DE102006046176B4 - Befestigungsvorrichtung für eine Zahnradlagerachse eines Getriebes - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Zahnradlagerachse eines Getriebes Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung für eine Zahnradlagerachse (15) eines Getriebes (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (1), an dem ein Ende (18) der Zahnradlagerachse (15) festlegbar ist, und mit einem am Gehäuse (1) festlegbaren Stützdeckel (9), der am anderen Ende (20) der Zahnradlager) in eine Aufnahme des Gehäuses (1) axial eingesteckt ist, wobei zwischen Gehäuse (1) und Stützdeckel (9) durch eine Vorsprungs-Ausnehmungs-Anordnung eine Verdrehsicherung (13) ausgebildet ist, wobei der Stützdeckel (9) topfförmig ausgebildet und an ihm eine Stützdeckelseitenwand (21) ausgebildet ist, die eine Ausnehmung (8) der Verdrehsicherung (13) oder einen Vorsprung (12) der Verdrehsicherung (13) aufweist, und wobei der Stützdeckel (9) eine die Zahnradlagerachse (15) aufnehmende, umgekehrt topfförmig am Stützdeckel (9) ausgebildete Zahnradlagerachsenaufnahme (19) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Zahnradlagerachse eines Getriebes.
  • Getriebe, insbesondere in Kraftfahrzeugen, weisen eine Vielzahl von Zahnrädern auf, die die unterschiedlichen Über- und Untersetzungen durch verschiedene Kombinationen der Zahnräder schalten beziehungsweise einstellen. Getriebe für Kraftfahrzeuge besitzen darüber hinaus einen Rückwärtsgang, der das Rückwärtsfahren ermöglicht. Der Rückwärtsgang ist meistens aus Komfortgründen synchronisiert, wobei er nicht aus dem laufenden Fahrzeugbetrieb, sondern aus dem Stillstand geschaltet wird. Er ist dabei nicht in die Konstruktion der Vorwärtsgänge eingebunden, sondern separat angeordnet. Die Zahnräder eines Getriebes bedürfen der Abstützung, also einer Lagerung auf einer Achse, sofern sie nicht drehfest mit einer Welle verbunden sind und diese abgestützt wird. Insbesondere der nicht in die Vorwärtsgangkonstruktion angebundene Rückwärtsgang benötigt eine eigene Abstützung. Hierzu ist im Stand der Technik bekannt, eine Zahnradlagerstütze vorzusehen, die an einem Gehäuse eines Getriebes verschraubt ist und aus einer Zahnradlagerachse und einem Stützdeckel besteht, wobei der Stützdeckel auf das Getriebe aufgeschraubt wird, und wobei der Stützdeckel fest mit der Zahnradlagerachse verbunden ist. Hieran ist nachteilig, dass eine Schraubkonstruktion vorzusehen ist, die nicht nur einen Materialmehraufwand erfordert, nämlich zumindest die Schrauben, sondern auch eine Vielzahl von Bearbeitungsvorgängen erforderlich macht, wie beispielsweise die Anfertigung von Bohrungen und das Schneiden von Gewinden im Gehäuse zur Aufnahme der Schrauben, sowie das Anfertigen von Bohrungen in dem Stützdeckel der Zahnradlagerstütze, damit die Schrauben durchtreten können, sowie letztlich bei der Montage das Verschrauben am Gehäuse, also das Eindrehen der Schrauben. Durch den Materialmehraufwand erhöht sich auch das Gewicht des Getriebes.
  • Aus dem Stand der Technik sind die DE 198 11 874 A1 und die DE 43 13 345 A1 bekannt. Erstere beschreibt eine Anbringstruktur für ein Rückwärtsgang-Zwischenrad in einem Schaltgetriebe, während letztere auf eine Anordnung eines Gruppengetriebes am Gesamtgetriebegehäuse eines vielgängigen Wechselgetriebes gerichtet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung für eine Zahnradlagerachse eines Getriebes bereitzustellen, die die genannten Nachteile vermeidet.
  • Hierzu wird eine Befestigungsvorrichtung für eine Zahnradlagerachse eines Getriebes vorgeschlagen, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse, an dem ein Ende der Zahnradlagerachse festlegbar ist, und mit einem am Gehäuse festlegbaren Stützdeckel, der am anderen Ende der Lagerachse befestigt ist. Es ist vorgesehen, dass der Stützdeckel in eine Aufnahme des Gehäuses axial eingesteckt ist. Das Getriebe weist demzufolge eine Aufnahme auf, insbesondere in Form einer Öffnung, in die der hierzu formpassend ausgeführte Stützdeckel axial eingesteckt wird. Der Stützdeckel dient in seiner Montageendlage dazu, die Zahnradlagerachse auszurichten und zu stützen.
  • Dabei ist vorgesehen, dass zwischen Gehäuse und Stützdeckel eine Verdrehsicherung ausgebildet ist. Um ein Verdrehen des Stützdeckels, beispielsweise durch Momentübertragung im Wege des Reibschlusses oder ähnlicher im Wesentlichen unerwünschter, aber zwangsläufig erfolgender Erscheinungen, ist zwischen Gehäuse und Stützdeckel eine Vorrichtung ausgebildet, die ein Verdrehen des Stützdeckels relativ zum Gehäuse verhindert.
  • Die Verdrehsicherung ist durch eine Vorsprungs-/Ausnehmungsanordnung gebildet. Hiermit ist gemeint, dass eine Anordnung aus Vorsprung und hierzu im Wesentlichen passgenauer Ausnehmung eine Vorrichtung so ausgebildet ist, dass beim Eingreifend es Vorsprungs in die Ausnehmung ein Verdrehen des einen Teil relativ zum Anderen nicht erfolgen kann.
  • Zudem ist der Stützdeckel topfförmig ausgebildet, wobei an ihm eine Stützdeckelseitenwand ausgebildet ist, die eine Ausnehmung der Verdrehsicherung oder einen Vorsprung der Verdrehsicherung aufweist. Der Stützdeckel hat demzufolge die Form eines mehr oder weniger flachen Topfes, mit einer mehr oder weniger hoch ausgebildeten Stützdeckelseitenwand, die, je nach Konstruktion, die Ausnehmung oder den Vorsprung aufweist.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass der Stützdeckel eine Zahnradlagerachsenaufnahme aufweist. Der Stützdeckel verfügt somit über eine gesonderte Vorrichtung, die die Zahnradlagerachse aufnimmt, beispielsweise eine wellenförmige Zahnradlagerachse umgreift oder in eine zylinderförmige Zahnradlagerachse eingreift. Die feste Verbindung von Stützdeckel und Zahnradlagerachse kann dabei mittels dem Fachmann bekannten Verfahren erstellt werden.
  • Dabei ist vorgesehen, dass die Zahnradlagerachsenaufnahme umgekehrt topfförmig am Stützdeckel ausgebildet ist. Ist demzufolge der Stützdeckel topfförmig ausgebildet dergestalt, dass er mit dem Topfkörper in die Aufnahme hineinragt, wobei die Stützdeckelseitenwand zumindest bereichsweise von der Aufnahme umfasst wird, ist die Zahnradlagerachsenaufnahme hierzu umgekehrt ausgebildet, ragt also aus einem Stützdeckelboden heraus, wobei die Zahnradlagerachse in die umgekehrt topfförmige Zahnradlagerachsenaufnahme eingreift, beispielsweise eintaucht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist entweder der Vorsprung am Gehäuse und die Ausnehmung am Stützdeckel oder umgekehrt der Vorsprung am Stützdeckel und die Ausnehmung am Gehäuse ausgebildet. Bereits beim Zusammenfügen von Gehäuse und Stützdeckel wird damit die Wirkung der Verdrehsicherung erreicht. Selbstverständlich kann der Vorsprung auch in Axialrichtung des jeweiligen Bauteils, etwa als Erhebung oder Nase, und die Ausnehmung als Nut ausgebildet sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Vorsprung einstückig mit dem Stützdeckel oder mit dem Gehäuse ausgebildet ist. Durch eine einfache, formgebende Maßnahme kann demzufolge die Verdrehsicherung ohne Verwendung weiterer Teile ausgeführt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Stützdeckelgrundfläche im Wesentlichen kreissegmentförmig ausgebildet. Dies bedeutet, dass der Stützdeckel einen im Wesentlichen kreissegmentförmigen Grundriss hat, unabhängig von seiner beispielsweise topfförmigen Ausbildung. Hierdurch lässt sich eine besonders leichte Montage an einer im Wesentlichen ebenfalls kreissegmentförmigen oder kreisförmigen Aufnahme im Gehäuse erreichen.
  • Weiter ist vorgesehen, dass das Gehäuse ein Sicherungsteil aufweist, das den Stützdeckel zumindest abschnittsweise übergreift. Ist durch das Eintauchen des topfförmigen Stützdeckels in die Aufnahme am Getriebe in Richtung des Getriebes eine axiale Verschiebung verhindert, verhindert andererseits das Übergreifen des Sicherungsteils, das am Gehäuse ausgebildet oder daran befestigt ist, die Axialverschiebung des Stützdeckels weg vom Gehäuse.
  • Vorteilhafterweise wird die Zahnradlagerachse durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ohne zusätzliche Bauteile, wie zum Beispiel Befestigungschrauben, festgelegt. Es werden lediglich (leicht) modifizierte Bauteile verwendet, die bereits im Getriebe vorhanden sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Gehäuses eines Getriebes mit einem Stützdeckel und
  • 2 einen Teilschnitt durch ein Getriebe mit Zahnradlagerachse und Stützdeckel.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf ein Gehäuse 1 eines Getriebes 2 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges. Das Gehäuse 1 weist eine im Wesentlichen zylindrische Ausbildung 3 auf, die aus einer Gehäusestirnwand 4 hervorragt und eine Ausbildungszylinderwand 5 aufweist. Die zylindrische Ausbildung 3 ist im Wesentlichen nicht als geschlossener Zylinder, sondern als in ihrem Grundriss kreissegmenfförmig anzusehen, wobei das Kreissegment größer als ein Halbkreis ist. Hierdurch wird ein Teilzylinder 6 ausgebildet. Der Teilzylinder 6 weist an seinem gehäusestirnwandfernen Ende 7 eine Ausnehmung 8 in der Ausbildungszylinderwand 5 auf. Dem Teilzylinder 6 formangepasst (nämlich so, dass im Wesentlichen Querschnittsgleichheit hinsichtlich des Innendurchmessers d des Teilzylinders 6 und des Außendurchmessers D des Stützdeckels 9 besteht) ist ein Stützdeckel 9 auf einer hier nicht sichtbaren Stützdeckelauflage, die an einer nicht sichtbaren Innenwandung 22 des Teilzylinders ausgebildet ist, aufgebracht. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Stützdeckel 9 ohne eine solche Auflage anzubringen, sofern diese sich an der hier sichtbaren Zahnradlagerachse abstützt. Der Stützdeckel 9 weist im Wesentlichen konzentrisch um seine Mittelachse A eine umgekehrt topfförmige Raumbildung 10 auf, die konzentrisch eine Mittenaussparung 11 aufweist. Weiter weist der Stützdeckel 9 einen Vorsprung 12 auf, der in die Ausnehmung 8 eingreift und den Stützdeckel 9 am Verdrehen hindert, wodurch sich eine Verdrehsicherung 13 ausbildet. Der Stützdeckel 9 wird abschnittsweise von einem am Gehäuse 1 angebrachten Sicherungsteil 14 übergriffen, so dass ein Ausgleiten des Stützdeckels 9 aus dem Teilzylinder 6 in Axialrichtung nicht möglich ist.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse 1 des Getriebes 2. Der Schnitt erfolgt auf Höhe einer Zahnradlagerachse 15 eines Zahnrades 16. Das Zahnrad 16 ist über ein Wälzlager 17 auf der Zahnradlagerachse 15 angeordnet, wobei ein vorderes Ende 18 der Zahnradlagerachse 15 in einer am Gehäuse 1 ausgebildeten Zahnradlagerachsenaufnahme 19 festgelegt ist. An einem anderen Ende 20 der Zahnradlagerachse 15 stützt sich die Zahnradlagerachse 15 an dem Stützdeckel 9 ab, der in dem Teilzylinder 6 angeordnet ist, wobei die Abstützung in der umgekehrt topfförmigen Raumbildung 10 des Stützdeckels 9 erfolgt. Der Stützdeckel 9 stützt sich radial mit einer Stützdeckelseitenwand 21 an einer Innenwandung 22 des am Gehäuse 1 ausgebildeten Teilzylinders 6 ab. Der Stützdeckel 9 wird auf diese Weise in Radialrichtung fixiert. Hierdurch ergibt sich zwangsläufig eine Fixierung der Zahnradlagerachse 15 in der umkehrten topfförmigen Raumbildung 10 des Stützdeckels 9. An einem oberseitigen Bereich 23 des Teilzylinders 6 wird dieser von dem Sicherungsteil 14 abschnittsweise übergriffen, so dass eine Axialsicherung des Stützdeckels 9 gegen ein Ausgleiten aus dem Teilzylinder 6 bewirkt wird. Das Sicherungsteil 14 ist hierbei vorteilhafterweise als separates Bauteil 24 ausgebildet, das nach Einbau des Stützdeckels 9 an dem Gehäuse 1 angebracht wird. Wichtig ist, dass das Sicherungsteil 14 ein axiales Ausgleiten des Stützdeckels 9 aus dem Teilzylinder 6 verhindert.

Claims (5)

  1. Befestigungsvorrichtung für eine Zahnradlagerachse (15) eines Getriebes (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (1), an dem ein Ende (18) der Zahnradlagerachse (15) festlegbar ist, und mit einem am Gehäuse (1) festlegbaren Stützdeckel (9), der am anderen Ende (20) der Zahnradlagerachse (15) befestigt ist, wobei der Stützdeckel (9) in eine Aufnahme des Gehäuses (1) axial eingesteckt ist, wobei zwischen Gehäuse (1) und Stützdeckel (9) durch eine Vorsprungs-Ausnehmungs-Anordnung eine Verdrehsicherung (13) ausgebildet ist, wobei der Stützdeckel (9) topfförmig ausgebildet und an ihm eine Stützdeckelseitenwand (21) ausgebildet ist, die eine Ausnehmung (8) der Verdrehsicherung (13) oder einen Vorsprung (12) der Verdrehsicherung (13) aufweist, und wobei der Stützdeckel (9) eine die Zahnradlagerachse (15) aufnehmende, umgekehrt topfförmig am Stützdeckel (9) ausgebildete Zahnradlagerachsenaufnahme (19) aufweist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (12) am Gehäuse (1) oder am Stützdeckel (9) und die Ausnehmung (8) am Stützdeckel (9) oder am Gehäuse (1) ausgebildet ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (12) einstückig mit dem Stützdeckel (9) oder mit dem Gehäuse (1) ausgebildet ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützdeckelgrundfläche im Wesentlichen kreissegmentförmig ausgebildet ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) ein Sicherungsteil (14) aufweist, das den Stützdeckel (9) zumindest abschnittsweise übergreift.
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