DE2403504A1 - Kegelradgetriebe - Google Patents

Kegelradgetriebe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/033Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/14Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising conical gears only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Gear Transmission (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Kegelradgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein Kegelradgetriebe, welehes in einem Gehäuse Megelräder enthält, deren Achsen senkrecht zueinander sind.
  • Kegelradgetriebe dieser Art sindin mannigfachen verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Diese werden für alle Arten rotierender Bewegungsumlenkung oder Abzweigung verwendet, Einfache Kegelradgetriebe sind anch als sogenannte Bausteine bekannt, die in vorhandenen Maschiuen leicht einsetzbar sind, gegebenenfalls mit anderen, gleichartig gebauten Kegelradgetrieben zu Bausteinsätzen zusammengesetzt werden können. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, Kegelradgetriebe die nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbar sind, derart auszubilden, daß sie in besonders einfacher Weise in verschiedenen Kombinationen zusammensetzbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Kegelradgetriebe der eingangs genannten Art derart ausgebildet, daß sämtliche Bauteile einschließlich der Lager, der Wellen und der an den Wellen vorhandenen Aufnahmeeinrichtungen für die Verkoppelungseinrichtungen mit anderen Wellen innerhalb der im wesentlichen planen Stirnflächen des würfelförmig ausgebildeten Gehäuses angeordnet sind und daß auf mehreren Stiraflächen im Bereich von wenigstens zwei Ecken zur Aufnahme von Kopplungsbolzen geeignete, senkrecht zur Stirnfläche verlaufende Bohrungen angeordnet sind und Feststellaittel zur Fixierung eingesetzter Eopplungsbolzen von den beiden anderen, der betreffenden Ecke zugeordneten Stirnfläche einschraubbar sind.
  • Es kann zweckmäßig sein, dai in allen vier Ecken von wenigstens drei, vorzugsweise sechs Stirnflächen zur Aufnahme von Kopplungsbolzen geeignete, senkrecht zur Stirnfläche verlaufende Bo@rungen angeordnet sind und jede Bohrung mit Feststellmitteln zur Fixierung eingesotztor Kopplungsbolzen versehen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind in die Bohrungen wenigste@s zwei zylindrische Kopplungsbolzen eingesetzt, welche in einer senkrecht zu Ihrer Achse verlaufenden Ebene eine rundum laufende Nut aufweisen, in welche der vordere Teil wenigstens eines als @ Madenschraube auscebildeten Feststellmittels eingreift.
  • Es ist günstig, wenn die über die Stirnflächen des Gehäuses nicht vorragenden, jedoch vorzugsweise annähernd bündig damit verlaufenden Stirnenden der die Kegelräder tragenden Wellen mit axial verlaufenden Bohrungen versehen sind, welche Exzentrizitäten, aufweisen, vorzugsweise sechskantig ausgebildet sind.
  • In nachstehenden wird die ERfindung in Verbindung nit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren 'Deschrieben.
  • Mierbei sind alle zun Verständnis der Erilndung nicht erforderlichen Einzelheiten der besseren Übersicht halber fortgelassen; einander entsprechende Teile sind in allen Figuren in gleicher Weise bezeichnet.
  • Es zeigt Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Kegelradgetriebe im Schnitt, Fig. 2 als konstruktives Detail in größerem Maßstab, die Verkcppelungseinrichtung eines Kegelradgetriebes nach Fig. 1 mit einem anderen gleichartig ausgebildeten Kegelradgetriebe, Fig. 3 als weiteres konstruktives Detail die Vorrichtungen zum Verbinden. von zwei Kegelradgetrieben gemäß Fig. 1, Fig. 4 in schematisch vereinfachter Darstellung als Anwendungsbeispiel drei miteinander verkoppelte erfindungsgemäße Kegelradgetriebe in linearer Anordnung, Fig. 5 in schematisch vereinfachter Darstellung als Anwendungsbeispiel drei miteinander verkoppelte erfindungsgemäße Kegelradgetriebe in L-förmiger Anordnung, Fig. 6 als konstruktives Detail die Vorrichtung zum verbinden von drei Kegelradgetrieben in Anordnung gemäß Fig. 5, Fig. 7 die Anordnung eines erfindungsgemäßen Kegelradge triebes.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Kegelradgetriebe 1 hat ein würfelförmiges Gehäuse 2, welches auf wenigstens drei Seiten Ausnehmungen aufweist, in die Einsatzplatten 3, 4, 5 eingesetzt und mittels (nicht dargestellter) Schrauben befestigt sind-. Das 1gelradgeüriebe hat eine durchgehende Welle 6, die mittels schematisch angedeutet er Lager 7 und 9 in den Einsatzplatten 5 und 4 gelagert ist. Auf der Welle ist ein Içegelrad 10 drehfest angeordnet, welches mit einem Kegelrad kämmt, das auf einer kurzen Welle 12 drehfest sitzt. Die Welle 12 ist mittels Lager 13 in der Einsatzplatte 5 gelagert. Dieses Kegelradgetriebe bietet die Möglichkeit, von einer z.B.
  • links mit der Welle 6 gekoppelten Antriebsvorrichtung an der Welle 12 eine Drehbewegung mit verringerter Drehzahl abzunehmen und auf eine (nicht dargestellte) Antriebsweile zu übertragen. Außerdem kann am anderen Ende der Welle 6 eine Drehbewegung mit der zugeführten Drehzahl abgenommen werden.
  • Zu diesem Zweck müssen die Wellen 6 und 12 mit zugeordneten anderen Wellen verkoppelt werden. Diese Verkoppelungsvorrichtung ist in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Auf der linken Seite der Fig. 2 ist das rechte Ende der Welle 6 dargestellt, welches eine zentrale Bohrung 16 von sechseckigem Querschnitt aufweist.
  • In diese Bohrung ist ein als Koppelvorrichtung dienender sechseckiger Stift 17 einsetzbar, dessen rechtes Ende zur Verkoppelung mit der Bohrung 161 einer Welle 61 eines nach dem Baukastenprinzip einzusetzenden weiteren Kegelradgetriebes dient.
  • In Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab dargestellt, wie zwei gleichartige, miteinander zu koppelnde Kegelradgetriebe aneinander befestigt werden, um zu einer Getriebeanordnung gemäß Fig. 4 aneinander gereiht zu werden.
  • Die Befestigung der aneinanderzusetzenden würfelförmigen Kegelradgetriebe erfolgt durch die in den sechs Begrenzungsflächen angeordneten Bohrungen 20 und durch zylindrische Kopplungsbolzen 21, welche in diese Bohrungen 20 genau passen. Die Icopplungsbolzen 21 haben nahe ihren beiden Enden je eine rundum laufende Nut 22. Nachdem die Kopplungsbolzen 21 in die genau gegenüberliegenden Bohrungen 20 der zu koppelnden würfelförmigen Kegelradgetriebe eingeführt worden sind, werden Feststellschrauben 23 in die zugeordneten, mit Gewinde versehenen Bohrungen 24 eingeschraubt und greifen mit ihrer Spitze in die zugeordnete Nut 22 ein. Dadurch sind die benachbartan Kegelradgetriebe fest miteinander verbunden, und Jede axiale Verschiebung oder seitliche Verschiebung ist verhindert.
  • Alle freibleibenden Flächen der würfelförmigen Kegelradgetriebe können in beliebiger Lage zur Montage verwendet werden. Jedes Getriebe ist einzeln, sowie auch in beliebiger anzahl gekoppelt, in jeder Lage funktionsfähig.
  • In Fig. 4 ist dargestellt, wie durch Aneinanderreihung von drei erfindungsgemäßen Kegelradgetrieben von einer mit 1000 Umdrehungen pro Minute laufenden Welle eine in anderer Richtung laufende Welle mit derselben Gescifindigkeit und zwei weitere Wellen mit abweichenden Geschwindigkeiten angetrieben werden. In diesem Fall werden, wie in der Figur angedeutet, Kegelradgetriebe mit den Übersetzungen 1:1, 2:1, und 3:1 aneinandergereiht.
  • Fig. 5 zeigt eine andere, Lrförmige Kombination von drei erfindungsgemäßen Kegelradgetrieben, wobei eine mit 1000 Umdrehungen pro Minute laufende Welle in anderen Richtungen laufende Wellen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibt. Aus dieser Figur ist auch ersichtlich, daß zwei einander im Raum kreuzende Wellen verkoppelt werden können.
  • Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab, wie die drei erfindungsgemäßen Kegelradgetriebe in L-förmiger Anordnung miteinander verbunden werden können, ohne daß irgendwelche baulichen Abänderungen notwendig sind.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kegelradgetriebe sowohl die Kraftübertragung als auch das Drehmoment einwandfrei übertragen werden kann.
  • In Fig. 7 ist als Beispiel der Anwendung eines einzelnen Kegelradgetriebes 1 im allgemeinen Maschinenbau dargestellt, wie dieses als Winkeltrieb benutzt und an Trägern befestigt werden kann. Die Befestigung kann in verschiedener Weise erfolgen, beispielsweise mittels (in der Figur nicht dargestellter) mit einem Kopf versehener Bolzen, welche durch entsprechende Öffnungen in den Trägern 29 oder 30 durchgesteckt und in die in den Fig. 3 und 6 dargestellten Bohrungen 20 eingeführt werden. Diese Bolzen sind nahe ihrem vorderen Ende mit umlaufenden Ringnuten versehen - analog den Ringnuten 22 der Bolzen 21 in Fig. 3 - und können dann mittels Feststellschrauben 23 fixiert werden.
  • Das würfelförmige Gehäuse der Kegelradgetriebe hat auf zwei einander gegenüberliegenden und auf einer dritten Seite je eine kreisrunde Ausnehmung, in die eine flanschförmige Einsatzplatte eingesetzt ist, welche das Wellenlager für die durch sie hindurchgehende Welle trägt. Die Einsatzplatten, welche im Gehäuse mittels (nicht dargestellter) Schrauben befestigt sind, können im Bedarfsfall herausgenommen und durch andere ersetzt werden, wenn dies aus betriebstechnischen Gründen bzw. bei Versuchen wünschenswert sein sollte.
  • Auf diese Weise kann gegebenenfalls durch Einsetzen anderer Einsatzplatten mit anderen Kegelrädern das Übersetzungsverhältnis geändert werden.

Claims (5)

Pateutansprüche
1. Kegelradgetriebe, welches in einem Gehäuse Kegelrader enthält, deren Achsen senkrecht zueinander stehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sarltliche Bauteile einschließlich der Lager (7), der Wellen (6, 12) und der an den Wellen vorhandenen Aufnahmeeinrichtungen (16) für die Verkoppelungseinrichtungen nit anderen fellen inneriialb der in wesentlichen planen Stirnflächen des würfelförmipr ausgebildeten Gehäuses angeordnet sind, und daß auf mehreren Stirnflächen in Bereich von wenigstens, zlfei Ecken zur Aufnahme von Kopplungsbolzen geeignete, senkrecht zur Stirnfläclie verlaufende Bohrungen (20) angeordnet sind und Feststellmittel zur Fixierung eingesetzter Kopplungsbolzen (21) von den beiden anderen der betreffenden Ecke zugeordneten Stirnfläcllen einschraubbar sind.
2. Ixegelradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in allen vier Ecken von wenigstens drei Stirnflächen zur Aufnahme von Kopplungsbolzen (21) geeignete, senkrecht zur Stirnfläche verlaufende Bohrungen (22) angeordnet sind und jede Bohrung mit Feststellmitteln (23, 24) zur Fixierung eingesetzter Kop'p"lungsbolzen (21) versehen ist.
3. Kegelradgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrungen (20) wenigstens zwei zylindrische Kopplungsbolzen (21) eingesetzt sind, welche in einer senkrecht zu ihrer Achse verlaufenden Ebene eine rundun laufende Nut (22) aufweisen, in welche der vordere Teil wenigstens eines als Madenschraube ausgebildeten Feststellmittels (23) eingreift.
4. Kegelradgetriebe nach Auspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Stirnflächen des Gehäuses nicht vorragenden, jedoch vorzugsweise annähernd bündig damit verlaufenden Stirnenden der die Kegelräder tragenden Wellen (6, 12) nit axial verlaufenden Bohrungen (16) versehen sind, welche Ezzentrizitäten aufweisen, vorzugsweise sechskantig ausgebildet sind.
5. Kegelradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Seiten des würfelförmigen Gehäuses (2), von denen sich jeweils nur zwei entlang einer Würfelkante berühren, je eine vorzugs weise kreisrunde Ausnehmung haben, in die eine ein Vellenlager (7) tragende flanschförmige Einsatzplatte (3 bzw. 4 bzlr. 5) wahlweise einsetzbar ist.
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