DE2943948C2 - - Google Patents
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- DE2943948C2 DE2943948C2 DE2943948A DE2943948A DE2943948C2 DE 2943948 C2 DE2943948 C2 DE 2943948C2 DE 2943948 A DE2943948 A DE 2943948A DE 2943948 A DE2943948 A DE 2943948A DE 2943948 C2 DE2943948 C2 DE 2943948C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrostatische Zahnradmaschine entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Zahnradmaschine der vorgenannten Art weist das Hohlrad
eine Trochoidenverzahnung auf. Die Zahnfußbreite der Zähne des Hohlrades ist
etwa gleich der doppelten Zahnlückenbreite am Fußkreis. Der Abstand der
einander zugekehrten Flanken benachbarter Zähne des Hohlrades auf dem
Teilkreis gemessen, ist etwa gleich dem Abstand der Zahnflanken eines Zahnes des
Hohlrades auf dem Teilkreis gemessen. Die Zahnflanke des Hohlrades
ist im Querschnitt gesehen im überwiegenden Teil konvex gekrümmt und
die Zahnflankenradien von dessen Fußkreis und des daran anschließenden
Zahnabschnitts geht tangential ineinander über. Das mit dem
Hohlrad kämmende Innenzahnrad hat zwei bis drei Zähne weniger
als das Hohlrad. Die Zahnflanke des Innenzahnrades ist im Querschnitt
gesehen konkav gekrümmt und die Zahnflanken von dessen
Fußkreis und dessen daran anschließender Zahnabschnitt gehen
tangential ineinander über. Die Zahnflanken eines
der Räder sind vom Zahnkopf aus gegenüber der theoretischen Zahnkontur
bogenförmig zurückgesetzt. Der nicht zurückgesetzte Teil der Zahnflanken kämmt
mit dem anderen Rad mit einem Überdeckungsgrad von etwa 1. Durch das
Rücksetzen der Zahnflanken ergibt sich am Zahnkopf eine scharfe Kante. Die
zurückgesetzte bogenförmige Zahnflankenkontur geht mit gemeinsamer Tangente
in die theoretische Zahnflankenkurve über (DE-OS 26 44 531).
Durch die DE-OS 20 24 339 ist das Verhältnis der Radien des
Kopfkreises und der Zahnflanke mit 0,75 bis 0,9 bekannt.
Bei Zahnradmaschinen ist ebenfalls an sich bekannt, daß die Zahnflankenradien
tangential ineinander und in den Kopf- bzw. den Fußkreis des Zahnrades übergehen.
Außerdem ist bekannt, daß bei einem erzeugenden Innenzahnrad die gerade
Anzahl der Zähne im Bereich von 8 bis 14 liegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Zahnradmaschine dahingehend auszubilden, daß der hydraulische und mechanische
Wirkungsgrad, der mit dem Zahneingriff in Zusammenhang steht, verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1
oder 4 erfindungsgemäß gelöst. Den Anforderungen an den Betrieb hydrostatischer
Zahnradmaschinen und auch der Forderung nach deren wirtschaftlicher
Fertigung wird eine eine Kreisbogenflanke aufweisende Verzahnung an einem
Zahnrad, insbesondere an einem innenverzahnten Zahnrad, am ehesten gerecht.
Die Zahnflanke besteht aus mindestens drei ineinander übergehenden Kreisbögen.
Durch Variation der Verzahnungsparameter, insbesondere Flankenradien,
Eingriffswinkel, Zahnhöhe, Zahndicke und Zähnezahl, des erzeugenden Rades kann für
das Gegenrad ein Zahnprofil erhalten werden, das mit sehr guter Annäherung
ebenfalls aus mindestens drei Kreisbögen zusammengesetzt ist und damit
ebenfalls verhältnismäßig einfach hergestellt werden kann. Eine entsprechend
ausgebildete Zahnräder aufweisende Zahnradmaschine erfüllt insbesondere die
Forderungen nach geringen Förderströmschwankungen, geringstmöglichem
Totvolumen, größtmöglicher Förderleistung, geringstmöglichem Platzbedarf und
geringen Leckmengen durch Anordnung eines
Füllstückes auf einem verhältnismäßig großen Zentriwinkel,
so daß möglichst viele Zahnköpfe dem Füllstück unmittelbar
gegenüberliegen. Zugleich ergibt sich ein Überdeckungsgrad,
der kleiner als zwei, insbesondere kleiner als 1,5 ist, wo
durch sich funktions- und fertigungsbedingte Abweichungen
der Achsen der Zahnräder von dem vorgegebenen Maß weniger
nachteilig auswirken.
In der Zeichnung ist eine Zahnradpumpe als Ausführungsbei
spiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 und 3 jeweils einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem
Maßstab.
In einem ortsfesten Hohlrad 1 mit dreizehn Zähnen 2 ist ein
Innenzahnrad 3 mit zehn Zähnen 4 um eine Achse 5 drehbar
gelagert. Die Zähne 2 und 4 kämmen in der dargestellten Weise
miteinander. Die Zähne 2 und 4 sind wie in den Fig. 3
und 2 im größeren Maßstab dargestellt ausgebildet.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Hohlrad 1 das
erzeugende Rad. Aus dem Durchmesser des Wälzkreises 6 ergibt
sich bei der vorbestimmten Anzahl der Zähne die Breite oder
Dicke S WH (jeweils auf dem Umfang des Wälzkreises 6 gemessen)
jeden Zahnes und damit auch die Zahnhöhe h H , welche der Zahn
dicke gleich ist. Das Verhältnis des Kopfkreisradius r aH zum Radius
des Wälzkreises 6 beträgt etwa 0,9.
Der Eingriffswinkel b im Wälzpunkt C beträgt 35°, wenn die Achsen
5 und 8 der beiden Räder 3 bzw. 1 und der Wälzpumpe C in einer
Linie liegen, und das Verhältnis des Kopkreisradius r aH zu dem
Flankenradius r 2H im Bereich des Wälzkreises 0,7. Die Zahnflanken
radien gehen tangential ineinander und in den Kopf- oder Fuß
kreis über.
Das Verhältnis des Kopfkreisradius r aH zu einem der beiden
anderen Flankradien r 1H und r 3H und zur Zahnhöhe h H beträgt
35 bzw. 20 bzw. 3,75. Das
Verhältnis des Flankenradius r 2H zu einem der beiden übrigen
Flankenradien r 1H und r 3H beträgt 50 bzw. 30 und das
Verhältnis der beiden Flankenradien r 3H und r 1H beträgt 1,7.
Die Flankenform des Hohlrades 2 ist von der Seite gesehen
im überwiegenden Teil konvex gekrümmt.
Die von den Zähnen 2 der Verzahnung des Hohlrades 1 erzeugte
Verzahnung des Innenzahnrades 3, das zehn Zähne aufweist
und dessen Wälzkreis mit 9 bezeichnet ist, ergibt sich dann wie
folgt:
Das Verhältnis des Kopfkreisradius r aR zu einem der vier Flankenradien r 1R , r 2r , r 3r und r 4R beträgt 20 bzw. 0,1 bzw. 35 bzw. 0,1. Das Verhältnis der Wälzkreisradien des Hohlra des 1 und des Innenrades 3 beträgt 1,3. Beim Innenrad ist die Zahnhöhe h R etwa gleich der Zahndicke S WR auf dem Wälz kreis des Innenrades gemessen.
Das Verhältnis des Kopfkreisradius r aR zu einem der vier Flankenradien r 1R , r 2r , r 3r und r 4R beträgt 20 bzw. 0,1 bzw. 35 bzw. 0,1. Das Verhältnis der Wälzkreisradien des Hohlra des 1 und des Innenrades 3 beträgt 1,3. Beim Innenrad ist die Zahnhöhe h R etwa gleich der Zahndicke S WR auf dem Wälz kreis des Innenrades gemessen.
Die Flanken der Zähne 4 des Innenrades 3 bilden von der Seite
gesehen mit sehr guter Annäherung ebenfalls drei oder
vier ineinander und in den Kopf- oder Fußkreis tangential
übergehende Kreisbögen. Die Flanke des Zahnes 4 kann im Quer
schnitt gesehen sowohl konkav (wenn sie durch drei Radien
bestimmt ist) als auch zu etwa gleichen Teilen konvex-konkav
verlaufen (wenn sie durch vier Radien bestimmt ist).
Zur Erzeugung eines für die Funktion der Pumpe notwendigen
Kopf- und Flankenspiels werden die Flanken der Zähne 2 des
Hohlrades 1 und/oder der Zähne 4 des Innenzahnrades 3 in
Richtung zur Mitte um wenige 1/100 mm radial verschoben.
Vorteilhafte Durchmesser des Wälzkreises liegen für das Hohl
rad zwischen 35 mm bis 20 mm.
In dem freien Raum zwischen dem Hohlrad 1 und dem Innenrad 3
ist in bekannter Weise ein Füllstück 7 vorgesehen. Die
Mitte des Hohlrades 1 ist mit 8 bezeichnet.
Günstige Bereiche vorstehend aufgeführter Verhältnisse sind
in den Ansprüchen angegeben.
In gleicher Weise wie die vorbeschriebene Zahnradpumpe kann
auch ein Zahnradmotor ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind noch folgende Größen angegeben:
r WH und r WR Radien der Wälzkreise des Hohlrades 1 bzw. des
Innenzahnrades 3,
r fH und r fR Radien der Fußkreise der Zähne des Hohlrades 1
bzw. des Innenzahnrades 3,
a H und a R Zentriwinkel der Dicke s WH und s WR der Zähne des
Hohlrades 1 und des Innenzahnrades 3.
Wenn das Innenzahnrad das erzeugende Rad ist, ergeben sich
folgende Änderungen gegenüber dem vorbeschriebenen Ausführungs
beispiel. Die Zähnezahl des erzeugenden Innenzahnrades beträgt
10 und das Verhältnis des Kopfkreisradius r aR zu den drei
Flankenradien r 1R , r 2R und r 3R beträgt 20 bzw. 0,1 bzw. 35.
Das Verhältnis des Flankenradius r 2R zu einem der beiden
übrigen Flankenradien r 1R und r 3R beträgt beim Innenzahnrad
200 bzw. 325 und das Verhältnis der beiden Flankenradien r 3R
und r 1R beträgt 0,6. Die Flankenform des erzeugenden Innenzahn
rades ist entweder im überwiegenden Teil konkav oder etwa
zu gleichen Teilen konkav-konvex gekrümmt.
Beim Innenzahnrad verhält sich der Kopfkreisradius r aR zum
Wälzkreisradius r WR wie 1,175. Die
mit einem solchen Innenzahnrad erzeugte Gegenflanke auf dem
Hohlrad ist mit sehr guter Näherung ebenfalls eine Kreisbogen
flanke, die aus drei Kreisbögen mit unterschiedlichen Radien
besteht. Die Flanke verläuft im überwiegenden Teil konvex.
Beim erzeugten Hohlrad verhält sich dann der Kopfkreisradius
r aH zu den drei Flankenradien r 1H , r 2H und r 3H wie 35 bzw.
0,7 bzw. 20.
Vorstehend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben.
Bereiche, innerhalb der sich einzelne Größen ändern können,
sind in den Ansprüchen aufgeführt.
Claims (7)
1. Hydrostatische Zahnradmaschine mit einem innenverzahnten und eine
ungerade Anzahl von Zähnen im Bereich von 11 bis 17 aufweisenden Hohlrad
(1), mit einem vom Hohlrad umgebenen und mit diesem kämmenden
außenverzahnten Innenzahnrad (3) und mit einem Füllstück (7) zwischen
dem Hohlrad und dem Innenzahnrad, wobei die Zahnflanken eines der
Zahnräder von der Seite gesehen mindestens teilweise als Kreisbögen
ausgebildet sind und wobei die Form der wirksamen Zahnflanken des
anderen Rades durch das Abwälzen an den Zähnen des ersten Rades
bestimmt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale des
erzeugenden Hohlrades (1):
- a) der Eingriffswinkel (b) liegt im Bereich von 30° bis 40°,
- b) das Verhältnis des Kopfkreisradius (r aH ) zu den drei Radien (r 1H , r 2H , r 3H ) der Zahnflanke liegt im Bereich von 30 bis 40 bzw. 0,55 bis 0,9 bzw. 15 bis 25,
- c) die Zahnhöhe (h H ) ist etwa gleich der Zahndicke (S WH ) auf dem Wälzkreis,
- d) die Zahnflankenradien (r 1H , r 2H , r 3H ) gehen tangential ineinander und in den Kopfkreis (r aH) bzw., wie an sich bekannt, ebenfalls tangential in den Fußkreis (r fH ) des Hohlrades über und
- e) die Zahnflanke ist, wie an sich bekannt, im Querschnitt gesehen im überwiegenden Teil konvex gekrümmt.
2. Zahnradmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beim erzeugenden Hohlrad (1) das Verhältnis des zweiten Flankenradius
(r 2H ) zum ersten und dritten Flankenradius (r 1H und r 3H ) im Bereich
zwischen 40 bis 60 bzw. 25 bis 35 und des dritten Flankenradius (r 3H )
zum ersten Flankenradius (r 1H ) im Bereich zwischen 1,5 und 2 liegt, daß
das Verhältnis des Kopfkreisradius (r aH ) zur Zahnhöhe (h H ) im Bereich
zwischen 3,5 und 4 liegt und daß das Verhältnis des Kopfkreisradius (r aH )
zum Wälzkreisradius (r WH ) etwa 0,9 beträgt.
3. Zahnradmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale des erzeugten Innenzahnrades (3):
- a) die Differenz der Zähne des erzeugenden Hohlrades (1) zu den Zähnen des erzeugten Innenzahnrades (3) beträgt 3 bis 5,
- b) das Verhältnis des Kopfkreisradius (r aR ) zu einem der beiden kleinen Flankenradien (r 1R , r 3R ) liegt im Bereich zwischen 15 und 25 bzw. 30 und 40,
- c) das Verhältnis der Wälzkreisradien (r WH , r WR ) des erzeugenden Hohlrades (1) und des erzeugten Innenzahnrades (3) liegt im Bereich zwischen 1,2 und 1,4,
- d) die Zahnhöhe (h R ) ist etwa gleich der Zahndicke (S WR ) auf dem Wälzkreis und
- e) die Zahnflankenradien (r 1R , r 2R , r 3R ) gehen tangential ineinander und in den Kopfkreis (r aR ) bzw. den Fußkreis (r fR ) des Innenzahnrades (3) über.
4. Hydrostatische Zahnradmaschine mit einem innenverzahnten Hohlrad (1),
mit einem vom Hohlrad umgebenen und mit diesem kämmenden außenverzahnten
Innenzahnrad (3) und mit einem Füllstück (7) zwischen dem
Hohlrad und dem Innenzahnrad, wobei die Zahnflanken eines der Zahnräder
von der Seite gesehen mindestens teilweise als Kreisbögen ausgebildet sind
und wobei die Form der wirksamen Zahnflanken des anderen Rades durch
das Abwälzen an den Zähnen des ersten Rades bestimmt ist, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale des erzeugenden Innenzahnrades (3):
- a) die gerade Anzahl der Zähne liegt im Bereich von 8 bis 14,
- b) der Eingriffswinkel (b) liegt im Bereich von 30° bis 40°,
- c) das Verhältnis des Kopfkreisradius (r aR ) zu den drei Radien (r 1R , r 2R , r 3R ) der Zahnflanke liegt im Bereich von 15 bis 25 bzw. 0,09 bis 0,125 bzw. 30 bis 40,
- d) die Zahnhöhe (h R ) ist etwa gleich der Zahndicke (S WR ) auf dem Wälzkreis,
- e) die Zahnflankenradien (r 1R , r 2R , r 3R ) gehen tangential ineinander und, wie an sich bekannt, ebenfalls tangential in den Kopfkreis (r aR ) bzw. den Fußkreis (r fR ) des Innenzahnrades (3) über,
- f) die Zahnflanke ist im Querschnitt gesehen entweder etwa zu gleichen Teilen konkav-konvex oder, wie an sich bekannt, im überwiegenden Teil konkav gekrümmt.
5. Zahnradmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
beim erzeugenden Innenzahnrad (3) das Verhältnis des zweiten
Flankenradius (r 2R ) zum ersten und dritten Flankenradius (r 1R und r 3R ) im
Bereich zwischen 150 bis 250 bzw. 275 bis 375 und des dritten
Flankenradius (r 3R ) zum ersten Flankenradius (r 1R ) im Bereich zwischen 0,4 und
0,8 liegt, daß das Verhältnis des Kopfkreisradius (r aR ) zur Zahnhöhe (h R )
im Bereich zwischen 3,5 und 4 liegt und daß das Verhältnis des
Kopfkreisradius zum Wälzkreisradius (r WR ) im Bereich zwischen
1,1 bis 1,25 liegt.
6. Zahnradmaschine nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale des erzeugten Hohlrades (1):
- a) die Differenz der Zähne des erzeugenden Innenzahnrades (3) zu den Zähnen des erzeugten Hohlrades (1) beträgt 3 bis 5,
- b) das Verhältnis des Kopfkreisradius (r aH ) zu einem der beiden kleinen Flankenradien (r 1H , r 3H ) liegt im Bereich zwischen 30 bis 40 bzw. 15 bis 25,
- c) das Verhältnis der Wälzkreisradien (r WR , r WH ) des erzeugenden Innenzahnrades (3) und des erzeugten Hohlrades (1) liegt im Bereich zwischen 0,7 und 0,85,
- d) die Zahnhöhe (h R ) ist etwa gleich der Zahndicke (S WR ) auf dem Wälzkreis und
- e) die Zahnflankenradien (r 1H , r 2H , r 3H ) gehen tangential ineinander und in den Kopfkreis (r aH ) bzw. Fußkreis (r fH ) des Hohlrades (1) über.
7. Zahnradmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnflanken gegenüber ihrer spielfreien Lage
wenige 1/100 mm radial verschoben sind.
Priority Applications (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN REXROTH GMBH, 8770 LOHR, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |