DE1130237B - Umlaufraedergetriebe mit mehreren hintereinander angeordneten Umlaufraedersaetzen - Google Patents

Umlaufraedergetriebe mit mehreren hintereinander angeordneten Umlaufraedersaetzen

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DE1130237B
DE1130237B DED34473A DED0034473A DE1130237B DE 1130237 B DE1130237 B DE 1130237B DE D34473 A DED34473 A DE D34473A DE D0034473 A DED0034473 A DE D0034473A DE 1130237 B DE1130237 B DE 1130237B
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epicyclic
drum
gears
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planetary gear
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Dr-Ing Kurt Seeliger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/46Systems consisting of a plurality of gear trains each with orbital gears, i.e. systems having three or more central gears
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/72Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned inside the roller
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/72Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned inside the roller
    • E06B2009/725Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned inside the roller with epicyclic or planetary gear train

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Umlaufrädergetriebe mit mehreren hintereinander angeordneten Umlaufräders ätzen Die vorliegende Erfindung fällt unter die Gruppe der Umlaufrädergetriebe mit mehreren hintereinander angeordneten Umlaufrädersätzen, bei denen jeweils das innere Zentralrad der treibende, der Umlaufräderträger der getriebene Teil ist, während die Zahnkränze in einer raumfesten Gehäusetrommel befestigt sind. Getriebe dieser Gattung sind bekannt.
  • Es ist auch bereits bekannt, ein derartiges Umlaufrädergetriebe zusammen mitndem Motor in eine den getriebenen Teil bildende Trommel einzubauen. Dabei ist die den getriebenen Teil bildende Trommel sowohl auf der treibenden als auch auf der getriebenen Seite gelagert. Für eine frei schwebende Anordnung eines derartigen Getriebes an einer lotrechten Wand, wie sie beispielsweise für eine Verwendung als Antrieb einer Rolladentrommel notwendig ist, eignet sich die bekannte Bauweise nicht.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einem Umlaufrädergetriebe mit mehreren hintereinander angeordneten Umlaufrädersätzen, bei denen jeweils das innere Zentralrad der treibende, der Umlaufräderträger der getriebene Teil ist, während die Zahnkränze und der Motor in einer raumfesten Gehäusetrommel befestigt sind mit dem Kennzeichen, daß der mit der getriebenen Welle verbundene Umlaufräderträger auf der Ausgangsseite des Getriebes in einem Lager der raumfesten Gehäusetrommel gelagert und mit einer die Gehäusetrommel umgebenden Hilfstrommel verbunden ist, die mit ihrer Innenwand auf einem Lager an der Außenfläche der Gehäusetrommel in der Nähe der einseitigen Befestigung der Gehäusetrommel gelagert und mit der Haupttrommel-verbunden ist.
  • Die Erfindung gibt eine Lehre, wie ein Umlaufrädergetriebe mit einseitiger Befestigung in einer raumsparenden und betriebssicheren Weise in eine Trommel eingebaut werden kann, die mit der getriebenen Welle verbunden ist, und wie dabei die Lagerstellen in einer zweckmäßigen Weise auszubilden sind.
  • Sie ist in der Kombination der technischen Mittel nach dem vorliegenden Hauptanspruch zu sehen.
  • Unter anderem ermöglicht ein Getriebe der erfindungsgemäßen Art die Anwendung als Trommelantrieb für Rolladen, wobei das Getriebe mit der Trommel frei schwebend an einer lotrechten Wand befestigt werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Bauart ist der Platzbedarf relativ gering. Das Getriebe kann ohne weiteres in- der raumfesten Gehäusetrommel neben dem Antriebsmotor untergebracht werden.
  • Die gelagerte Abtriebswelle des Getriebes ist mit einer Hilfstrommel verbunden, welche auf der dem Abtrieb gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ein Stützlager, vorwiegend ein käfigloses Wälzlager7 besitzt. Auf diese Weise ist ohne Erhöhung der Gesamtlänge des Antriebes für eine sichere Lagerung der angetriebenen Trommel gesorgt.
  • Bei den herkömmlichen, in Trommeln eingebauten Planetengetrieben sind die um die Getriebemittelachse rotierenden Umlaufräderträger eigens gelagert Diese Lagerung bedingt einen besonderen Aufwand.
  • Außerdem wird es durch die Lagerung erforderlich, die einzelnen Planetenräderträger um das für die Lager erforderliche Maß auseinanderzurücken, wodurch eine recht beachtliche Gesamtlänge des Getriebes in Kauf genommen werden muß.
  • Zur- Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, bei einem Getriebe der in Anspruch 1 näher gekennzeichneten Art die Umlaufräderträger bis auf den mit der getriebenen Welle verbundenen Träger ungelagert auszuführen. Dabei wird vorausgesetzt, daß Umlaufrädergetriebe mit Umlaufräderträgern ohne Lagerung bekannt sind. Diese Umlaufräderträger zentrieren sich selbst, da einerseits das Zentralrad mit den Umlaufrädern eines gelagerten Trägers kämmt, während andererseits die Umlaufräder mit einem gelagerten Zentralrad im Eingriff stehen. Der Umlaufräderträger einer bekannten Ausführung hat drei Umlaufräder.
  • Im Gegensatz dazu wird gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung ein ungelagerter Umlaufräderträger mit nur zwei Umlaufrädern ausgerüstet.
  • Die vorbeschriebenen Maßnahmen beruhen auf der Erkenntnis, daß bei dem umlaufenden Getriebe die Umlaufräderträger in ihrer Sollage allein durch Zahnkräfte gehalten werden. Das Gleichgewicht stellt sich von selbst ein, da die Vektorsumme aus allen Zahnkräften bezüglich der zentralen Achse des Getriebes die Querkraft Null ergeben muß. Dies gilt auch dann, wenn - jeder ungelagerte Umlaufräderträger mit nur zwei -Umlaufrädern ausgerüstet ist.
  • Der Vorteil einer derartigen Bauweise liegt nicht nur in einr gegenüber den Bauarten mit gelagerten Trägern vereinfachten und billigeren Konstruktion und in einer Verkürzung der Baulänge, sondern auch darin, daß man eine ungenauere Fertigung und Verzahnungsfehler bis zu einem gewissen Ausmaß in Kauf nehmen kann. Wie Versuche gezeigt haben, erweist sich der Gegenstand der vorliegenden Erfindung als ein in einem gewissen Drehzahlbereich einwandfrei arbeitendes Getriebe.
  • Wenn nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zwei Umlaufräder an jedem Träger venvendet werden, so ergibt sich daraus ein besonders günstiger Wirkungsgrad. Mit der Zahl der Umlaufräder erhöht sich nämlich die Zahl der Lagerstellen, und jede Lagerstelle bringt gewisse konstante Reibungsverluste mit sich.
  • Zur vorteilhaften Ausbildung der Erfindung gehört weiter eine Besonderheit der Lagerung der Umlaufräder. Danach sind die Umlaufräder auf Lagerbüchsen gelagert, die eine nur um ein ganz geringes Maß vergrößerte Breite als die Umlaufräder selbst besitzen.
  • Die Lagerbüchsen dienen dabei als Distanzstücke für die Wände der Umlaufräderträger. Diese sind mittels eines durchgehenden Nietes gehen die Lagerbüchsen gepreßt.
  • Diese Anordnung steht im vorteilhaften Gegensatz zu einer bekannten Anordnung, bei welcher die Umlaufräder jeweils auf einer mit seitlichen Flanschen versehenen Lagerbüchse laufen und die Trägerwände jeweils mittels eines durchgehenden Bolzens zusammengepreßt und auf Distanz gehalten sind. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist in bezug auf die Fertigung wesentlich einfacher als die vorgenannte.
  • Ferner können die einander entsprechenden Räder der einzelnen Umlaufrädersätze gleiche Durchmesser haben.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen an einem Beispiel näher erläutert. Es zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Umlaufrädergetriebe; Abb. 2 ist eine Prinzipzeichnung des gesamten Trommelantriebes.
  • Zunächst sei auf die Ausführung des Getriebes nach Abb. 1 Bezug genommen.
  • Von links tritt die Antriebswelle 2 in das Gehäuse 1 ein und treibt das Motorritzel3. Dieses dient zum Antrieb des ersten Umlaufrädersatzes 5, dessen Umlaufräder in der Innenverzahnung4, die fest im Gehäuse angebracht ist, kämmen. Die Umlaufräder 5 sind in Büchsen 6 des ersten Trägers gelagert. Dieser besteht aus den beiden Scheibe 7 und 8, für welche die Lagerbüchsen 6 als Distanzstücke dienen. Die Lagerbüchsen 6 sind durch Vernietung 6 a angepreßt.
  • Die Scheibe 8 des ersten Trägers setzt sich in einem Wellenstumpf 9 fort, der das Zentralrad 10 trägt. Dieses wiederum treibt den zweiten Radsatz 11 an, dessen Umlaufräder ebenfalls in der durchgehenden Innenverzahnung 4 kämmen. In der gleichen Weise wie bei dem ersten Umlaufradträger besitzt der zweite die beiden Scheiben 12 und 13, gehalten durch die Hohlniete 13 a.
  • Die Scheibel3 trägt auf dem Wellenstummel 14 das Zentralrad 15, welches die Umlaufräder 16 in der gleichen Weise bewegt. Das Drehmoment wird schließlich über den letzten Träger 18, 19 auf die bei 21 gelagerte Abtriebswelle 20 übertragen. Entsprechend dem zunehmenden Drehmoment ist der dritte und letzte der beiden Umlaufrädersätze gegenüber den vorhergehenden verbreitert ausgeführt.
  • Wie in der Zeichnung erkennbar, sind die Umlaufräderträger bis auf den abtriebsseitigen Träger zentrisch nicht gelagert. Sie erhalten ihre Sollage durch die umlaufenden, unter Last stehenden Planetenräder.
  • Die Gesamtanordnung des Trommelantriebes ist aus der Prinzipskizze (Abb. 2) zu ersehen. 30 ist die raumfeste, an der Wand befestigte Gehäusetrommel.
  • Sie enthält den Motor 31 und das erfindungsgemäße Planetengetriebe 32. Die lediglich bei 36 gelagerte Abtriebswelle 33 des Getriebes trägt die Hilfstrommel 35. Diese ist gegen die Antriebsseite zu verlängert und findet bei 37 an dem feststehenden Gehäuse noch eine zweite, die Stabilität sichernde Lagerung. Wie erkennbar, macht diese Art einer Lagerung keine Vergrößerung oder Verlängerung des gesamten Antrieb es erforderlich. Die angetriebene Haupttrommel 34 wird in bekannter Weise von der Hilfstrommel 35 durch Stifte mitgenommen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Umlaufrädergetriebe mit mehreren hintereinander angeordneten Umlaufrädersätzen, bei denen jeweils das innere Zentralrad der treibende, der Umlaufräderträger der getriebene Teil ist, während die Zahnkränze und der Motor in einer raumfesten Gehäusetrommel befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der getriebenen Welle (33) verbundene Umlaufräderträger (18, 19) auf der Ausgangsseite des Getriebes in einem Lager (36) der raumfesten Gehäusetrommel (30) gelagert und mit einer die Gehäusetrommel umgebenden Hilfstrommel (35) verbunden ist, die mit ihrer Innenwand auf einem Lager (37) an der Außenfläche der Gehäusetrommel in der Nähe der einseitigen Befestigung der Gehäusetrommel gelagert und mit der Haupttrommel (34) verbunden ist.
  2. 2. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufräderträger bis auf den mit der getriebenen Welle (33) verbundenen Träger (18, 19) ungelagert sind.
  3. 3. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, Faß die Umlaufräderträger jeweils zwei Umlaufräder besitzen.
  4. 4. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufräder auf Lagerbüchsen (6) von einer nur geringfügig größeren Breite als jene laufen, welche als Distanzstücke für die Wände der Umlaufräderträger dienen, wobei diese mittels durchgehender Niete(6a, 13 a) gegen die Lagerbüchsen gepreßt sind.
  5. 5. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden Räder der Umlaufrädersätze gleiche Durchmesser haben.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 117 583, 424 433, 604861, 858185, 896143; Getriebeblätter AWF 606B »Rückkehrende Umlaufrädertriebe«, Berlin, Benth-Vertrieb, Februar 1929; »Industrie-Kurier«, Mittwoch, den 30.1.1957, Dr.-Ing. K. Seeliger, »Planetengetriebe für Sonderantriebe«.
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