DE2024339C2 - Zahnradverdrängermaschine für Flüssigkeiten, insbesondere Zahnradpumpe - Google Patents
Zahnradverdrängermaschine für Flüssigkeiten, insbesondere ZahnradpumpeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
- F04C2/084—Toothed wheels
Description
Die F.rfindung betrifft cmc /ahnradverdrängermaschme
für flüssigkeiten, insbesondere Zahnradpumpe,
mit einem mit einer Welle verbundenen außenver/ahn- len Ril/el mul einem /11 diesem cx/enirisch im Gehäuse
gelagerten mindestens /uei /ahne mehr aufweisenden
innenvcr/.ihnk-n /ahnring. dessen /ahne Kreisbogen
stücke als Zahnflanken aufweisen, die sich unter Bildung
"eines spitzen Zahnkopfcs schneiden, wobei der Bereich ;?
zwischen den Verzahnungen, in dem sich keine Zähne berühren, so weit von den stirnscitig angeordneten Ein-
und Auslaßöffnungcn entfernt ist, daß er durch die Eingriffsstellen mindestens eines sich berührenden
Zahnpaprcs nach der Einlaß- und vor der Auslaßöffnung
abgedichtet isi,
Ein sichelförmiges Füllstück zwischen den Verzahnungen
der beiden Zahnräder in dem dem tiefsten Zahneingriff gegenüberliegenden Bereich, wie es bei
Zahnradverdrängermaschinen mit einem Zahnring oder Außenzahnrad, das drei und mehr Zähne mehr aufweist
als das Ritzel, meist üblich ist, ist bei der vorerwähnten Ausbildung einer Verdrängermaschine nicht vorgesehen.
Maschinen dieser genannten Art sind z. B. aus der US-PS 25 47 392 bekannt. Diese Patentschrift zeigt in
allen Figuren mit Ausnahme der Fig. 8, 11 und 18 Zahnformen, die wegen der geometrischen Ungleichförmigkeit
der Förderung zu einer starken Pulsation des Förderstromes führen. Lediglich die in den Fig. 8,11 und
18 gezeigten Zahnformen sind so. daß bei ihnen die »geometrische« Pulsation ausreichend niedrig bleibt.
Auch in bezug auf diese ist jedoch eine konkrete Angabe über das Verhältnis von Zahnhöhe zu
Zahnteilung nicht zu entnehmen.
Bei den Fig. 1 und 8 dieser Patentschrift ist auch eine symmetrische Ausbildung der Ein- und Auslaßöffnungen
vorgesehen, so daß die Pumpe reversierbar ist.
Gemäß Spalte 14, Zeilen 28 ff. dieser Patentschrift soll der Bereich, in dem die Verzahnungen der beiden
Zahnräder außer Eingriff sind, durch das Zahnspiel in Verbindung mit der Auslaßöffnung, bei Pumpen also der
Drucköffnung, stel· in. Das führt dazu, daß in diesem
sichelförmigen Raum der Förderdruck herrscht. Dementsprechend wirkt der Hochdruck auf das Ritzel über
ca. 270° des Umfangs, was zu sehr großen, von der Ritzelwelle aufzunehmenden Lagerkräften führt.
Nachdem die Abdichtung zw-schen dem Saug- und dem Druckteil im Bereich des sichelförmigen Raumes
nur an einer Stelle erfolgt, wird auch die Pulsation der Maschine noch weiter erhöht. Auch ist naturgemäß der
Leckverlust sehr groß, da ar. dieser einen Stelle die volle
Druckdifferenz herrscht. Diese bekannte Maschine eignet sich also nur für sehr geringe Ansprüche in bezug
auf die Förderhöhe, den Wirkungsgrad und die Pulsation, wie sie heute nicht einmal mehr für die
Schmierpumpen von Verbrennungsmotoren ausreichen. Hinzu kommt der Zwang, die Welle und die Lagerung
des Ritzels für die Aufnahme hoher Kräfte auszulegen.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Zahnradverdrängermaschine
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein besserer volumetrucher Wirkungsgrad,
geringere Leckstrompulsation und geringere Belastung der Ritzelwelle erreicht wird.
Zur Losung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Hohe der Zähne des Zahnnnges
etwa gleich der halben /ahnteilung der Verzahnung isi imd daß die dem /ahnberührungsfreien Raum der
Verzahnungen zugewandten Ränder der Ein- und Auslaßöffnung so angeordnet sind, daß bezüglich der
Einlaßöffnung diese gerade noch mit der sie soeben verlassenden zwischen den Beruhrungsstellen von zwei
aufeinanderfolgenden miteinander in Eingriff befindlichen /.ahnpaaren gebildeten Verdrängerzelle in Verbindung
steht, wenn die /ahne des voreilenden der beiden Zahnpaare außer fingriff kommen, während sich dies
-bezüglich der Auslaßöffnung entsprechend Umgekehrt
Dadurch wird erreicht, daß jeweils eine Verdränger-·
zelle zwischen zwei Zähnen des Zahnrings und zwei davon beiuhrteri Zähnen des Ritzels sich bei ihrerri
Transport in den zahnberührungsfreien Raum hmeirv
bereits öffnet, wenn sie noch eine geringfügige
Überdeckung mit der Ein-- Und/oder Aüslaßöffnung hat.
Die Verzahnungen können dann so gestallet werden, daß die beiden Zahnräder ohne Spiel in diesem Bereich
praktisch aneinander anliegend miteinander kämmen. Damit ist es auch möglich, daß der sichelförmige
zahnberührungsfreie Raum zwischen den Verzahnungen mit Förder- bzw. Arbeitsflüssigkeit unter einem
zwischen dem Hochdruck und dem Niederdruck der Maschine liegenden Zwischtndruck gefüllt ist, wodurch
eine weitere radial auf das Innenrad wirkende Kraft entsteht, welche in etwa durch den Mittelpunkt des
Innenrades geht und auf die Stelle des tiefsten Zahneingriffs der Zahnräder gerichtet ist. Durch die
Anordnung der entsprechenden Kanten der Ein- und Auslaßöffnungen nach der Erfindung kann man es
erreichen, daß diese Kraft gerade die in der Richtung
vom Eingriffspunkt der Zahnräder zum Mittelpunkt des Ritzels liegende Komponente der vom Druckraumbereich
auf das Ritzel wirkenden Kraft ausgleicht Damit läßt sich die vom Bereich des Druckraumes auf das
Innenrad ausgeübte Kraft um etwa 30 bis 40% reduzieren. Ein weiterer Vorteil der erfi.idungsgemäßen
Ausbildung liegt darin, daß auch die von inner auf dis
Hohlrad wirkenden Flüssigkeitskräfte verringert werden.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Zahnradverdrängers ergibt es sich, daß der Gehäusehohlraum,
in welchem die Zahnräder umlaufen, einschließlich der Ein- und Auslaßöffnungen in bezug auf die
Ebene durch die Drehachsen der beiden Zahnräder bestimmten Ebene, der Exzentrizitätsebene, symmetrisch
ausgebildet ist. Die Maschine wird dadurch auch in der Drehrichtung reversierbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die beiden einander abgewandten
Zahnflanken benachbarter Zähne des Zahnringes einer gemeinsamen Kreiszylinderfläche angehören.
Der Radius der kreiszylindrischen Zahnflankenstücke des Zahnrings sollte zweckmäßigerweise etwa 75 bis
90%. vorzugsweise etwa 80 bis 85% des Radius des Zahnkopfkreises betragen. Außerdem sollte dann die
Breite der Zahnlücken am Fuß der Zähne des Zahnrings etwa gleich 40 bis 60% der Zahnfußbreite betragen.
Diese Bemessungsangaben sind nicht zwingend, haben sich jedoch als wesentlich für eine vorteilhafte
Ausführung der Pumpe gemäß Erfindung erwiesen.
Ferner wird zur vorteilhaften wei'?ren Ausbildung
der Erfindung noch vorgesch agen. daß eine die Ein- und
Auslaßötfnung enthaltende Stirnwand des die Zahnräder
aufnehmenden Gehäusehohlraums /ur genauen Einstellung verdrehbar ist. Durch diese Verdrehbarkeit,
um ein geringes Winkelmaß natürlich, laßt sich der
Zwischendruck regeln, indem die geringe Überdeckung zwischen der jeweiligen Verdrängerzelle am Rande der
Einlaß- und der Auslaßöffnung und dieser Öffnung an der Niederdruckseit«. oder der Hochdruckseite größer
oder an beiden Seiten gleich groß gemacht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In
dieser sind aber nur die beiden Zahnräder, das Ritzel und der Zahnring, sowie die Fin- und Auslaßöffnungen
einer Zahnradvcrdrangermaschine gezeigt, die als Zahnradpumpe gedacht ist.
Die Achse eines Zahnrings 51, um die sich dieser
dreht, erscheint als Punkt 50. Der Punkt 52 entspricht
der Drehachse eines drehbaren Ritzels 53. Der Zähnring
Weist elf Zähne 54, das Ritzel 53 neun Zähne 55 auf, Die
Ein^ und Auslaßöffnungen 56 und 57 sind symmetrisch
zu der durch die beider! Drehachsen 52 und 50
bestimmten Symmetrie- und Exzentnzitätsebene in einer Stirnwand des die beiden Zahnräder aufnehmenden
Raumes angeordnet. Die oberen, nach der Zeichnung senkrechten Begrenzungskanten 56£>
und 57Zj der Ein- und Auslaßöffnungen sollten sich so nah, wie es die Bedingung der einwandfreien Dichtung
zuläßt, an die Eingriffsstelle der beiden Zahnräder erstrecken.
Die im Querschnitt kreisbogenförmigen Flanken der Zähne 54 des Zahnrings 51 haben alle den gleichen
Radius r, wobei jeweils die einander abgekehrten Flanken zweier benachbarter Zähne auf einem gemeinsamen
Kreiszylinder mit jenem Radius r liegen. In der Zeichnung sind ferner die Höhe h der Zähne, die
Zahnfußbreite B und die Fußbreite der Zahnlücken b sowie die Zahnteilung t am Zahnring eingetragen.
Die Höhe der Zähne 54 des Zahnrings 51 ist etwa gleich der halben Zahnteilung /. Der Radius r
beträgt etwa 80 bis 85% des Radius des Zahnkopfkreises dieses Zahnringes, die Breite der Zahnlücken am
Fuß der Zähne 54 des Zahnringes 51 _twa 40 bis 60% der Zahnfußbreite. Die die Ein- und Auslaßöffnung 56,
57 enthaltende Stirnwand des die Zahnräder 51, 53 aufnehmenden Gehäusehohlraumes ist zur geriuen
Einstellung verdrehbar.
Nachfolgend wird der weitgehende Ausgleich des vom Druckraum auf das Ritzel 53 ausgeübten
Radialdruckes erläutert. Wenn die beiden Zahnräder als Pumpenräder in der durch den Pfeil angedeuteten
!0 Richtung umlaufen, ist die Öffnung 56 die Ansaugöffnung
und die Öffnung 57 die Auslaßöffnung, durch welche die aus den zwischen den Verzahnungen der
Zahnräder gebildeten Verdrängerzellen verdrängte Förderflüssigkeit ausgedrückt wird. Dann wirkt der
» volle Förderdruck auf eirem Umfangsbereich des
Innenrades, welcher etwa dem Winkel entspricht, über welchen sich die Öffnung 57 erstreckt, wobei noch ein
Winkelbereich für die in der Zeichnung rechte, schraffiert gezeichnete Verdrängerzelle hinzugezählt
werden muß. die schon mit der Auslaßöffnung in Verbindung steht und vom nachlaufenden Zahnpaar der
Zahnräder bereits vom zahnberührungsfreien Raum ganz abgeschlossen ist. Die resultierende Kraft R greift
etwa in der Mitte des Ritzels an. Nach der Zeichnung
öffnet sich die gerade die Überdeckung mit der Kante
56a der Einlaßöffnung 56 verlassende linke, schraffiert gezeichnete Verdrängerzelle zwischen den Zähnen 54,7
und 546 einerseits und den Zähnen 55a und 556 andererseits kurz bevor die Überdeckung endet
Sinngemäß überschreitet auch die rechte schraffierte
Verdränger/elle die Kante 57a der Auslaßöffnung
kurzzeitig, bevor die diese Zelle rückwärtig begrenzen
den Zähne von Ritzel und Zahnring miteinander in dichtei.dtn Eingriff kommen. Dadurch stellt sich ein
Mitteldruck im zahneingrifflosen. in der Zeichnung im
unteren Teil befindlichen Raum ein. welcher /wischen dem Ansaugdruck und dem Förderdruck der Pumpe
liegt. Dadurch enisteht eine ebenfalls im Mittelpunkt
des Ritzels angieifende Kraft M. Durch richtige
Dimensionierung der Überströmmöglichkeiten beim Übergang vom Saugraum in den zahneingriffslosen
Mitleidruckraum und beim Übergang von diesem
Mitteldruckraum in den Druckraürri kann man erreichen, daß die Kraft M in etwa die Größe der in der
6^ Zeichnung in der Syp-»metrieebene verlaufenden Komponente
der Kraft R annimmt, wie es als Theorie in der Zeichnung gezeigt ist. Dann bleibt als resultierende
Kraft lediglich die Von den Lasern des Ritzels 53
aufzunehmende Lagerkraft L übrig. Diese beträgt nur
noch etwa zwei Drittel des Werles der Kraft R.
Durch den vorstehend dargelegten Druckausgleich wird nicht nur die Lagerung des Ritzels 53, sondern auch
die des Zahnringes 51 entlastet. Auf den Zahnring wirkt nämlich eine der Kraft R in Richtung und Größe
entgegengesetzte Kraft einerseits und auch eine der
Kraft Mm Richtung und Größe entgegengesetzte Kraft
anderersfitSi Auch hier erfolgt eine teilweise kompensation dieser beiden Kräfte;
Hierzu 1 Blatf Zeichnungen
Claims (5)
1. Zahnradverdrängermaschine für Flüssigkeiten, insbesondere Zahnradpumpe, mit einem mit einer
Weile verbundenen außenverzal.nten Ritzel und
einem zu diesem exzentrisch im Gehäuse gelagerten, mindestens zwei Zähne mehr aufweisenden, innenverzahnten
Zahnring, dessen Zähne Kreisbogenstücke als Zahnflanken aufweisen, die sich unter
Bildung eines spitzen Zahnkopfes schneiden, wobei der Bereich zwischen den Verzahnungen, in dem sich
keine Zähne berühren, so weit von den stirnseitig angeordneten Ein- und Auslaßöffnungen entfernt ist.
daß er durch die Eingriffsstellen mindestens eines sich berührenden Zahnpaares nach der Einlaß- und
vor der Auslaßöffnung abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Zähne (54)
des Zahnringes (51) etwa gleich der halben Zahnteilung fr,) der Verzahnung ist und daß die dem
zahnberübi jngsfreien Raum der Verzahnungen zugewandten Ränder (55a, 57a) der Ein- und
Auslaßöffnung (56 bzw. 57) so angeordnet sind, daß bezüglich der Einlaßöffnung (56) diese gerade noch
mit der sie soeben verlassenden zwischen den Berührungsstellen von zwei aufeinander folgenden.
miteinander in Eingriff befindlichen Zahnpaaren (55a, 54a—556, 54b\ gebildeten Verdrängerzelle in
Verbindung steht, wenn die Zähne des voreilenden der beiden Zahnpaare {54b, 55b) außer Eingriff
kommen, während sich dies bezüglich der Auslaßöffnung
(57) en ■c prechend umgekehrt verhält.
2 Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. oa3 die beiden einander abgewandten
Zahnflanken benachbarter Zähne (54) des Zahnringes (51) einer gemeinsamen Kreiszylinderfläche J5
angehören.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius der kreiszylindrischen Zahnflankenstücke des Zahnringes (51) etwa 75 bis
90%. vorzugsweise 80 bis 85% des Radius des Zahnkopfkreises dieses Zahnringes beträgt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis j. dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zahnlükken
am Fuß der Zähne (54) des Zahnringes (51) etwa 40 bis 60% der Zahnfußbreite beträgt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ein- und
Auslaßöffnung (56, 57) enthaltende Stirnwand des die Zahnräder (51, 53) aufnehmenden Gehäusehohlraumes
/ur genauen Einstellung verdrehbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2024339A1 DE2024339A1 (de) | 1971-05-13 |
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Family Applications (1)
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-
1970
- 1970-05-19 DE DE19702024339 patent/DE2024339C2/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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