-
Die Erfindung betrifft Kolbenkraftmaschinen, wie lns-
-
besondere Kolbenbrennkraftmaschinen, sowie Kolbenarbeitsmaschinen,
wie z.B. Kolbenverdichter und kombinierte Kolbenkraft- und -Arbeitsmaschinen mit
einer als Innenl&uferzahnradpumpe ausgebildeten blpumpe gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
-
Eine derartige Ausbildung ist aus der DT-OS 15 76 345 bekannt.
-
Wenn auch die Erfindung für Kolbenmaschinen aller Art anwendbar ist,
so ist sie insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren geeignet.
-
Ein grundlegendes Problem bei der durch die Erfindung verbesserten
Anordnung und Ausbildung der blpumpe liegt darin, daß die normalerweise in Gleitlagern
gelagerte Kurbelwelle mit relativ großem Spiel arbeitet, daß Je nach dem Betriebszustand
und dem Alter der Maschine Größenordnungen von 0,15 mm erreichen kann. Das fahrt
dazu, daß bei einer Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der Zahnradsatz
sehr schnell zerstört wird.
-
Dementsprechend konnten sich Motoren mit einer Olpumpenanordnung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in die
Praxis auch nicht einführen.
-
Man hat diesen wesentlichen Nachteil der zunächst bestechend erscheinenden
Ausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch zu vermeiden versucht, daß
man das Ritzel der Innenläuferölpumpe auf einem ein Kurbelwellenende mit genügend
Luft umgebenden,am Kurbelgehäuse festen Kragen lagerte und den Antrieb des Ritzels
durch die Kurbelwelle mittels eines axial neben diesem Kragen angeordneten Mitnehmers
bewirkte.
-
Dies hat jedoch den Nachteil einer erheblichen Vergrößerung des Pumpendurchmessers
und bringt darüber hinaus auch eine Verlängerung des Motors in Kurbelwellenrichtung
mit sich, die außerordentlich unerwünscht ist.
-
Ein weiterer wesentlicher Mangel der aus der DOS 15 76 345 bekannten
Pumpe, der ebenfalls im Sinne einer unerwünschten Vergrößerung der axialen Erstreckung
der Pumpe wirkt, liegt in der geringen Zahnhöhe bzw. großen Zähnezahl der bekannten
Pumpen. Diese bringt wiederum ein geringes Fördervolumen mit sich, was zur Ausbildung
der Pumpe mit einer relativ großen axialen Erstreckung führt.
-
Insbesondere bei Brennkraftmaschinen kommt es jedoch wesentlich auf
jeden Millimeter der Motorlänge an, so
daß auch dieser zunächst
geringfügig erscheinende Nachteil vor allem bei einem derartigen Motor recht erheblich
ins Gewicht fällt.
-
Die Erfindung verbessert die bekannte Maschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 derart, daß die Nachteile der obengenannten vorbekannten Pumpenanordnungen
beseitigt werden, also insbesondere die Pumpe mit einer Verzahnung versehen wird,
welche bei, an der axialen Erstreckung der Pumpe gemessen, großer Fördermenge, geringer
Leistungsaufnahme und der erforderlichen hohen Lebensdauer achsabstandsunempfindlich
ist, so daß sie die bisher zwar angestrebte, technisch aber nicht mögliche Lagerung
des Ritzels unmittelbar auf der Kurbelwelle zuläßt.
-
Das wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung nach dem Kennzeichen
des Anspruchs 1 erreicht. Die Merkmale eins bis fünf dieser Ausbildung sind aus
der deutschen Offenlegungsschrift 23 18 753 bekannt. Mit dieser Ausbildung werden
die in der genannten deutschen Offenlegungsschrift ausführlich dargelegten Vorteile
erreicht.
-
Dies reicht jedoch noch nicht aus, da erst durch die zusätzliche Ausbildung
nach dem Merkmal sechs die außerdem
notwendige Unempfindlichkeit
der Verzahnung gegen Achsabstandsänderungen bewirkt wird. Die Ausbildung gemäß dem
Merkmal sechs ist Gegenstand der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung
P 26 44 531.
-
Wie Versuche gezeigt haben, erfüllen ölpumpen für Kolbenmaschinen,
die nach der DOS 23 18 753 und der deutschen Patentanmeldung P 26 44 531 ausgebildet
sind, überraschenderweise alle an eine ölpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 zu stellenden Forderungen. Derartige Verzahnungensind Trochoidenverzahnungen oder
durch andere Kurven angenäherte Trochoidenverzahnungen, die normalerweise gerade
wegen der ihnen inhärenten großen Empfindlichkeit in Bezug auf den Achsabstand der
beiden miteinander kämmenden Räder nur beschränkt verwendet werden. Überraschenderweise
läßt sich durch die Korrektur nach dem genannten älteren Recht eine so weitgehende
Achsabstandsunempfindlichkeit erreichen, daß insoweit auch vorbekannte Evolventen-Verzahnungen
bei weitem übertroffen werden.
-
Bei der Zahnform gemäß der Erfindung wird ein großer Modul und große
Zahnhöhe trotz geringer Zähnezahldifferenz ermöglicht. Das gewählte Verhältnis der
Kopfkreisdurchmesser
wirkt auf die große Fördermenge hin.
-
Es versteht sich, daß bei der Erfindung der Abstand des Ritzelkopfkreises
vom Füllstück so groß sein muß, daß selbst bei ungünstigster Radiallage der Kurbelwelle
die Zahnkopfflächen des Ritzels gerade noch am Füllstück vorbeistreichen können
.Die hier entstehenden Undichtigkeiten beim Betrieb mit größerem Abstand zwischen
Ritzelkopfkreis und zugehöriger Oberfläche des Füllstückes verursachen dennoch keinen
so hohen Druckverluft, da die dl transportierenden Zahnlücken des Ritzels zusammen
mit dem schmalen Spalt zwischen den Zahnkopfflächen des Ritzels und dem Füllstück
nach Art einer Labyrinthdichtung wirken.
-
Bevorzugt benützt die Maschine nach der Erfindung ein Pumpenhohlrad
mit elf oder dreizehn Zähnen, während das Ritzel neun bzw. elf Zähne hat. Die Zahnflankenkurven
können dabei Trochoiden, Kreisbögen oder auch andere ähnlich verlaufende Kurven
sein, die im Zahnflankenbereich ausschließlich konvex verlaufen.
-
Allgemein sollten der Fußkreis des Hohlrades und der
Kopfkreis
des Ritzels so groß gehalten werden, wie es ohne Eingriffsstörungen noch möglich
ist.
-
Bei einer Zahnradpaarung gemäß den Merkmalen 1 bis 5 des Anspruchs
1 ist der Vberdeckungsgrad sehr viel größer als eins, meistens ein Mehrfaches von
eins, weil die Eingriffslinie sich um das Ritzel herumwindet. Bei einer absolut
fehlerfreien Fertigung der Zahnflankenformen beider Zahnräder und bei einem absolut
spielfreien Betrieb des Getriebes wäre gegen diesen ausgedehnten Zahneingriff mit
großer Überdeckung nichts einzuwenden, wohl aber im vorliegenden Fall.
-
Diese Genauigkeit und Betriebsverhältnisse lassen sich nämlich aus
den dargelegten Gründen bei einem auf der Ltelwelle sitzenden Ritzel in keinem Falle
realisieren. Die Zahnflankenfehler, Rundlauffehler und Teilungsfehler, auch die
Zahnflankenrichtungsfehler und die Achsabstandstoleranz führen zum Klemmen, in Jedem
Falle auch bei vorgegebenem Zahnflankenspiel zu mechanischen Geräuschen. Versucht
man mit übergroße Zahnflankenspiel den Eingriffsstörungen und vor allem den Achsabstandsschwankungen
zu begegnen, treten durch dynamische Schwingungen und Ungleichförmigkeiten in den
Drehbewegungen
beider Räder erst recht mechanische Geräusche und
Beanspruchungen auf. Weiter ist mit einem nicht vernachlässigbaren Verlust an volumetrischen
Wirkungsgrad zu rechnen. Die Förderpulsation wird in diesem Falle stark ansteigen.
Die ein schnelles Zerstören der Zahnräder bewirkenden Stöße, welche immer dann auftreten,
wenn die Verzahnungen bei unterschiedlichen Achsabständen in Eingriff kommen, lassen
sich durch Vergrößern des Zahnflankenspiels nicht beseitigen.
-
Diese Schwierigkeiten werden bei der Erfindung dadurch ausgeräumt,
daß zu den Merkmalen 1 bis 5 des Anspruchs 1 das Merkmal 6 desselben hinzutritt,
daß also die Zahnflanken mindestens des einen Rades im wesentlichen nur in einem
solchen Eingriffsbereich der durch das Abrollen des einen Rades im anderen Rad bestimmten
Form entsprechen, der für ein stets konstantes Drehwinkelverhältnis oder Übersetzungsverhältnis
der beiden Räder gerade noch ausreicht. Das bedeutet , daß man sich auf einen Überdeckungsgrad
von im wesentlichen eins beschränkt, also nur im Bereich des tiefsten Zahneingriffs
und nur soweit notwendig den Zahneingriff ausnutzt. Dadurch können überraschenderweise
Achsabstandsschwankungen, wie sie bei auf der Kurbelwelle sitzendem Ritzel
auftreten
können, von der Verzahnung ohne Schaden aufgenommen werden.
-
Ferner wird die Drehmomentübertragung von einem Zahnrad auf das andere
und somit der kraftschlüssige Kontakt der Zahnflanken nur im erforderlichen Zahnabdichtbereich
zwischen den Arbeitsräumen am Dichtsteg bewirkt, wodurch eine wesentliche Verbesserung
des volumetrischen Wirkungsgrades und somit der Druckleistung der Pumpe erreicht
wird. Schließlich ist auch der Verschleiß vermindert.
-
Durch die geringe Zähnezahldifferenz bei großer Zahnhöhe ist gegenüber
der Stelle tiefsten Eingriffs der Abstand zwischen den Kopfkreisen beider Zahnräder
gering. Dementsprechend ist auch das Füllstück, gemessen an der Zahnhöhe, nur schmal.
Derartige an der Zahnhöhe gemessen schmale Füllstücke können bei höherem Flüssigkeitsdruck
und ungleichmäßiger Beaufschlagung unzulässig stark verbogen werden. Besteht diese
Gefahr bei einer Pumpe nach der Erfindung, so wird vorteilhaft das Füllstück am
in Drehrichtung der Zahnräder liegenden Ende soweit gekürzt, daß jeweils zwei einander
gegenüberliegende Flüssigkeit transportierende Zahnlücken gleichzeitig
zum
Druckraum hin geöffnet werden. Dadurch wird das entsprechende Füllstückende von
beiden Seiten gleichzeitig mit dem Förderdruck beaufschlagt, so daß die anderenfalls
auftretenden kurzzeitigen Verbiegungen verhindert werden.
-
Dementsprechend ist die Ausbildung vorzugsweise so getropfen, daß
die am in Drehrichtung liegenden Ende des Füllstücks liegenden Enden der beiden
Zylinderflächen des Füllstücks zumindest angenähert auf der achsparallelen Ebene
durch die Mitte zwischen den Achsen des Hohlrades und des Ritzels liegen, auf der
die rUckwärtige Kante der Kopffläche des Ritzelzahnes, der gerade außer Anlage mit
dem Füllstück kommt, die rückwärtige Kante der Kopffläche eines gegenüberliegenden
Zahnes des Hohlrades überholt.
-
Vorzugsweise haben die Zähnezahlen von Hohlrad und Ritzel keinen gemeinsamen
Teiler. Auch dies wirkt auf eine hohe Laufruhe hin.
-
Die Zu- und Ablauföffnungen der Pumpe befinden sich vorzugsweise in
einer oder in beiden Stirnwänden, welche den Förderraum der Pumpe in Axialrichtung
begrenzen.
-
Die Wölbung der Flanken der Zähne des Hohlrades liegt vorteilhaft
bei etwa 10 Prozent der Flankenlänge; das heißt, wenn man die gewölbte Zahnflanke
durch eine die Endpunkte derselben verbindende Gerade ersetzt, soll der höchste
Punkt der Wölbung von dieser Geraden einen Abstand haben, der etwa 10 Prozent der
Länge dieser Geraden beträgt. Bei diesen Angaben sind Ab- und Ausrundungen von Kanten
nicht berücksichtigt.
-
Die Fußkanten der Hohlradzähne sind vorteilhaft gerundet, da hierdurch
Kerbwirkungen vermieden werden.
-
Vorzugsweise sind sowohl das Ritzel als auch das Hohlrad aus entsprechend
naturhartem Werkstoff, z. B. einer Sinterlegierung.
-
Das Hohlrad besitzt gemäß einer bevorzugten Ausführung eine Trochoidenverzahnung
gemäß der deutschen Patentschrift 20 41 483. Die Zahnform gemäß der Erfindung unterscheidet
sich von der gemäß der genannten deutschen Patentschrift allerdings dadurch, daß
bei der Zahnradmaschine gemäß der Erfindung die Zähne des Hohlrades nicht linienförmige
Zahnköpfe, sondern echte Zahnkopfflächen aufweisen, die dadurch entstehen, daß die
Zahnköpfe
nach der genannten deutschen Patentschrift etwas gekürzt werden.
-
Gemäß einer anderen bevorzugten Aus führungs form sind jeweils die
einander abgewandten Flanken zweier benachbarter Zähne des Hohlrades von einer gemeinsamen
Kreisbogenfläche - oder genauer gesagt, von einer gemeinsamen Kreiszylinderfläche
- begrenzt. Eine derartige Verzahnung ist in der deutschen Offenlegungsschrift 20
24 339 beschrieben. Die vorbekannte Verzahnung weist allerdings auch keine echten
Zahnkopfflächen auf. Gegenüber der vor bekannten Verzahnung kann die Verzahnung
der Erfindung dann dadurch hergestellt werden, daß auch hier die Zahnhöhe des Hohlrades
entsprechend gekürzt wird.
-
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung kommt man mit einem Mindestmaß
für das Axialspiel der Zahnräder aus, was den Wirkungsgrad wesentlich erhöht.
-
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Druckraum
und der Saugraum nahezu konstante Größe haben, so daß das instantane Fördervolumen
nur um etwa 1 Prozent schwankt. Ein derartiger Wert konnte
bisher
bei vergleichbaren Pumpen nicht erreicht werden. Insbesondere durch die Anordnung
eines langen Füllstücks mit entsprechender Endgestaltung bei der erfindungsgemäßen
Verzahnung, die eine schleirenrörmige Eingriffslinie, also einen örtlich nahezu
festen Eingriffspunkt besitzen, wird das erreicht. Die Pumpe ist fast pulsationrfrei
und hat nur eine geringe Geräuschentwicklung.
-
Je nach Ausführung der Zähne kann die Kopfkorrektur zur Erzielung
des Überdeckungsgrades eins an beiden Rädern vorgenommen werden. In der Praxis wird
jedoch vorgezogen, daß es die Zahnflanken des Ritzels sind, die im wesentlichen
nur dem Eingriffsbereich der durch das Abrollen des Ritzels im Hohlrad bestimmten
Form entsprechen, der für ein stets konstantes Drehwinkelverhältnis der beiden Räder
mindestens erforderlich ist.
-
Die Beschränkung des Zahneingriffs geschieht vorteilhaft dadurch,
daß die Zahnflanken des einen,vorzugsweise des durch Abrollen erzeugten Zahnrades
dadurch korrigiert sind, daß außerhalb des für ein konstantes
Drehwinkelverhältnis
der beiden Zahnräder mindestens erforderlichen Eingriffsbereichs die Zahnflanken
um ein geringes Maß frei gearbeitet sind. Die Flanken sind vorteilhaft in den nicht
benötigten Bereichen soviel frei bearbeitet, daß sie dort mit Sicherheit im Betrieb
die Zahnflanken des Gegenrades nicht berühren, jedoch auch nicht mehr, da ein übermäßiges
Freiarbeiten zu unerwünscht großen Hohlräumen zwischen den Verzahnungen an der Stelle
des tiefsten Zahneingriffs führen würde. Da das Hohlrad das Mutterprofil der Verzahnung
ist, behält vorteilhaft die Hohlradflanke ihre theoretische Form und die Zahnflanken
des durch Abrollen im Hohlrad definierten Ritzels werden dahingehend korrigiert,
daß außerhalb des für ein konstantes Drehwinkelverhältnis der beiden Zahnräder mindestens
erforderlichen Eingriffsbereiches ein ausreichendes Zahnflankenspiel sichergestellt
ist.
-
Da bei Innengetrieben vor allen Dingen Zahnkopfeingriffsstörungen
auftreten können, errolgt die Korrektur vorzugsweise am Zahnkopf. Gibt man der Korrekturkurve
Kreisbogenform, so hat das den Vorteil, daß diese mathematisch und technologisch
einfach zu beherrschen
ist. Man geht dabei so vor, daß man am
Ende des für notwendig erachteten Teils (hier sind natürlich je nach den konstruktiven
Bedingungen Abweichungen im den notwendigen Teil vergrößernden Sinne, aber sogar
auch im deren verkleinernden Sinne möglich.
-
Diese Abweichungen sollten aber klein bleiben) der theoretischen Zahnprofilkurve
ein Lot errichtet, auf dem der Mittelpunkt des Zahnkopf-Korrektur-Kreisbogens liegen
muß, um einen tangentialen Übergang der Zahnflanke in eine zurückgesetzte Zahnkopfrundung
sicherzustellen. Der Kreisbogen der Zahnkopfrundung muß überall mit Ausnahme seines
Anfangs innerhalb des theoretischen Zahnflankenprofils liegen, so daß in seinem
Bereich keine Zahnberührung mehr stattfindet. Dieses Freigehen der Zähne voneinander
ist nicht nur beim Außereingriffkommen wichtig, sondern vor allem beim Ineingriffkommen,
weil sonst die Zähne schlagartig aufeinanderstoßen können mit beträchtlichem Geräusch.
-
Aus diesem Grund muß auch die nachlaufende Zahnflanke in dieser Weise
korrigiert sein. Hieraus ergibt sich die Forderung eines insoweit genau symmetrischen
Zahnes sowohl am Hohlrad als auch am Ritzel.
-
Auch muß die Zahnkopffläche so weit zurückgenommen
werden,
daß auch bei ungünstigster Lage der Kurbelwelle ein Anlaufen der Ritzelzahnköpfe
an den Grund der Hohlradzahnköpfe vermieden wird; analog müssen die Zahnlücken des
Ritzels vertieft oder die Zahnköpfe des Hohlrads zurückgenommen sein.
-
Nachfolgend ist eine bevorzugte Aus führungs form eines Zahnradpaares
gemäß der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt schematisch
einen Axialschnitt durch das vordere Ende einer Brennkraftmaschine für den Antrieb
eines Kraft fahrzeuges mit einer Zahnradpumpe gemäß der Erfindung.
-
Fig. 2 zeigt den Schnitt II-II aus Fig. 1.
-
Fig. 3 zeigt stark vergrößert einen Zahn des Hohlrades.
-
Fig. 4 zeigt im vergröerten Maßstab die bevorzugte Gestaltung des
Ritzelzahnkopfes mit dem Verlauf der gemäß der ErfindunR korrigierten Zahnflankenform.
-
Fig. 5 zeigt die Stellung der Zahnrades, bei der ein Ritzelzahn soeben
mit einem Hohlradzahn an dessen Kopfkreis in Eingriff kommt.
-
Fig. 6 zeigt eine im Uhrzeigersinn weitergedrehte Stellung der Zahnräder,
bei der derselbe Ritzel zahn außer Eingriff mit dem Hohlradzahn kommt, wShrend der
nächstfolgende Zahn gerade in Eingriff mit dem nächsten Hohlradzahn kommt.
-
In Fig. 1 erkennt man das vordere Ende einer Kurbelwelle 50, das im
vorderen Lager 51 des Motorblocks 52 eines Reihenzylindermotors fiir den Kraftfahrzeugantrieb
gelagert ist. Vor dem gelagerten Teil der Welle erstreckt sich ein axialer Fortsatz
7 der Kurbelwelle von geringerem Durchmesser, an den vorne ein weiterer Fortsatz
anschließt, welcher eine Keilriemenscheibe 54 rTlr den Antrieb beispielsweise eines
Ventilators oder anderer Motorelemente tragt.
-
Der abgesetzte Teil 7 der Kurbelwelle 50 bildet zugleich die das Ritzel
8 der Schmierölpumpe tragende Ritzelwelle.
-
Das Pumpengehäuse ist im gezeigten Ausfilhrungsbeispiel als Teil des
Motorblocks 52 ausgebildet. Dies ist jedoch nicht erforderlich. Es kann
auch
gesondert an den Motorblock angeflanscht sein.
-
Das Pumpengehäuse 1 ist so tief ausgedreht, daß es das Ritzel 8 sowie
das Hohlrad 4 in der Ausdrehung aufnehmen kann, welche durch den Pumpengehäusedeckel
3 abgeschlossen ist. Der Deckel 3 ist mit dem Gehäuse verschraubt. Er trägt einstückig
ausgebildet das Füllttkk 10. Im Füllstück 10 sind die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete
Einlaßöffnung 21 sowie die Aus laßöffnung 22 vorgesehen, die durch nicht gezeigte
Leitungen mit dem Kanal 55 verbunden sind, welcher an einen Schmierölansaugstutzen
56 anschließt, der in den oIsumpf der blwanne 57 ragt.
-
Der Förderraum der Zahnradpumpe ist zum Motorgehause hin nicht abgedichtet,
wohl aber zum freien Ende der Kurbelwelle hin. Diese Dichtung ist durch einen O-Ring
58 angedeutet. Es versteht sich, daß die Kurbelwelle mit ausreichendem Spiel durch
die diesbezügliche Bohrung der Pumpenanordnung ragen muß.
-
Das Ritzel 8 ist mittels eines Keiles 2 axial verschiebbar, aber drehfest
mit dem Kurbelwellenteil 7 verbunden, auf dem es praktisch ohne Spiel sitzt.
-
Soweit bisher im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, entspricht die
Pumpenanordnung im wesentlichen der nach der DOS 15 76 345.
-
Das Hohlrad 4 weist elf Zähne 6 auf. Der Teilkreis 13 des Hohlrades
ist strichpunktiert angedeutet. Beträgt der Teilkreisdurchmesser 100 mm, so beträgt
der Modul der Verzahnung rund 9,1. In Bezug auf die Bemessung und Ausführung der
Zähne wird auf die diesbezüglichen Ausführungen in der Beschreibungseinleitung verwiesen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils die einander abgewandten Flanken zweier
benachbarter Hohlradzähne durch einen gemeinsamen Kreisbogen mit dem Radius r19
begrenzt, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist. Der Mittelpunkt aller dieser
Kreisbögen liegt auf dem Kreis mit dem Radius R um den Mittelpunkt A4 des Hohlrades.
Die Teilung des Hohlrades (im Winkelmaß) ist bei t6 gezeigt.
-
Die Fußbreite der Zahnlücken des Hohlrades ist mit b6 bezeichnet.
Die Zahnfußbreite des Hohlrades ist mit B6 bezeichnet. Die Höhe der Zähne des Hohlrades
ist mit h6 bezeichnet. Der Kopfkreis der Hohlradverzahnung ist bei 15 gezeigt. Der
Teilkreis 13 liegt zweckmäßig auf etwa halber Höhe der Hohlradzähne.
-
Das Hohlrad rotiert um seinen Mittelpunkt A4.
-
Das Hohlrad wird vom Ritzel 8 in Richtung des Pfeiles 36 gedreht.
Das Ritzel 8 ist auf die Ritzelwelle 7 aufgeschrumpft. Die Ritzelbohrung besitzt
drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Axialdruckausgleichsnuten 60. Das Ritzel
besitzt neun Zähne Q.
-
Der Punkt tiefsten Zahneingriffes liegt in der sich nung oben und
zwar auf der Symmetrielinie 20 bzw. in der Zeichenebene von Fig. 1. Das Ritzel besitzt
den Fußkreis 18, den Teilkreis 14 und den Kopfkreis 17.
-
Die Austrittsöffnung für das nl ist bei 21 gestrichelt gezeichnet,
während die bleintritts8rfnung 22 links gestrichelt dargestellt ist. Die große Erstreckung
der öffnungen 11 und 12 bis nahe an das Füllstilek ist besonders vorteilhaft.
-
Die Pumpe besitzt, wie aus der Zeichnung ersichtlich, ferner ein Füllstück
10, dessen größte Dicke ebenso wie die Höhe der Zahnköpfe des Hohlrades halber dem
Teilkreis 5 desselben etwa gleich zwei Drittel Modul ist. Die Höhe der Köpfe der
Zähne 14 des Ritzels fieber dem Teilkreis 15 des letzteren ist etwa drei Viertel
Modul. (Modul = Teilkreisdurchmesser geteilt durch Zähnezahl).
-
Man erkennt in der Fig. 2, daß das Filllsti3ck 10 sich über einen
relativ großen Teil des Umfangs erstreckt, obwohl es sehr schmal ist. Man erkennt
ferner, daß das in der Fie. 3 rechte Ende des Filllstükkes auf einer solchen parallel
zu der Achse A4 des Hohlrades verlaufenden durch die Mitte zwischen dieser Achse
und der Ritzel achse A8 gehenden Ebene 24 liegt, daß die rückwärtige Zahnkopfkante
des in Fig.
-
3 gerade den Zahn 6a des Hohlrades überholt habenden Zahnes 9a des
Ritzels gemeinsam mit der ruckwärtigen oder nacheilenden Zahnkopfkante des Zahnes
9a vom F'.Illstlick frei kommt. Dadurch werden die beiden beim Umlauf von Ritzel
und Hohlrad nächst folgenden Flilssigkeitstransportkammern oder Zahnlileken 25 und
26 gleichzeitig an den Druckraum angeschlossen, der sich von dem in der Zeichnung
rechten Ende des Filllstücks 10 bis zur linken Kante 27 der Auslaßöffnung 21 erstreckt.
Mit anderen Worten: Das Füllstück 10 endet in %ahnradumlaurriehtung so, daß jeweils
die beiden nacheilenden Kanten der Kopfflächen von zwei im Auslaßbereich miteinander
in Eingriff kommenden Zähnen des Ritzels und des Hohlrades gleichzeitig außer Eingriff
mit dem Füllstück kommen, und zwar zumindest angenähert dann, wenn die Kopfflchenkante
des Ritzels
gerade die Kopfflächenkante des Hohlrades berholt.
-
Dadurch tritt auch dann keine Biegebelastung im dünnen Füllstück auf,
wenn der Förderdruck hoch ist. Die Stirnfläche des Füllstflcks ist so schmal, daß
der hier wirkende geringfügige Druck keine nennenswerte Verformungen hervorrufen
kann. Die Dicke des Filllstücks läßt sich dadurch variieren, daß man die Hnhe der
Zähne des Hohlrades entsprechend variiert. Wird letztere erhöht, messen natürlich
die Zahnlücken des Ritzels entpsrechend vertieft werden und umkehrt.
-
Das Zahnprofil des Ritzels ist, wie oben bereits angedeutet, durch
Abwälzen im Profil des Hohlrades bestimmt.
-
Sind die Zahnflanken nicht durch Kreisbbgen, sondern durch Xquidistanten
zu Hypozykioidenbögen bestimmt, so überspannt vorzugsweise jeder Zykloidenbogen
jeweils nur zwei Zähne; das heißt, die einander abgekehrten Zahnflanken zweier benachbarter
Zähne werden jewiels durch eine gemeinsame Xquidistante zu einem solchen Zykloidenbogen
bestimmt. Mit Zykioidenbogen ist hierbei derjenige Teile einer Hypozykloide bezeichnet,
der sich zwischen den in bezug auf den Festkreis oder
Grundkreis
der Zykloide radial Mußersten Punkten der Zykloide erstreckt.
-
Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß bei der
Zahnradmaschine zemMß der Erfindung der Modul gleich der Exzentrizität der beiden
Zahnräder, also gleich dem Abstand der beiden Achsen A4 und voneinander ist. Die
Gesamthöhe liegt bei knapp dem eineinhalbfachen Modul.
-
Nachfolgend sei anhand von Fig. 3 eine Möglichkeit für den Entwurf
der Hohlradverzahnung erläutert.
-
Nachdem man den Teilkreis 13 und den Fußkreis 70 mit etwa zwei Fünftel
Modul größerem Radius als den Teilkreis 13 festgelegt hat, ermittelt man zunächst
die Teilung im Winkelmaß und zeichnet zunächst die größere Grundlinie ein 71 des
die ungefähre Zahnform bestimmenden Trapezes ein, welche die Fußkreislinie 70 in
zwei Punkten schneiden, deren Abstand voneinander im Winelmaß zumindest angenähert
zwei Drittel der Teilung beträgt.
-
Da der Zahn symmetrisch ist, läßt sich nun mit der halben Länge der
Trapezseite 71 die Höhe 72 mit der halben Länge der Strecke 71 eintragen, sowie
die kurze
Parallelseite 74 des Trapezes, deren Lunge zumindest
angenähert gleich einem Viertel der Strecke 71 ist. Damit ist das in Fig. 3 gestrichelt
gezeigte Trapez festgelegt. Nun läßt sich je nach Konstruktion die Wölbung der Zahnflanke
beispielsweise kreisbogenförmig derart festlegen, daß der größte Abstand, der einen
möglichst gleichmäßigen - bei Kreisbogenflanken einen konstanten - Radius aufweisenden
Zahnflankenbegrenzungskurve 75 ermitteln. Danach rundet man den Übergang von der
Zahnflanke in den Zahngrund der Zahnsicke zwischen zwei Zähnen des Hohlrades entsprechend
aus, wie dieses bei 76 angedeutet ist.
-
Eine derartige Zahnform läßt sich auch vollständig anders konstruieren,
beispielsweise gemäß der deutschen Patentschrift 20 41 IJ3. Gemeinsam ist jedoch
in beiden Fällen die im wesentlichen vorhandene Trapezform mit ballig ausgewölbten
Flanken.
-
Die sich lediglich durch Abwälzen mit entsprechend dem Zähnenzahlverhältnis
bestimmtem konstanten Winkelgeschwindigkeitsverhältnis definierte Zahnform des Ritzels
ist aus Fig. 2 ersichtlich. Diese Form bedarf jedoch noch der Korrektur, damit der
Überdeckungsgrad
im wesentlichen eins wird.
-
Die Form des Ritzelzahnes 9 entsteht dadurch, daß die Hohlradverzahnung
als Mutterprofil um den Ritzelmittelpunkt A3 eine kreisende und zugleich um ihren
eigenen Mittelpunkt A4 eine drehende Bewegung, also Planetenbewegung ausfiihrt.
Stellt man sich im INneren dieses Hohlradprofiles auf der Zeichenebene fein verteilten
Sand vor, so wird dieser bei der Palnetenbewegung des Profiles auf einer freibleibenden
Rest fläche zusammengeschoren und vermittelt auf diese Weise das Bild der inneren
Hüllrigur der Hohlradverzahnung. Diese Hilllfigur stellt so das Gegenrad zum Hohlrad,
also das Ritzel dar. Läßt man nun in einer kinematischen Vereinfachung beide Mittelpunkte
A3 und A 4 im Raum stillstehen, so wird die Winkelgeschwindigkeit der kreisenden
Drehung Null, die Planetenbewegung vereinfacht sich in zwei Drehbewegungen. Sind
bei der vorherigen Planetenbewegung die beiden Teilkreise schlupffrei aufeinander
abgerollt, so ist das Verhältnis der Drehbewegungen bei stillstehenden Mittelpunkten
(Standbewegung) in jeder Stellung konstant, was bei derartigen Getrieben stets verlangt
wird.
-
Da die Zähnezahldifferenz und die Zähnezahl sehr gering ist, erhält
man ohne die Korrektur gemäß Fig.
-
4 mehrere gleichzeitige Eingriffspunkte, an denen sich Zahnflanken
beider Räder berühren. Die Gesamtheit aller möglichen Eingriffspunkte in jeder Winkelstellung
des Gebiebes ergibt die theoroetische Eingriffslinie 76. Durch die Länge der theoretischen
Eingriffs linie der unkorrigierten Verzahnung wUrde von derselben ohne Korrektur
ein außergewöhnlich hohes Maß an Verzahnungsgenauigkeit verlangt und die Lagerungen
der Zahnräder dürften kein Spiel besitzen, da dann kein fehlerfreies Kämmen beider
Räder mehr möglich wäre.
-
Dank des stets wiederkehrenden Eingriffs der aufeinanderfolgenden
Zähne ist jedoch zum Sicherstellen des stets konstanten Drehwinkelverhältnisses
beider Räder dieser vielfacheZahneingriff nicht erforderlich.
-
Um wenigstens angenähert immer nur eine Stelle des Zahneingriffs zu
haben, sind nun die kopfkreisnahen Teile der Flanken der Ritzelzähne abgearbetet,
wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
-
In Fig. 5 ist die Stellung des ersten Eingriffs der
korrigierten
Verzahnung bei den schraffierten Zähnen 82 und 83 dargestellt. Beim Hohlrad ist
der erste Berührungspunkt 84 der Schnittpunkt von Hohlradflanke und Hohlradkopfkreis.
Beim Ritzel 15 liegt er etwa im Bereich der Zahnfußrundung 5. Wird nun das Ritzel
gegen den Uhrzeigersinn in die Stellung in Fig. 6 weitergedreht, so wandert der
Zahnflankeneingriffpunkt auf der Eingriffslinie 76 entlang dem Teilstück86 (Fig.
6), welches dort dick hervorgehoben ist, zum Punkt 87. Dies ist aber die Winkelstellung,
bei der die neu in Eingriff kommenden nachfolgenden Zähne 88 und 89 erstmals am
Hohlradkopfkreis 15 in Berührung kommen, die nun ihrerseits die Übertragung der
Drehung des Ritzels auf das Hohlrad übernehmen. Außerhalb des Teilstücks 86 der
Eingriffslinie ist somit ein weiterer Zahneingriff nicht erforderlich; das bedeutet,
daß nur im Bereich des TeilstÜckes 86 die Zahnflanke des Ritzels der theoretischen
Form gemäß Erzeugung durch die Kreisbewegung entsprechen muß. Im weiteren Verlauf
der Drehbewegung der Zahnräder nach dem Punkt 87 soll keine Berührung mehr stattfinden
und die Zahnflanken sollen sich je langer die Drehung fortschreitet, umso mehr voneinander
entfernen. Aus den oben dargelegten Gründen soll auch vor dem Punkt
84
z. B. an den nachlaufenden Flanken 9R, s3 keine Berührung stattfinden. Es muß also
entweder der Ritzelzahn an dem höchsten gewtinschten Fingriffspunkt abgeschnitten
werden, was bei VerdrMngermaschinen nachteilig ist, oder, falls man die volle Zahnhöhe
fi3r eine große Fördermenge beibehalten möchte, muß am Zahnkopf des Ritzels eine
Korrektur der Zahnflanke vorgenommen werden, derart, daß nach dem Teilstück 86 der
Eingrifflinie 81 und vor dem Punkt 84 kein Zahneingriff möglich ist.
-
Diese Korrektur ist wegen der besseren Anschaulichkeit in Fig. 4 in
vergrößertem Maßstab dargestellt.
-
In dieser Zeichnung ist mit 34 der Ritzelzahn, mit 35 der Hohlradzahn
dargestellt. Mit 3h ist die Ritzelzahnfußrundung bezeichnet, mit 37 der unkorrigierte
Teil der Ritzelzahnflanke, der sich vom frilhesten Eingriffspunkt 38 am Zahnfuß
bis zum letzten Ein griffspunkt 39 erstreckt. Die strichpunktierte Linie 40 markiert
den theoretischen, unkorrigierten Fortgang der Zahnflanke. Sie stellt die Hilllfigur
aller weiteren möglichen Verläufe der Hohlradzahnflanke dar.
-
Mit 111 ist nun die überall von der theoretischen Linie 40 zurtickgesetzte
Korrekturkurve filr die Zahnflanke
dargestellt, die in diesem
Beispiel als Kreisbogen ausgebildet ist. Wie man erkennen kann, führt die Kurve
dann bis an den zurückgesetzten Ritzelkopfkreis 42 heran. Zwischen den Kurven 40
und 41 ist der weggearbeitete Teil des Zahnes dargestellt und mit 43 bezeichnet,
der sehr schön die Zahnspielverhältnisse außerhalb des gewünschten aktiven Eingriffsbereiches
veranschaulicht. Man kann an dieser Darstellung nicht nur die erforderliche Lage
und die richtige Wahl des Zahnkopfrundungsradius 44 erkennen, sondern auch die richtige
Lage des Ritzelkopfkreises, der ja wegen des hohen Kurbelwellenspiels ebenfalls
zurückgenommen sein muß.