen normalisierten Welle (i65) besteht, das an seinem einen Ende das Lager (9o) trägt und auf dessen anderem Ende Rasttriebköpfe (95), Sperriegelköpfe (96), Richtgetriebeköpfe (97) und Lagerköpfe (9i), die mit Bohrungen (93) für die kleine Normalwelle (i65) mit zugeordneten Gewindelöchern (29) ausgerüstet sind, in beliebigen Entfernungen aufsetzbar sind, wobei der Lagerkopf (9i) die für den kleinen Wellendurchmesser (1b5) normalisierte Bohrung (94) mit zugeordnetem normalisiertem Gewindeloch (29) besitzt.
  45. 45. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle Scheiben, Räder und Zahnräder zentrische Löcher (77) vom Durchmesser des normalisierten Außendurchmessers der Einsatzlager (41, 42) besitzen.
  46. 46. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzführung (7o) aus einer Grundplatte (71) besteht, auf der Stücke (73) vom Profil der Lagerkörper (54) mit normalisierten Gewindelöchern (29) derart angeordnet sind, daß sich kreuzende Führungen entstehen, wobei in den Stücken (73) Profilstangen (56) befestigt werden, in denen Schieber (72) von größerer Länge als die Schieber (59) an beliebiger Stelle befestigt oder gleitbar angeordnet werden können.
  47. 47. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kardangelenk (123) aus zwei Bügeln (134) mit Bund (133) besteht, in denen je eine Bohrung (93, 103) für eine der beiden Normalwellen (164, 165) mit zugeordneten normalisierten Gewindelöchern (29) vorhanden ist, wobei zwischen den Bügeln (134) eine Scheibe (136) in Spitzenschrauben (135) und Körnerbohrungen (137) gelagert ist.
  48. 48. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der einarmige Verstellhebel (ioi) aus einer Nabe (io2) mit einer Bohrung (93, 103) für eine der beiden Normalwellen (164, 165) mit zugeordneten normalisierten Gewindebohrungen (29) besteht, an die sich der Hebelarm (io4) anschließt, der an seinen beiden Seiten die Führungsnuten (1o5, io6) für Schieber (1o7) besitzt, die in beliebiger Stellung durch die Lagerzapfen (62) festgestellt werden können, wobei die äußere Nut (io5) vor der Ebene der Nabenseite liegt, an die sich der Hebelarm (1o4) anschließt.
  49. 49. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der zweiarmige Verstellhebel (io8) aus einer Nabe (116) mit einer Bohrung für eine der beiden Normalwellen (164, 165) mit zugeordnetem normalisiertem Gewindeloch (29) besteht, die die beiden in seitlichem Abstand um 18o Grad versetzten Hebelarme (io9, i io) trägt, welche mit Langlöcherp (111, 112) von der Breite der Außendurchmesser der Einsatzlager (41, 42) ausgerüstet sind, wobei sich an einem Hebelarm (io9) der Anlaufbund (113) anschließt, dem ein zylindrischer Teil (114) vom Außendurchmesser der Einsatzlager (41, 42) folgt, der in einem Gewindeteil (115) für die Mutter (43) ausläuft, und die Länge von zylindrischem Teil zuzüglich Gewindeteil ebenso groß ist wie die Länge der entsprechenden Teile an den kurzen Einsatzlagern. 5o.
  50. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekenmzeichnet, daß die Handkurbel (162) eine der beiden Bohrungen für die Normalwellen (164, 165) mit zugeordneten normalisierten Gewindelöchern (29) und außerdem eine Bohrung (2o1) zur Aufnahme von Zeigern besitzt.
  51. 51. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelräder (184, 185, 190) einen Bund mit einer der beiden Normalbohrungen (93, 103) mit zugeordnetem Gewindeloch (29) in normalisiertem Abstand von der Stirnfläche des Bundes besitzen.
  52. 52. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 51, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrad (185) zwei Lagerstege (186) mit Normalbohrungen (93, 103) für eine der beiden Normalwellen (164, 165) mit zugeordneten normalisierten Gewindelöchern (29) besitzt.
  53. 53. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Elemente mit normalisierten :1ufbauelementen für ph@sikalische Versuchsgeräte kombinierbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3704527A (en) * 1970-04-06 1972-12-05 Stephen A Berkman Mechanical transfer teaching system with universal mountings
FR2650424A1 (fr) * 1989-07-27 1991-02-01 Ungari Serge Montage de demonstration pour l'enseignement
CN108247353A (zh) * 2018-02-06 2018-07-06 深圳中科创新精密科技有限公司 多功能数控机床

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FR2650424A1 (fr) * 1989-07-27 1991-02-01 Ungari Serge Montage de demonstration pour l'enseignement
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