DE2705249A1 - Zahnradmaschine (pumpe oder motor) - Google Patents

Zahnradmaschine (pumpe oder motor)

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DE2705249A1
DE2705249A1 DE19772705249 DE2705249A DE2705249A1 DE 2705249 A1 DE2705249 A1 DE 2705249A1 DE 19772705249 DE19772705249 DE 19772705249 DE 2705249 A DE2705249 A DE 2705249A DE 2705249 A1 DE2705249 A1 DE 2705249A1
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Karl-Heinz Dipl Ing Mueller
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F01C1/14Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/008Driving elements, brakes, couplings, transmissions specially adapted for rotary or oscillating-piston machines or engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zahnradmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen, bekannten Maschinen sind die Zahnräder mittels Nut und Feder auf der Antriebswelle befestigt. Das erfordert einen hohen Montageaufwand und hat Mängel in der Übertragung des Drehmoments zur Folge.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Zahnräder sehr einfach und schnell zu montieren sind, das Drehmoment stets gut übertragen wird und vor allem die Lage des Verdrehwinkels der Räder einfach zu bestimmen ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Zahnradpumpe, Figur 2 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Figur 1, Figuren 3 und λ eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels nach Figur 1 und Figur 5 einen Schnitt längs V-V nach Figur 1.
Beschreibung der Erfindung
Die Zahnradmaschine nach Figur 1 besitzt ein Gehäuse 10, das beidseitig durch Deckel 11, 12 verschlossen ist. Im Gehäusein-
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neren ist in Lagerkörpern 13, 14 eine Antriebswelle 15 gelagert, deren Antriebsstutzen 15' durch eine im Deckel 12 ausgebildete Bohrung 16 abgedichtet nach außen dringt.
Im mittleren Bereich der Antriebswelle ist auf deren Außenumfang eine Verzahnung 17, insbesondere eine Keilverzahnung, ausgebildet, auf der im Abstand voneinander mit entsprechenden Innenverzahnungen 18, 19 zwei Zahnräder 20, 21 drehfest angeordnet sind. Das besondere an dieser Zahnradbefestigung besteht darin, daß die Verzahnung 17 auf der Antriebswelle 15 und die Innenverzahnung 18, 19 der Zahnräder 20, 21 die doppelte oder vierfache Zähnezahl aufweist wie die Zähnezahl am Außenumfang der Zahnräder, welche mit Zahnrädern 22, 23 kämmen, welche auf einer Welle 24 angeordnet sind. Die Welle.24 ist in im Gehäuse 10 angeordneten Lagerkörpern 25, 26 gelagert. Zweckmäßigerweise ist das Zahnrad 22 mit der Welle 24 integriert, während das Zahnrad 23 lose auf der Welle 24 sitzt.
Zwischen den Zahnradpaaren 20, 22 und 21, 23 ist eine Zwischenplatte 28 angeordnet. An den den Zahnrädern abgewandten Stirnseiten sind zwischen den Lagerkörpern und den Deckeln in bekannter Weise Druckfelder angeordnet, durch welche die Lagerkörper dichtend an die Zahnradseitenflächen gedrückt werden.
Wesentlich ist weiterhin, daß die Zahnräder 20, 21 in Umfangsrichtung gesehen beispielsweise um eine halbe Zahnteilung gegeneinander verdreht sind. Dies läßt sich auf einfache Weise durch die beschriebenen Verzahnungen 17 bis 19 erreichen. Ist die Anzahl der Zähne dieser Verzahnungen doppelt so groß wie die Anzahl der Außenzähne der Zahnräder 21, 22, so ist dieser Verdrehwinkel leicht zu erreichen. Nach dem das Zahnrad 20 auf die Antriebswelle aufgeschoben ist, braucht das andere Zahnrad 21
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nur um eine Zahnteilung an der Keilverzahnung 17 bis 19 versetzt aufgeschoben werden, um die Verdrehung um eine halbe Zahnteilung zu erreichen. Ist der Unterschied der Verzahnung vierfach so groß, so können auch Verdrehungen von ein Viertel oder drei Viertel Zahnteilung der Zahnräder erreicht werden.
Die Lage der inneren Verzahnung zur äußeren Verzahnung der Zahnräder 20, 21 ist willkürlich, sie -muß aber bei einem Räderpaar gleich sein.
In Höhe der Zwischenplatte 28 dringen von den zwei entgegengesetzten Gehäuseaußenseiten in den Gehäuseinnenraum eine Einlaß- und Auslaßbohrung 29, 30 ein. Diese sind, da nicht erfindungswesentlich und da allgemein so üblich, nur strichpunktiert dargestellt.
Mit den in Umfangsrichtung gegeneinander verdrehten Zahnrädern erreicht man ein Verringern der Förderstrompulsation. Dies ist ebenfalls bekannt und deshalb nicht weiter beschrieben.
Das Ausführungsbeispiel nach der Figur 2 unterscheidet sich von demjenigen der Figur 1 im wesentlichen dadurch, daß hier das von der Antriebsseite abgewandte Zahnradpaar - es ist mit 31> 32 bezeichnet - fliegend gelagert ist. Im übrigen sind gleiche Teile beim Ausführungsbeispiel nach der Figur 2 mit denselben Ziffern bezeichnet. Die Zahnräder können in ähnlicher Weise wie oben beschrieben oder in konventioneller Weise befestigt sein. Das zweite Lagerkörperpaar 34, 35 ist jedoch zwischen dem ersten Zahnradpaar 363 37 angeordnet. Damit kommt das Zahnradpaar 31, 32 an das Ende der Antriebswelle 33 und der Welle 2k zu liegen (fliegende Lagerung). Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß keine Zwischenplatte 28 wie im Ausführungsbeispiel der Figur 1 notwendig wird. Dadurch verkürzt sich die Baulänge der
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Maschine, und die Lagerkörper J>k, 35 übernehmen zugleich die Abdichtung zwischen Druck- und Saugraum der Maschine.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Abwandlung der Zwischenplatte 28 nach dem Ausführungsbeispiel der Figur 1. Die Zwischenplatte kO besteht hier aus zwei gegenüber der Normalen der Zahnradachse quergeteilten Plattenhälften HO1, HO", zwischen denen mit Hilfe einer Dichtung 1Jl in bekannter Weise ein Druckfeld k2 aufgebaut ist. In diesem herrscht etwa der Förderdruck, wodurch die beiden Plattenhälften dichtend gegen die Zahnradseitenflächen gedrückt werden und die Dichtungen (Druckfelder) in den Lagerkörpern Hl, 15> 25, 26 entfallen können.
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Claims (8)

Ansprüche
1.) Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) mit zwei im Außeneingriff miteinander kämmenden Zahnradpaaren, wobei die auf der Antriebswelle angeordneten Zahnräder in Umfangsrichtung gesehen gegeneinander verdreht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (20, 21) mittels einer Verzahnung (17 bis 19) auf der Antriebswelle (15) befestigt sind und daß die Zähnezahl dieser Verzahnung um ein gerades Vielfaches so groß ist wie die Zähnezahl der Außenverzahnung der Zahnräder (20, 21).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnezahl der Verzahnung auf der Antriebswelle doppelt so groß ist wie die Zähnezahl der Außenverzahnung der Zahnräder.
3. Maschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung auf der Antriebswelle (15) als Keilverzahnung ausgebildet ist.
^l. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Innenverzahnung (l8, 19) der Zahnräder (20, 21) willkürlich gegenüber der Lage der.Außenverzahnung dieser Zahnräder ist, aber bei beiden Zahnrädern identisch ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Zahnradpaaren eine Zwischenplatte (28) angeordnet ist.
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6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte normal zur Achse der Zahnräder geteilt ist und daß zwischen den beiden Plattenhälften (4O'> 40") ein durch eine Dichtung (4l) geschaffenes Druckfeld (42) angeordnet ist, durch das die beiden Plattenhälften dichtend gegen die Zahnradseitenflächen gedrückt werden.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen (33, 24) in je zwei paar Lagerkörpern (13 j 24, 34, 35) gelagert sind, wobei das eine Paar Lagerkörper (34, 35) derart zwischen den Zahnrädern angeordnet ist, daß das dem Antrieb abgewandte Zahnradpaar (3I3 32) fliegend gelagert ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder auf der Antriebswelle in Umfangsrichtung
( gesehen um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind. J^
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Date Code Title Description
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