DE8702420U1 - Getriebe - Google Patents

Getriebe

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DE8702420U1
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Universal-Antriebe 7263 Bad Liebenzell De GmbH
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Universal-Antriebe 7263 Bad Liebenzell De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere ein kleinbauendes und mit einem Antriebsmotor verbundenes Getriebe, welches in einem allseitig verschließbaren Getriebegehäuse angeordnet ist.
Mit einem Antriebsmotor verbundene Getriebe sind an sich bekannt. Entsprechend den geforderten Übersetzungs- oder Untersetzungsverhältnissen baut man solche Getriebe unterschiedlich groß. In der Praxis mehren sich die Anwendungsfälle, wegen der sehr begrenzten Platzverhältnisse nur sehr kleinbauende Getriebe einsetzen zu können. Da die preiswerten Antriebsmotoren ihre Leistung nur über eine sehr hohe Drehzahl erbringen, sind deshialb meist mehrstufige Getriebe erforderlich, um eine brauchbare Abtriebsdrehzahl zu erhalten. Dies steht dem Erfordernis nach einem sehr kleinbauenden Getriebe konträr entgegen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Getriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, welches trotz mehrfacher Übersetzung bzw. Untersetzung nur einen äußerst geringen Platzbedarf hat und dabei einfach und funktionssicher aufgebaut ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Motorwelle des Antriebsmotors gleichzeitig Antriebswelle im
Getriebe ist und mit ihrem freien Ende in einem kugelkalottenförmigen Lager im Getriebegehäuse eingesetzt ist, und daß im radialen Abstand achsparallel zur Motöfwelle eine Abtriebswelle im Getriebegehäuse gelagert ist, wobei in Abtriebsrichtung das erste Zahnrad auf der Motorwelle und das letzte Zahn-' rad auf der Abtriebswelle jeweils drehfest angeordnet sind, während die zwischenliegenden Zahnräder auf der sich drehenden Motorwelle und der rotierenden Abtriebswelle jeweils frei
In erfinderischer Ausbildung kann das endseitige Lager der Motorwelle im Gehäusedeckel angeordnet und in zentrischer Gegenlagerung der Motorwelle durch Axialdruck mittels einer Scheibe, eines Deckels, Rings oder dergleichen gehalten sein, welche auf einen das Lager gehäusedeckelseitig topfförmig umschließenden, elastischen Formkörper mit am Umfang umlaufendem radialen Einschnitt und axial elastisch vorstehendem Ring wirkt. Dabei kann die Scheibe, der Deckel, Ring oder dergleichen auf den Gehäusedeckel von außen aufschraubbar sein. Das kugelkalottenförmige Lager kann in einer Buchse im elastischen Körper eingesetzt sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das drehfest mit der Motorwelle verbundene Zahnrad ein auf der Abtriebswelle frei drehbares Stufenzahnrad antreiben, dessen Ritzel mit einem auf der Motorwelle frei drehbaren zweiten Stufenzahnrad kämmt, dessen Ritzel mit dem drehfest auf der Abtriebswelle verbundenen letzten Zahnrad krmmt. Selbstverständlich können entsprechend den geforderten Über- oder Untersetzungsverhältnissen mehrere Stufenzahnräder eingesetzt sein.
In vorteilhafter Weise werden bei diesem Getriebe sowohl die Motorwelle als auch die Abtriebswelle einerseits als Welle und andererseits als Achse eingesetzt, obwohl sich die Wellen drehen. Durch diesen erfinderischen Gedanken ist es möglich,
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nur zwei parallel nebeneinander angeordnete Wellen bzw. Achsen anzuordnen und mit diesen die geforderte Getriebeübersetzung bzw. Getriebeuntersetzung zu verwirklichen. Dadurch, daß zunächst das in Abtriebsrichtung erste Zahnrad
auf der Motorwelle drehfest angeordnet ist, wird die Motordrehzahl auf das Getriebe übertragen. Die Übersetzung bzw.
Untersetzung erfolgt nun durch auf den Wellen frei drehbare Stufenzahnräder bis auf das letzte mit der Abtriebswelle
drshfsst verbundene Zahnrad. Dieses ist für die Rotation der Abtriebswelle verantwortlich.
Ein weiterer Vorteil der erfinderischen Lösung liegt darin, daß durch das kugelkalottenförmige Lager am freien Ende der Motorwelle geringe Ungenauigkeiten und damit größere Toleranzen in der Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und dem Getriebegehäuse zugelassen sind. Dieses kugelkalottenförmige Lager ist in einen vorzugsweise elastischen Formkörper eingesetzt, welcher getriebedeckelseitig einen umlaufenden radialen Einschnitt mit einem axial elastisch vorstehenden
Ring aufweist. Durch das Aufsetzen einer Scheibe bzw. eines weiteren Deckels von außen entsteht auf diesen Formkörper
ein Axialdruck, wodurch die gesamte Lagerstelle eine pr'izise Halterung erfährt und eine zentrische Gegenlagerung der Motorwelle gewährleistet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Beispiel dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 das an den Antriebsmotor angeflanschte Getriebe im Schnitt,
Figur 2 die Lagerung der Motorwelle gemäß Ausschnitt II in Figur 1.
Aus einem Antriebsmotor 1, welcher im Regelfall ein Elektro-
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motor ist, steht die riotorwelle 2 zentral vor. Die Motorwel-Ie 2 ist an ihrem freien Ende 3 in einem kugelkalüttenförmjgen Lager 4 eingesetzt, welches in einer topfförmigen Buchse 5 angeordnet ist. Die topfförmige Buchse 5 wiederum befindet sich in einem vorzugsweise elastischen Formkörper 6, welcher in einer Ausnehmung 7 im Gehäusedeckel 8 eingebracht ist. Der Gehäusedeckel 8 ist in an sich bekannter Weise mit dem Getriebegehäuse 9 - beispielsweise durch Schrauben, Klammern oder Klipse - fest verbunden, wobei das Getriebegehäuse 9 an die abtriebsseitige Stirnwand des Antriebsmotors angeflanscht ist. Der topfförmige Formkörper 6 besitzt im oberen Bereich einen umlaufenden radialen Einschnitt 10, welcher einen axial elastisch vorstehenden Ring 11 bildet. Auf den elastischen Formkörper 6 wird stirnseitig eine Scheibe oder ein weiterer Deckel 12 aufgesetzt, welcher mit dem Gehäusedeckel 8 durch Schrauben 13 verbunden ist. Durch diese Schraubverbindung wird die Scheibe 12 axial gegen den Gehäusedeckel 8 angezogen, wodurch über den elastischen Formkörper ein festes Einspannen des kugelkalottenförmigen Lagers 4 innerhalb der Buchse 5 erfolgt. Diese Lageranordnung gewährleistet einen jederzeit absolut sicheren unc," festen zentralen Sitz des Lagers der Motorwelle 2 und damit eine einwandfreie Funktion der Motorwelle und des Getriebes.
Alternativ zur Aufschraubung des Deckels 12 auf den Gehäusedeckel 8 kann der Axialdruck auf das Lager 4 und das feste Anliegen des Deckels 12 auch durch Anflanschen beispielsweise eines weiteren Gehäuses erfolgen, das mit dem Getriebe in Verbindung steht.
Auf der Motorwelle befindet sich ein erstes Zahnrad 14, welches mit der Motorwelle 2 beispielsweise durch Keilverbindung 15 drehfest mit der Motorwelle verbunden ist. Statt der Keil- oder Nut- und Federverbindung kann auch eine Rändelverbindung gewählt werden, wie dies bei sehr kleinen Zahn-
rädern üblich ist. Das vom Antriebsmotor her gesehen erste Zahnrad 14 treibt ein erstes Stufenzahnrad 16 an, das auf der achsparallel im radialen Abstand zur Motorwelle 2 angeordneten Abtriebswelle 17 frei drehbar, jedoch axial unverschieblich angeordnet ist. Das Ritzel 18 des Stufenzahnrades kämmt seinerseits mit einem zweiten Stufenzahnrad 19, welches auf der Motorwelle 2 frei drehbar, jedoch axial gesichert angeordnet ist. Das Ritzel 20 dieses Stufenzahnrads
19 kämmt mit einem auf der Abtriebswelle 17 drehfest angeordneten Zahnrad 21. Durch dieses letzte Zahnrad 21, welches wiederum in Nut- und Federverbindung 22 oder Rändelverbindung mit der Abtriebswelle 17 steht, wird die Abtriebswelle 17 in Drehung versetzt.
Aus dieser obenbeschriebenen Getriebedarstellung ergibt sich die einfache und sichere Funktion des kleinbauenden Getriebes wie folgt:
Von dem Antriebsmotor 1 wird die Motorwelle 2 und damit das drehfest angeordnete Zahnrad 14 in Drehung versetzt. Durch die nun eingeschalteten und auf der Motorwelle 2 wie auf der Abtriebswelle 17 jeweils frei drehbar angeordneten Zahnräder 16,18,19 und 20 erfolgt die gewünschte Übersetzung bzw. Untersetzung. Erst das Zahnrad 21 sorgt für die Drehung der Abtriebswelle 17. Dieser Aufbau läßt erkennen, daß sowohl die Motorwelle 2 als auch die Abtriebswelle 17 einmal als Welle und zum anderen als drehende Achse eingesetzt ist. Die Motorwelle 2 und die Abtriebswelle 17 haben jeweils gegenüber den frei auf ihnen drehbaren Stufenzahnrädern 16,18,19,
20 unterschiedliche Drehzahlen. Dadurch ist es möglich, mit insgesamt nur zwei Getriebewellen auszukommen, wodurch sowohl Bauteile eingespart werden als auch ein nur geringer Platzbedarf notwendig ist. Für die Zahnräder sind verschiedene Werkstoffkombinationen, wie beispielsweise Messingräder zu Zahnrädern aus Ferrozell möglich.

Claims (7)

Schutzansprüche,
1. Getriebe, insbesondere kleinbauendes und mit einem Antriebsmotor verbundenes Getriebe, welches in einem allseitig verschließbaren Getriebegehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorwelle (2) des Antriebsmotors (1) gleichzeitig Antriebswelle im Getriebe ist und mit ihrem freien Ende (3) in uinerr kugelkalottenförmigen Lager (4) im Getriebegehäuse (3) eingesetzt ist, und daß im radialen Abstand achsparallel zur Motorwelle (2) eine Abtriebswelle (17) im Getriebegehäuse (9) gelagert ist, wobei in Abtriebsrichtung das erste Zahnrad (14) auf der Motorwelle (Z) und das letzte Zahnrad (21) auf der Abtriebswelle (17) jeweils drehfest angeordnet sind, während die zwischenliegenden Zahnräder (16,18,19,20) des Getriebes auf der rotierenden Motorwelle (2) und der sich drehenden Abtriebswelle (17) jeweils frei drehbar, jedoch axial gesichert angeordnet sind.
2. Getriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager (4) im Gehäusedeckel (8) angeordnet und in zentrischer Gegenlagerung der Motorwelle (2) durch Axialdruck mittels einer Scheibe, eines Deckels, Rings oder dergleichen (12) gehalten ist, welcher auf einen das Lager (4) gehäusedeckelseitig topfförmig umschließenden
Formkörper (6) mit am Umfang umlaufendem radialen Einschnitt (10) und axial elastisch vorstehendem Ring (11) wirkt.
3. Getriebe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper (6) aus elastischem Material gebildet ist.
4. Getriebe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe, der Deckel, Ring oder dergleichen (12) auf den Gehäusedeckel (8) von außen aufschraubbar ist.
5. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das kugelkalottenförmige Lager (4) in einer Buchse (5) im Formkörper (6) eingesetzt ist.
6. Getriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das drehfest mit der Motorwelle (2) verbundene Zahnrad (14) ein auf der Abtriebswelle (17) frei drehbares erstes Stufenzahnrad (16) antreibt, dessen Ritzel (18) mit einem auf der Motorwelle (2) frei drehbaren zweiten Stufenzahnrad (19) kämmt, dessen Ritzel (20) mit dem drehfest <juf der Abtriebswelle (17) verbundenen letzten Zahnrad (?1) kämmt.
7. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß entsprechend den geforderten Über- bzw. Untersetzungsverhältnissen des Getriebes unterschiedlich viele Stufenzahnräder (16,18,19,20) zwischen dem ersten urid dem letzten Zahnrad (14,21) des Getriebes vorgesehen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0250844A2 (de) * 1986-06-21 1988-01-07 IMS Morat Söhne GmbH Getriebe mit Axialspielausgleich
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