DE528637C - Drehkolbenpumpe oder -verdichter - Google Patents

Drehkolbenpumpe oder -verdichter

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DE528637C
DE528637C DEM108601D DEM0108601D DE528637C DE 528637 C DE528637 C DE 528637C DE M108601 D DEM108601 D DE M108601D DE M0108601 D DEM0108601 D DE M0108601D DE 528637 C DE528637 C DE 528637C
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DE
Germany
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drum
side wall
teeth
gear
compressor
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Expired
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DEM108601D
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English (en)
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EDMOND MOGLIA
Original Assignee
EDMOND MOGLIA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/101Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Drehkolbenpumpe oder -verdickter Pumpen und Verdichter sind bekannt, bei welchen als Arbeitsorgane zwei zusammenwirkende Zahnräder verwendet werden, welche mit Außenverzahnung versehen sind und sich synchron drehen, um die Seitendrücke der Zähne aufeinander zu vermeiden und eine rasche Abnutzung zu verhindern. Bei Pumpen dieser Art ist es mit keinen Schwierigkeiten verbunden, die Antriebsteile vom Arbeitsraum getrennt anzuordnen, diese Pumpen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf und können nicht als schnellaufende Pumpen verwendet werden. Ferner sind Pumpen und Verdichter bekannt, bei denen die Arbeitsorgane durch Zahnräder o. dgl. synchronisiert werden, die in dem Arbeitsraum oder in mit dem Arbeitsraum in Verbindung stehenden Hohlräumen untergebracht sind. Diese Pumpen arbeiten nicht befriedigend, und es ist zweckmäßig, die Antriebsteile usw. von dem Arbeitsraum getrennt anzuordnen. Endlich sind Pumpen und Verdichter bekannt, bei denen das Ansaugen und das Ausstoßen der Flüssigkeit durch das Umlaufen zweier Trommeln bewirkt wird, von denen die eine mit einer Innenverzahnung und die andere mit einer Außenverzahnung versehen ist. Die Trommel mit Innenverzahnung kämmt mit der anderen Trommel und ist exzentrisch zu dieser angeordnet. Der sichelähnliche Zwischenraum zwischen beiden Trommeln enthält einen. ebenfalls sichelähnlichen Dichtungskörper. Diese Pumpen besitzen keine oder nur unzweckmäßig wirkende Synchronisiereinrichtungen. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß es mit großen Schwierigkeiten verbunden ist, die Synchronisiereinrichtungen auf der Außenseite des Arbeitsraumes anzuordnen und gleichzeitig dessen vollkommene Abdichtung zu erzielen.
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf Pumpen oder Verdichter, bei welchen das Saugen und Drücken eines Fördermittels mittels der Umdrehungen einer außen-und einer innengezahnten Trommel bewirkt wird, wobei die außengezahnte mit der ersten kämmende Trommel exzentrisch zu ihr gelagert ist und ein sichelähnlicher Dichtungskörper vorgesehen ist, der den Zwischenraum zwischen den beiden Trommeln abschließt und an der einen Wand des Arbeitsraumes sitzt. Gemäß der Erfindung erstreckt sich eine Verlängerüng der mit Innenzahnung versehenen Trommel über die vorerwähnte Wand des Arbeitsraumes hinaus und trägt eine mit dieser zusammen eine Abdichtungsanordnung bildende Scheibe mit einem innenverzahnten Zahnrad. Dieses kämmt mit einem außenverzahnten Zahnrad, welches auf der die Trommel mit Außenzahnung tragenden Welle sitzt, die zweckmäßig in einer Aussparung der den sichelähnlichen Dichtungskörper tragenden Seitenwand gelagert ist. An der anderen Seitenwand des Arbeitsraumes, die an -der mit Innenzahnung versehenen Trommel sitzt, befindet sich die Antriebswelle.
  • Ein Ausführungsheispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt: Abb. i zeigt einen Längsschnitt, Abb.2 einen Querschnitt nach der Linie 11-II der Abb. i und Abb.3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Abb. i.
  • Das Pumpengehäuse besteht aus einem zylindrischen Körper i mit Boden ia sowie einem Deckel 2, in dessen Hohlraum das die Pumpenförderräder verbindende Getriebe Aufnahme findet. Der zylindrische Körper i und der Deckel 2 sind miteinander durch Schraubenbolzen 3 und Muttern 4 verbunden. Die das sichelförmige Dichtungsstück 5a tragende Seitenwand 5 ist mittels eines Ansatzes 6 an dem Deckel 2 zentrisch -gelagert und an diesem letzteren durch die Schraubenbolzen 7 befestigt. Eine Trommel 8 ist in dem Zylinder i drehbar gelagert und besitzt Längsschlitze 9, welche als Saug- und Drucköffnungen benutzt werden. Die Trommel 8 besitzt an dem einen ihrer Enden eine Verlängerung mit Flansch i o, welcher dazu dient, durch Vermittlung von Schrauben 12 und Muttern 13 eine ein Zahnrad 14 tragende Scheibe zu befestigen, welche bei 15. im Innern der Trommel 8 zentriert ist.
  • Das andere Ende der Trommel 8 besitzt einen Boden 8a, an welchem in seiner Mitte die Treibwelle 18 sitzt, die mittels Kugellagers 19, 20 im Boden ia genau konzentrisch mit dem Zylinder gelagert äst. Innerhalb der Trommel 8 sitzt eine Anzahl Zähne 17, z. B. fünf, die zwischen sich die Kammern 17a bilden. Die Zähne sind aus. einem Guß mit der Trommel oder daran befestigt, wie in Abb.2 gezeigt ist, und zwar durch Keilnuten 27 oder durch Nieten usw. In die Kammern 17a greifen Zähne 29 einer Trommel 29a, welche auf einer Welle 31 sitzt, die in bezug auf die Achse der Trommel 8 exzentrisch ist. Der Boden ia des Zylinders kann, wenn erforderlich, kreisförmige Abdichtungsnuten 32 aufweisen, in welche ent , sprechend profilierte Ringe 33 des Bodenteils 811 der Trommel 8 eingreifen. In gleicher Weise greifen kreisförmige Ringe 34 an dem Zahnrad 14 in entsprechend profilierte Abdichtungsnuten 35 an der Seitenwand 5 ein. Das Zahnrad 14 mit Innenzahnung i4- ist, mittels eines Walzenlagers 37 an dem Gehäuse 2 drehbar gelagert und dient dazu, das exzentrisch gelagerte Zahnrad 39 mitAußenzahnung anzutreiben. Dieses Zahnrad ist in seiner Mitte durch eine Nabe 4o verlängert, welche in die Welle 31 ausläuft. Auf der Welle 31 ist mittels Schraube und Mutter 41 die Zahntrommel 29a mit den Zähnen 29 und Zahnlücken 29b befestigt. Diese und die Nabe 4o sind beide drehbar gelagert, und zwar letztere in einer Lagerfläche der Seitenwand 5 mittels eines Kugellagers 42 und erstere mittels ihrer ringförmigen Verlängerung 43, welche sich um die Zylinderfläche dreht, die als Vorsprung an der Seitenwand 5 sitzt. Kreisnuten 45 für Abdichtung und Schmierung sind auf dem zylindrischen Teil 44 vorgesehen.
  • Am Zylinder i sind Öffnungen 46, 47 vorgesehen, welche je nach der Drehrichtung der Pumpe zu der Saug- und Druckleitung führen.
  • Die Wirkungsweise der Pumpe ist die folgende: Von der Welle 18 wird die Trommel 8 mit den Zähnen 17 in Drehung versetzt zugleich mit dem Zahnrad 14, welches die Innenzahnung 14a trägt. Durch diese wird das Zahnrad 39 und infolgedessen die Trommel 29a mit den Zähnen 29 in Drehung versetzt. Die Wandungen der Pumpenkammern, die einerseits durch die Zähne 17, anderseits durch die Zähne 29 begrenzt sind, üben aufeinander, da eine zwangsläufige Verbindung durch die Zahnräder I 4a, 39 hergestellt ist, keine Druckwirkung aus, wodurch die Abnutzung dieser Wandungen wesentlich vermindert wird. Angenommen daß die Drehrichtung diejenige des Pfeiles 48 ist, so wird das Fördermittel durch die Öffnung 46 angesaugt, und zwar dadurch, daß die Zähne 29 sich aus den Lücken Ua herausbewegen und ferner die Hohlräume 29b zwischen je zwei benachbarten Zähnen 29 beim Vorbeigang an den Lükken 17a ihr Volumen vergrößern. Das angesaugte Fördermittel wird bis zur Öffnung 47 mittels der Lücken 17a und der Lücken 29b gefördert. Um jede Verbindung zwischen den Öfhiungen 46 und 47 zu verhindern, verläßt der rechte Zahn 29 den Teil 5a nicht eher, als bis der nächstfolgende linke Zahn 29 in Berührung mit dem Teil 5a gekommen ist. Die Profile der Zähne 17 sind derart gestaltet, daß ein vollkommenes Saugen und Drükken gewährleistet ist.
  • Die Verbindung zwischen dem Teil 29- und der Trommel 8 kann auch durch andere Weise als durch Zahnräder verwirklicht werden, z. B. durch Ketten. und Kettenräder,, durch zwei Schubstangen und ähnliches.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Drehkolbenpumpe oder -verdichter mit einer innengezahnten Trommel und einer außengezahnten, mit der ersteren kämmenden, exzentrisch zu ihr liegenden Trommel, zwischen denen ein sichelähnlicher Dichtungskörper vorgesehen ist, der an der einen Seitenwand des Arbeitsraumes sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung (i o) der mit Innenzahnung versehenen Trommel (8) sich über die vorerwähnte Seitenwand (5) des Arbeitsraums hinaus erstreckt und eine mit dieser zusammen eine Abdichtungsanordnung (34, 35) bildende Scheibe mit einem innenverzahnten Zahnrad J14) trägt, das mit einem außenverzahnten Zahnrad (39) kämmt, welches auf der die Trommel (29a) mit Außenzahnung tragenden Welle (3 i) sitzt, die in der vorerwähnten Seitenwand (5) gelagert ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den sichelähnlichen Dichtungskörper (5a) tragende Seitenwand (5) mittels eines Ansatzes (6), der zwischen den Zahnrädern (z4 und 39) liegt, an einem Deckel (2) des Pumpengehäuses (i) starr befestigt ist, der mit der vorerwähnten Seitenwand (5) zusammen eine von diesem getrennte Kammer bildet.
DEM108601D 1928-02-09 1929-02-07 Drehkolbenpumpe oder -verdichter Expired DE528637C (de)

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DE (1) DE528637C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971505C (de) * 1953-10-27 1959-02-05 Svenska Rotor Maskiner Ab Drehkolbenmaschine zur Kompression oder Expansion von Gasen
DE972862C (de) * 1953-10-27 1959-10-15 Svenska Rotor Maskiner Ab Drehkolbenmaschine zur Kompression oder Expansion eines Gases
US3239135A (en) * 1962-03-13 1966-03-08 Daimler Benz Ag Housing for rotary-piston internal combustion engine
DE3839904A1 (de) * 1987-11-25 1989-06-08 Mitsubishi Electric Corp Rotationsverdraengermaschine
DE102017106140A1 (de) * 2017-03-22 2018-09-27 Voith Patent Gmbh Innenzahnradmaschine

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