DE7613205U1 - Getriebe - Google Patents
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- DE7613205U1 DE7613205U1 DE19767613205U DE7613205U DE7613205U1 DE 7613205 U1 DE7613205 U1 DE 7613205U1 DE 19767613205 U DE19767613205 U DE 19767613205U DE 7613205 U DE7613205 U DE 7613205U DE 7613205 U1 DE7613205 U1 DE 7613205U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
- F16H1/32—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
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Description
PATENIANVA* * ϊ
DB ERNST Sm*1
DB ERNST Sm*1
Raimund Falkner in Roppen (Österreich) Getriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe mit einem, eine Innenverzahnung und einem, eine Außenverzahnung aufweisenden
Zahnrad, zur Dre]j6ahländerung zwischen einer Antriebswelle und
einer gleichgerichteten Abtriebswelle, wobei ein Zahnrad auf einer der beiden Wellen zentrisch und mit ihr rotierend, und
das zweite in geringem Abstand auf der anderen Welle exzentrisch um sie kreisend, jedoch rotationsfrei angeordnet ist, und wobei
die Zahnräder eine voneinander um mindestens eins differierende Zähnezahl aufweisen und miteinander in Eingriff stehen.
Getriebe dieser Art sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden. Sie sind vor allem für große
Untersetzungen geeignet, und weisen neben einem außerordentlich hohen Wirkungsgrad auch einen sehr geringen Platzbedarf
auf.
20119 25/wa/23
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Problematisch und mit Schwierigkeiten oder Nachteilen verbunden ist jedoch die rotationsfreie Führung des exzentrisch
angeordneten Zahnrades. Eine bekannte Lösung sieht einen vom exzentrischen Zahnrad sich radial erstreckenden
Hebel vor, dessen freies Ende in einem Gleitlager geführt ist.
Durch die zum Exzenter nicht parallele Führung im Gleitlager wird jedoch der Abtriebswelle eine sich während eher
Umdrehung dauernd verändernde Winkelgeschwindigkeit erteilt, sodaß diese Getriebe nur beschränkt verwendet werden können.
Eine weitere bekannte Lösung sieht die Anordnung von zweimal zwei Zahnrädern vor, von denen die beiden exzentrisch
gelagerten Zahnräder auf demselben Exzenter angeordnet sind, jedoch unterschiedliche Zahnzahlen' aufweisen, wodurch sie
einander rotationsfrei führen. Dieses Getriebe läuft zwar mit gleichbleibender Winkelgeschv/indigkeit, ist jedoch in der
Konstruktion aufwendig und in der Herstellung teuer.
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Aufbau äußerst einfaches und aus wenigen Teilen bestehendes
Getriebe der eingangs erwähnten Art mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit herzustellen und dabei1geringe Herstellungskosten
zu verursachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nun dadurch gelöst, daß
das auf dem Exzenter der Welle angeordnete Zahnrad durch einen zweiten, sich mit dem ersten gleichsinnig parallel drehenden
Exzenter rotationsfrei geführt ist.
Für die Funktion des Getriebes ist es dabei gleichgültig, welches der beiden Zahnräder den größeren Durchmesser auf v/eist.
Bevorzugt besitzt jedoch das zentrische mit der Abtriebswelle
fest verbundene Zahnrad den größeren Durchmesser, so daß die exzentrische Bewegung des zweiten Zahnrades innerhalb der Umfangslinie
des zentrischen Zahnrades erfolgt.
• * ···· ρ φ
Erfindungsgemäß kann nun der zweite Exzenter auf einer, mit· der Welle des· exzentrisch angeordneten Zahnrades gleichsinnig
gekoppelten Nebenwelle angeordnet sein. Die Koppelung der beiden Wellen kann beispielsweise über einen Zugmitteltrieb
oder über ein zwischengeschaltetes Zahnrad erfolgen.
Eine weitere Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Exzenter phasenverschoben auf
der Welle des exzentrisch gelagerten Zahnrades angeordnet ist'und eine Scheibe trägt, wobei die Scheibe-und das Zahnrad
über eine starre Verbindung einander rotationsfrei auf der Welle führen.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Scheibe als Zahnrad mit demselben Durchmesser und derselben Zahnzahl wie
das Zahnrad ausgebildet ist, wobei beide Zahnräder außenverzahnt sind und gemeinsam, um 180° versetzt in die Innenverzahnung
des zentrisch angeordneten Zahnrades eingreifen.
Diese Ausführungen weisen zwar eine v/eitere exzentrisch
gelagerte Scheibe bzw, Zahnrad auf, durch die phasenverschobene Anordnung der Exzenter ist jedoch eine Ne-benwelle
unnötig und es kann ebenfalls auf eine aus dem Getriebe,-inneren nach außen ragende Halterung verzichtet werden.
Eine v/eitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß alle Zahnräder als Kettenzahnräder ausgebildet sind,
und die Innenverzahnung durch eine geschlossene Mehrfachkette gebildet ist, die alle Zähne des größeren Kettenzahnrades um-·
schließt. Für das erfindungsgemäße Getriebe werden in dieser
Ausführung nun nur Teile verwendet, die nicht speziell dafür hergestellt werden müssen: Kettenzahnräder in beliebigen Größen
werden für alle möglichen Anwendungszwecke verwendet, desgleichen sind dazu passende Mehrfachketten bekannt, die in
beliebigen Längen zusammengesetzt v/erden können.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die
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Mehrfachkette als Mehrfachrollenkette vorzugsweise Zweifachrollenkette
ausgebildet ist, so daß die beim Ein- und Ausgriff der Kettenzähne auftretende Reibung weitgehend ausgeschaltet
wird und sich die Rollen der Mehrfachrollenkette an den Kettenzähnen
abwälzen.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführung mit zwei exzentrisch
angeordneten Kettenzahnrädern kann selbstverständlich ebenfalls eine Doppelrollenkette zur Verbindung des zentrischen Kettenzahnrades
mit einem der exzentrischen Kettenzahr-räder der Antriebswelle
verwendet werden, bevorzugt wird jedoch eine Dreifachrollenkette "Verwendung finden.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne jedoch darauf beschränkt zu
sein. Hierbei wird die Innenverzahnung durch die bevorzugt angewandte Mehrfachrollenkette gebildet. :
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht von vorne auf" eine Ausführung des erlinaungsgemaben Getriebes, die Fig. 2 einen
Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1 und die Fig. 3 schematisch
ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, ähnlich Fig.
Das erfindungsgemäße Getriebe weist eine Antriebswelle 1
und eine gleichgerichtete.Abtriebswelle 9 auf, die in einem nicht dargestellten Gehäuse' drehbar gelagert sind. Auf c"r*r Abtriebswelle
9 ist zentrisch und mit ihr fest verbunden ein Kettenzahnrad 2 angeordnet, dessen Zahne 12 von einem Kranz 13
der als Doppelrollenkette ausgebildeten Mehrfachrollenkette umgriffen werden. In geringem Abstand, der durch die Doppelrollenkette
bestimmt ist, ist parallel zum Kettenzahnrad 2 auf der Antriebs\\relle 1 ein weiteres Kettenzahnrad 4 mit
geringerem Durchmesser exzentrisch auf einem Kugellager 10 gelagert. Das Kettenzahnrad 4 kreist auf dem Exzenter 3 der
Antriebswelle 1 um die Antriebswelle, weist jedoch keine Eigendrehung auf .
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fill ·
Die rotationsfreie Führung des Kettenzahnradeß 4 wird
durch einen zum Exzenter ρ parallelen, gleichsinnig sich
drehenden, zweiten Exzenter 15 erreicht. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der zv/eite Exzenter 15 auf einer
zur Antriebswelle 1 parallelen Nebenwelle 16 angeordnet, deren
Antrieb getrennt oder durch gleichgerichtete Koppelung mit der Antriebswelle 1 erfolgen kann.
Das exzentrische Kettenzahnrad 4 wird nun auf beiden parallel kreisenden Exzentern 3 und 15 geführt und somit rptationsfrei
gehalten.
Die nicht näher dargestellte Koppelung 8 der Antriebswelle und der Nebenwelle 16 kann beispielsweise mittels einer Kette
oder über ein zwischengeschaltetes Zahnrad erfolgen.
Die Exzentrizität der Antriebswelle 1 und der Radius des kleinoren Kettenzahnrades 4 entsprechen dem Radius des größeren
Kettenzahnrades 2, so daß das kleinere Kettenzahnrad 4 an einer Stelle mit seinen Zähnen 12 immer vollständig in den zweiten,
freien Kranz 13 der Doppelrollenkette eingreift.
Bei einer Umdreh -ung der Antriebswelle 1 wird daher die
Abtriebswelle 9 über das zentrische Kettenzahnrad 2 durch die exzentrische kreisende Bewegung des Kettenzahnrades 4 um
einen winkel verdreht, der durch die Differenz zwischen den Zahnzahlen der beiden Kettenräder 2, 4 bestimmt ist. Beträgt
diese Differenz beispielsweise bei einer Zahl von 50 Zähnen des größeren Kettenzahnrades 2 einen Zahn, so liegt ein Untersetzungsverhältnis
von 50 : 1 vor.
Der Antrieb der Antriebswelle 1 kann beispislsweise durch
eine Handkurbel erfolgen. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Antriebswelle 1 die Abtriebswelle eines direkt angeschlossenen
Motors oder eines Vorgeleges bildet. Um auch bei hohen Drehzahlen einen ruhigen Lauf des Getriebes zu erzielen, kann die
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Antriebswelle 1 beispielsweise mittels eines Ausgleichstückes
11 ausgewuchtet sein.
Die in Fig. 3 schematisch gezeigte Ausführung des Getriebes besitzt einen ähnlichen Aufbau. Auf der Abtriebswelle 9 ist
ebenfalls ein Xettenzahnrad 2 fest angeordnet, das von einem Kranz 13 der in diesem Fall als Dreifachkette ausgebildeten
Mehrfachkette 5 umschlossen wird. In jedem der beiden anderen Kränze 13 der Dreifachkette greifen die Zähne je eines exzentrisch
und rotationsfrei auf der Antriebswelle 1 gelagerten Kettenzahnrades 4,4» ein. Die Exzenter 3, 15 der beiden
Kettenzahnräder 4, 4' sind versetzt, vorzugsweise um 180°, und die beiden Kettenzahnräder, 4, 4' weisen mindestens eine
untereinander verdrehfeste Verbindung 14 auf, so daß^ sie sich
gegenseitig an einer Eigendrehung hindern. Anstelle der Dreifachrollenkette kann jedoch auch bei dieser Ausführung eine
Doppelrollenkette verwendet werden, da für die Übertragung der Drehbewegung nur der Eingriff des Kettenzahnrades 4 in die
Kette notwendig ist. Das Kettenzahnrad 4' kann daher auch nur eine Führungsscheibe od.dgl. sein. Wie bereits erwähnt, bringt
die Anwendung von Mehrfachketten besondere Vorteile, da die Fertigung von innenverzahnten Zahnrädern entfällt, wodurch
die Herstellungskosten bedeutend gemindert werden. Trotzdem soll die Erfindung nicht auf Getriebe mit Kettentrieb beschränkt
sein, sondern sich auch auf solche mit innenverzahnten Zahnrädern
beziehen.
Selbstverständlich ist es auch beim erfindungsgemäßen Getriebe in bekannter Weise möglich, An- und Abti-iebswelle
zu vertauschen, so daß in diesem Fall eine Übersetzung erfolgt. Weiterhin ist es bei der Ausführung nach Fig.. 1 und 2 denkbar,
daß das exzentrische Kettenzahnrad 4 einen größeren Durchmesser aufweist als das zentrische Kettenzahnrad 2, und daß die Doppelrollenkette
dieses Kettenzahnrad umschließt.
Das erfindungsgemäße Getriebe läßt sich infolge seiner einfachen und billigen Konstruktion, bzw. auch auf Grund seiner
_ 1J _
Robustheit und geringen Störungsanfälligkeit vielfach verwenden. Vor allem kann es bei Maschinen eingebaut werden,
die hoher mechanischer Belastung ausgesetzt sind. So ks.nn es beispielsweise als Untersetzungsgetriebe an einer Betonmischmaschine,
einer Seilwinde, eines Kleinsehneepfluges
od.dgl. angewandt werden.
Besonders bei derartigen Anwendungen ist die interne rotationsfreie Führung des exzentrisch gelagerten Zahnrades
von Bedeutung, da das Getriebe auf kleinstem Raum in einem allseitig abgeschlossenen Gehäuse untergebracht sein kann, und
SG vor Spritzwasser und Verschmutzungen geschützt ist.
Claims (7)
1. Getriebe mit einem,eine Innenverzahnung und einem, eine
Außenverzahnung aufweisenden Zahnrad, zur Drehzahländerung zwischen einer Antriebswelle und einer gleichgerichteten
• ' Abtriebswelle, wobei ein Zahnrad auf einer der beiden Wellen
zentrisch und mit ihr rotierend, und das zweite in geringem Abstand auf der anderen Welle exzentrisch um sie kreisend,
jedoch rotationsfrei angeordnet-ist, und wobei die Zahnräder eine voneinander um mindestens eins differierende
Zähnezahl aufweisen und miteinander in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Exzenter (3) der
Welle (1) angeordnete Zahnrad (4) durch einen zweiten, sich mit dem ersten gleichsinnig parallel drehenden Exzenter (15} ·
rotaticasfrei geführt ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Exzenter (15) auf einer, mit der Welle (1) des exzentrisch
angeordneten Zahnrades (4) gleichsinnig gekoppelten Nebenwelle (16) angeordnet ist. .
j5. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Exzenter (15) phasenverschoben auf 4r Welle (1) ies
exzentrisch gelagerten Zahnrades (4) angeordnet ist und eine Scheibe trägt, wobei die Scheibe und das Zahnrad (4) über,
eine starre Verbindung (14).einander rotationsfrei auf der Vyeile (1) führen.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe als Zahnrad (4f) mit demselben Durchmesser und derselben
Zahnzahl wie das Zahnrad (4) ausgebildet ist, wobei beide Zahnräder (4,4!) außenverzahnt sind und gemeinsam,
um 180 versetzt in die Innenverzahnung des zentrisch ange-
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ordneten Zahnrades (2) eingreifen.
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zahnräder (2,4,4') als Kettenzahnräder
ausgebildet sind, und die Innenverζahnung durch eine geschlossene Mehrfachkette (5) gebildet ist, die alle
Zähne (12) des größeren Kettenzahnrades umschließt.
6. Getriebe nach Anspruch 4 und 5, dadurca gekennzeichnet,
daß die Mehrfachkette (5) als Dreifachkette ausgebildet ist.
7. Getriebe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachkette (5) als Mehrfachrolllarikette ausgebildet
ist.
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- 1976-04-28 JP JP51049367A patent/JPS51133662A/ja active Pending
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