DE1167143B - Umlaufraedergetriebe mit koaxial angeordneten Trommeln - Google Patents

Umlaufraedergetriebe mit koaxial angeordneten Trommeln

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DE1167143B
DE1167143B DEC20673A DEC0020673A DE1167143B DE 1167143 B DE1167143 B DE 1167143B DE C20673 A DEC20673 A DE C20673A DE C0020673 A DEC0020673 A DE C0020673A DE 1167143 B DE1167143 B DE 1167143B
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DE
Germany
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drums
gears
gear
transmission
pinions
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Pending
Application number
DEC20673A
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English (en)
Inventor
Daniel Grudin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Curtiss Wright Corp
Original Assignee
Curtiss Wright Corp
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Umlaufrädergetriebe mit koaxial angeordneten Trommeln Zur übertragung größerer Drehmomente sind Umlaufrädergetriebe bekannt, die eine schamiergelenkähnliche Anordnung ergeben.
  • Derartige Getriebe können z. B. dazu benutzt werden, um die Landeklappe eines Flugzeuges mit dem Tragflügel zu verbinden. Sie enthalten koaxial angeordnete Trommeln, die relativ zueinander drehbar sind, und Innenverzahnungen mit unterschiedlichen Zähnezahlen sowie eine Anzahl jeweils mehrere Ritzel enthaltender Umlaufräder, wobei jedes Ritzel mit der Innenverzahnung einer Trommel im Eingriff steht. Die Trommeln sind einerseits mit dem drehbaren Teil verbunden, der eine begrenzte Drehbewegung ausführen soll, andererseits mit einem Teil, der an seiner Drehbewegung gehindert ist und festgehalten wird, so daß das Getriebe nicht durchrollen kann.
  • Es wird angestrebt, die Anzahl der Bauteile eines solchen Getriebes möglichst klein zu halten und den Aufbau einfach zu gestalten. Außerdem soll die Ab- stützung der Umlaufräder selbsttätig einstellend sein und eine möglichst gleichmäßige telastung über die Teile des Getriebes erreicht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedes Umlaufrad zwischen seinen Ritzeln mindestens einen glatten zylindrischen Abschnitt aufweist, an dem ein sonst nicht geführter Ring anliegt, der die Umlaufräder nach innen abstützt, wobei der Ring sich an dem Umlaufrad abwälzt, wenn sich dieses innerhalb der Trommeln dreht. Zwischen den nebeneinanderliegenden Trommeln sind vorzugsweise ringfönnige Wälzlager angeordnet, und wechselständige Trommeln sind so miteinander verbunden, daß sie zusammen umlaufen. Das Getriebe kann ferner so ausgebildet sein, daß wechselständige Trommeln Innenverzahnungen mit gleicher Zähnezahl besitzen.
  • Das Getriebe läßt sich ferner so ausführen, daß es zwei koaxial angeordnete Trommeln mit leicht unterschiedlichen Teilkreisdurchmessern der Innenverzahnungen aufweist, daß Bolzen die Trommeln zur Verhinderung einer Relativbewegung festhalten, daß jedes Umlaufrad aus mehreren Ritzeln mit verschiedenen Teilkreisdurchmessern besteht, wobei ein Ritzel mit der Innenfläche der einen Trommel, ein zweites Ritzel mit der Innenfläche der anderen Trommel im Eingriff steht und daß die Umlaufräder alle mit der gleichen Drehzahl angetrieben werden.
  • Vorzugsweise haben die Trommeln Innenverzahnungen, deren Zähnezahlen sich voneinander etwas unterscheiden, während die ersten beiden Ritzel der Umlaufräder einen gleichen Zahnmodul wie die ihnen zugeordneten Trommeln aufweisen. Zum Antrieb der Unilaufräder kann ein Zwischenzahnkranz in die Verzahnung eines der Ritzel eingreifen und ein Umlaufrädersatz den Zwischenzahnkranz antreiben.
  • Die Ritzel der Umlaufräder der Getriebeausgangsstufe sind gemäß der Erfindung durch eine Eindrehung getrennt, an die ein Ring anliegt. Durch diese Anordnung erübrigt sich ein Käfig und eine umständliche Lagerung für die Umlaufeinheiten.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Umlaufrädergetriebe gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Ansicht des Getriebes, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 1.
  • Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, sind zwei einander gleiche, ringförmige Trommeln 10 vorgesehen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind und eine Innenverzahnung 12 besitzen. Zwischen den beiden Trommeln 10 befindet sich eine Zwischen-trommel 14 mit zwei einander gleichen, nach innen gerichteten Zahnkränzen 16. Die Trommel 14 trägt zwischen den beiden Z2bnk än en 16 eine radiale Trennwand 18 mit einer Innenverzahnung 20. An den beiden Enden der Trommeln 10 sind weitere ringförmige Trommeln 22 mit einer Innenverzahnung 24 angeordnet. Die Verzahnungen 12 sind miteinander identisch, während die Verzahnungen 16 und 24 ebenfalls miteinander identisch sind, doch eine geringere Zähnezahl besitzen, als die Innenverzahnungen 12. Die Trommeln 22 und 14 sind vorzugsweise mit Hilfe von Wälzlagem 26 ineinandergreifend gelagert, so daß alle Teile zwangläufig zentriert sind und sich gegenseitig abstützen. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist die linke Trommel 22 mit der linken Seite der Trommel 14 mit Hilfe von Bolzen 28 verbunden, die über die Trommel 10 hinweggreifen. In ähnlicher Weise ist die rechte Trommel 22 mit der rechten Seite der Trommel 14 durch Bolzen 28 verbunden, die über die rechte Zwischentrommel 10 hinweggreifen.
  • Die Trommeln 22 und 14 sind mit ösen 30 ausgestattet, mit deren Hilfe eine Verbindung mit einer nicht dargestellten zugehörigen Anordnung hergestellt wird. In gleicher Weise besitzen auch die Teile 10 ösen 32, damit auch diese Teile 10 mit Hilfe nicht dargestellter Verbindungen an eine zweite Anordnung angeschlossen werden können. Die beiden Anordnungen sind scharnierartig durch das Umlaufrädergetriebe verbunden und können über das Getriebe eine geleakartige begrenzte Schwenkbewegung um die Achse der koaxial zueinanderliegenden Getriebeteile 10, 14 und 22 ausführen, wobei diese Teile durch Lager 26 gegeneinander abgestützt sind.
  • Das Getriebe enthält innerhalb der Trommeln zwei Stufen eines Umlaufgetriebes, von denen die eine die Antriebsstufe und die andere die Abtriebsstufe darstellt. Die Abtriebsstufe enthält zwei gleiche-Getriebesätze rechts und links von der Trennwand 18. Die Abtriebsstufe enthält mehrere Umlaufräder 34, von denen jedes ein Ritzel 36, das mit der innenverzahnten Trommel 12 im Eingriff steht, sowie zwei gleich ausgebildete, an den Enden angeordnete Ritzel 38 aufweist von denen eines mit der Innenverzahnung 24 und das andere mit der Innenverzahnung 16 im Eingriff steht. Diese Ritzel 36 und 38 besitzen unterschiedliche Zähnezahlen. Eine größere Zahl derartiger Umlaufräder 34 befindet sich innerhalb der in F i g. 3 und 4 dargestellten Trommeln und ermöglicht über die Verzahnung eine übertragung großer Kräfte, da sich eine Vielzahl von Kraftübertragungspunkten zwischen den beiden Trommelsätzen 22, 14, 22 und 10, 10 ergibt. Die Ritzel 38 sind symmetrisch an den beiden Enden des Ritzels 36 angeordnet, so daß die Belastung der Un-flaufräder ausgeglichen ist, d. h., ein auf die Trommel 10 wirkendes Drehmoment wird aufgeteilt und wirkt in gleicher Weise auf die Trommeln 22 und 14.
  • Die Kraftübertragung zwischen den Trommeln 22, 14, 22 und 10, 10 wird ganz durch die Umlaufräder ausgeführt. Eine Drehung zwischen den Trommeln erfolgt durch entsprechende Verdrehung der Umlaufräder, da die einzelnen Getriebestufen unterschiedliche Teilkreisdurchmesser haben.
  • Die Ritzel 38 und 36 sind durch glatte zylindrische Abschnitte 40 in Form von Eindrehungen voneinander getrennt. Die Eindrehungen führen sonst nicht geführte Ringe 42. Auf diese Weise werden die Umlaufräder nach innen abgestützt, wobei die Ringe sich an den Umlaufrädem abwälzen, wenn sich diese innerhalb der Trommel drehen. Da die Radialkräfte sämtlicher Umlaufräder im wesentlichen gleich groß und mehr oder weniger nach innen gerichtet sind, stützen die Ringe 42 alle Umlaufräder ab und machen einen besonderen Führungskäfig oder auch irgendwelche anderen Abstützmittel überflüssig. Im Betrieb laufen die Ringe 42 mit den Umlaufrädern innerhalb der Trommeln um, wobei sich kein Gleiten zwischen den Rändern der Ringe 42 und den Oberflächen der Eindrehungen 40 ergibt.
  • Um den Zusammenbau des Umlaufrädersystems zu erleichtern, ist jede Einheit mit einer leichten Führungswelle 44 ausgestattet, auf der das Ritzel lose auf Lagern 46 rollt. Die Wellen 44 sind ihrerseits in leichten frei beweglichen Führungskäfigen 48 gelagert. Bolzen 50 verbinden die Führungskäfige 48 miteinander und halten dadurch die Umlaufeinheiten in ihren näherungsweise richtigen Stellungen. Die eigentliche Ausrichtung der Undaufräder 34 erfolgt jedoch durch Zahneingriff und die obenerwähnten Ringe 42. Die Käfige 48 dienen dazu, die Umlaufräder 34 durch ihre Berührung mit der Trennwand 18 sowie mit den Abschlußwänden 51, die an den Enden der Trommeln 22 befestigt sind, axial einzustellen.
  • Die Käfige 48 sowie die Wellen 44 sind entbehrlich. Die Umlaufräder 34 werden auf den Lagerringen 42 beim Betrieb selbstausrichtend gehalten, ohne daß besondere Käfige zur Halterung notwendig sind. Die beiden Sätze der Unflaufräder 34 werden in gleicher Weise durch zwei außenverzahnte Zwischenzahnkränze 54 angetrieben, die konzentrisch innerhalb,der gesamten Vorrichtung angeordnet sind. Ein Zwischenzahnkranz steht mit dem einen Satz der Ritzel 36 und der andere mit dem anderen Satz der Ritzel 36 im Eingriff. Die Zwischenzahnkränze 54 können aber auch andererseits mit den Ritzeln 38 zusammenarbeiten, die der Trennwand 18 benachbart sind, ohne daß sich dadurch eine Änderung der Funktionsweise ergeben würde. Die Zwischenzahnkränze 54 sind außerdem mit einer Innenverzahnung 56 versehen, deren Zähnezahl sich etwas von derjenigen des feststehenden Innenzahnkranzes 20 der Trennwand 18 unterscheidet. Die Zahnkränze 56, 20, 56 sind miteinander durch eine Anzahl von Umlaufrädern 58 gekuppelt, die innerhalb der Anordnung liegen. Die Unilaufräder 58 enthalten Ritzel 60, die mit der Innenverzahnung 56 des Zwischenzahnkranzes im Eingriff stehen sowie ein Ritzel 62, das in dem Innenzahnkranz 20 kämmt. Die Umlaufräder 58 werden durch ein konzentrisch im Getriebe angeordnetes Zahnrad 64 angetrieben, das auf der mit hoher Drehzahl angetriebenen Antriebswelle 66 sitzt oder einen Teil dieser Welle darstellt. Die Welle 66 verläuft axial durch das gesamte Getriebe und ist in Lagern 68 in den Abschlußwänden 51 gelagert. Die Umlaufräder 58 sind in einer verhältnismäßig geringen Zahl, vorzugsweise drei, vorgesehen, um eine ausgeglichene Belastung zu ermöglichen, da sie einen Teil der mit hoher Drehzahl und geringem Drehmoment laufenden Stufe des zweistufigen Getriebes bilden.
  • Wenn die Umlaufräder 58 durch das Zahnrad 64 angetrieben werden, drehen sich die Zwischenzahnkränze 54, 56 langsam gegenüber dem Innenzahnkranz 20 und treiben die Umlaufräder der mit geringer Drehzahl und hohem Drehmoment laufenden Getriebestufe an. Eine Drehung der Umlaufräder 34 verursacht, wie bereits erwähnt, eine langsame Schwenkbewegung der Trommeln 10, 10 und 22, 14, 21, wodurch sich deren Relativbewegung mit geringer Drehzahl und hohem Drehmoment ergibt.
  • Die Umlaufräder 58 sind vorzugsweise durch Platten 72 käfigartig gehalten, welche durch Bolzen 74 miteinander verbunden sind. Die Lagerung der Umlaufräder 58 erfolgt mit Hilfe von Lagern 76. An den Endscheiben 72 angebrachte Laschen ragen in Rillen 80 der Zwischenzahnkränze 54, 56 und gewährleisten damit deren axiale Fixierung in bezug auf die Umlaufräder und den Käfig. Die Umlaufräder 58 und ihre Käfige erfordern keine konzentrisch vom Getriebe an-,geordneten Zentrierungslager, da die über die Zahnkränze 56, 20 und 56 eingeführten äußeren Kräfte durch Eingriff des Ritzels 62 mit dem Ritzel 64 weitergegeben werden. Außerdem wird die Baugruppe der ersten Getriebestufe durch die konzentrische Beziehung der zweiten Getriebestufe konzentrisch zum Gesamtgetriebe gehalten.
  • Die Antriebswelle 66 des Getriebes kann in üblicher Weise durch eine äußere Antriebsquelle angetrieben werden; falls erforderlich, kann auch ein Elektromotor in dem Getriebe untergebracht werden, womit sich ein einteiliges Leistungsgetriebe mit hohem übersetzungsverhältnis ergibt.
  • Die übersetzungsverhältnisse des Gesamtgetriebes lassen sich auf einfache Weise durch Anwendung üblicher Berechnungsverfahren für zusammengesetzte Umlaufgetriebe auslegen. Für gewöhnlich, wenn eine niedrige Drehzahl und ein großes Moment zwischen den Trommeln erforderlich ist, würde zwischen den Trommeln 22, 14, 22 und 10, 10 ein Unterschied von einem Zahn bestehen, ebenso zwischen den Ritzeln 36 und 38, den Zahnkränzen 56, 56 und 20 und zwischen den Ritzeln 60 und 62. Die Zahl der Umlaufräder 34 ist ebenfalls entsprechend des zu übertragenden Drehmomentes veränderbar. Obwohl in der gezeigten Ausführungsform neun Umlaufräder vorgesehen sind, lassen sich bei entsprechender Zahngröße auch zwanzig Umlaufräder einführen, wodurch wesentlich größere Momente übertragen werden können.
  • Wenn man eine nur geringe Untersetzung erzielen will, kann man die erste Getriebestufe überhaupt weglassen und die Ritzel 36, 38 der zweiten Stufe unmittelbar über Zahnräder antreiben, die mit der Antriebswelle 66 verbunden sind.
  • Die Anordnung und Zahl der Lagerringe 42, welche die Umlaufräder 34 in ihrer richtigen Lage bezüglich der mit Innenverzahnung versehenen Trommeln 10, 14 und 22 halten, kann je nach den Erfordernissen geändert werden. In jedem Fall aber erlaubt die Anwendung der Lager- und Führungsringe 42 eine weitgehende Anpassungsfähigkeit an die jeweils vorliegenden Verhältnisse sowie den Bau eines sehr wirksamen Getriebes. jeweils mehrere Ritzel enthaltender Umlaufräder, wobei jedes Ritzel mit der Innenverzahnung einer Trommel im Eingriff steht, d a d u r c h g c -k e n n z e i c h n e t, daß jedes Umlaufrad (34) zwischen seinen Ritzeln (36,38) mindestens einen glatten zylindrischen Abschnitt (40) aufweist, an dem ein sonst nicht geführter Ring (42) anliegt, der die Umlaufräder nach innen abstützt, wobei der Ring sich an dem Umlaufrad abwälzt, wenn sich dieses innerhalb der Trommeln dreht.
  • 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen nebeneinanderliegenden Trommeln (22, 10) ringförmige Wälzlager (26) angeordnet sind.
  • 3. Getriebe nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wechselständige Trommeln (22, 14) miteinander verbunden sind und umlaufen.
  • 4. Getriebe nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wechselständige Trommeln (22, 14) Innenverzahnungen (24, 16) mit gleicher Zähnezahl besitzen.
  • 5. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei koaxial.angeordnete Trommeln mit leicht unterschiedlichen Teilkreisdurchmessem der Innenverzahnungen aufweist, daß Bolzen (28) die Trommeln zur Verhinderung einer Relativbewegung festhalten, daß jedes Umlaufrad (34) aus mehreren Ritzeln mit verschiedenen Teilkreisdurchmessem besteht-, wobei ein Ritzel (38) mit der Innenfläche der einen Trommel (22), ein zweites Ritzel (36) mit der Innenfläche der anderen Trommel (10) im Eingriff steht und daß die Umlaufräder alle mit der gleichen Drehzahl angetrieben werden.
  • 6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (22, 10) Innenverzahnungen (24, 12) haben, deren Zähnezahlen sich voneinander etwas unterscheiden, und daß die beiden ersten Ritzel (38, 36) der Umlaufräder einen gleichen Zahnmodul wie die ihnen zugeordneten Trommeln aufweisen.
  • 7. Getriebe nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenzahnkranz (54, 56) in die Verzahnung eines der Ritzel (36) eingreift und ein Umlaufrädersatz (60) den Zwischenzahnkranz antreibt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 226 737; französische Patentschrift Nr. 1027 799; britische Patentschrift Nr. 238 161; USA.-Patentschrift Nr. 2 851905; Getriebeblätter AWF 606 B »Rückkehrende Umlaufrädertriebe«, Beuth-Verlag, Berlin, 1929, Bild 13. 1. Umlaufrädergetriebe mit koaxial angeordneten Trommeln, die relativ zueinander drehbar sind und Innenverzahnungen mit unterschiedlichen Zähnezahlen aufweisen, mit einer Anzahl
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