DE19512996C2 - Drehwerksantrieb mit einem Motor, einem Planetengetriebe und einem Drehwerksritzel - Google Patents

Drehwerksantrieb mit einem Motor, einem Planetengetriebe und einem Drehwerksritzel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehwerksantrieb mit einem Motor, einem nach­ geschalteten zweistufigen Planetengetriebe und einem davon angetriebenen Drehwerksritzel, das einen Verzahnungsabschnitt und einen zylindrischen Lagerabschnitt aufweist.
Ein aus der DE 42 06 086 A1 bekannter Drehwerksantrieb besteht aus einer modu­ laren Aneinanderreihung von Komponenten. Bei anderen bekannten Drehwerks­ antrieben wird beispielsweise an einen Hydromotor eine Bremse angeflanscht, an deren Gehäuse ein Getriebegehäuse mit darin angeordnetem zweistufigen Planeten­ getriebe befestigt wird. Die Motorwelle treibt über eine Zwischenwelle, die die Bremse trägt, das Sonnenrad der motornahen ersten Stufe des Planetengetriebes. Der Steg dieser ersten Stufe ist mit dem Sonnenrad der motorfernen zweiten Stufe des Plane­ tengetriebes verbunden. Die Planetensätze der ersten und der zweiten Stufe stehen mit einem gemeinsamen Hohlrad in Eingriff, das an der Innenseite des Getriebe­ gehäuses befestigt oder daran angeformt ist. Der Ausgang des Planetengetriebes wird vom Steg der zweiten Stufe gebildet. An das Planetengetriebe schließt sich das Dreh­ werksritzel an, das einen Verzahnungsabschnitt und einen zylindrischen Lager­ abschnitt aufweist. Der zylindrische Lagerabschnitt ist mittels Kegelrollenlagern in einem mit dem Getriebegehäuse verschraubten Lagergehäuse drehbar gelagert und mit dem Steg der zweiten Stufe des Planetengetriebes verbunden. Ein derartiger Drehwerksantrieb ist voluminös und aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehwerksantrieb der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der kompakter ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Planetengetriebe zu­ mindest teilweise innerhalb der Axialerstreckung des Lagerabschnitts des Drehwerks­ ritzels angeordnet ist, wobei die erste Stufe des Planetengetriebes motorfern und die zweite Stufe motornah angeordnet ist, wobei sich eine von dem Motor angetriebene Welle durch eine Zentralbohrung des Sonnenrads der zweiten Stufe hindurch erstreckt und mit dem Sonnenrad der ersten Stufe verbunden ist, deren Planetenräder mit einem mit dem Drehwerksritzel verbundenen Hohlrad in Eingriff stehen, das im wesentlichen innerhalb der Axialerstreckung des Lagerabschnitts des Drehwerksritzels angeordnet ist. Im Drehwerksantrieb findet daher eine Leistungsverzweigung statt. Bereits in der ersten Stufe des Planetengetriebes wird Leistung auf das Drehwerksritzel übertragen, da das Reaktionsmoment des Hohlrades der ersten Stufe nicht - wie sonst üblich - auf das feststehende Getriebegehäuse übertragen wird, sondern auf das Drehwerksritzel. Die zweite Stufe kann daher dementsprechend kleiner dimensioniert werden, was die Gesamtabmessungen des Drehwerksantriebs verringert. In Kombination mit der zumin­ dest teilweisen Anordnung des Planetengetriebes innerhalb der Axialerstreckung des Lagerabschnitts des Drehwerksritzels ergibt sich eine Verkürzung des Bauraums des Drehwerksgetriebes in axialer Richtung.
Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Drehwerksritzel einen scheibenförmigen, an den Verzahnungsabschnitt axial anschließenden Abschnitt aufweist, der mit dem Hohlrad der ersten Stufe des Plane­ tengetriebes verbunden ist und durch Wälzlager, die radial zwischen dem Hohlrad und dem Getriebegehäuse angeordnet sind, drehbar gelagert ist. Das Hohlrad der ersten Stufe des Planetengetriebes übernimmt daher eine Funktion, wie sie bei Drehwerks­ antrieben des Standes der Technik der zylindrische Lagerabschnitt hat, also die Lagerung des Drehwerksritzels.
Es ist günstig, wenn radial zwischen dem Hohlrad der ersten Stufe des Planeten­ getriebes und dem Getriebegehäuse zwei Schrägwälzlager angeordnet sind. Hierdurch kann der axiale Abstand der beiden Wälzlager sehr gering gehalten werden, obwohl im Hinblick auf die Kräfteverteilung eine sehr breite Lagerbasis erreicht wird. Da ein Dreh­ werksantrieb erhebliche Querkräfte aufnehmen muß, ist eine breite Lagerbasis wünschenswert.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der Verzahnungsabschnitt des Drehwerksritzels lösbar mit dem Hohlrad der ersten Stufe des Planetengetriebes verbunden ist. Hierbei kann der Verzahnungsabschnitt des Drehwerksritzels bei Verschleiß ausgetauscht werden.
Es erweist sich als zweckmäßig, die Wälzlager durch das Befestigen des Drehwerks­ ritzels am Hohlrad der ersten Stufe des Planetengetriebes axial zu fixieren und/oder vorzuspannen. Dadurch entfallen separate Fixier- und/oder Spannmittel, was den Bau­ aufwand verringert.
Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Drehwerksritzel einen scheibenförmigen, an den Verzahnungsabschnitt axial anschließenden Abschnitt aufweist und einen daran axial anschließenden, das Hohlrad der ersten Stufe des Planetengetriebes radial und axial übergreifenden hohlzylind­ rischen Abschnitt und daß das Drehwerksritzel durch Wälzlager, die radial zwischen dem hohlzylindrischen Abschnitt und dem Getriebegehäuse angeordnet sind, drehbar gelagert ist. Hierbei weist das Drehwerksritzel im Gegensatz zur ersten Ausgestaltung der Erfindung einen gesonderten Lagerabschnitt auf. Die erste Stufe des Planeten­ getriebes ist axial und radial innerhalb dieses Lagerabschnitts untergebracht.
Auch bei dieser Ausgestaltung ist es günstig, wenn radial zwischen dem hohlzylind­ rischen Abschnitt des Drehwerksritzels und dem Getriebegehäuse zwei Schrägwälz­ lager angeordnet sind. Analog zur oben beschriebenen Ausgestaltungsform der Erfin­ dung kann der Verzahnungsabschnitt des Drehwerksritzels lösbar mit dem hohlzylin­ drischen Abschnitt verbunden sein, wobei die bereits beschriebenen Vorteile erzielt werden. Die Wälzlager werden zweckmäßigerweise durch das Befestigen des Hohl­ rads der zweiten Stufe des Planetengetriebes am Getriebegehäuse axial fixiert und/oder vorgespannt.
Es erweist sich in beiden Ausgestaltungen der Erfindung als zweckmäßig, wenn der Steg der ersten Stufe mit dem Sonnenrad der zweiten Stufe verbunden ist und die Planetenräder der zweiten Stufe mit einem Hohlrad in Eingriff stehen, das an einem das Planetengetriebe umgebenden Getriebegehäuse befestigt ist, und wenn der Steg der zweiten Stufe mit dem Drehwerksritzel direkt oder indirekt verbunden ist.
Eine weitere Verkleinerung des erfindungsgemäßen Drehwerksantriebs, insbesondere in axialer Richtung, ergibt sich dadurch, daß der Steg der ersten Stufe des Planeten­ getriebes in axialer Richtung zumindest teilweise innerhalb des Stegs der zweiten Stufe des Planetengetriebes angeordnet ist. Im Idealfall benötigen beide Stege bezüglich ihrer Axialerstreckung lediglich den Raum, den üblicherweise ein einziger Steg beansprucht.
Der Motor des erfindungsgemäßen Drehwerksantriebs ist zweckmäßigerweise koaxial zur Drehachse des Planetengetriebes und des Drehwerksritzels angeordnet, so daß sich eine gemeinsame Drehachse für die Motorwelle, das Planetengetriebe und das Drehwerksritzel ergibt. Dadurch werden kleinstmögliche radiale Abmessungen erzielt. Falls erforderlich, kann jedoch auch der Motor so angeordnet werden, daß die Motor­ welle parallel ist zur Drehachse des Planetengetriebes und des Drehwerksritzels.
Der Motor ist bevorzugt als hydraulischer Motor ausgebildet, insbesondere als Axial­ kolbenmotor in Schrägscheibenbauweise. Es können jedoch auch andere Motor­ bauarten Verwendung finden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn - bezogen auf die Drehachse des Drehwerksritzels - der Längsabstand der Wirklinien der Schrägwälzlager größer ist als die Längserstrec­ kung des die Schrägwälzlager aufnehmenden Lagerabschnitts des Drehwerksritzels und wenn sich die zum Verzahnungsabschnitt gerichtete Wirklinie zumindest in den Bereich des Verzahnungsabschnitts hinein erstreckt. Trotz äußerst geringer axialer Abmessungen vermag daher das Drehwerksritzel des erfindungsgemäßen Drehwerks­ antriebs große Kräfte und Momente aufzunehmen. Besonders günstig ist es, wenn der Längsabstand der Wirklinien größer ist als die Längserstreckung des Drehwerksritzels und des Planetengetriebes zusammen.
Montagetechnisch erweist es sich bei beiden beschriebenen Varianten als Vorteil, wenn das Hohlrad der zweiten Stufe des Planetengetriebes einen Flansch aufweist, der axial zwischen dem Getriebegehäuse und einem Motorgehäuse angeordnet ist und der konzentrische Bohrungen aufweist, die deckungsgleich sind mit dazu korrespon­ dierenden Bohrungen im Getriebegehäuse und im Motorgehäuse. Das Hohlrad der zweiten Stufe, das beispielsweise durch Sintern hergestellt werden kann, wird somit beim Zusammenbau des Drehwerksantriebs durch die mittels Schrauben hergestellte Verbindung des Getriebegehäuses mit dem Motorgehäuse absolut verdrehsicher befestigt.
Der Bauraum für den Drehwerksantrieb sowie der Herstellungsaufwand werden weiter minimiert, wenn eine Lamellenbremse im Getriebegehäuse auf der motornahen Seite angeordnet ist, die in Wirkverbindung steht mit der vom Motor angetriebenen Welle und dem Hohlrad der zweiten Stufe des Planetengetriebes. Die Bremse ist damit auch un­ abhängig von der Art des Motors.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß der Motor als Axialkolbenmotor in Schrägscheibenbauweise ausgebildet ist, der eine radial zwischen der Zylindertrommel und dem Motorgehäuse angeordnete Lamellenbremse aufweist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schema­ tischen Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Drehwerksantrieb und
Fig. 2 eine Variante des Drehwerksantriebs nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Drehwerksantrieb, weist einen Motor 1, ein zweistufiges Planetengetriebe 2 und ein Drehwerksritzel 3 auf. Die Drehachsen dieser Komponenten sind koaxial zueinander.
Der Motor 1 ist als Axialkolbenmotor in Schrägscheibenbauweise ausgebildet. Eine bei Beaufschlagung mit Drucköl rotierende Zylindertrommel 4, die in einem Motorgehäuse 5 angeordnet ist, treibt in bekannter Weise eine Welle 6 an, die durch einen innen­ verzahnten Mitnehmer 7 mit einer Welle 8 drehsynchron verbunden ist. Die Wellen 6 und 8 bilden somit eine zweiteilige Motorwelle.
Der Mitnehmer 7 ist gleichzeitig Lamellenträger einer zwischen den Motor 1 und das Planetengetriebe 2 geschalteten Lamellenbremse, die in einem Getriebegehäuse 9 des Planetengetriebes 2 angeordnet ist.
Das Planetengetriebe 2 weist eine motorferne erste Stufe auf und eine motornahe zweite Stufe. Die Welle 8 erstreckt sich durch das Sonnenrad 10 der motornahen zweiten Stufe des Planetengetriebes 2 hindurch und ist an ihrem Ende durch einen angeformten Verzahnungsabschnitt als Sonnenrad 11 der motorfernen ersten Stufe des Planetengetriebes ausgebildet. Das Sonnenrad 11 treibt Planetenräder 12, die in Eingriff mit einem Hohlrad 13 stehen und auf Stegzapfen 14a eines Stegs 14 gelagert sind.
Der Steg 14 ist durch eine Verzahnung mit dem Sonnenrad 10 der zweiten Stufe des Planetengetriebes verbunden. Das Sonnenrad 10 treibt Planetenräder 15, die mit einem Hohlrad 16 in Eingriff stehen und auf Stegzapfen 17a eines Stegs 17 gelagert sind.
Das Hohlrad 13 der ersten Stufe des Planetengetriebes ist in einem hohlzylindrischen Abschnitt 18 des Drehwerksritzels 3 verdrehsicher befestigt, vorzugsweise eingepreßt. An den hohlzylindrischen Abschnitt 18 des Drehwerksritzels 3 schließen nach in der Figur links ein scheibenförmiger Abschnitt 19 und ein Verzahnungsabschnitt 20 für den Antrieb eines Drehwerks an. Die genannten Bauteile sind einstückig miteinander gebildet.
Das Planetengetriebe befindet sich durch die beschriebene erfindungsgemäße An­ ordnung platzsparend zumindest teilweise innerhalb des Lagerabschnitts des Dreh­ werksritzels 3.
Der hohlzylindrische Abschnitt 18 des Drehwerksritzels 3 ist durch zwei Schrägwälz­ lager 21a, 21b im Getriebegehäuse 9 drehbar gelagert. Die Schrägwälzlager 21a, 21b sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kegelrollenlager in X-Anordnung aus­ gebildet und eng zueinander benachbart. Anstelle von Kegelrollenlagern können auch Schrägkugellager verwendet werden.
Bezogen auf die Drehachse D des Drehwerksritzels 3 ist der Längsabstand der Wirk­ linien W1, W2 der Schrägwälzlager 21a, 21b größer als die Längserstreckung des die Schrägwälzlager 21a, 21b aufnehmenden Lagerabschnitts des Drehwerksritzels 3, also die Längserstreckung des Hohlrads 13 bzw. die Längserstreckung des hohlzylin­ drischen Abschnitts 18.
Die Schrägwälzlager 21a, 21b weisen jeweils eine Wirklinie W1 bzw. W2 auf, die bevorzugt unter einem Winkel von 45 Grad zur Drehachse D des Drehwerksritzels 3 angeordnet ist. Dabei erstreckt sich die zum Verzahnungsabschnitt 20 gerichtete Wirklinie W1 des Schrägwälzlagers 21b (Fig. 1) bzw. des Schrägwälzlagers 21a (Fig. 2) in den Verzahnungsabschnitt 20 hinein.
Die Schrägwälzlager 21a, 21b sind damit zwar eng zueinander benachbart, so daß der Platzbedarf in axialer Richtung gering ist, jedoch ergibt sich durch die beschriebene Anordnung kräftemäßig eine sehr breite Lagerbasis, die hohe Kräfte und Momente aufzunehmen vermag. Gegenüber den bekannten Drehwerksantrieben des Standes der Technik, die eine herkömmliche platzraubende Wellenlagerung aufweisen, ergibt sich durch diese Lagerung ein beträchtlicher Fortschritt im Hinblick auf eine Ver­ kleinerung der Abmessungen des Drehwerksantriebs.
Das Hohlrad 16 der zweiten Stufe des Planetengetriebes weist einen radial nach außen weisenden Flansch 16a auf, der mit am Umfang verteilten konzentrischen Bohrungen 16b versehen ist. Die Bohrungen 16b korrespondieren zu Bohrungen 22 im Getriebe­ gehäuse 9 und zu Bohrungen 23 im Motorgehäuse 5. Das Hohlrad 16 wird beim Verbinden des Motorgehäuses 5 mit dem Getriebegehäuse 9 durch Schrauben 24 verdrehsicher fixiert, die in die Bohrungen 23, 16b und 22 eingeführt und befestigt werden. Das Hohlrad 16 der ersten Stufe des Planetengetriebes 2 ist daher gehäuse­ fest.
Die Bohrungen 22 können als Gewindebohrungen oder als glatte Bohrungen ausgebildet sein.
Mit dem Befestigen des Hohlrads 16 der zweiten Stufe des Planetengetriebes werden zugleich die Schrägwälzlager 21a und 21b fixiert und/oder vorgespannt, wodurch das Drehwerksritzel 3 radial und axial festgelegt wird.
Zwischen dem mit der Welle 8 und der Welle 6 verbundenen, als Lamellenträger dienenden Mitnehmer 7 und dem in Axialrichtung zum Motor 1 hin etwas verlängerten Hohlrad 16 der zweiten Stufe des Planetengetriebes sind Bremslamellen 25 ange­ ordnet, die durch einen hydraulisch lösbaren, federkraftbeaufschlagten Ring-Brems­ kolben 26 beaufschlagbar sind.
Der Steg 17 der zweiten Stufe des Planetengetriebes ist durch eine Verzahnung mit dem hohlzylindrischen Abschnitt 18 des Drehwerksritzels 3 verbunden.
Durch die Verbindung des Hohlrads 13 der ersten Stufe des Planetengetriebes und des Stegs 17 der zweiten Stufe des Planetengetriebes mit dem Drehwerksritzel 3 ergibt sich eine Leistungsverzweigung im Planetengetriebe. Ein Teil der vom Motor 1 in das Planetengetriebe 2 eingespeisten Leistung wird nach Passieren der ersten Stufe des Planetengetriebes infolge der Abstützung des Hohlrads 13 im hohlzylindrischen Ab­ schnitt 18 des Drehwerksritzels 3 nicht in die zweite Stufe des Planetengetriebes 2 weitergeleitet, sondern fließt in das Drehwerksritzel 3. Da somit nicht die volle Leistung auf die zweite Stufe des Planetengetriebes übertragen wird, kann diese folglich kleiner dimensioniert werden, was die Abmessungen des erfindungsgemäßen Drehwerks­ antriebs gegenüber Drehwerksantrieben des Standes der Technik verkleinert.
Eine weitere Verringerung des Bauvolumens wird dadurch erreicht, daß der Steg 14 der ersten Stufe des Planetengetriebes 2 in axialer Richtung zumindest innerhalb des Stegs 17 der zweiten Stufe des Planetengetriebes 2 angeordnet ist. Es wird daher von beiden Stegen 14, 17 zusammen nur in etwa der Platz in axialer Richtung beansprucht, der normalerweise von einem einzigen Steg benötigt wird.
Die Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Drehwerksantriebs nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausgestaltungsform nach Fig. 1 in erster Linie dadurch, daß der scheibenförmige Abschnitt 19 des Drehwerksritzels 3 nicht in einen hohl­ zylindrischen Abschnitt übergeht, in dem die erste Stufe des Planetengetriebes 2 an­ geordnet ist, sondern mit dem Hohlrad 13 der ersten Stufe des Planetengetriebes 2 verbunden ist. Das Hohlrad 13 übernimmt somit die Funktion des hohlzylindrischen Abschnitts 18, also des Lagerabschnitts, wodurch der Bauaufwand weiter verringert wird.
Die Schrägwälzlager 21a und 21b, durch die das Drehwerksritzel 3 gelagert ist, weisen eine O-Anordnung auf und befinden sich radial zwischen dem Hohlrad 13 und dem Getriebegehäuse 9.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß der Verzahnungsabschnitt 20 des Drehwerksritzel 3 durch Schrauben 27 lösbar mit dem Hohlrad 13 der ersten Stufe des Planetengetriebes verbunden ist. Durch diese Anordnung kann der Verzahnungs­ abschnitt 20 des Drehwerksritzels 3 bei Verschleiß ausgetauscht werden, wobei keinerlei Demontagearbeiten im Getriebebereich erforderlich sind.
Beim Anbau des Verzahnungsabschnitts 20 des Drehwerksritzels 3 an das Hohlrad 13 werden die Schrägwälzlager 21a, 21b axial fixiert und/oder vorgespannt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, bei dem Drehwerksantrieb nach Fig. 1 zwischen dem scheibenförmigen Abschnitt 19 und dem hohlzylindrischen Abschnitt 18 eine Trennebene vorzusehen, so daß der Verzahnungsabschnitt des Drehwerksritzels 3 austauschbar ist.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 ist anstelle einer Lamellenbremse im Getriebe­ gehäuse 9 eine radial zwischen der Zylindertrommel 4 und dem Motorgehäuse 5 des Motors 1 angeordnete Lamellenbremse vorgesehen, deren Lamellen 25 abwechselnd mit einem Verzahnungsabschnittsprofil auf der Oberfläche der Zylindertrommel 4 und auf der Innenseite des Motorgehäuses 5 in Eingriff stehen.

Claims (16)

1. Drehwerksantrieb mit einem Motor, einem nachgeschalteten zweistufigen Planetengetriebe und einem davon angetriebenen Drehwerksritzel, das einen Verzahnungsabschnitt und einen axial daran anschließenden zylindrischen Lagerabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (2) zumindest teilweise innerhalb der Axialerstreckung des Lagerabschnitts des Drehwerksritzels (3) angeordnet ist, wobei die erste Stufe des Planetengetriebes (2) motorfern und die zweite Stufe motornah angeordnet ist, wobei sich eine von dem Motor (1) angetriebene Welle (6, 8) durch eine Zentralbohrung des Sonnen­ rads (10) der zweiten Stufe hindurch erstreckt und mit dem Sonnenrad (11) der ersten Stufe verbunden ist, deren Planetenräder (12) mit einem mit dem Dreh­ werksritzel (3) verbundenen Hohlrad (13) in Eingriff stehen, das im wesentlichen innerhalb der Axialerstreckung des Lagerabschnitts des Drehwerksritzels ange­ ordnet ist.
2. Drehwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh­ werksritzel (3) einen scheibenförmigen, an den Verzahnungsabschnitt (20) axial anschließenden Abschnitt (19) aufweist, der mit dem Hohlrad (13) der ersten Stufe des Planetengetriebes (2) verbunden ist und durch Wälzlager, die radial zwischen dem Hohlrad (13) und dem Getriebegehäuse (9) angeordnet sind, drehbar gela­ gert ist.
3. Drehwerksantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß radial zwischen dem Hohlrad (13) der ersten Stufe des Planetengetriebes (2) und dem Getriebegehäuse (9) zwei Schrägwälzlager (21a, 21b) angeordnet sind.
4. Drehwerksantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzahnungsabschnitt (20) des Drehwerksritzels (3) lösbar mit dem Hohlrad (13) der ersten Stufe des Planetengetriebes verbunden ist.
5. Drehwerksantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager durch das Befestigen des Verzahnungsabschnitts (20) des Drehwerksritzels (3) am Hohlrad (13) der ersten Stufe des Planetengetriebes (2) axial fixierbar und/oder vorspannbar sind.
6. Drehwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh­ werksritzel (3) einen scheibenförmigen, an den Verzahnungsabschnitt (20) axial anschließenden Abschnitt (19) aufweist und einen daran axial anschließenden, das Hohlrad (13) der ersten Stufe des Planetengetriebes (2) radial und axial übergreifenden hohlzylindrischen Abschnitt (18) und daß das Drehwerksritzel (3) durch Wälzlager, die radial zwischen dem hohlzylindrischen Abschnitt (18) und dem Getriebegehäuse (9) angeordnet sind, drehbar gelagert ist.
7. Drehwerksantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß radial zwi­ schen dem hohlzylindrischen Abschnitt (18) des Drehwerksritzels (3) und dem Getriebegehäuse (9) zwei Schrägwälzlager (21a, 21b) angeordnet sind.
8. Drehwerksantrieb nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzahnungsabschnitt (20) des Drehwerksritzels (3) lösbar mit dem hohl­ zylindrischen Abschnitt (18) verbunden ist.
9. Drehwerksantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager durch das Befestigen des Hohlrads (16) der zweiten Stufe des Planetengetriebes (2) am Getriebegehäuse (9) axial fixierbar und/oder vorspannbar sind.
10. Drehwerksantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) der ersten Stufe mit dem Sonnenrad (10) der zweiten Stufe verbunden ist und die Planetenräder (15) der zweiten Stufe mit einem Hohlrad (16) in Eingriff stehen, das an einem das Planetengetriebe (2) umgebenden Getriebe­ gehäuse (9) befestigt ist, und daß der Steg (17) der zweiten Stufe mit dem Dreh­ werksritzel (3) direkt oder indirekt verbunden ist.
11. Drehwerksantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) der ersten Stufe des Planetengetriebes (2) in axialer Richtung zumindest teilweise innerhalb des Stegs (17) der zweiten Stufe des Planeten­ getriebes (2) angeordnet ist.
12. Drehwerksantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) koaxial zur Drehachse des Planetengetriebes (2) und des Dreh­ werksritzels (3) angeordnet ist.
13. Drehwerksantrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 5 oder 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß - bezogen auf die Drehachse (D) des Drehwerksritzels (3) - der Längsabstand der Wirklinie (W1, W2) der Schrägwälzlager (21a, 21b) größer ist als die Längserstreckung des die Schrägwälzlager (21a, 21b) aufnehmenden Lagerabschnitts des Drehwerksritzels (3) und daß sich die zum Verzahnungs­ abschnitt (20) gerichtete Wirklinie (W1) zumindest in den Bereich des Verzah­ nungsabschnitts (20) hinein erstreckt.
14. Drehwerksantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (16) der zweiten Stufe des Planetengetriebes (2) einen Flansch (16a) aufweist, der axial zwischen dem Getriebegehäuse (9) und einem Motor­ gehäuse (5) angeordnet ist und der konzentrische Bohrungen (126b) aufweist, die deckungsgleich sind mit dazu korrespondierenden Bohrungen (22, 23) im Getrie­ begehäuse (9) und im Motorgehäuse (5).
15. Drehwerksantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lamellenbremse im Getriebegehäuse (9) auf der motornahen Seite angeordnet ist, die in Wirkverbindung steht mit der vom Motor (1) angetriebenen Welle (6, 8) und dem Hohlrad (16) der zweiten Stufe des Planetengetriebes (2).
16. Drehwerksantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) als Axialkolbenmotor in Schrägscheibenbauweise ausgebildet ist, der eine radial zwischen der Zylindertrommel (4) und dem Motorgehäuse (5) angeordnete Lamellenbremse aufweist.
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