DE1653912C2 - Zahnradpumpe - Google Patents

Zahnradpumpe

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Publication number
DE1653912C2
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DE
Germany
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pinion
teeth
tooth
gear
external gear
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Expired
Application number
DE1653912A
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English (en)
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DE1653912A1 (de
Inventor
Paul Bellach Truninger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRUNINGER AG SOLOTHURN CH
Original Assignee
TRUNINGER AG SOLOTHURN CH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/101Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradpumpe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Zahnradpumpe ist aus der CH-PS 2 06 802 bekannt. Dabei weist das innen geradverzahnte Außenzahnrad Zähne mit ebenen Zahnflanken auf und das außen geradverzahnte Innenzahnrad oder Ritzel Zähne mit konvex gebogenen Zahnflanken, die, im Profil gesehen, am Kopfkreis zusammen eine Spitze bilden, während die Zähne des Außenzahnrades oder Zahnringes am Umfang eine Zahnkopfbreite aufweisen, die etwa zwischen 0,3 bis 0,8 Modul liegt. Dadurch ergibt sich zwischen dem Kopf des einen und dem Fuß des anderen Zahnrades ein relativ großer Hoh'raum oder Quetschraum, in dem öl, sogenanntes Quetschöl, eingeschlossen wird. Dieser Quetschraum ändert sich stark in Abhängigkeit von dem Drehwinkel der Zahnräder während der Eingriffsphase im Bereich zwischen dem Druckraum und dem Saugraum.
Es hat sich herausgestellt, daß die durch diese starke Quetschraumänderungen in Abhängigkeit von dem Drehwinkel der Zahnräder hervorgerufenen Druckpulsationen nicht nur die Lager belasten, sondern außerdem einen beträchtlichen Lärm erzeugen.
Aus der FR-PS 5 01 409 ist eine Zahnradpumpe bekannt, bei der die Zähne des außenverzahnten Innenrades konvex gekrümmte und die Zähne des innenverzahnten Zahnringes konkav gekrümmte Zahnflanken aufweisen. Diese Verzahnung führt zu einem besonders großen Quetschraum und damit Quetschraumänderungen, weshalb im Zahnring von jeder Zahnlücke zur Zahnringperipherie verlaufende Kanäle zum Abfluß des Quetschöles vorgesehen sind.
Aus »The Engineer«, 1939, Seite 203, Fig. 68 und aus den Zeichnungsfiguren der US-PS 11 27 668 sind Zahnradpumpen bekannt, bei denen die Zähne des Innenzahnrades jeweils mehr oder weniger ebene Flächen als Zahnflanken aufweisen. Das Außenzahnrad ist dabei kein völlig dichtgeschlossenes Ringteil, sondern mit radial verlaufenden Kanälen versehen, die mit dem Saug- bzw. Druckraum kommunizieren. Die mehr oder weniger ebene Fläche der Zahnflanken des Innenzahnrades dürfte sich dabei daraus ergeben, daß die Flanken des erzeugenden Profils Kreisbogenstücke sind, ist also herste'Iungstechnisch bedingt
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Zahnradpumpe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs einen ruhigen, geräuscharmen Lauf zu erzielen. Dies wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Maßnahmen erreicht.
Gegenüber den bekannten Zahnradpumpen wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Änderung des Quetschraums mit dem Drehwinkel und damit das Laufgeräusch beträchtlich herabgesetzt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben, deren einzige Figur einen Schnitt durcii eine Zahnradpumpe zeigt.
In einem Ringteil 1 ist eine Welle 2 drehbar gelagert.
In einer exzentrischen Ausnehmung ist ein Außenzahnrad 3 mit einer Innenverzahnung drehbar angeordnet. Auf der Welle 2 sitzt drehfest aufgekeilt ein Ritzel 4, das mit dem Außenzahnrad 3 kämmt. Der sichelförmige Zwischenraum zwischen dem Außenzahnrad 3 und dem Ritzel 4 ist durch ein sichelförmiges Füllstück 5 ausgefüllt, gegen dessen gekrümmte Flächen die Zähne des Außenzahnrades 3 und des Ritzels 4 in bestimmten Drehlagen druckdicht anliegen.
Das sichelförmige Füllstück 5 bildet einen Bestandteil
ίο des Ringteils 1. Das Ringteil 1, das Außenzahnrad 3 und das Ritzel 4 können eine Stufe einer mehrstufigen Pumpe bilden. Bei einem Drehsinn in Richtung des Pfeiles A bilden die gestrichelt gezeichneten Bereiche 6 bzw. 7 die Ansaug- bzw. Druckzonen.
Die Zahnflankenprofile 8 der Zähne des Ritzels 4 sind als Geradenstücke ausgebildet. Die Geradenstücke der Zähne des Ritzels 4 stellen die Flanken des erzeugenden Profils dar. Die Krümmung der Zahnflsnkenprofile des Außenzahnrades 3 ist demgemäß entsprechend der Neigung der Flanken 8 gering gehalten. Dadurch wird der freie Raum für das Quetschöl, der Quetschraum, zwischen dem Kopf und dem Fuß vollständig ineinandergreifender, einander gegenüberliegender Zähne vernachlässigbar klein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zahnradpumpe mit einem gerad- und außenverzahnten Ritzel, das mit einem es exzentrisch umgebenden innenverzahnten Außenrad kämmt, dessen eine bestimmte Zahnkopfbreite aufweisende Zähne radial nach innen von einem völlig dicht geschlossenen an seiner Außenumfangsfläche gelagerten Ringteils abstehen, und mit einem gehäusefesten, zwischen Ritzel und Außenzahnrad angeordneten, sichelförmigen Füllstück, an dem die Zähne dieser beiden Zahnräder dicht vorbeilaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflankenprofile (8) der dabei ebenfalls eine bestimmte Zahnkopfbreite aufweisenden Zähne des Ritzels (4) Geradenstücke, die Zahnflankenprofile der Zähne des Außenzahnrades (3) dementsprechend leicht konvex gekrümmt sind, und daC die Zahnkopfbreiten des Ritzels und des Außenzahnrads (Zahnringes) auf dem jeweiligen Kopfkreis zwischen 0,1 Modul und 0,8 Modul liegen, wobei die geraden (ebenen) Zahnflanken jeder Zahnlücke des Ritzels (4) einen möglichst großen öffnungswinkel bilden.
DE1653912A 1966-07-01 1967-01-16 Zahnradpumpe Expired DE1653912C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH957366A CH459768A (de) 1966-07-01 1966-07-01 Zahnradpumpe

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Publication Number Publication Date
DE1653912A1 DE1653912A1 (de) 1972-03-02
DE1653912C2 true DE1653912C2 (de) 1983-10-20

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ID=4353390

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JP (1) JPS5019767B1 (de)
AT (1) AT284634B (de)
BE (1) BE700773A (de)
CH (1) CH459768A (de)
DE (1) DE1653912C2 (de)
FR (1) FR1530025A (de)
GB (1) GB1157458A (de)
NL (1) NL157385B (de)

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Also Published As

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NL6709200A (de) 1968-01-02
DE1653912A1 (de) 1972-03-02
BE700773A (de) 1967-12-01
JPS5019767B1 (de) 1975-07-09
CH459768A (de) 1968-07-15
GB1157458A (en) 1969-07-09
AT284634B (de) 1970-09-25
FR1530025A (fr) 1968-06-21
NL157385B (nl) 1978-07-17

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