DE421539C - Umlaufraedergetriebe - Google Patents
UmlaufraedergetriebeInfo
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- DE421539C DE421539C DEH95670D DEH0095670D DE421539C DE 421539 C DE421539 C DE 421539C DE H95670 D DEH95670 D DE H95670D DE H0095670 D DEH0095670 D DE H0095670D DE 421539 C DE421539 C DE 421539C
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- gear
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/08—Profiling
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/08—Profiling
- F16H2055/0893—Profiling for parallel shaft arrangement of toothed members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Retarders (AREA)
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Description
- Umlaufrädergetriebe. Die Erfindung betrifft ein LTmlaufrädergetriebe mit einem um ein Stirnrad kreisenden, exzentrisch zu diesem liegenden Hohlrad. Erfindungsgemäß sind die Zahnflanken nach hreisbogenflächen von gleichem Radius gebildet, dessen Größe dem Halbmesser des Teilkreises des Stirnrades entspricht und dessen Mittelpunkt für die Verzahnung des Stirnratte: auf dessen Teilkreis und für die Verzahnung des Hohlrades auf einem Hilfskreis iie-t. welcher durch die 'Mittelpunkte der Bogenflankenradien des in der tiefsten Eingriffsstelle angenommenen Zahnes des Stirnrades hindurchgeht. Bezweckt wird, den zusammenarbeitenden Zähnen bei günstigem Zahnquerschnitt gegenseitig möglichst große Berührungsflächen zu geben, so daß bei im Ölbad arbeitendem Getriebe zwischen den zusammenwirkenden Zähnen eine verhältnismäßig große Öldruckfläche gebildet wird, «-elche für die Erzielung eines geräuschlosen Ganges des Getriebes von ausschlaggebender Bedeutung ist.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Z`on den beiden zusammenarbeitenden, zueinander exzentrisch gelagerten Zahnrädern S, 9 ist das Hohlrad S mit 34 Zähnen und das Stirnrad 9 mit 30 Zähnen versehen. Der Mittelpunkt des Stirnrades 9 ist mit AI bezeichnet. T und T1 sind die im Punkte N sich berührenden Teilkreise der beiden Zahnräder 9 und B. Diese besitzen Modulteilung, welche derart auf die beiden Teilkreise abgetragen ist, daß eine durch 3I und I1- hindurchgehende Gerade die Mittellinie eines Zahnes 0 des Stirnrades 9 bildet. P undPl sind die Schnittpunkte der beiden Flanken des Zahnes 0 mit dem Teilkreis T. O ist ein um den Mittelpunkt JI gezogener Hilfskreis, dessen Durchmesser dem Halbdurchmesser des kleineren Teilkreises T entspricht.
- Zwecks Festlegung des Mittelpunktes des Kreisbogens der einzelnen Flanken des Zahnes 0 ist von dessen zwei Schnittpunkten P; P1 aus je ein mit dem Teilkreis T sich schneidender Bogen R bzw. R1 vom Radius des Halbmessers dieses Teilkreises geschlagen. Die dadurch auf dem Teilkreis T erzeugten Schnittpunkte S, S1 stellen die Mittelpunkte der Kreisbogen U, U 1 dar, welche die Flanken des Zahnes 0 bilden. Mit den beiden Schnittpunkten S, S1 trifft eine durch den entsprechenden Schnittpunkt P bzw. PI hindurchgehende Gerade V bzw. Ih zusammen, welche senkrecht mit einer durch den entsprechenden Schnittpunkt P bzw. PI gelegten Tangente TI-' bzw. TV' des Hilfskreises Q zusammen einen rechten Winkel einschließt. Nach Einzeichnen des zugehörigen Kopfkreises und des Fußkreises ist die Form des Zahnes 0 festgelegt.
- Dieser Zahnform ist diejenige des Gegenzahnes X des Hohlrades 8 angepaßt. Die Flanken des Zahnes X bilden Kreisbogen vom Radius der Flanken des Zahnes 0.
- Um am Zahngrund das nötige Zahnspiel zu schatten, wird der Zahnfuß in dem üblichen Verhältnis gegenüber dem Zahnkopf größer gewählt.
- Wie ohne weiteres klar ist, weicht die Form der Zähne des Hohlrades nur unmerklich von den Zahnlücken des Stirnrades ab. Die zusammenarbeitenden Zähne besitzen, bei günstigem Zahnquerschnitt, gegenseitig größtmögliche Berührungsflächen, so daß zwischen denselben bei im Ölbad arbeitenriem Getriebe verhältnismäßig große Öldruckflächen gebildet werden, wodurch ein geräuschloser Gang des Getriebes erreicht wird.
- Zur Begünstigung der gegenseitigen Beweglichkeit der beiden Zahnräder können die Flanken der Zähne des Hohlrades 8 am Zahnkopf als ebene Fläche ausgeführt werden, indem man ihre Flanken zweckmäßig vom Teilkreis weg mit den Tangenten TV, l1'1 in Übereinstimmung bringt.
- Die Ein- und Austrittsmöglichkeit der Zähne der beiden Zahnräder läßt sich zeichnerisch dadurch darstellen, daß man einen zum größeren Teilkreis TI konzentrischen Hilfskreis TZ zeichnet, welcher durch die Schnittpunkte S, S1 (Mittelpunkte der Kreisbogenflanken U, U l) hindurchgeht. Von diesem Hilfskreis T2 aus werden dann nach Abtragen der. Teilung im Teilkreis TI die Kreisbogenflanken der Innenverzahnung gezeichnet.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE: i. Umlaufrädergetriebe mit einem um ein Stirnrad kreisenden, exzentrisch zu diesem liegenden Hohlrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken nach Kreisbogenflächen von gleichem Radius gebildet sind, dessen Größe dem Halbmesser des Teilkreises (T) des Stirnrades (9) entspricht und dessen Mittelpunkt für die Verzahnung des Stirnrades (9) auf dessen Teilkreis (T) und für die Verzahnung des Hohlrades (8) anf einem Hilfskreis (T1) liegt, welcher durch die Mittelpunkte (P, PI) der Bogenflankenradien des in der tiefsten Eingriffsstelle angenommenen Zahnes des Stirnrades hindurchgeht. a. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken des Hohlrades (8) vom Teilkreis bis zum Zahnkopf je eine gerade Fläche bilden, welche mit einer Tangente (W bzw. W1) übereinstimmt, die von dem von der Zahnflanke auf dem zugehörigen Teilkreis erzeugten Schnittpunkt aus an einen Hilfskreis (Q) gelegt ist, der uni den Mittelpunkt des Stirnrades (9) gezogen ist und einen Durchmesser hat, welcher mit dem Halbmesser des :Teilkreises (T) des Stirnrades (9) übereinstimmt.
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Publications (1)
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Cited By (4)
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DE1043005B (de) * | 1956-04-18 | 1958-11-06 | Willi Zeidler | Kettenraedergetriebe fuer grosse UEbersetzungen |
DE1135259B (de) * | 1955-03-21 | 1962-08-23 | Clarence Walton Musser | Spannungswellengetriebe |
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1924
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- 1924-03-13 AT AT101860D patent/AT101860B/de active
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DE1135259B (de) * | 1955-03-21 | 1962-08-23 | Clarence Walton Musser | Spannungswellengetriebe |
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Also Published As
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