DE7405312U - Spielfrei arbeitender Zahntrieb, insbesondere für Nebenantriebe bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Spielfrei arbeitender Zahntrieb, insbesondere für Nebenantriebe bei Brennkraftmaschinen

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DE7405312U
DE7405312U DE7405312U DE7405312DU DE7405312U DE 7405312 U DE7405312 U DE 7405312U DE 7405312 U DE7405312 U DE 7405312U DE 7405312D U DE7405312D U DE 7405312DU DE 7405312 U DE7405312 U DE 7405312U
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gear
gears
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DE7405312U
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication of DE7405312U publication Critical patent/DE7405312U/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/18Special devices for taking up backlash

Description

Daimler-Benz Akti·»£«»·IlsVhWt· · · Palm 10132a/fr U Stuttgart ii. Fobruar 197fr t Spielfrei Bruoitsiiuar Zäiuttrivu, i«iu*iuuiS«fi fuF Nebiiift»- {
triebe bei Brennkraftmaschinen.
Die Neuerung betrifft einen »pielfrei arbeitenden Zahntrieb, insbesondere für Nebenantrieb·, vrie z. B. Luftpresserantrieb bei Brennkraftmaschinen, bestehend au· minderten· zwei miteinander kämmenden Zahnradern, deren ein·· aus zwei Zahnkränzen besteht, die beide ein* Schrägverzahnung oder ein· Sehrägvernutung aufweisen und durch eine zwischen ihnen angeordnete Feder gegeneinander axial bewegbar sind.
Bei derartigen Zahntrieben besteht zunächst loser der Wunsch nach einem konstruktiv möglichst einfachen und schmalen Aufbau. Ferner soll auf jeden Fall verhindert werden,**' daß etwa beim Bruch von Federn Tolle davon in den Zahntrieb bzw· die Maschine fallen und dadurch Beschädigungen hervorrufen können. Und schließlich wird immer nach Möglichkeiten gesucht, die' Federkraft zu beeinflussen, um oine bestimmte Federcharakteristik zu erhalten.
Zur Lösung dieser Probleme schlägt die Neuerung einen spielfrei arbeitenden Zahntrieb vor, bei dem in einem nach außen abgekapselten Raum zwischen beiden Z 'mrädern eine Tellerfeder angeordnet und auf Abwälzflächen <.«,/ jaiden Zahnkränze abgestützt und daß der zweite Zahnkranz auf der Nabe des ersten zentriert und seine axiale Beweglichkeit durch einen Sprengring in der Nabe begrenzt ist. Dieser Vorschlag verwendet zunächst einfache Bauteile, die zum Teil Körtet ei Ie sind. Der Zahntrieb baut schmal, was in erster Linie auf die Verwendung einer Tellerfeder zurückzuführen ist. Durch die Gestaltung der Abwälztiäcren für diese Tellerfeder hat mssi dis Ssein= flussung der Federcharakteriatik in der Hand. Die Unterbringung der Tellerfeder in einem abgekapselten Raun stellt auf jeden Fall sicher, daß auch beim Bruch dieser Feder keine Teile nach
- 2 - ä
außen fliegen können· Insgesamt gesehen ist Konstruktion, Monta&e und Fertigung eines solchen Zahntriebes einfach und billig.
Mit der Neuerung wird weiter vorgeschlagen, daß zur Bildung des. die Tellerfeder aufnehmenden Raumes der erste Zahnkranz an seiner einen Stirnseite eine ringförmige Ausnehmung aufweist, in welche am äußeren Umfang der zweite Zahnkranz mit einer Ringwulst eingreift· Dabei kann gemäß der Neuerung die Ausbildung derart erfolgen, daß die Ringwulst im Querschnitt abgerundet ist und zur Abstützung der Tellerfeder in ihrem äußeren Bereich dient, während die Tellerfeder in ihrem inneren Bereich an einer ähnlichen Ringwulst des ersten Zahnkranzes abgestützt ist·
Die Zentrierung des zweiten Zahakrän»·· kären auf ä«r SSa d«s »Fstsa «rfolfsn. Es gibt nstürli-h ~»-h 4i· ua, die vorstehend beschriebene Ringwulst sugleich für die Zentrierung zu benutzen* Die Anordnung des zweiten Zahnkranzes gag·»· über dem ersten erfolgt sit eiser Seilattt-VeraeSsnmg, β* 4βΛ sich beide Zahnkränze gegeneinander Rieht verdrehe» feJhanem· Die Neuerung bevorzugt jedo«h eine lösung, wonach der sweite Zahnkranz mittels einer Sinusverzahnung auf der Nabe dee ersten ZahSikraases gelagert ist· Dabei teat» RÜ-lieh 41· Verdrehsicherung und die Zentrierung doreh ein Konstruktionselement zugleieh erreicht werden, das noch dasu sehr einfach, nämlich durch einen Drehvorgang herzustellen ist. Eine ander· Möglichkeit liegt darla, daß beide Zehnkrftnze von mehreren
Über den Umfang verteilten Bolzen durchsetzt sind.
Bei den vorstehenden Ausführungen wird immer Aavon ausgegangen, daß die beiden Zahnkränze mit einer SohrKgvertsahnung versehen sind. Nun gibt es natürlich auch die andere fcöglichkeit 4er Geradverzahnung und hierfür schlägt die Neuerung dann vorv daß beide Zahnkränze ein«. Geradverzahsning aufwalzen und der zweite Zahnkranz mittels einer Schrägnut-führung auf dmr Nabe des ersten Zahnkranze» gelagert ist. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß auch bei dem Zahntrieb nach der K*«eruag
die beiden Zahnkränze eine unterschiedliehe Breite habend können, d h·', daß der für die Drehmomentübertragung bej stimmt'» erste Zahnkranz wesentlich breiter ausgebildet
/
; Einzelheiten der Neuerung zeigen die AusfÜhrungsbeispiele der Zeichnung und zwar zeigt
Pig· 1 das Zahnrad mit den beiden Zahnkränzen im Längsschnitt und
Pig. 2 eine andere Ausführungβform, ebenfall·
im Längsschnitt.
' Nach Figur · besteht das Zahnrad 10 aus einem ersten, die Drehmomentübertragung übernehmenden, breiteren Zahnrad 11 und einem schmaleren, für den Spielausgleich !bestimmten, scharnier«» Zähnkrans 12. Seid« ZahnkrSnsa sknu mit einer j l£h?M>v#*>**hmra* sum Kinzriff in das nicht mehr dargestellte Gegenrad versehen. Das «weite Zahnrad .'■ : ist cuf einem Nabenteil 13 de· ersten Zahnrede· mittel· einer iinueversehmzng 1? gelagert« 9&·β« iinueveireahnung \k Übernimm« zugleich die Verdrehsicherung und tile Zentrierung.
Das erste Zahnrad 11 ist an seiner dem »weitern Zahnrad 18 «»ς-k-hrt*« Itim««lte mit einer Ausnehmung 13 ve re eh en. In die·· Ausnehmung 19 greift der «weite Zahnkran· 18 auAoa mit einem Ringansats ein, dar in eine Ringwulst 16 Übergeht. Auf diese Weise entsteht ein naeh auA«n abgekapselter Rrum 17t in welchem eine Tellerfeder ΐβ angeerdaet 1st. Dl»·· •ttttst «loh aufltn auf der erwähntea Rinawulst Ie und Innen auf einer ahnU«hen Ringwulst 19 em erstem Zehakran» 11 ab. Beide Wulste l€ und 19 sind - Im Querschnitt betrachtet abgerundet, ·ο daß al· als AbwMlsflachen für die Tellerfeder l8 dienen können. Diese AbwSlsfläehen können n*tur*»eaft auch ein andere« Profil aufweisen·
• ·
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Daiia 1013 2a Λ Λ-
Die Tellerfeder lö ist beatrebt, die beiden Zahnkränze 11 und 12 auseinander zu spreizen. Diese Beweglichkeit wird durch einen außen im Kabenteil 13 des ersten Zahn· kranz·· 11 angebrachten Sprengring 20 begrenzt.
Nach Pig· 2 ist die grundsätzliche Anordnung und Ausbildung genau dieselbe· Wiederum ist in dea Raun 17 eine Tellerfeder l8 angeordnet, die sich ebenfalls wieder auf Abwälefl.Schen absUtzt· Auch der Sprengring 20 ist wieder vorgesehen. Jedoch erfolgt die Zent* 4. β rung des ■ weiten Zahnkranze· 12 auf den Nabenteil 13 nunnehr ohne gleichzeitige Verdr*} sicherung, alt einfachen zylindrischen ZentrierflMc en 2i· PUr die Verdrehsicherung sind beide Zahnkränze 11 und 12 von Bolzen 22 durchsetzt, die gleichmäßig Über den Umfang verteilt sind. Vorzugsweise sind drei solche Bolzen 2? Vorgesehen, für d«r«f< Du-shtritt as**srg4tm£A aush die Teller= iS eatsj?rwsh«nds Ausnshs u»g«r. S3 s-«ifusts^r.
Die Virkungsweise ist bei beiden Ausführung·farn m Sie ist im übrigen auch *n «iah bekannt, ·« 4aA *L« hler nicht näher erläutert hu werden braueh*. 1« «el in diadem Zusammenhang lediglieh neeh darauf hlitsewl···«, daß Le Rahmen der Neuerung aueh die AnenHiting «tn*gek«hrK werden kann» d. h.« es kann die T«lL*rr*«4«v lltrereeUe ·« Außenun4 Ias«eumfang «it einer l*tah»6« Mule« * Im Quereehnitt betrachtet - ausgebildet eetn un4 4«mit eeLlist die AbvttlzflMihen bilden. In 41e··* fall liegt dann die Tellerfeder mit di^*4»n A^wälsflMehen auf aih«nermai«n aber 1« Übrigen ebenen Pliehen der beiden Zahnkränc« auf,

Claims (5)

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 10132a/k Stuttgart
1. Spielfrei arbeitender Zahntrieb, insbesondere für Nebenantriebe, wie z. B. Luftpreaaerantrieb bei Brennkraftmaach.in.an~ bestehend aus mindestens zwei siteinander kässsn-
■ den Zahnrädern, deren eines aus zwei Zahnkränzen besteht,
■ die beide eine Schrägverzahnung oder eine Schrägvernutung ; aufweisen und durch eine zwischen ihnen angeordnete Feder
gegeneinander axial bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem nach außen abgekapselten Raum zwischen beiden Zahnrädern eine Tellerfader angeordnet und über Abwälzflächen auf den beiden Zahnkränzen abgestützt und daß der zweite Zahnkranz aux der Nabe des ersten zentriert und ! seine axiale Beweglichkeit durch einen Sprengring in der Nabe begrenzt ist.
2· Zahntrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des die Tellerfeder (i8) aufnehmenden Raumes (17) der erste Zahnkranz (11) an seiner einen Stirnseite ·. eine ringförmige Ausnehmung (15) aufweist, in welche am äußeren Umfang der zweite Zahnkranz (12)mit einer Ringwulst (16) eingreift.
3. Zahntrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwulst (l6) im Querschnitt abgerundet ist und zur Abstützung der Tellerfeder (l8) in ihrem äußeren Bereich dientι während die Tellerfeder innen an einer ähnlichen Ringwulst (19) des ersten Zahnkranz«· (11) abgestützt let.
4. Zahntrieb nach einem oder mehreren der Anspruch· 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder außen und innen mit je einer Wulst - im Querschnitt betrachtet - versehen und mit dieser, als Abwälafläche dienenden Wulst auf achs-
Pail· 10132aA
normalen aber ebenen Flächen der beiden Zahnkranz , abgestützt ist. ., ' ' '
I · ■ : ■■·■. j-
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5. Zahntrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnetv daß der zweite Zahnkranz (12) mittels einer Sinusvorzahnung (Ik) auf der Nabe des ersten Zahnkranzes ill) gelagert ist.
6· Zahntrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zahnkränze (ll) und (12) von mehreren gleichmäßig über den Umfang vorteilten beizen (22) durchsetzt sind.
7« Zahntrieb nach eineu oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zahnkränze eine Geradverzahnung aufweisen und der zweite Zahnkranz mittels einer Schrägnutführung auf der Nabe des ersten Zahnkranzes gelagert ist. ,
DE7405312U Spielfrei arbeitender Zahntrieb, insbesondere für Nebenantriebe bei Brennkraftmaschinen Expired DE7405312U (de)

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