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Die
Erfindung betrifft ein Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Aus
der
US 4,348,918 ist
ein zweistufiges Getriebe bekannt. Die erste Stufe besteht aus einem ersten
und einem zweiten Rad mit ineinander greifender Außenverzahnung,
wobei das zweite Rad mit einer Kurbelwelle unverdrehbar verbunden
ist. Die zweite Stufe besteht aus einem Trägerkörper mit Innenverzahnung, welche
mit der Außenverzahnung der
Räder der
ersten Stufe kämmt.
Die Räder
mit Außenverzahnung
sind mit Öffnungen
versehen, in denen sie auf den Kurbelteilen der Kurbelwelle drehbar gelagert
sind. Der Trägerkörper ist
auf miteinander fest verbundenen Ausgangskörpern drehbar gelagert, welche
mit Öffnungen
versehen sind, in denen die Enden der Kurbelwelle drehbar gelagert
sind. Die Kurbelwelle stellt im Hinblick auf die Funktion eine die Antriebsleistung übertragende
Komponente dar.
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Ein
Nachteil des bekannten Getriebes besteht darin, dass die Kurbelwelle
auf vier Lagern in Öffnungen
von vier verschiedenen Komponenten drehbar gelagert ist. Eine solche
mehrfache Lagerung der Kurbelwelle ist unbestimmt, das heißt, dass die
Herstellungstoleranzen der Öffnungen,
in denen die Kurbelwelle gelagert ist voneinander abhängig sind
und genügend
klein gehalten werden müssen, was
die Getriebeherstellung sehr kompliziert macht. Infolge möglicher
unterschiedlicher Herstellungstoleranzen kann es zu einer unerwünschten
Erhöhung des
Laufgeräuschs,
zu Vibrationen und zu einer vorzeitigen Schädigung des Getriebes kommen.
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Zur
Sicherung einer ausreichenden Leistungskapazität ist das Getriebe in der Regel
mit mehr als einer Kurbelwelle ausgerüstet. Wegen der hohen Anforderungen
bezüglich
der Herstellungstoleranzen und der Anzahl der Kurbelwellen in dem
Getriebe ist die Herstellung äußerst kostspielig. Ähnlich ist
wegen der erforderlichen gegenseitigen Abstimmung der Herstellungstoleranzen
der einzelnen Teile auch die Montage der Einrichtung kompliziert.
Die komplizierte Form der Kurbelwelle macht die Verwendung einer aus
der Massenproduktion von Lagern bekannten leistungsstarken Technologie
nicht möglich,
eine gleichzeitige Bearbeitung mehrerer Kurbelwellen ist ebenfalls
nicht möglich.
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Die
Oberfläche
der exzentrisch zueinander angeordneten Teile der Kurbelwelle ist
in Bezug auf Ermüdung
die meistbeanspruchte Fläche
des gesamten Getriebes. Eine Inaugenscheinnahme oder Inspektion
der Oberflächen
der exzentrisch zueinander angeordneten Teile der Kurbelwelle setzt
eine Demontage des gesamten Getriebes voraus. Das macht den Betrieb
und die Wartung derartiger Getriebe kompliziert und kostspielig.
Im Falle eines Schadens muss meist die Kurbelwelle ersetzt werden,
die in Bezug auf die Herstellungskosten besonders ins Gewicht fällt.
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Die
drehbare Lagerung des Trägerkörpers auf
dem Ausgangskörperpaar
ist innen vorgesehen, was den Innenraum des Getriebes in radialer
Richtung einschränkt.
Folglich können
die im Inneren des Getriebes angeordneten Komponenten nur klein
und nicht genügend
robust dimensioniert werden, was wiederum die Leistungsdaten des
Getriebes, z.B. das maximale Drehmoment, die maximale Leistung, die
Torsionssteifigkeit usw. begrenzt.
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Ausgehend
vom obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
hier Abhilfe zu schaffen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Wesentlich
ist bei dem erfindungsgemäßen Getriebe,
dass sich zwischen dem Rad mit Außenverzahnung und dem Ausgangskörper eine
Einrichtung befindet, die die Planetenbewegung der Räder mit
Außenverzahnung
in eine Rotationsbewegung des Ausgangskörpers umsetzt. Das erfindungsgemäße Getriebe
zeichnet sich dadurch aus, dass die Einrichtung mindestens aus einem
zylinderförmigen Körper gebildet
ist, der in Richtung Achse des Rads mit Innenverzahnung orientiert
ist, wobei der zylinderförmige
Körper
funktionsgemäß mit dem
Rad mit Außenverzahnung
bzw. mit dem Ausgangsköper
verbunden ist. Der zylinderförmige
Körper
ist in der Regel als Zapfen mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet
und mit dem Rad mit Außenverzahnung
verbunden.
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Das
Rad mit Außenverzahnung
ist hierbei auf dem Excenter drehbar gelagert. Es weist hierzu eine
zentrale Öffnung
auf, in die der Excenter hinein geschoben werden kann.
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Das
auf dem rotierenden Excenter angeordnete, außenverzahnte Rad läuft in dem
Innenzahnkranz des innenverzahnten Rads um und führt dabei eine überlagerte
Dreh- und Excenterbewegung aus.
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Der
Kern der Erfindung ist dabei, dass diese überlagerte Bewegung mittels
des Organs, das Teil der Transformationseinrichtung ist, direkt
in eine Drehbewegung des Ausgangskörpers und damit der Ausgangswelle
umgesetzt werden kann.
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Ein
Vorteil des erfindungsgemäßen Getriebes
besteht darin, dass die die Planetenbewegung des Rads transformierende
Einrichtung aus Komponenten unkomplizierter Form hergestellt werden kann,
die mittels hochproduktiven, bei der Lagerfertigung verwendeten
Technologien hergestellt werden können, wodurch eine wesentliche
Senkung der Herstellungskosten gegenüber dem Stand der Technik erreicht
werden kann.
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So
ist der zylinderförmige
Körper
vorzugsweise durch einen im Querschnitt kreisförmigen Zapfen gebildet, der
aus einem Stangenhalbzeug hergestellt werden kann und auf hochproduktiven
spitzenlosen Rundschleifmaschinen geschliffen werden kann. Ebenso
besteht das Organ vorzugsweise aus einem Excenterring, dessen Innenflächenachse
entgegen der Außenflächenachse
um einen Abstand, der der Exzentrizität entspricht, versetzt ist.
Seine Außenfläche kann
durch hochproduktives spitzenloses Schleifen und die Stirnflächen durch
hochproduktives, beim Schleifen der Lagerringstirnflächen verwendetes
Schleifen bearbeitet werden.
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Beim
Drehen und Schleifen der Excenterring-Innenfläche kann ein mehrfacher Fertigungsprozess
angewendet werden, bei dem mehrere Excenterringe gleichzeitig gedreht
und geschliffen werden. Ein Vorteil des gleichzeitigen Schleifens
von Innenflächen
mehrerer Excenterringe besteht darin, dass jeder Ring mit der gleichen
Exzentrizität
bearbeitet wird, was die Voraussetzung für einen gleichmäßigen und
ruhigen Getriebelauf ist.
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Eine
besondere Eigenschaft des erfindungsgemäßen Getriebes ist, dass im
Fall einer Beschädigung
oder einer erforderlichen Inaugenscheinnahme der die Planetenbewegung
des Rads transformierenden Einrichtung diese ohne Notwendigkeit
einer Demontage des gesamten Getriebes ausgebaut werden kann.
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Ein
zusätzlicher
Vorteil des erfindungsgemäßen Getriebes
besteht darin, dass die Leistung über zwei voneinander unabhängige Übertragungswege übertragen
werden kann, von denen jeder aus einem Rad mit Außenverzahnung,
einer Transformationseinrichtung und einem Ausgangskörper besteht. Das
macht einen Betrieb des Getriebes auch ohne eine gegenseitige, feste
Verbindung der Ausgangskörper
möglich.
Außerdem
entfallen Schwierigkeiten, die aus der gegenseitigen Beeinflussung
der Toleranzen der Lagerung der Transformationseinrichtung folgen
und die bereits im Stand der Technik diskutiert worden sind.
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Dabei
ist zwischen den wahlweise miteinander verbundenen Ausgangskörpern mindestens
ein Rad mit Außenverzahnung
gelagert. Eine Verbindung der Ausgangskörper kann beispielsweise mittels
mindestens eines Querelements verwirklicht werden, das mit einem
Spiel durch eine axiale Öffnung
des Rads mit Außenverzahnung
so geführt wird,
dass die beiden Ausgangskörper
ein gegenseitig unverdrehbares Paar bilden. Das Querelement bildet
entweder einen integralen Bestandteil mindestens eines Ausgangskörpers, oder
ist als eine selbständige,
mindestens mit einem Ausgangskörper
fest verbundene Komponente ausgeführt. An der Stirnseite des
Querelements kann eine Gewindebohrung und eine Bohrung für eine Schraube
und einen Stift vorgesehen sein, mit deren Hilfe die Ausgangskörper fest
verbunden sind.
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Die
wahlweise fest miteinander verbundenen Ausgangskörper sind dabei vorzugsweise
in oder an dem Rad mit Innenverzahnung drehbar gelagert. Das Rad
mit Innenverzahnung kämmt
mit dem Rad mit Außenverzahnung.
Die Innenverzahnung kann durch im Querschnitt kreisförmige Zapfen
gebildet sein, die in Nuten mit einem halbkreisförmigem Querschnitt eingelegt
sind. Die Achse des Rades mit Außenverzahnung ist gegenüber der
Achse des Rades mit Innenverzahnung um einen der Exzentrizität entsprechenden
Abstand versetzt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, dass die Teile der Einrichtung formschlüssig miteinander
verbindbar sind.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der zapfenförmige und
mit Abstand zur Längsachse
der Eingangswelle angeordnete Körper
in die Öffnung
am Ausgangskörper
oder am Rad hineinragt.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Organ
hohlzylinderförmig ausgebildet
ist.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Organ
die Form einer Hülse aufweist,
die den Raum zwischen dem Körper
und der Öffnung
spielfrei ausfüllt.
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Eine
andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
die Außen- und Innenumhüllung des
Organs zylindrisch ist, wobei die Achse der Öffnung mit der Achse der Außenfläche des
Organs zusammenfällt
und der Abstand der Achse der Außenfläche des Organs von der Achse
der zylindrischen Innenumhüllung
der Exzentrizität
entspricht.
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Das
Organ weist dabei vorzugsweise die Form eines Rings mit einer Innen-
und einer Außenfläche auf,
wobei die Achse seiner Innenfläche
entgegen der Achse seiner Außenfläche um einen
Abstand, der der Exzentrizität
entspricht, versetzt ist. Eine derartige Form wird auch als Excenterring
bezeichnet. Das Organ kann so den exzentrischen Bewegungsanteil
der kombinierten Dreh- und Excenterbewegung des Rades mit Außenverzahnung,
den auch der in dem Organ gelagerte und fest mit dem Rad mit Außenverzahnung
verbundene zylindrische Körper
ausführt,
ausgleichen. Das Organ ist dabei sowohl gegenüber dem zylinderförmigen Körper, als auch
gegenüber
der Öffnung
drehbar gelagert. Die drehbare Lagerung des Organs in der außermittigen Öffnung des
Ausgangskörpers
ist entweder eine Wälz-
oder eine Gleitlagerung, die drehbare Lagerung des zylinderförmigen Körpers im
Organ ist ebenfalls eine Wälz-
oder eine Gleitlagerung.
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Eine
andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
mehrere, vorzugsweise zwei, drei, vier, fünf oder sechs Körper vorgesehen sind,
die um die Längsachse
der Eingangswelle verteilt sind und mit einer entsprechenden Anzahl
von Organen in betrieblicher Verbindung stehen. Durch die Verwendung
mehrerer Körper
und Organe zur Transformation der kombinierten Dreh- und Excenterbewegung
des außenverzahnten
Rades in eine Drehbewegung des Ausgangskörpers können die Belastungen der einzelnen
Teile des Getriebes, insbesondere m Hinblick auf Lochleibung und
Lagerbelastung verringert werden.
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Eine
andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
die axiale Länge
der Körper sowie
die axiale Länge
der Organe so gewählt
ist, dass sie in etwa der Dicke des Ausgangskörpers entspricht.
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Eine
zusätzliche
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Verbindung
zwischen den Körpern
und den zugeordneten Organen durch Steckverbindungen in axialer
Richtung herstellbar ist.
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Eine
zusätzliche
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass mindestens
zwischen den planparallelen Stirnseiten des Ausgangskörpers und
des Rades mindestens ein Axialwälzlager
angeordnet ist, über
das der Ausgangskörper
und das Rad gegenseitig abgestützt
sind. Darüber
hinaus lässt sich
so eine besonders kompakte und robuste Ausführung des Getriebes erzielen.
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Eine
zusätzliche
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Organ
die Form einer excenterringförmigen
Hülse aufweist
und in dem Raum zwischen dem Körper
und der Öffnung
angeordnet ist, wobei zwischen dem Körper und dem Organ und/oder
zwischen dem Organ und der Öffnung jeweils
ein Wälzlager
angeordnet ist.
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Eine
andere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, dass der exzentrische Abschnitt der Eingangswelle mindestens
aus einem um die Exzentrizität
gegenüber
der Längsachse der
Eingangswelle parallel versetzten zylinderförmigen Kurbelzapfen besteht,
dessen Durchmesser mindestens dem Durchmesser der Antriebswelle
zuzüglich
dem doppelten Wert der Exzentrizität entspricht. Der Kurbelzapfen
bildet dabei die Laufbahn für
zwischen dem Kurbelzapfen und dem Rad mit Außenverzahnung angeordnete Wälzkörper. Durch
die Ausführung
des Kurbelzapfens mit einem mindestens dem Durchmesser der Eingangswelle
zuzüglich der
doppelten Exzentrizität
entsprechenden Durchmesser kann die Eingangswelle und der Kurbelzapfen
aus einem Stück
hergestellt werden. Bei der Montage und Demontage kann die Antriebswelle
an einem Stück
in das Getriebe hinein- und aus dem Getriebe herausgezogen werden.
Sind zwei oder mehr Kurbelzapfen vorgesehen, so sind diese gleichmäßig über den
Umfang der Eingangswelle versetzt zueinander angeordnet.
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Das
Wesen des erfindungsgemäßen Getriebes
besteht dabei darin, dass die Eingangswelle mindestens mit einem
exzentrischen Teil, vorzugsweise einem Kurbelzapfen versehen ist.
Im Falle zweier exzentrischer Teile sind diese gegenseitig um 180° oder annähernd 180° gegeneinander
verdreht. Die Kurbelzapfenachse ist entgegen der Eingangswellenachse
um einen Abstand, der der Exzentrizität des Kurbelzapfens entspricht
versetzt.
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Wesentlich
ist dabei, dass anstelle der aufwändigen Herstellung einer Kurbelwelle,
bei der die zueinander versetzten Kurbelabschnitte durch Schmieden
hergestellt und miteinander verbunden werden, der Kurbelzapfen zusammen
mit der Eingangswelle als ein Drehteil relativ einfach hergestellt werden
kann. Die Eingangswelle und der Kurbelzapfen weisen eine gemeinsame
Mantelfläche
auf, wobei die Eingangswelle den Kurbelzapfen exzentrisch durchdringt.
Demgegenüber
weisen bei einer Kurbelwelle die Eingangswelle und der Kurbelabschnitt
keine gemeinsame Mantelfläche
auf und die Eingangswelle verläuft
mindestens teilweise außerhalb
des Kurbelabschnitts.
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Eine
zusätzliche,
besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
die Eingangswelle mindestens einen Abschnitt mit einer Außenverzahnung
aufweist, welche ein mit dem Organ verbundenes Zahnrad kämmt, wobei
die Achse des Zahnrads der Achse der Öffnung, in welcher das Organ
angeordnet ist, entspricht. Durch das die Außenverzahnung der Eingangswelle
kämmende,
mit dem Organ verbundenen Zahnrad wird das Organ synchron zur Umdrehung
der Eingangswelle gedreht. Dadurch wird der exzentrische Versatz
zwischen dem zylinderförmigen
Außenmantel
und dem zylinderförmigen
Innenmantel des hülsenförmigen Organs
synchron zu der exzentrischen Bewegung des exzentrischen Abschnitts
der Eingangswelle gedreht. Hierdurch entsteht ein zusätzlicher
Freiheitsgrad zur Beeinflussung des Übersetzungsverhältnisses
des Getriebes.
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Eine
solche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Getriebes weist sämtliche
Vorteile eines Getriebes mit zentraler Kurbelwelle auf. Außerdem kann
das gesamte Übersetzungsverhältnis mit
Hilfe des Übersetzungsverhältnisses
der gegenseitig im Eingriff stehenden Zahnräder und der Räder mit
Außenverzahnung
geändert
werden.
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Eine
besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
der Ausgangskörper stirnseitig
an dem Rad mit Innenverzahnung drehbar gelagert ist.
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Das
Rad mit Innenverzahnung weist dabei an den an die Ausgangskörper anliegenden
Seiten zylinderförmige
radiale Innenflächen
und gleichzeitig mindestens an einer Stirn-Außenseite eine axiale Kreisringfläche auf,
die normal zur Achse des Rades mit Innenverzahnung ausgerichtet
ist. Der Querabstand der axialen Kreisringflächen am Rad mit Innenverzahnung
bestimmt dessen Dicke.
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Ein
Vorteil der Anordnung der axialen Kreisringflächen des Rads mit Innenverzahnung
an dessen Außen-Stirnseite
ist, dass diese Anordnung dessen Innenraum in radialer Richtung
bei unveränderten
Außenabmessungen vergrößert. Der
größere Innenraum
macht eine robustere Konstruktion der Getriebekomponenten möglich, wodurch
die Funktionsparameter des Getriebes, wie z.B. die Momentkapazität, Leistungsdichte,
Torsionssteifigkeit u.a. höhere Werte
entgegen dem technischen Stand erreichen.
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Im
Raum zwischen den einander zugewandten Axialflächen des Ausgangskörpers und
des Rades mit Innenverzahnung befinden sich dabei vorzugsweise zylinderförmige Wälzelemente,
deren Achsen quer zur Achse des Rades mit Innenverzahnung ausgerichtet
sind. Die Axialfläche
des Ausgangskörpers
und die Axialfläche
des Rads mit Innenverzahnung können
entsprechend gewölbt
sein, um Kantenspannungen an den Enden der Wälzelemente, die sich zwischen
diesen Flächen
befinden, zu beseitigen. Ebenso ist denkbar, Kugeln zu verwenden.
An den gegeneinander anliegenden Axialflächen des Ausgangskörpers und
dem Rad mit Innenverzahnung können
Lagerlaufbahnen zur Lagerung der kugelförmigen bzw. tonnenförmigen Wälzelemente
ausgebildet sein.
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Die
Wälzelemente
zwischen den anliegenden Axialflächen
des Ausgangskörpers
und des Rades mit Innenverzahnung sind dabei vorzugsweise in hierfür vorgesehenen
Aussparungen des Lagerkäfigs gelagert.
Der Lagerkäfig
weist dabei mindestens eine Stirnfläche und eine Innenfläche auf,
mit der er auf der Radialfläche
des Ausgangskörpers
aufliegt. Der Lagerkäfig
ist dabei auf der Radialfläche
des Ausgangskörpers
drehbar gelagert. Die Aussparungen des Lagerkäfigs sind derart ausgebildet,
dass ein radiales Herausfallen der Wälzelemente aus dem Lagerkäfig verhindert
wird.
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Der
Durchmesser des Teilkreises der an den Außen-Axialflächen angebrachten Wälzelemente
ist dabei im Vergleich zur Anordnung der Wälzelemente an der inneren Axialfläche ebenfalls
größer. Folglich steigt
bei gleichen Außenabmessungen
des Getriebes der Wert der Kippsteifigkeit und der Momentkapazität entgegen
dem bisherigen Stand der Technik wesentlich an.
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Ferner
gehört
zum Vorteil der Drehlagerung der Ausgangskörper gemäß der Erfindung, dass der Unterschied
der Umfangsgeschwindigkeit des Käfigs mit
den Wälzelementen
auf den Wälzflächen des Ausgangskörpers minimal
ist, was aus der Sicht der Reibung und des Abriebs des Lagerkäfigs von
Vorteil ist.
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Die
Anordnung der Wälzlaufbahnen
an den Stirnseiten des Rads mit Innenverzahnung weist einige bedeutende
Vorteile auf:
- 1. Das Schleifen der an den Stirnseiten
des Rads mit Innenverzahnung angeordneten Laufbahnen kann auf hochproduktiven,
bei der Lagerherstellung verwendeten Schleifmaschinen vorgenommen
werden, was die Herstellungskosten stark verringert.
- 2. Die an den Stirnseiten des Rads mit Innenverzahnung angeordneten
Laufbahnen dienen gleichfalls als Spannflächen für das Schleifen der Innenverzahnung,
somit entfällt
die Notwendigkeit einer zusätzlichen
technischen Spannfläche,
was ebenfalls die Herstellungskosten verringert.
- 3. Vereinfacht wird auch die Messung des Abstands der an den
Stirnseiten des Rads mit Innenverzahnung angebrachten Laufbahnen
zwecks Einstellung einer günstigen
Axialvorspannung der Wälzlagerung
der Ausgangskörper.
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Zwischen
der Radialfläche
des Ausgangskörpers
und der Radialfläche
des Rads mit Innenverzahnung können
ebenso Wälzelemente
zylindrischer Form, deren Achsen zu der Achse des Rades mit Innenverzahnung
parallel verlaufen, angeordnet werden. Vorzugsweise ist auch hier
eine Führung
der Wälzelemente
durch einen Lagerkäfig
vorgesehen.
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Die
Radialfläche
des Ausgangskörpers
und die Radialflächen
des Rads mit Innenverzahnung können
zwecks Beseitigung der Kantenspannung an den Enden der Wälzelemente,
die sich zwischen diesen Flächen
befinden, entsprechend gewölbt
sein.
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Auch
hier ist die Verwendung von Kugeln denkbar.
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Eine
besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
mindestens an den einander zugewandten Axialflächen des Ausgangskörpers und
des Rads mit Innenverzahnung Lagerlaufbahnen für ein Wälzlager oder ein Kugellager
vorgesehen sind.
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Die
folgende Beschreibung der Zeichnungen erläutert eine der möglichen
Ausführungen
des erfindungsgemäßen Getriebes.
Es zeigen:
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1 einen
durch einen zylinderförmigen Körper und
ein an einem der Ausgangskörper
angeordnetes Querelement geführten
Schnitt B-B durch ein erfindungsgemäßes Getriebe,
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2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung der einzelnen Getriebekomponenten
in deren gegenseitigen Funktionslagen,
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3 einen
in der Ebene der Stirnfläche
eines Rades mit Außenverzahnung
liegenden Schnitt C-C durch das Getriebe,
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4 einen
durch die Kreisring-Stirnfläche des
Ausgangskörpers
geführten
Schnitt D-D durch das Getriebe,
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5 eine
detaillierte Ansicht der Anordnung der Transformationseinrichtung
des Getriebes, die die Planetenbewegung des Rads mit Außenverzahnung
in eine Rotationsbewegung des Ausgangselements umsetzt,
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6 einen
die Lage der Kurbelzapfenachsen im Verhältnis zur Eingangswellenachse
zeigenden Schnitt der Eingangswelle durch ihre Symmetrieebene,
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7 die
Anordnung der Wälzelemente
im Lagerkäfig
zur Lagerung der Ausgangsglieder,
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8 eine
Teilansicht der axialen Führung des
Rades mit Außenverzahnung,
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9 ein
Beispiel der Verbindung des Antriebsmotors mit dem Getriebe,
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10 ein
Querelement als ein mit dem Eingangskörper nicht integriertes Element,
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1a einen
Schnitt durch ein um eine zweite Stufe erweitertes erfindungsgemäßes Getriebe,
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2a eine
perspektivische Explosionsdarstellung des um eine zweite Stufe erweiterten
Getriebes, und
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2b.
eine perspektivische Detailansicht der Transformationseinrichtung
des um eine zweite Stufe erweiterten Getriebes.
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Eine
erste vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Getriebes
ist in den 1 und 2 und in
den ergänzenden 3 bis 10 veranschaulicht.
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Die
Eintrittswelle 10 ist mit einem Kurbelzapfenpaar 17, 17' – den Excentern – versehen,
die um die Achse 10a der Eingangswelle um 180° gegeneinander
versetzt sind. Die Achsen 17a, 17'a der Kurbelzapfen 17, 17' sind entgegen
der Achse 10a der Eingangswelle um einen Abstand e – die Exzentrizität – versetzt.
Die Eingangswelle 10 ist an der Innenöffnung mit einer Innennutung 14 für den Anschluss
des Antriebsmotors versehen (1 und 6).
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Auf
den Excentern 17, 17', deren Umfang Laufbahnen für die Wälzkörper 12 bildet,
sind durch die Zentralöffnungen 31 Räder 30 mit
Außenverzahnung 33 drehbar
gelagert. Die Wälzkörper sind
in dem Lagerkäfig 12' gelagert. Die
Räder 30 mit
Außenverzahnung 33 greifen
in die Innenverzahnung 41 des Rads 40 ein (1 und 5).
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Die
Zahnanzahl der Außenverzahnung 33 des
Rads 30 ist geringer als die der Innenverzahnung 41 des
Rads 40. Die Achse 30a der Räder 30 ist entgegen
der Achse 42 des Rads 40 um den Abstand e versetzt
(1). Die Innenverzahnung 41 besteht aus
Nuten 41a mit Halbkreisprofil, in denen Zylinderzapfen 41b gelagert
sind (2 und 3).
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Die
Räder 30 mit
Außenverzahnung
sind am Außenumfang
im gleichen Abstand voneinander mit außermittigen durchgehenden Axialöffnungen 32 versehen
(1, 2, 3). Die
Räder 30 sind zwischen
den Ausgangskörpern 50, 50' angebracht, wobei
die Ausgangskörper 50, 50' mittels Querelementen 52,
die die Axialöffnungen 32 der
Räder 30 mit
einem Spiel so durchqueren, dass die Ausgangskörper 50, 50' ein gegenseitig
bewegungsloses Paar bilden, verbunden sind (1, 2).
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Die
Querelemente 52 stellen einen integralen Bestandteil des
Ausgangsglieds 50' dar
(1, 2). An deren Stirnseite ist
eine Gewindebohrung 58 für die Schraube 60 sowie
eine Bohrung 59 für den
Stift 61 ausgeführt,
die die Ausgangskörper 50, 50' fest verbinden
(1, 2 und 3). Das Querelement 52 kann
als selbständige,
mindestens mit einem Ausgangskörper 50, 50' fest verbundene Komponente
gebildet sein (10). An der Stirnseite des Querelements 52 befindet
sich eine Gewindebohrung 50z für die Schraube 60 und
eine Bohrung für
den Stift 61, mit deren Hilfe die Ausgangskörper miteinander
fest verbunden sind (2). Das Querelement besitzt
in diesem Fall einen zylinderförmigen Teil 50d mit
an seinem einen Ende angeordneten Gewinde, der mit einer Sicherheitsmutter 50m versehen ist
(10).
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Das
fest verbundene Ausgangskörperpaar 50, 50' ist im Rad 40 drehbar
gelagert. Jeder der Ausgangskörper 50, 50' ist mit einer
zentralen Öffnung 51 mit
einer äußeren zylindrischen
Radialfläche 50r versehen.
In den zentralen Öffnungen 51 der
Ausgangskörper 50, 50' ist mit Hilfe
von Wälzelementen 13 und
Lagerbahnen 11 an den Enden der Welle 10 die Eingangswelle 10 drehbar
gelagert. Die Wälzelemente 13 sind
in einem Lagerkäfig
gelagert (1, 2).
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Im
Raum zwischen der zentralen Öffnung 51 und
der Radialfläche 50r der
Ausgangskörper 50, 50' befinden sich
in gleichen Abständen
voneinander am Außenumfang
angebrachte außermittige Öffnungen 54 der
Ausgangskörper 50, 50' (1, 2).
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Die
Ausgangskörper 50, 50' sind an der
Außenseite
mit außermittigen
Axialflächen 50a versehen,
und zwar an der an das Rad 40 anliegenden Seite.
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Das
Rad 40 ist an den an die Ausgangskörper 50, 50' anliegenden
Seiten mit zylindrischen radialen Innenflächen 40a und gleichzeitig
an den Außen-Stirnseiten
mit axialen Kreisringflächen 40a versehen,
zu denen die Achse des Rads 40 mit Innenverzahnung 41 quer
ausgerichtet ist. Der Querabstand der Axialflächen 40a am Rad 40 mit
Innenverzahnung 41 bestimmt dessen Tiefe (1, 2).
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An
beiden Seiten zwischen den Axialflächen 40a und 50a des
Rads 40 und des Ausgangskörpers 50, 50' befinden sich
Wälzelemente 56 zylindrischer Form,
deren Achse quer zur Achse 42 des Rads 40 ausgerichtet
ist. Die Wälzelemente 56 sind
in den Aussparungen 81' des
Lagerkäfigs 80 gelagert,
der zwei Stirnflächen 80a und
eine Innenfläche 80r aufweist,
mit der er auf der zylindrischen Außenfläche des Ausgangskörpers lagert.
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Zwischen
den radialen Außenflächen 50r der Ausgangskörper 50, 50' mit radialen
Innenflächen 40r des
Rads 40 befinden sich zylinderförmige Wälzelemente 55, deren
Achse in Richtung der Achse 42 des Rads mit Innenverzahnung
orientiert ist (1, 2). Die
Wälzelemente 55 werden
beim Wälzen über die
Flächen 50r und 40r von
einer der Stirnflächen 80a des
Lagerkäfigs 80 und
der am Rad 40 gebildeten Führungsfläche geführt (1, 7).
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Zwischen
jedem der Räder 30 mit
Außenverzahnung 33 und
dem anliegenden Ausgangskörper 50, 50' ist eine Einrichtung
angeordnet, die die Planetenbewegung des Rads 30 mit Außenverzahnung 33 in
eine Rotationsbewegung des Ausgangskörpers 50, 50' umsetzt. Diese
Einrichtung besteht aus drei zylinderförmigen Körpern 34, der Form
nach zylindrischen Zapfen, die auf der Stirnfläche des an den Ausgangskörper 50, 50' anliegenden
Rads 30 gleichmäßig über dessen
Umfang verteilt angeordnet sind. Die zylinderförmigen Körper 34 sind in Richtung
der Achse 42 des Rads 40 mit Innenverzahnung orientiert
und mit dem Rad 30 mit Außenverzahnung fest verbunden.
Die zylinderförmigen
Körper 34 sind
in den Organen 70 drehbar gelagert, die ihrerseits in den
außermittigen Öffnungen 54 der
Ausgangskörper 50, 50' drehbar gelagert
sind (1, 2). Das Organ 70 ist
in Form eines Rings mit einer zylindrischen Innen- und einer zylindrischen
Außenfläche 71, 72 ausgeführt, wobei
die Achse 71a der zylindrischen Innenfläche 71 entgegen der
Achse 72a der zylindrischen Außenfläche 72 um einen Abstand
e versetzt ist. Eine derartige Form wird auch als Excenterring bezeichnet.
Der Abstand der Achse 34a des zylinderförmigen Körpers 34 von der Achse 54a der außermittigen Öffnung 54 des
Ausgangskörpers 50, 50' beträgt ebenfalls
e (1, 6).
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Die
drehbare Lagerung des Organs 70 in der außermittigen Öffnung 54 des
Ausgangskörpers 50, 50' ist als Wälzlagerung
mit in einem Lagerkäfig
gelagerten Wälzelementen 73 ausgeführt. Die
Drehlagerung des zylindrischen Körpers 34 im
Organ 70 ist ebenso als eine Wälzlagerung ausgeführt. Hierfür sind die
in einem Lagerkäfig
gelagerten Wälzelemente 74 vorgesehen
(1, 2). An den an die Räder 30 mit
Außenverzahnung
anliegenden Stirnseiten der Ausgangskörper 50, 50' sind Stützflächen 57 ausgebildet,
zwischen denen die Räder
bei deren Planetenbewegung axial geführt werden. Die Stützflächen 57 begrenzen
gleichzeitig den Axialvorschub der Zylinderzapfen 41b der
Innenverzahnung 41, (8).
-
Mindestens
an einem der Ausgangskörper 50, 50' sind an der
Außen-Stirnfläche Gewindebohrungen 53 zur
Befestigung des Getriebes am anzutreibenden Objekt oder am Rahmen
der Einrichtung, in der das Getriebe installiert ist, ausgeführt.
-
Das
zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Getriebes
ist in den 1a und 2a sowie
auf 2b gezeigt.
-
An
beiden Seiten der Eingangswelle 9 sind Außenverzahnungen 91 und
in der Innenöffnung
eine Innennutung 92 für
den Anschluß des
Antriebsmotors angeordnet. Die Außenverzahnung 33 der
Räder 30 greift
in die Innenverzahnung 41 des Rads 40 ein. Die
Zahnanzahl der Außenverzahnung 33 des
Rads 30 ist geringer als die Zahnanzahl der Innenverzahnung 41 des
Rads 40. Die Achse 30a der Räder 30 ist entgegen
der Achse der 42 des Rads 40 um einen Abstand
e versetzt. Die Innenverzahnung 41 besteht aus Nuten 41a mit
Halbkreisprofil, in denen die Zylinderzapfen 41b gelagert
sind.
-
Die
Räder 30 mit
Außenverzahnung 33 weisen
gleichmäßig über ihren
Umfang verteilte außermittige
durchgehende Öffnungen 32 in
axialer Richtung auf. Die Räder 30 sind
zwischen den Ausgangskörpern 50, 50' angeordnet.
Die Ausgangskörper 50, 50' sind mittels
Querelementen 52, welche mit Spiel durch die außermittigen Öffnungen 32 der
Räder 30 hindurchführen miteinander verbunden,
so dass die Ausgangskörper 50, 50' ein gegenseitig
unbewegliches Paar bilden.
-
Die
Querelemente 52 stellen einen integralen Bestandteil des
Ausgangskörpers 50' dar. An der Stirnseite
der Querelemente ist jeweils eine Öffnung und eine Bohrung für jeweils
eine Schraube 60 und einen Stift 61 vorgesehen,
die die Ausgangskörper 50, 50' fest miteinander
verbinden.
-
Die
zwei fest miteinander verbundenen Ausgangskörper 50, 50' sind in dem
Rad 40 drehbar gelagert.
-
Jeder
der Ausgangskörper 50, 50' weist eine zentrale Öffnung 51 und
eine zylindrische radiale Außenfläche 50r auf.
In den Zentralöffnungen 51 der Ausgangskörper 50, 50' ist mittels
Wälzelementen 13 und
Lagerbahnen 11 an den Enden der Welle 10 die Eingangswelle 10 drehbar
gelagert. Die Wälzelemente 13 sind
in einem Lagerkäfig
angeordnet.
-
Im
Raum zwischen der zentralen Öffnung 51 und
der Radialfläche 50r der
Ausgangskörper 50, 50' befinden sich
in gleichen Abständen
zueinander angeordnete Öffnungen 54 der
Ausgangskörper 50, 50'.
-
An
der Außenseite
der Ausgangskörper 50, 50' sind an der
dem Rad 40 zugewandten Seite außermittige Axialflächen 50a ausgebildet.
-
Das
Rad 40 weist an seinen den Ausgangskörpern 50, 50' zugewandten
Seiten zylindrische radiale Innenflächen 40r auf. Darüber hinaus
sind an den Außen-Stirnseiten axiale
Kreisringflächen 40a ausgebildet,
welche normal zu der Achse 42 des Rads 40 mit
Innenverzahnung 41 ausgerichtet sind. Der Querabstand der
Axialflächen 40a in
Richtung der Achse 42 bestimmt maßgeblich die Dicke des Rads 40 mit
Innenverzahnung 41.
-
An
beiden Seiten zwischen den Axialflächen 40a, 50a und
dem Ausgangskörper 50, 50' befinden sich
zylinderförmige
Wälzelemente 56,
deren Achse quer zur Achse 42 des Rads 40 ausgerichtet
ist. Die Wälzelemente 56 sind
in Aussparungen 81' des
Lagerkäfigs 80 gelagert.
Der Lagerkäfig 80 weist
zwei Stirnflächen 80a und
eine Innenfläche 80r auf,
mit der er auf der zylindrischen Außenfläche des Ausgangskörpers drehbar
gelagert ist.
-
Zwischen
den radialen Außenflächen 50r der Ausgangskörper 50, 50' und den radialen
Innenflächen 40r des
Rads 40 befinden sich zylinderförmige Wälzelemente 55, deren
Achsen parallel zur Richtung der Achse 42 des Rads 40 mit
Innenverzahnung 41 verlaufen.
-
Die
Wälzelemente 55 werden
beim Wälzen auf
den Flächen 50r und 40r von
einer der Stirnflächen 80a des
Lagerkäfigs 80 und
der im Rad 40 gebildeten Führungsfläche geleitet.
-
Zwischen
jedem der Räder 30 mit
Außenverzahnung
und dem anliegenden Ausgangskörper 50, 50' befindet sich
eine Einrichtung, die die Planetenbewegung des Rads 30 mit
Außenverzahnung
in eine Rotationsbewegung des Ausgangskörpers 50, 50' umsetzt. Die
Einrichtung besteht aus drei zylinderförmigen Körpern 34, der Form
nach Zylinderzapfen, die am Außenumfang
der an den Ausgangskörper 50, 50' anliegenden
Stirnfläche
des Rads 30 gleichmäßig verteilt
sind. Die zylinderförmigen
Körper 34 sind
in Richtung der Achse 42 des Rads 40 mit Innenverzahnung
orientiert und mit dem Rad 30 mit Außenverzahnung fest verbunden.
Die zylinderförmigen
Körper 34 sind
in den Organen 70 drehbar gelagert, die ihrerseits in den
außermittigen Öffnungen 54 der
Ausgangskörper 50, 50' drehbar lagern.
-
Das
Organ 70 hat die Form eines Rings mit einer zylindrischen
Innen- und Außenfläche 71, 72, wobei
die Achse 71a der zylindrischen Innenfläche entgegen der Achse 72a der
zylindrischen Außenfläche 72 um
den Abstand e versetzt ist – Excenterring. Der
Abstand der Achse 34a des zylinderförmigen Körpers 34 von der Achse 54a der
außermittigen Öffnung 54 des
Ausgangskörpers 50, 50' entspricht ebenfalls
der Excentrizität
e.
-
Die
drehbare Lagerung des Organs 70 in der außermittigen Öffnung 54 des
Ausgangskörpers 50, 50' ist wiederum
als Wälzlagerung
mit in einem Lagerkäfig
gelagerten Wälzelementen 73 ausgeführt. Die
Drehlagerung des zylindrischen Körpers 34 im Organ 70 ist
ebenso als eine Wälzlagerung
ausgeführt.
Hierfür
sind die in einem Lagerkäfig
gelagerten Wälzelemente 74 vorgesehen
(1a, 2a, 2b). An
den an die Räder 30 mit
Außenverzahnung
anliegenden Stirnseiten der Ausgangskörper 50, 50' sind Stützflächen 57 ausgebildet,
zwischen denen die Räder
bei deren Planetenbewegung axial geführt werden. Die Stützflächen 57 begrenzen gleichzeitig
den Axialvorschub der Zylinderzapfen 41b der Innenverzahnung 41,
(2a).
-
Mit
dem Organ 70 ist das Rad 8 mit der zweiten Außenverzahnung 81 unverdrehbar
verbunden, das mit der ersten Außenverzahnung 91 der
Eingangswelle 9 so im Eingriff steht, dass die Achse des Rads
mit der zweiten Außenverzahnung
mit der Achse der Außenfläche 72 des
Organs 70 identisch ist (2b). Das
Rad 8 mit der zweiten Außenverzahnung 81 ist
mit dem Organ 70 mittels einer Nutverbindung verbunden.
-
Die
Ausgangskörper 50, 50' sind an den
an die Räder 30 mit
Außenverzahnung
anliegenden Stirnseiten mit ebenen Stützflächen 57 versehen, zwischen
denen die Räder
bei ihrer Planetenbewegung axial geführt werden. Die Stützflächen 57 sichern
die Zylinderzapfen 41b der Innenverzahnung 41 gegen
Axialverschiebung (2a).
-
Einer
der Ausgangskörper 50, 50' ist an seiner
Außen-Stirnfläche mit
Gewindebohrungen 53 versehen, zur Befestigung des Getriebes
am getriebenen Objekt oder am Rahmen der Einrichtung, in der das
Getriebe installiert ist (1a).
-
Die
Verbindung des Antriebsmotors 1a mit dem am Rahmen 2b befestigten
Getriebe und dessen Abdichtung 2c ist in 9 gezeigt.
Der Antriebsmotor 1a ist am Ende der Welle 1b mit
Außennutung 1d versehen,
die in die Innennutung 92 der Eingangswelle 9 des
Getriebes eingefügt
ist. Der Motor 1a ist mit dem Getriebe mittels des Flanschs 1c verbunden,
der mit Hilfe von Schrauben 2b' an das Getriebe geschraubt ist.
Der Motor ist mittels einer Wellendichtung 1e und eines
Dichtrings 1f abgedichtet. Die Dichtung des Getriebes 2c ist
im Rahmen 2b gebettet, der Außenumfang des Ausgangskörpers 50' bildet die
Dichtfläche
für die
Dichtung.
-
Es
wird hervorgehoben, dass der den Schmierraum der Einrichtung bildende
außermittige Raum
des Eingangskörpers
genügend
groß und
von dem Schmierraum der übrigen
Komponenten relativ gut getrennt ist. Dadurch wird eine Verunreinigung des
drehbar gelagerten Excenterrings durch mikroskopische Abriebprodukte,
die beim Kontakt der übrigen
Funktionsflächen
des Getriebemechanismus entstehen, verhindert.
-
Das
Rad mit Außenverzahnung
kann mit mindestens einer außermittig
angeordneten axialen Durchgangsöffnung
versehen sein.
-
Der
oder die Ausgangskörper
weisen vorzugsweise eine zentrale Öffnung und eine zylindrische
radiale Außenfläche auf.
In der zentralen Öffnung
der Ausgangskörper
kann dabei die Eingangswelle drehbar gelagert sein.
-
Vorzugsweise
befindet sich im Bereich zwischen der zentralen Öffnung und der äußeren Wälzfläche des
Ausgangskörpers
mindestens eine zusätzliche
außermittige Öffnung.
-
Vorzugsweise
ist mindestens einer der Ausgangskörper an seiner Außenseite
mit einer axial ausgerichteten Kreisringfläche versehen.
-
Es
ist darüber
hinaus denkbar, die Ausgangskörper
an den an die Räder
mit Außenverzahnung
anliegenden Stirnseiten mit Stütz-Stirnflächen zu
versehen, zwischen denen das oder die Räder bei deren Planetenbewegung
axial geführt
werden. Sofern die Innenverzahnung durch im Querschnitt kreisförmige, in
halbkreisförmige
Nuten eingelegte Zapfen gebildet ist, begrenzt die Führung gleichzeitig
die Axialbewegung der Zapfen.
-
An
mindestens einem der Ausgangskörper sind
dabei vorzugsweise an der Außen-Stirnfläche Gewindebohrungen
für die
Befestigung des Getriebes am angetriebenen Objekt oder am Rahmen
einer Einrichtung, in der das Getriebe installiert ist, angeordnet.
-
Sofern
zwei Ausgangskörper
vorgesehen sind, ist mindestens ein Rad mit Außenverzahnung zwischen den
Ausgangskörpern
angebracht. Dabei können
die Ausgangskörper
miteinander verbunden sein. Die miteinander fest verbundenen Ausgangskörper können dabei
in dem Rad mit Innenverzahnung drehbar gelagert sein. Die Verbindung
der Ausgangskörper
kann mit Hilfe mindestens eines Querelements vorgenommen werden,
das mit einem Spiel die Axialöffnung
des Rads mit Außenverzahnung
so durchquert, dass die Ausgangskörper ein gegenseitig unbewegliches
Paar bilden. Das Querelement bildet entweder einen integralen Bestandteil
mindestens eines Ausgangselements oder ist als eine selbständige Komponente
gebildet, die mindestens mit einem Ausgangskörper fest verbunden ist. An
der Stirnseite des Querelements kann eine Gewindebohrung für eine Schraube
und eine Bohrung für
einen Stift gebildet sein, mit deren Hilfe die Ausgangskörper miteinander
fest verbunden sind.
-
- 10
- Eingangswelle
- 10a
- Achse
der Eingangswelle
- 17,
17'
- Kurbelzapfen
der Eingangswelle
- 17a,
17'a
- Kurbelzapfenachse
der Eingangswelle
- 11
- Lagerbahnen
der Eingangswelle
- e
- Abstand
der Eingangswellenachse von der Kurbelzapfenachse
- 14
- Innennutung
zur Verbindung der Eingangswelle mit dem
-
- Antriebsmotor
- 12
- Wälzelemente
der Drehlagerung des Rads mit Außenverzahnung
-
- auf
dem Kurbelzapfen
- 12'
- Lagerkäfig der
Wälz-Drehlagerung
des Rads mit Außenverzahnung
- 13
- Wälzelemente
der Drehlagerung der Eingangswelle im
-
- Ausgangskörper
- 30
- Rad
mit Außenverzahnung
- 31
- Zentrale Öffnungdes
Rads mit Außenverzahnung
- 32
- außermittige
durchgehende Axialöffnung
des Rads mit
-
- Außenverzahnung
- 33
- Außenverzahnung
- 34
- zylinderförmiger Körper
- 34a
- Achse
des zylinderförmigen
Körpers
- 40
- Rad
mit Innenverzahnung
- 40a
- Axialfläche des
Rads mit Innenverzahnung
- 40r
- radiale
Innenfläche
des Rads mit Innenverzahnung
- 41
- Innenverzahnung
- 41a
- Nuten
mit halbrundem Profil des Rads mit Innenverzahnung
- 41b
- Zylinderzapfen
der Innenverzahnung
- 50,
50'
- Ausgangskörper
- 50a
- Axialfläche des
Ausgangskörpers
- 50r
- radiale
Außenfläche des
Ausgangskörpers
- 51
- Zentralöffnungen
des Ausgangskörpers
- 52
- Verbindungs-Querelement
der Ausgangskörper
- 53
- Gewindebohrungen
für den
Getriebeanschluss
- 54
- außermittige Öffnung des
Ausgangskörpers
- 54a
- Achse
der außermittigen Öffnung des Ausgangskörpers
- 55
- Wälzelemente
zwischen der radialen Außenflächedes
-
- Ausgangskörpers und
der radialen Innenfläche
des Rads mit
-
- Innenverzahnung
- 56
- Wälzelemente
zwischen der Axialfläche
des Ausgangskörpers
und
-
- der
Axialfläche
des Rads mit Innenverzahnung
- 57
- Stützflächen an
den Ausgangskörpern für die axiale
Radführung
- 58,
50z
- Gewindebohrung
an der Stirnseite des Querelements
- 59
- Bohrung
für den
Stift an der Stirnseite des Querelements
- 50d
- zylindrischer
Teil des Querelements mit Gewindeende
- 50m
- Schraubenmutter
zur Befestigung des Querelements im
-
- Ausgangskörper
- 60
- Schraube
zur Verbindung der Ausgangskörper
- 61
- Stift
zur Verbindung der Ausgangskörper
- 70
- Organ
der Einrichtung, welches die Planetenbewegung des Rads
-
- mit
Außenverzahnung
transformiert
- 71
- Innenfläche des
Organs der Einrichtung, welches die
-
- Planetenbewegung
des Rads mit Außenverzahnung
transformiert
- 71a
- Achse
der Innenfläche
des Organs der Einrichtung, welches die
-
- Planetenbewegung
des Rads mit Außenverzahnung
transformiert
- 72
- Außenfläche des
Organs der Einrichtung, welches die
-
- Planetenbewegung
des Rads mit Außenverzahnung
transformiert
- 72a
- Achse
der Außenfläche des
Organs der Einrichtung, welches die
-
- Planetenbewegung
des Rads mit Außenverzahnung
transformiert
- 73
- Wälzelemente
der drehbaren Wälzlagerung
des Organs in der
-
- außermittigen Öffnung des
Ausgangskörpers
- 74
- Wälzelemente
der drehbaren Wälzlagerung
des zylinderförmigen
-
- Körpers im
Organ
- 80
- Lagerkäfig der
drehbaren Wälzlagerung
des Ausgangskörpers
im
-
- Rad
mit Innenverzahnung
- 80a
- Stirnfläche des
Lagerkäfigs
der drehbaren Wälzlagerung
des
-
- Ausgangskörpers im
Rad mit Innenverzahnung
- 80r
- Innenfläche des
Lagerkäfigs
- 81'
- Aussparung
des Lagerkäfigs
der drehbaren Wälzlagerung
des
-
- Ausgangskörpers im
Rad mit Innenverzahnung
- 8
- Rad
mit einer zweiten Außenverzahnung
- 81
- zweite
Außenverzahnung
- 9
- Eingangswelle
mit der ersten Verzahnung
- 91
- erste
Verzahnung an der Eingangswelle
- 1a
- Antriebsmotor
des Getriebes
- 2b
- Rahmen,
an dem das Getriebe befestigt ist
- 2c
- Getriebedichtung
- 1b
- Motorwelle
- 1d
- Außennutung
der Motorwelle
- 1c
- Flansch
zur Verbindung des Motors mit dem Getriebe
- 2b'
- Schrauben
zur Befestigung des Flanschs an dem Getriebe
- 1e
- Wellendichtung
des Motors
- 1f
- Dichtring