DE3716083A1 - Innenachsige drehkolbenmaschine - Google Patents

Innenachsige drehkolbenmaschine

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DE3716083A1
DE3716083A1 DE19873716083 DE3716083A DE3716083A1 DE 3716083 A1 DE3716083 A1 DE 3716083A1 DE 19873716083 DE19873716083 DE 19873716083 DE 3716083 A DE3716083 A DE 3716083A DE 3716083 A1 DE3716083 A1 DE 3716083A1
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Arno Ing Grad Foerster
Gerhard Dipl Ing Oberholz
Christiane Roemuss
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    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/10Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F01C1/103Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine innenachsige Drehkolben maschine mit Kämmeingriff zwischen einem von einem Gehäuse umschlossenen Außenrotor mit zwischen Eingriffsteilen ange­ ordneten n+1 Ausnehmungen und einem Innenrotor mit n Ein­ griffsteilen, die sich bei zahnflankenartiger Berührung zwi­ schen inneren Seitenflächen des Außenrotors und Seitenflächen des Innenrotors mit einem Drehzahlverhältnis von (n+1):n gleichförmig drehen, wobei in den Ausnehmungen des Außenrotors Arbeitsräume gebildet werden, die sich an Ein- und Auslaßöff­ nungen des Gehäuses vorbei bewegen.
Eine derartige innenachsige Drehkolbenmaschine ist aus der DE-PS 34 32 915 bekannt und gelangt insbesondere als Kompressor zur Aufladung von Kraftfahrzeugmotoren zum Einsatz. Das Gehäuse besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Teil, der einen Zuströmkanal und einen Abströmkanal aufweist und an den axialen Enden jeweils mittels eines Gehäusedeckels abgeschlossen ist. Der Innenrotor und der Außenrotor sind um parallel versetzte Achsen drehbar, wobei das Drehzahlver­ hältnis dem Verhältnis aus der Anzahl der Ausnehmungen des Außenrotors zu der Anzahl der von der Achse des Innenrotors sich nach außen erstreckenden Eingriffsteilen entspricht. Hierzu ist ein Getriebe vorgesehen, das einerseits ein auf der Welle des Innenrotors befestigtes Ritzel aufweist, welches mit einem dem Außenrotor zugeordneten innenverzahntes Rad kämmt. Eine solche Getriebeverbindung empfiehlt sich, um eine optimale Spaltdichtung zwischen den beiden Rotoren zu erhalten und Verschleiß zu vermeiden, obgleich grundsätzlich die zahn­ flankenartige Berührung zwischen den einander zugeordneten Flächen der beiden Rotoren die zusätzliche Zahnradverbindung entbehrlich machen kann. Die Welle des Innenrotors und ferner der Außenrotor sind mittels geeigneten Lagern, zweckmäßig Wälzlagern, in den Deckeln des Gehäuses gelagert. Der Außen­ rotor weist innere Seitenflächen auf, welche radial innen­ liegende Eckbereiche bilden, welche die Kurvenerzeugende für äußere Umfangsflächen des Innenrotors sind. Ferner weist der Innenrotor Eckbereiche auf, welche die Kurvenerzeugenden der genannten Seitenflächen des Außenrotors darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die innenachsige Drehkolbenmaschine der genannten Art dahingehend weiterzubil­ den, daß bei einfacher Konstruktion eine kostengünstige Ferti­ gung erzielt werden kann. Die Drehkolbenmaschine soll unter Berücksichtigung von zulässigen Fertigungstoleranzen auch und gerade bei Serienfertigung in großen Stückzahlen eine hohe Funktionssicherheit und lange Lebensdauer aufweisen. Die An­ zahl, insbesondere der in den Toleranzen aufeinander abzustim­ menden, Bauteile soll reduziert werden und das zugrunde lie­ gende kinematische Prinzip soll bei geringem Platz- und Ge­ wichtsbedarf realisiert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 dadurch, daß das Gehäuse antriebsseitig einen einstückig angeformten Boden aufweist und topfförmig ausgebil­ det ist und daß der Boden, insbesondere an einem axial sich in das Ende des Außenrotors erstreckenden Ring, eine Außenfläche für ein Lager des Außenrotos aufweist.
Die vorgeschlagene Drehkolbenmaschine zeichnet sich durch eine zweckmäßige Konstruktion aus und kann in der Serie in hohen Stückzahlen zuverlässig gefertigt werden. Die Ausbildung des Gehäuses als Topfgehäuse und die unmittelbare Lagerung des Außenrotors im Boden des Topfgehäuses gewährleistet eine exak­ te Zuordnung der Lagerstelle des Außenrotors zur Innenfläche des Gehäuses. Die bei mehrteiliger Ausbildung erforderlichen Bearbeitungsflächen und deren Fertigungstoleranzen entfallen. Der Arbeits- und Montageaufwand wird nicht unerheblich redu­ ziert und eine hohe Genauigkeit kann auch bei Fertigung in hohen Stückzahlen zuverlässig sichergestellt werden. Der Boden des Gehäuses weist einen einteilig ausgebildeten und axial nach innen zum Innenrotor sich erstreckenden Ring auf, auf dessen Außenfläche das Lager für den Außenrotor angeordnet ist. Aufgrund der einteiligen Ausbildung wird eine definierte Zuordnung der Rotorlagerung und folglich des Außenrotors zur Innenfläche des Gehäuses sichergestellt. Insgesamt werden wenige Einzelteile benötigt, zumal auch Schrauben oder andere Verbindungselemente insoweit entbehrlich sind.
Zweckmäßig ist auch das Lager für die Welle des Innenrotors in den Boden des Gehäuses integriert, wodurch gleichfalls eine exakte geometrische Zuordnung des Innenrotors sowohl zum Au­ ßenrotor als auch zum Gehäuse gewährleistet wird. Das genannte Lager des Innenrotors ist im Rahmen dieser Erfindung axial beabstandet zum Lager des Außenrotors angeordnet, so daß letzteres mit einem vergleichsweise geringen Durchmesser aus­ gebildet werden kann, wodurch in einfacher Weise eine Reduzie­ rung der Umfangsgeschwindigkeit im Lager erreicht wird.
In einer besonderen Weiterbildung ist das Lager des Innenro­ tors in einem einteilig mit dem Gehäuse ausgebildeten Ansatz und ferner mit diesem innerhalb einer Riemenscheibe oder dergl. angeordnet, welche mit der Welle drehfest verbunden ist. Wird über die Scheibe ein Drehmoment, beispielsweise mittels Riemenzug, auf die Welle gegeben, so wird ein Biege­ moment auf die Welle und das Lager praktisch vermieden, da das Lager des Innenrotors im wesentlichen in der gleichen Radial­ ebene wie die Drehmomenteinleitung liegt.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung ist zwischen einem Ge­ trieberaum, in welchem das zur Antriebsverbindung zwischen Innenrotor und Außenrotor vorgesehene Getriebe angeordnet ist, und dem Saugstutzen eine Leitung zwecks Druckausgleich vorge­ sehen. Diese Leitung kann extern außerhalb des Gehäuses ange­ ordnet sein oder insbesondere als Längsbohrung in das Gehäuse integriert sein. Aufgrund dieser Verbindungsleitung wird ein Druckaufbau im Getrieberaum verhindert, so daß das im Getrie­ beraum zwecks Schmierung der Zahnflanken erforderliche Schmiermittel nicht in die Arbeitsräume gedrückt werden kann. Die hieraus resultierenden Vorteile für Lebensdauer und Funk­ tionssicherheit liegen auf der Hand.
Bei Drehkolbenmaschinen der genannten Art kann die stirnsei­ tige Abdichtung der Arbeitsräume mittels Kolbenringen erfol­ gen. In den einzelnen Arbeitsräumen ist entsprechend der mo­ mentanen Drehstellung der beiden Rotoren der momentane Druck verschieden, so daß die Kolbenringe über den Umfang ungleich­ förmig belastet werden und an Abdichtwirkung verlieren. Um derartige Schwierigkeiten zu vermeiden, ist in einer besonde­ ren Ausgestaltung zwischen den Arbeitsräumen und dem Kolben­ ring eine Ringnut vorgesehen. Zweckmäßig ist jedem der im Bereich der axialen Enden des Außenrotors vorgesehenen Kolben­ ringe eine solche Ringnut zugeordnet. Diese Ringnuten weisen in axialer Richtung einen Abstand zu den Arbeitsräumen auf, so daß einerseits der Druckausgleich ermöglicht wird und anderer­ seits aufgrund des erfindungsgemäß schmalen Ringspaltes zwi­ schen Außenrotor und Innenfläche des Gehäuses eine unzulässig hohe Leckströmung vermieden wird.
Gemäß einer besonderen Weiterbildung ist mit dem Gehäusedeckel ein den Getrieberaum abschließender Abschlußdeckel verbunden, der eine Öffnung des Gehäusedeckels verschließt. Das Getriebe ist in dem Gehäusedeckel angeordnet, welcher das erfindungsge­ mäß topfförmige Gehäuse abschließt. Durch Abnahme des Ab­ schlußdeckels ist das Getriebe zwecks Wartung leicht zugäng­ lich ohne daß die Rotoren ausgebaut werden müssen. Ferner bleibt das mit der Welle des Innenrotors zweckmäßigerweise reibschlüssig verbundene Ritzel des Getriebes im montierten Zustand der Rotoren zugänglich. Der Gehäusedeckel oder gar Rotorlager müssen nicht entfernt werden, um zur exakten Ein­ stellung des Zahnflankenspieles die Drehstellung des Ritzels bezüglich des Innenrotors zu verändern. Nach Abnahme des Ab­ schlußdeckels und Lösen der Verbindung des Ritzels mit der Welle, kann das Ritzel ohne weiteres auf der Welle etwas ver­ dreht werden, um die erforderliche Drehwinkeleinstellung zu erhalten. Bedarfsweise kann durch den Abschlußdeckel auch die Welle herausgeführt sein, um beispielsweise eine Lichtmaschine oder ein anderes Aggregat an die Welle des Innenrotors anzu­ koppeln. Um eine funktionssichere Schmierung zu gewährleisten ist im Getrieberaum am Innenrotor und/oder am Außenrotor ein Schleuderblech angeordnet. Mittels derartiger Schleuderbleche wird das Schmiermittel zu dem Zahnkranz des Außenrotors bzw. zum Ritzel gefördert.
Schließlich ist in einer besonderen Ausgestaltung zwischen dem Druckstutzen und dem Saugstutzen ein Umluftventil angeordnet, das in bestimmten Betriebszuständen eine Regelung durch Rück­ führung der Luft vom Druckstutzen zum Saugstutzen ermöglicht. Durch Integration des Ventilgehäuses in das Gehäuse wird eine funktionssichere Konstruktion gewährleistet, sowie der be­ nötigte Einbauraum unwesentlich vergrößert, wobei der Bearbei­ tungsaufwand verringert wird. Das Umluftventil ist in einem Deckel angeordnet, der mit dem Gehäuse dicht verbunden ist und vorteilhaft die Ventilführung sowie die Rückführleitung auf­ weist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Einen axialen Schnitt durch die Drehkolbenma­ schine mit topfförmigem Gehäuse,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Schnittlinie II,
Fig. 3 vergrößert den Ausschnitt III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Schnittlinie IV gemäß Fig. 1 durch eine abgeänderte Ausführungsform mit einer Rückführleitung.
Fig. 1 zeigt in einem axialen Längsschnitt die innenachsige Drehkolbenmaschine mit einem topfförmigen Gehäuse 2, das einen Boden 4 aufweist und am anderen axialen Ende mit einem ein­ zigen Gehäusedeckel 6 abgeschlossen ist. Im Inneren des Gehäu­ ses 2 ist ein Innenrotor 8 angeordnet, der um eine Achse 10 mittels einer Welle 12 drehbar gelagert ist, die durch den Boden 4 herausgeführt ist. Zur Lagerung des Innenrotors 8 ist in einem Ansatz 14 des Bodens 4 ein Lager 16 angeordnet, das zweckmäßig als ein kombiniertes Axial-Radiallager ausgebildet ist. Auf der anderen Seite des Innenrotors 8 ist im Gehäuse­ deckel 6 ein zweites Lager 18 angeordnet, welches bevorzugt als ein Nadellager ausgebildet ist. Das im Ansatz 14 vorgese­ hene Lager 16 ist von einer topfartig ausgebildeten Riemen­ scheibe 20 umgeben, die im wesentlichen in der gleichen Ra­ dialebene wie das genannte Lager 16 liegt und mit der Welle 12 drehfest verbunden ist. Beim Antrieb des Innenrotors 8 mittels eines Riemenzuges wird folglich ein auf die Welle 12 und das Lager 16 einwirkendes Biegemoment praktisch vermieden. Der Innenrotor 8 kann aus Kunststoff oder aus Leichtmetall be­ stehen und ist, insbesondere durch Verbundguß, direkt mit der Welle 12 verbunden. Diese einstückige Bauweise gewährleistet eine nicht unerhebliche Montagevereinfachung. Die Festlegung des Lagers 16 und der Riemenscheibe 20 auf der Welle 12 er­ folgt mittels einer auf einem Gewinde am Wellenende aufge­ schraubten Mutter 22, wobei mittels einer Distanzhülse 24 die Abstützung am Innenrotor 8 erfolgt.
Im Inneren des Gehäuses 2 ist ferner ein Außenrotor 26 ange­ ordnet, wobei mit dem Innenrotor 8 in bekannter Weise Arbeits­ räume gebildet werden. Die insoweit maßgebenden Prinzipien und die Funktionsweise ergeben sich aus der eingangs genannten DE- PS 34 32 915, auf welche hier ausdrücklich Bezug genommen wird. Der Boden 4 des Gehäuses 2 weist einen sich axial in das Ende des Außenrotors 26 erstreckenden Ring 28 auf, auf dessen Außenflächen das Lager 30 des Außenrotors 26 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform weist der Außenrotor 26 drei über den Umfang verteilte Eingriffsteile 34 auf, welche einstückig mit einer Rotorscheibe 36 ausgebildet sind. Wesentlich ist ferner die axial beabstandete Anordung des Lagers 30 in dem Ring 28 bezüglich des Lagers 16 vom Innenrotor 8, so daß das Lager 30 des Außenrotors 26 einen vergleichsweise geringen Durchmesser aufweist.
Am anderen axialen Ende weist der Außenrotor 26 einen Ring 38 auf, welcher mit den Rotorteilen 34 mittels Schrauben 40 ver­ bunden ist. Das zweite Lager 32 für den Außenrotor 26 ist erfindungsgemäß innerhalb des Rotorringes 38 auf dem Gehäuse­ deckel 6 angeordnet. Mittels der gleichen Schrauben 40 ist zweckmäßig ein innenverzahntes Rad 42 mit dem Außenrotor 26 verbunden. Das innenverzahnte Rad 42 kämmt mit einem auf der Welle 12 des Innenrotors 8 reibschlüssig angeordneten Ritzel 44. Das Ritzel 44 ist mittels einer Mutter 46 über eine Lager­ hülse 48 gegen einen Wellenbund 50 verspannt. Das Flankenspiel des Getriebes und die Drehwinkellage von Innenrotor 8 und Außenrotor 26 können aufgrund dieser besonderen Anordnung ohne Schwierigkeiten eingestellt werden. Der Getrieberaum 52 ist mittels eines in einer Öffnung 53 im Gehäusedeckel 6 befestig­ ten Abschlußdeckels 54 abgeschlossen. Durch Abnahme des Ab­ schlußdeckels ist der Getrieberaum 52 jederzeit ohne weiteres zugänglich, um Wartungs- oder Einstellmaßnahmen durchzuführen. Wesentlich ist hierbei, daß aufgrund der vorgeschlagenen Inte­ gration und Anordnung des Getriebes sowie Ausbildung von Ge­ häusedeckel 6 und Abschlußdeckel 54 eine gute Zugänglichkeit und Servicefreundlichkeit bei einfacher Konstruktion erreicht wird.
Im Getrieberaum 52 sind ein mit dem Innenrotor 8 verbundenes Schleuderblech 56 sowie ein mit dem Außenrotor 26 verbundenes Schleuderblech 58 vorgesehen, mittels welchen die Schmiermit­ telversorgung in zuverlässiger Weise gewährleistet wird. Zu­ sätzliche Befestigungsmittel sind insoweit nicht erforderlich, da daß Schleuderblech 56 mittels der bereits genannten Mutter 46 und das Schleuderblech 58 mittels den Schrauben 40 auf dem Innenrotor 8 bzw. dem Außenrotor 26 festgelegt sind. In den Getrieberaum 52 mündet eine Leitung 60, die in den Saugstutzen geführt ist und zum Druckausgleich dient. Hierdurch wird in zweckmäßiger Weise im Getrieberaum 52 ein Druckaufbau verhin­ dert, aufgrund denen ansonsten Schmiermittel in die Arbeits­ räume gedrückt werden könnte. Die Welle 12 ist durch den Ab­ schlußdeckel 54 durchgeführt, wobei mittels einer Wellendich­ tung der Getrieberaum 52 abgedichtet wird. An dem, über dem Abschlußdeckel 54 hinausragenden Wellenzapfen kann ein anderes Aggregat, beispielsweise die Lichtmaschine eines Kraftfahrzeu­ ges, angeschlossen werden.
Zur stirnseitigen Dichtung der Arbeitsräume weist der Außen­ rotor 26 an seinen beiden Enden jeweils einen Kolbenring 68 auf, welche an der zylindrichen Innenfläche 70 des Gehäuses 2 anliegen. Wesentlich ist ferner, daß, von den Arbeitsräumen bzw. dem Innenrotor 8 gesehen, vor den Kolbenringen 68 jeweils eine Ringnut 72 in der Außenfläche des Außenrotors 26 angeord­ net ist. Durch diese beiden Ringnuten 72 wird eine ungleich­ förmige Belastung des Kolbenringes 68 vermieden. Wesentlich ist insoweit auch der axial zwischen den Arbeitsräumen und der Ringnut vorhandene schmale Ringspalt zwischen Außenrotor 26 und Innenfläche 70 des Gehäuses, um einen unzulässigen Druck­ verlust zwischen den Arbeitsräumen zu vermeiden.
Fig. 2 zeigt einen radialen Schnitt entlang Schnittlinie II gemäß der Fig. 1, wobei nunmehr der Saugstutzen 62 mit der Einlaßöffnung 63 und der Druckstutzen 65 mit der Auslaßöff­ nung 64 zu erkennen sind. Die oben beschriebene Leitung 60 mündet in den Saugstutzen 62. Die hier extern außerhalb des Gehäuses 2 dargestellte Leitung 60 kann im Rahmen dieser Er­ findung auch direkt in das Gehäuse 2 integriert sein und bei­ spielsweise durch eine Bohrung gebildet werden, die in einer entsprechend verdickten Wand des Gehäuses angeordnet ist. Der Innenrotor 8 ist mit der Welle 12 direkt verbunden. Dies kann insbesondere durch Verbundguß realisiert sein, wobei der In­ nenrotor 8 um die zuvor gefertigte Welle 12 gegossen wird. Diese einstückige Bauweise von Innenrotor 8 und Welle 12 führt zu einer nicht unwesentlichen Montagevereinfachung. Die drei Segmente bzw. Eingriffsteile 34 sowie die drei Arbeitsräume 66 sind hier gut zu erkennen. Die Rotor- und Eingriffsteile 34 sind auf der Antriebsseite mit der oben erläuterten Rotor­ scheibe zu einem Stück verbunden. Die zwischen den Segmenten befindlichen Ausnehmungen, welche die Arbeitsräume definieren, werden durch Bearbeitung an einem Stück erzeugt, wodurch eine exakte Maßhaltigkeit gewährleistet wird. Die Eingriffsteile 9 des Innenrotors 8 und ebenso die Segmente des Außenrotors 26 sind zwecks Reduzierung der Masse zweckmäßig als Hohlkörper ausgebildet.
In Fig. 3 ist vergrößert der Innenrotor 8 dargestellt, wel­ cher auf seiner Oberfläche eine in axialer Richtung verlaufen­ de Profilierung bzw. Längsriefen 74 aufweist. Beim Einlaufen mit dem Außenrotor werden die über die Oberfläche vorstehenden Spitzen dieser Profilierung abgetragen oder auch umgebogen. Eine optimale Abdichtung zwischen dem Innenrotor 8 und dem Außenrotor und folglich der Arbeitsräume wird sichergestellt.
Fig. 4 zeigt entsprechend der Schnittlinie IV einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Drehkolbenmaschine, wobei der Saugstutzen 62 und der Druckstutzen 65 geschnitten sind und das Gehäuse 2 zum Teil in einer Aufsicht zu sehen ist. Zwi­ schen dem Druckstutzen 65 und dem Saugstutzen 62 sind im Rah­ men dieser Erfindung ein Ventil 76 und eine Rückführleitung 78 vorgesehen, um bei bestimmten Betriebszuständen eine Rück­ führung vom Druckstutzen zum Saugstutzen zu ermöglichen. In einem Ventildeckel 80 ist ein Ventilkörper 82 geführt, welcher mittels einer Feder 84 auf den vorteilhaft am Gehäuse 2 vorge­ sehenen Ventilsitz 86 gedrückt wird. Das Ventil 76 ist zweck­ mäßig in diesen Ventildeckel 80 integriert, welcher über eine Dichtung 88 fest mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Der Ventil­ deckel 80 enthält ferner die Rückführleitung 78, durch welche bei einem zu hohen Druck im Druckstutzen 65 Luft in den Saug­ stutzen 62 zurückströmen kann.
  • Bezugszeichenliste:  2 Gehäuse
     4 Boden
     6 Gehäusedeckel
     8 Innenrotor
     9 Eingriffsteil von 8
    10 Achse von 8
    12 Welle
    14 Ansatz in 4
    16, 18 Lager von 8
    20 Riemenscheibe
    22 Mutter
    24 Distanzhülse
    26 Außenrotor
    28 Ring
    30, 32 Lager für 26
    33 Achse von 26
    34 Eingriffsteil von 26
    36 Rotorscheibe
    38 Rotorring
    40 Schraube
    42 innenverzahntes Rad
    44 Ritzel
    46 Mutter
    48 Lagerhülse
    50 Wellenbund
    52 Getrieberaum
    53 Öffnung
    54 Abschlußdeckel
    56, 58 Schleuderblech
    60 Leitung
    62 Saugstutzen
    63 Einlaßöffnung
    64 Auslaßöffnung
    65 Druckstutzen
    66 Arbeitsraum
    68 Kolbenring
    70 Innenfläche
    72 Ringnut
    74 Profilierung
    76 Ventil
    78 Rückführleitung
    80 Ventildeckel
    82 Ventilkörper
    84 Feder
    86 Ventilsitz
    88 Dichtung

Claims (9)

1. Innenachsige Drehkolbemaschine mit Kämmeingriff zwischen einem von einem Gehäuse umschlossenen Außenrotor mit zwischen Eingriffsteilen angeordneten n+1 Ausnehmungen und einem Innenrotor mit n Eingriffsteilen, die sich bei zahnflankenar­ tiger Berührung zwischen inneren Seitenflächen des Außenrotors und Seitenflächen des Innenrotors mit einem Drehzahlverhältnis von (n+1) : n gleichförmig drehen, wobei in den Ausnehmungen des Außenrotors Arbeitsräume gebildet werden, die sich an Ein- und Auslaßöffnungen des Gehäuses vorbei bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) antriebsseitig einen einstückig angeformten Boden (4) aufweist und topfförmig ausgebildet ist und daß der Boden (4), insbesondere an einem sich axial in das Ende des Außenrotors (26) erstreckenden Ring (28), eine Außenfläche für ein Lager (30) des Außenrotors (26) aufweist.
2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (16) des Innenrotors (8) auf dem Boden (4) axial beabstandet zu dem Lager (30) des Außenrotors (26) angeordnet ist.
3. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lager (16) des Innenrotors (8) in einem einteilig mit dem Gehäuse (2) ausgebildeten Ansatz (14) und/ oder mit diesem innerhalb einer Scheibe (20) angeordnet ist, welche mit der Welle (12) des Innenrotors (8) drehfest verbun­ den ist.
4. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gehäuse (2) einen Saugstutzen (62) aufweist und ferner in einem Getrieberaum (52) ein Getriebe zwecks Antriebsverbindung von Innenrotor (8) und Außenrotor (26) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Getrieberaum (52) und dem Saugstutzen (62) eine Leitung (60) angeordnet ist.
5. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Innenrotor (8) mit der Welle (12) direkt, insbesondere durch Verbundguß, verbunden ist.
6. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Außenrotor (26) an seinen axia­ len Enden jeweils einen Kolbenring (68) aufweist und daß axial zwischen den Arbeitsräumen und dem Kolbenring (68) eine Ring­ nut (72) vorgesehen ist.
7. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Getrieberaum (52) im Gehäuse­ deckel (6) angeordnet ist, welcher eine mit einem Abschlußde­ ckel (54) verschließbare Öffnung (53) aufweist, durch welche der Getrieberaum (52) zugänglich ist.
8. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) des Innenrotors (8) durch den Abschluß­ deckel (54) durchgeführt ist.
9. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuse (2) ein Ventildeckel (80) verbunden ist, in welches ein Ventil (76) integriert ist, welches eine Rückführung der Luft aus dem Druckstutzen (65) zum Saugstutzen (62) ermöglicht.
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