DE400589C - Webstuhlantrieb - Google Patents

Webstuhlantrieb

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DE400589C
DE400589C DEH95628D DEH0095628D DE400589C DE 400589 C DE400589 C DE 400589C DE H95628 D DEH95628 D DE H95628D DE H0095628 D DEH0095628 D DE H0095628D DE 400589 C DE400589 C DE 400589C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/08Profiling
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/08Profiling
    • F16H2055/0893Profiling for parallel shaft arrangement of toothed members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webstuhlantrieb. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni ig i r die Priorität auf Grund der Anmeldung in der Schweiz vom 21. November 1923 beansprucht. Die Erfindung betrifft ein Getriebe, welches einen auf einem exzentrischen Teil einer Welle gelagerten Übertragungskörper aufweist, der einen oder mehrere konzentrische Kränze hat, welche beim Kreisen des Exzenters mit Gegenkränzen zusammenwirken, die konzentrisch zur Achse der genannten Welle sind.
  • Gemäß der Erfindung wird bezweckt, für dieses Getriebe besondere Anwendungsmöglichkeiten zu schaffen, hauptsächlich um es zur Vermittlung des Antriebes von «"ebstühlen benutzen zu können, für welche mehr und mehr Einzelantrieb mittels Elektromotors einlleführt wird, wobei die große Drehzahl der Elektromotorwelle am '\N'ebstuhl wesentlich vermindert werden muß. Die Eigenart des gemäß der Erfindung ausgebildeten Getriebes liegt darin, daß von den mit ihren Kränzen zusammenarbeitenden Getriebekörpern der eine in einem zuspannbaren Lagergehäuse stillgesetzt werden kann durch entsprechendes Einstellen einer am Lagergehäuse wirksamen Spannvorrichtung, die ein Aus:öseorgan hat, welches mittels einer selbsttätigen, in Abhängigkeit von dem durch das Getrie::c angetriebenen Gegenstand wirkenden Steuervorrichtung bewegt werden kann, um den erwähnten Getriebekörper zur Drehung freizugeben und dadurch den Einfluß des Getriebes auf den angetriebenen Gegenstand aufzuheben.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beigefügten Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, das in Abb. i im Längsschnitt und in Abb.2 im Grundriß gezeichnet ist.
  • Abb. ; zeigt das Lagergehäuse in Endansicht mit senkrechtem Schnitt nach F-F der Abb.2.
  • Abb. 4 ist ein Schnitt nach G-H der Abb. i. Abb. 5 zeigt eine Einzelheit.
  • Es bezeichnet 39 das aufgeschlitzte Lagergehäuse, welches als Ständer ausgebildet ist. In diesem Gehäuse ist die Getriebewelle i gelagert, welche den Exzenter 2 und den koachsialen Endzapfen 3 aufweist. 4o ist ein im Gehäuse achsial unverschiebbarer, zylinderförmiger Hohlkörper, an welchem eine Büchse 21 fest angebracht ist, die an einem Hals eine Außenverzahnung hat. In letztere greift mit seiner Innenverzahnung 9« der auf dem Exzenter 2 gelagerte L`bertragungskörper 9 ein, welcher mit seiner Außenverzahnung 9b in die Innenverzahnung einer Hohlwelle 23 eingreift, welche koachsial zur Welle 'i liegt. Die beiden Zahnkränze 9a und 9b des i`bertragungskörpers 9 sind zur Eszenterachse konzentrisch, während die beiden Zahnkränze der Teile 21 und 23 konzentrisch zur Achse der Welle i sind. Mit 41 sind zwei in den Hohlkörper 4o eingesetzte Lagerringe für die Hohlwelle 23 bezeichnet. 42 ist ein mit der Hohlwelle 23 fest verbundener Teil, welcher durch allseitig eingeschlossene, nachgiebige Uitnehmer 25 im Drehsinn elastische Verbindung mit einem Kopfstück 43 hat. Dieses nimmt in einer diametral gerichteten, im t@uerschnitt schwalbenschwanzförmigen Nut 44 (Abb.2) eines vorstehenden Kranzes zwei einander diametral gegenüberstehende Backen 45 von entsprechender Form einer Mitnehmerscheibe 46 auf (in Abb. 5 einzeln dargestellt, und zwar in zu Abb. 2 um 9o- gedrehter Stellung). Die Mitnehmerscheibe 46> besitzt auf ihrer zweiten Seite zwei zu den Backen 45 rechtwinklig versetzte Backen 4.;, die einander diametral gegenüberstehen und ebenfalls schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben. Die Backen 47 greifen in entsprechende Aussparungen eines Verbindungsstückes 48 ein, das durch einen Laufkeil mit einer Welle 48' verbunden ist, welche z. B. die Hauptwelle eines Webstuhles darstellt. Durch ihre Backen 45 und 47 sichert die Mitnehmerscheibe 46 das Verbindungsstück 48 gegen achsiale Verstellung in bezug auf die Getriebewelle i, gewährleistet dessen Mitnahme bei Drehung des Kopfstückes .l;. Durch die erläuterte Verbindung zwischen dem Getriebe und der Webstuhlwelle 48' wird bezweckt, der übertragung von Vibrationen sowie achsialen Stößen von der Webstuhlwelle auf das Getriebe vorzubeugen.
  • Das aufgeschlitzte Lagergehäuse 39 hat zwei einander gegenüberstehende Ansätze 39' zur Aufnahme der Spannvorrichtung. Diese besitzt eine Spindel 49, auf welcher ein Einstellhebel 5o gelagert ist, welcher durch eine an ihm vorgesehene Nase 51 mit einer Einsatzbüchse 52 zusammenwirkt, die mittels Schraube 53 im einen Ansatz 39' festgestellt ist. Im zweiten Absatz 39' ist eine Einsatzbüchse 54 vorgesehen, die mittels Schraube 55 festgestellt ist und infolge ihrer vierkantigen Bohrung, welcher der Querschnitt des betreffenden Teiles der Spindel 49 angepaL»t ist, ein Drehen der letzteren verhindert. Die Einsatzbüchse 54 besitzt einen flachen Nocken 56, mit dem ein flacher Nocken 57 eines zweiarmigen Auslösehebels 58 zusammenwirkt, welcher auf die Spindel 49 aufgeschraubt ist. Der Auslösehebel 58 steht für gewöhnlich mit dem einen Arm an einen am Gehäuse 39 einstellbaren Anschlag 59 (Abb.2) an, gegen welchen er durch eine am zweiten Arm des Hebels wirksame Schraubenfeder 6o, die sich am Gehäuse 39 abstützt, angedrückt wird. Der erstgenannte Arm des Auslösehebels 58 besitzt eine Öse 61, welche zur Aufnahme eines von der Stechervorrichtung des Webstühles aus beeinfluß. baren, d. h. steuerbaren Teiles dient. Auf die Spindel 49 ist eine Druckfeder 62 aufgeschoben, welche sich einerends an der Einsatzbüchse 52 abstützt und andernends an einer Scheibe, welche am Vierkant der Spindel 49 Anlage findet, wodurch letztere in achsialer Richtung von genannter Feder beeinflußt wird. Im Zustand der Spannvorrichtung nach Abb. 3 ist das aufgeschlitzte Lagergehäuse 39 nicht zugespannt. In diesem Falle wird bei Antrieb der Welle i, welche eine mit Keilnut versehene zentrale Bohrung i' (Abb. i) für den Anschluß einer Treibwelle (Motorwelle) besitzt, der Übertragungskörper 9 und die mit. ihm in Eingriff stehenden Teile 21 und 23 samt dem Hohlkörper 40 zur Welle i entgegengesetzt (rückwärts) drehen infolge des dem Getriebe von der Webstuhlwelle 48' dargebotenen Widerstandes. Wird dagegen das Lagergehäuse 39 zugespannt und dadurch der Hohlkörper 40 samt der Büchse 21 festgehalten, dann bewirkt der Exzenterbewegungen ausführende Übertragungskörper 9 unter Verminderung der von der Treibwelle mitgeteilten Drehzahl den Antrieb der Hohlwelle 23 im Drehsinn der Getriebewelle i (Vorwärtsgang). Diese Drehbewegung wird von der Hohlwelle 23 .aus durch Vermittlung der Teile 42, 43, 46 und 48 auf die Webstuhlwelle 48' übertragen behufs Antriebes des Webstuhles.
  • Zwecks Zuspannens des Lagergehäuses 39 verschwenkt man den Einstellhebel 5o der Spannvorrichtung in der Pfeilrichtung nach Abb. 3, so daß dessen Nase 5 i aus der an der Einsatzbüchse 52 vorgesehenen Rast heraustritt und die beiden Ansätze 39' des Lagergehäuses 39 einander genähert werden, wobei die Druckfeder 62 gespannt wird.
  • Tritt die Stechexvorrichtung des Webstuhles in Wirkung, dann wird der Auslösehebel 58 entgegen dem Einfluß der Feder 6o verschwenkt, so daß dessen Nocken 57 außer den Bereich des Nockens 56 der Einsatzbüchse 54 kommt. Hierbei werden die beiden Ansätze 39' des Lagergehäuses 39 unter dem Einfluß der Eigenfederung des Gehäuses und der Druckfeder 62 so weit auseinanderbewegt, daß die Nocken 56, 57 des Auslösehebels 58 und der Einsatzbüchse 54 je an der gegenüberliegenden ebenen Fläche des oberen Teiles (54 bzw.58) anzustehen; kommen. Nunmehr kann sich der Hohlkörper 4o mit der Büchse 2 i wieder drehen, wodurch das Getriebe leer läuft, der Webstuhl also keinen Antrieb erhält.
  • Um den Auslösehebel 58 wieder in die gezeichnete Bereitschaftsstellung zurückzuführen, schwenkt man den Einstellhebel 50 zurück, so daß dessen Nase 51 mit der Rast der Einsatzbüchse 52 in Eingriff gelangt. Dabei bewirkt die Feder 62 eine entsprechende achsiale Verschiebung der Spindel 49 in dem Maße, daß der Auslösehebel 58 unter dem Einfluß der Feder 6o wieder zurückschwingt und seinen Nocken 57 auf dem Nocken 56 der Einsatzbüchse gegenüberbringt, so daß diese zwei Nocken wieder aufeinanderstehen.
  • Die Spannvorrichtung könnte, statt auf rein mechanischem Wege, auch mit Hilfe elektromagnetischer Mittel festgezogen und geöffnet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebe, insbesondere zur Vermittlung des Antriebes von Webstühlen, das einen auf einem exzentrischen Teil einer Welle gelagerten Übertragungskörper besitzt, der einen odermehrere konzentrische Kränze hat, die beim Kreisen des Exzenters mit Gegenkränzen zusammenwirken, die konzentrisch zur Achse der genannten Welle sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den mit ihren Kränzen zusammenarbeitenden Getriebekörpern der eine in einem zuspannbaren Lagergehäuse (39) stillgesetzt werden kann durch entsprechendes Einstellen einer am Lagergehäuse wirksamen Spannvorrichtung, die ein Auslöseorgan (58) hat, welches mittels einer selbsttätigen, in Abhängigkeit von dem durch das Getriebe angetriebenen Gegenstand wirkenden Steuervorrichtung bewegt werden kann, um den erwähnten Getriebekörper zur Drehung freizugeben und dadurch den Einfluß des Getriebes auf den angetriebenen Gegenstand aufzuheben.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Auslöseorgan der Spannvorrichtung ein federbelasteter Hebel (58) vorgesehen ist, welcher in Ruhestellung mittels eines Nockens (57) auf einem Gegennocken (56) ansteht, welche zwei Nocken (56, 57) durch entsprechendes Verschwenken des Auslösehebels (58) außer Berührung miteinander gebracht werden können, wobei die Zuspannung des Lagergehäuses (39) aufgehoben wird.
  3. 3. Getriebe nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (58) auf einer in achsialer Richtung federbeeinflußten Spindel (49) angeordnet ist, auf welcher ferner ein Einstellhebel (50) vorgesehen ist, der durch eine Nase (5o) mit einer Gegenfläche in der Weise zusammenwirkt, daß durch Verschwenken des Einstellhebels (5o) bei in Ruhestellung befindlichem Auslösehebel (58) das Zuspannen des Lagergehäuses (39) herbeigeführt werden kann.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159718B (de) * 1960-10-10 1963-12-19 Heinrich Desch G M B H Umlaufraedergetriebe mit mehreren hintereinander angeordneten Umlaufraedersaetzen

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