CH456280A - Zahnradgetriebe - Google Patents

Zahnradgetriebe

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CH456280A
CH456280A CH297067A CH297067A CH456280A CH 456280 A CH456280 A CH 456280A CH 297067 A CH297067 A CH 297067A CH 297067 A CH297067 A CH 297067A CH 456280 A CH456280 A CH 456280A
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CH
Switzerland
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shaft
pinion
spur gear
shafts
gear
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Application number
CH297067A
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English (en)
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Clarke George
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Clarke Olsen Gears Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description


      Zahnradgetriebe       Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Zahn  radgetriebes, dessen     Reduktions-    oder     Untersetzungsver-          hältnis    leicht und über einen grossen Bereich verändert  werden kann.  



  Das erfindungsgemässe Getriebe ist ein solches mit  einem Gehäuse, einer Eingangswelle und einer Ausgangs  welle, welche sich von entgegengesetzten Enden in das  Gehäuse     hineinerstrecken    und in einer Flucht liegen,  einer Mehrzahl von Wellen, die im Gehäuse gelagert sind  und alle parallel zu der Eingangs- und der Ausgangswelle  in gleichen Abständen auf einem Kreis in Winkeln von  60  getrennt rings um das gemeinsame Drehzentrum der  Ein- und Ausgangswellen angeordnet sind, wobei auf  jeder Welle ein     Antriebsritzel    und ein     Strinrad    gelagert  sind, die unabhängig voneinander von der Welle weg  nehmbar sind;

   es ist gekennzeichnet durch Mittel, durch  welche     Ritzel    und Stirnrad auf jeder Welle miteinander  drehverbunden sind und welche eine Drehung derselben  relativ zur Welle erlauben, ferner durch ein     Ritzel,     welches auf der Eingangswelle, und ein Stirnrad, welches  auf der Ausgangswelle sitzt wobei das     Ritzel    mit einem  Stirnrad auf einer der Wellen und das Stirnrad mit einem       Ritzel    auf einer anderen Welle kämmen, sowie durch  Abstandhalter auf den Wellen, durch welche die     Ritzel     und die Stirnräder derart axial festgelegt werden, dass  zwischen der Eingangs- und der Ausgangswelle eine  Antriebsverbindung besteht.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Ansicht des ersten Beispiels, wobei ein  Teil des Gehäuses entfernt ist.  



       Fig.    2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 in     Fig.    1,       Fig.3    ist eine Abwicklung des ganzen Getriebezu  ges,       Fig.4    eine Abwicklung einer anderen Ausführungs  form und       Fig.5    eine Abwicklung einer andern Variante des  Getriebes.  



  Wie aus den Figuren ersichtlich, weist das Zahnrad  getriebe ein Gehäuse 10 auf, das aus einer Stirnwand 11,    einer zylindrischen Seitenwand 12 und einem     wegnehm-          baren    Deckel 13 besteht, welcher am Rand der Seiten  wand 12 sitzt, der von der Stirnwand 11 abgekehrt ist.  Der Deckel 13 wird durch Schrauben 14 gehalten, welche  in Schraubenlöcher in der zylindrischen Wand 12 einge  schraubt sind. Eine Eingangswelle 15 und eine Ausgangs  welle 16 sind jede für sich drehbar in Lagern gehalten,  welche durch glatte Bohrungen 17, 18 in der Stirnwand  11 bzw. im Deckel 13 gebildet sind. Die Eingangswelle  kann beispielsweise die Motorwelle eines Elektromotors  sein, an welcher das Gehäuse 10 angebaut ist.  



  Sechs feste Wellen 20 bis 25 sind rund um die  gemeinsame Drehachse der Wellen 15, 16 und parallel zu  diesen derart angeordnet, dass sie unter sich gleiche  Winkelabstände haben. Die Wellen sind in Lagern     lla     bzw. 13a in der Wand 11 bzw. im Deckel 13 gehalten. Sie  sind von kreisrundem Querschnitt. Es ist zu beachten,  dass jede Welle von ihren beiden Nachbar-Wellen und  von den Wellen 15 und 16 gleiche Abstände aufweist.  



  Jede der Wellen 20 bis 25 ist mit einer     wegnehmbaren     Büchse 26 versehen, auf welcher ein Stirnrad 27 und ein       Ritzel    28     wegnehmbar    und in     Keil-Nuten-Verbindung     mit ihrer Aussenfläche im Eingriff steht, so dass     Ritzel     und Stirnrad über die Büchse miteinander drehverbunden  sind. Die Eingangswelle 15 trägt ein     Ritzel    29, das mit  dem Stirnrad 27 auf der Welle 20 kämmt. Die aus     Ritzel     28, Stirnrad 27 und Büchse 26 bestehende Baugruppe ist  auf der Welle 20 durch eine Hohlwelle oder Hülse 30  axial gehalten.

   Das     Ritzel    28 auf Welle 20 treibt das  Stirnrad 27 auf Welle 21, das seinerseits die Büchse 26  sowie ein     Ritzel    28 auf Welle 21 treibt, wobei die  Baugruppe 26, 27, 28 auf der Welle 21 axial durch  Distanzhülsen 31, 32 festgelegt ist. Auf diese Weise wird  der Antrieb von der Eingangswelle 15 über die Teile 27,  26, 28 auf die respektiven Wellen 20 bis 25 reihum  übertragen. Das     Ritzel    28 auf der Welle 25 kämmt mit  einem Stirnrad 34, welch letzteres auf der Ausgangswelle  16 befestigt ist.

   Die Baugruppe aus Stirnrad 27, Büchse  26 und     Ritzel    28 ist auf der Welle 22 durch die  Distanzhülsen 35, 36 auf der Welle 23 durch die Hülsen      37, 38 auf der Welle 24 durch die Hülsen 39 und 40 und  auf der Welle 25 durch eine einzige Hülse 41 in axialer  Richtung gesichert.  



  Beim dargestellten Beispiel besitzen alle     Ritzel    28 und  29 den gleichen Durchmesser. Darüber hinaus weist jedes  der Stirnräder 27, 34 einen grösseren Durchmesser auf.  Falls gewünscht, kann jedoch ein     unterschiedliches        Un-          tersetzungsverhältnis    zwischen einem bestimmten     Ritzel     28 und dem zugeordneten Stirnrad 27 angewendet wer  den. Es ist nur erforderlich, dass die Summe der  zusammen wirkenden Radien eines     Ritzels    und des  zugeordneten Stirnrades konstant und gleich sind dem  Abstand zwischen den Achsen der Wellen 20 bis 25 und  dem Abstand zwischen diesen Achsen und der gemeinsa  men Drehachse der Wellen 15, 16.

   Es ist auch möglich  weniger als sechs     Untersetzungsstufen    (vgl.     Fig.    4) oder  mehr als sechs Stufen (vgl.     Fig.    5) anzuwenden.  



  Die Anordnung gemäss     Fig.    4 weist nur zwei Unter  setzungsstufen auf. In diesem Fall sind lediglich die  Wellen 20 und 21 verwendet. Die ganze Anordnung des       Stirnrades    27, des     Ritzels    28 und der Distanzhülse 30 auf  der Welle 20 ist die gleiche wie oben beschrieben. Damit  jedoch das     Ritzel    28 auf Welle 21 mit dem Stirnrad 34  auf der Ausgangswelle 16 kämmt, ist das     Ritzel    28 soweit  verschoben, dass es die     Posititon    einnimmt, welche  vorher das     Ritzel    28 der Welle 25 eingenommen hat.

   Um  eine Antriebsverbindung zwischen Stirnrad 27 und     Ritzel     28 herzustellen, trägt die Welle 21 eine verlängerte  Büchse 42. Diese besitzt die gleiche     Querschnittsform    wie  die Büchsen 26, aber ihre Länge ist gleich der Summe der  Längen einer Büchse 26 und der Hülse 31. Eine zusätzli  che Distanzhülse 43 in gleicher Länge wie die Hülse 31  umgibt die Büchse 42 und liegt mit ihren Enden gegen  das Stirnrad 27 und das     Ritzel    28 an.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.5    sind im ganzen elf       Untersetzungsstufen    vorhanden.     Die    zusätzlichen Stufen  werden dadurch gebildet, dass zwei oder mehr unabhän  gig voneinander drehbare Büchsen 26 auf gewissen  Wellen vorgesehen sind. Die Anordnung der Wellen 20  und 21 ist dieselbe wie nach     Fig.    1     etc.    Bei der Welle 22  befinden sich jedoch das Stirnrad 44 und das     Ritzel    45 in  der gleichen axialen Lage relativ zur Welle wie das     Ritzel     28 und das     Stirnrad    27 auf der Welle 21.

   Hülsen 31 und  32 halten die Baugruppe bestehend aus Büchse 26,  Stirnrad 44 und     Ritzel    45 in der richtigen axialen Lage.  Die Welle 23 besitzt zwei Büchsen 26. Eine davon  bestimmt die gleiche axiale Ebene wie die Büchse 26 auf  der Welle 20 und trägt ein Stirnrad 46, das mit dem       Ritzel    45 kämmt, und ein     Ritzel    47 auf der gleichen  axialen Höhe wie das     Ritzel    49 der Eingangswelle 15;

   die  andere Büchse der Welle 23 nimmt die gleiche axiale       Lage    ein wie gemäss     Fig.    1, und die Antriebsverbindung  zwischen     Ritzel    28 auf der Büchse 26 und Stirnrad 24 auf  der Ausgangswelle 16 entspricht jener der     Fig.    1.  



  Die Welle 24 weist drei Büchsen auf, die eine in der  gleichen Lage wie die Büchse 26 der Welle 20, eine  zweite in der gleichen Lage wie die Büchse 26 der Welle  22 in     Fig.    1 und die letzte in der normalen Lage einer  Büchse auf der Welle 24. Auf der ersten der drei Büchsen  sitzt ein Stirnrad 48, das mit dem     Ritzel    47 der Welle 23  kämmt, und ein     Ritzel    49 kämmt mit einem Stirnrad 50  auf einer weiteren Büchse 26 auf der Welle 25. Diese  Büchse 26 befindet sich auf gleicher axialer Höhe wie die  Büchse 26 der Welle 21.

   Die zweite Büchse 26 der Welle  24 trägt ein Stirnrad 51 das mit einem     Ritzel    52 auf der  Büchse der Welle 25 kämmt, während ein     Ritzel    53 mit  dem Stirnrad 27 auf der Welle 23 kämmt.    Wenn eine Welle mehr als ein     Ritzel-Stirnrad-BÜCh-          sen-Aggregat    trägt, sind diese Aggregate durch Distanz  halter und/oder     Unterlegscheiben    54 voneinander ge  trennt. Alle     Unterlegscheiben    54 sind identisch und  können einzeln wie bei der Welle 23, oder paarweise wie  bei der Welle 24 verwendet werden.  



  Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, ermög  licht das     dargestellte    Getriebe die Erzielung von Unter  setzungsverhältnissen in einem sehr weiten Bereich, ohne  dass hierzu eine grosse Anzahl verschiedener Getriebetei  le vorrätig gehalten werden müssen. Alle Wellen 20 bis  25 sind identisch, alle Büchsen 26 sind identisch und die  Distanzhülsen sind lediglich in fünf verschiedenen Län  gen vorhanden. Neben diesen Bestandteilen und den  speziellen Büchsen und     Distanzhülsen    gemäss     Fig.4     müssen     lediglich    die Getriebeelemente selbst auf Lager  gehalten werden.

   Da die Stirnräder und die     Ritzel     voneinander wie auch von den Büchsen 26 getrennt sind,  ist es nicht nötig, eine grosse Zahl von fertigen Stirnrad/       Ritzel-Kombinationen    auf Vorrat zu halten.  



  Wenn die Eingangswelle 15 in einem Lager in der  Endwand des Gehäuses drehbar gelagert ist, kann das  letztere mit Standfüssen versehen sein, so dass das ganze  Getriebe als freistehende Einheit verwendet werden kann.  Jede geeignete Kupplung kann verwendet werden, um die  Eingangs- und Ausgangswellen an einen Antrieb, bzw. an  die Last anzuschliessen.    Wenn die Eingangswelle die Motorwelle eines Elek  tromotors ist, kann die Basis 11 des Gehäuses zur  direkten Verbindung mit dem Motorgehäuse eingerichtet  sein.  



  Es ist zu beachten, dass alle     Ritzel    die gleiche Stärke  und Dicke aufweisen, während alle Stirnräder von kleine  rer, unter sich gleicher Stärke sind.     Darüberhinaus    sind  die Büchsen 26 kürzer als die Gesamtlänge eines Stirnra  des und eines     Ritzels    zusammen, so dass lediglich die  Dicke, bzw. Länge der Zahnräder und der     Distanzhalter     bei der Herstellung genau abgemessen werden müssen  um zu gewährleisten, dass die totale axiale Länge der  Einzelteile auf den Wellen gleich sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zahnradgetriebe mit einem Gehäuse, einer Eingangs welle und einer Ausgangswelle, welche sich von entge gengesetzten Enden in das Gehäuse hineinerstrecken und in einer Flucht liegen, einer Mehrzahl von Wellen, die im Gehäuse gelagert sind und alle parallel zu der Eingangs und der Ausgangswelle in gleichem Abstand auf einem Kreis in Winkeln von 60 getrennt rings um das gemein same Drehzentrum der Ein- und Ausgangswellen ange ordnet sind, wobei auf jeder Welle ein Antriebsritzel und ein Stirnrad gelagert sind, die unabhängig voneinander von der Welle wegnehmbar sind, gekennzeichnet durch Mittel,
    durch welche Ritzel und Stirnrad auf jeder Welle miteinander drehverbunden sind und welche eine Dre hung derselben relativ zur Welle erlauben, ferner durch ein Ritzel, welches auf der Eingangswelle, und ein Stirnrad, welches auf der Ausgangswelle sitzt, wobei das Ritzel mit einem Stirnrad auf einer der Wellen und das Stirnrad mit einem Ritzel auf einer anderen Welle kämmen, sowie durch Abstandhalter auf den Wellen, durch welche die Ritzel und die Stirnräder derart axial festgelegt werden, dass zwischen der Eingangs- und der Ausgangswelle eine Antriebsverbindung besteht. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Zahnradgetriebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel, durch welche Ritzel und Stirnrad auf jeder Welle miteinander drehverbunden sind, eine Büchse aufweisen, welche drehbar auf der Welle gelagert und mit Ritzel und Stirnrad zu gemeinsa mer Drehung verbunden ist. 2. Zahnradgetriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse mit einem Aussenkeil und Ritzel und Stirnrad mit einer diesem zugeordneten Keilnute versehen sind. 3.
    Zahnradgetriebe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel, welches mit dem Stirn rad der Ausgangswelle kämmt, von dem Stirnrad auf der zugeordneten Welle einen axialen Abstand aufweist, wobei die zugeordnete Büchse entsprechend verlängert und von einer Distanzhülse umgeben ist, welche sich zwischen dem Ritzel und dem zugeordneten Stirnrad erstreckt. 4. Zahnradgetriebe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einzelne der Wellen eine Mehrzahl unabhängig voneinander drehbarer Zahnrad paare tragen, deren jedes aus einem Stirnrad, einem Ritzel und einer Büchse besteht, welche das Stirnrad mit dem Ritzel zu gemeinsamer Drehung verbindet.
CH297067A 1966-03-01 1967-03-01 Zahnradgetriebe CH456280A (de)

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CH456280A true CH456280A (de) 1968-05-15

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CH (1) CH456280A (de)
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