DE19800002A1 - Hydrostatisches Aggregat zum Antrieb einer Arbeitsmaschine - Google Patents

Hydrostatisches Aggregat zum Antrieb einer Arbeitsmaschine

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DE19800002A1
DE19800002A1 DE19800002A DE19800002A DE19800002A1 DE 19800002 A1 DE19800002 A1 DE 19800002A1 DE 19800002 A DE19800002 A DE 19800002A DE 19800002 A DE19800002 A DE 19800002A DE 19800002 A1 DE19800002 A1 DE 19800002A1
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hydrostatic unit
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Franz Dipl Ing Forster
Horst Dipl Ing Deininger
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • B60Y2200/10Road Vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Aggregat zum Antrieb einer Arbeitsmaschine mit einer Pumpe, einem hydrostatischen Fahrantrieb und weiteren Verbrauchern hydraulischer Energie, wobei die Pumpe an einem Achskörper einer Antriebsachse angeordnet ist.
Ein derartiges Aggregat, bei dem die Pumpe an dem Achsgehäuse der Antriebsachse angeordnet ist und einen hydrostatischen Fahrantrieb versorgt, wird auch als hydrostatisches Kompaktgetriebe oder als Kompaktachse bezeichnet und beispielsweise in Gabelstaplern eingesetzt. Zur Versorgung weiterer Verbraucher, beispielsweise einer Arbeitshydraulik und einer Lenkung, ist in der Regel mindestens eine Hilfspumpe vorgesehen, die ebenfalls an der Antriebsachse angeordnet werden kann. Die Steuerventile der Arbeitshydraulik sind in der Regel manuell betätigt und zu einem Steuerblock zusammengefaßt, der griffgünstig in der Nähe des Fahrersitzes angeordnet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydrostatisches Aggregat der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, dessen Aufbau vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Steuerventil zur Beaufschlagung des Fahrantriebs und zumindest ein Steuerventil zur Beaufschlagung eines weiteren Verbrauchers an dem Achskörper angeordnet oder zumindest teilweise in dem Achskörper integriert sind.
Der erfindungswesentliche Gedanke besteht somit darin, bei einer Kompaktachse das Steuerventil des Fahrventils und die Steuerventile der weiteren Verbraucher direkt an der Antriebsachse anzuflanschen oder zumindest teilweise in die Antriebsachse zu integrieren, also unmittelbar im Bereich der zur Versorgung des Fahrantriebs und weiterer Verbraucher vorgesehenen Pumpe anzuordnen. Es sind dabei auch Mischformen möglich, bei denen beispielsweise ein Steuerventil in den Achskörper integriert ist und weitere Steuerventile auf den Achskörper aufgesetzt sind.
Bei der Erfindung werden somit die Steuerventile zur Betätigung der Verbraucher an der Kompaktachse zusammengefaßt. Dadurch werden eine ganze Reihe von Vorteilen erzielt: Die Anordnung der Steuerventile zur Ansteuerung der einzelnen Verbraucher an bzw. in der Kompaktachse bewirkt den Wegfall zahlreicher hydrau­ lischer Leitungen zu den Steuerventilen. Zudem erübrigt sich die Installation und Montage dieser Leitungen, das Anbringen von Verschraubungen, usw. Im Gesamtsystem werden somit mögliche Quellen von Undichtigkeiten drastisch redu­ ziert. Durch die Integration einzelner Steuerventile oder aller Steuerventile in den Achskörper werden weiterhin separate Ventilgehäuse eingespart. Zudem bewirkt die Anordnung der Steuerventile der weiteren Verbraucher, beispielsweise einer Arbeitshydraulik, an der Kompaktachse eines Fahrzeugs bei einem Gabelstapler kurze Leitungslängen zu den Verbrauchern der Arbeitshydraulik, die in der Regel am Hubgerüst eines Gabelstaplers und somit in unmittelbarer Nähe der Antriebsachse angeordnet sind. Dadurch werden Leitungsverluste reduziert, wodurch die Energieverluste des Antriebssystems reduziert werden und dieses einen erhöhten Wirkungsgrad aufweist. Insgesamt kann durch die Erfindung der Herstellaufwand verringert werden, insbesondere in der Montage und der Prüfung der einzelnen Komponenten. Der Wegfall von Druckmittelleitungen, insbesondere Schlauchleitungen, und Verschraubungen, etc. führt weiterhin zu einer Erhöhung der Betriebssicherheit. Da das Achsgehäuse zumeist körperschallabgekoppelt an einem Fahrzeugrahmen befestigt ist, gilt dies automatisch auch für die Steuerventile.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform ist der Achskörper als Steuerbodenaufnahme der Pumpe und zumindest eines Fahrmotors des hydrostatischen Fahrantriebs ausgebildet. Bei Kompaktachsen, bei denen die Pumpe und die Fahrmotoren an einer gemeinsamen Steuerbodenaufnahme angeordnet sind, die beispielsweise das Mittelteil des Achskörpers bildet oder im Mittelteil des Achskörpers angeordnet ist, kann durch die erfindungsgemäße Anordnung der Steuerventile ein einfacher Aufbau erzielt werden, da in der Steuerbodenaufnahme auf einfache Weise Druckmittelkanäle vorgesehen werden können, die an die Steuerventile anschließbar sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die in den Achskörper oder die Steuerbodenaufnahme integrierten oder auf den Achskörper oder die Steuerbodenaufnahme aufgesetzten Steuerventile elektrisch oder hydraulisch betätigbar. Dadurch sind die Steuerventile auf einfache Weise betätigbar. Zudem entfällt die Montage von teueren und aufwendigen mechanischen Ventilbetätigungs­ organe, die im Betrieb aufgrund von unvermeidlichen Vibrationen oftmals unerwünschte Effekte verursachen (Lärm, Lockern von Verbindungen, Nachstell­ notwendigkeit etc.).
Zweckmäßigerweise ist in dem Achskörper oder der Steuerbodenaufnahme ein an den Auslaß der Pumpe angeschlossener Druckkanal sowie ein an einen Behälter angeschlossener und mit dem Einlaß der Pumpe in Verbindung stehender Saugkanal vorgesehen, wobei der Druckkanal an das Steuerventil des Fahrantriebs und die Steuerventile der weiteren Verbraucher angeschlossen ist. Die an dem Achsgehäuse oder der Steuerbodenaufnahme aufgesetzten bzw. integrierten Steuerventile sind somit auf einfache Weise an den Auslaß der Pumpe anschließbar.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist ein Prioritätsventil zur bevorzugten Versorgung eines Verbrauchers vorgesehen, das auf den Achskörper oder die Steuerbodenaufnahme aufgesetzt oder in den Achskörper oder die Steuerbodenaufnahme integriert und den Steuerventilen vorgeschaltet ist. Das Prioritätsventil stellt sicher, daß bei einem Antriebssystem mit einer Pumpe ein bestimmter Verbraucher, beispielsweise eine hydraulische Lenkeinrichtung eines mit dem erfindungsgemäßen hydrostatischen Aggregats versehenen Fahrzeugs, vorrangig mit Druckmittel versorgt wird. Die Lenkung als sicherheitsrelevantes Bauteil eines Fahrzeugs kann somit unabhängig von der Betätigung anderer Verbraucher stets mit dem erforderlichen Druckmittelstrom versorgt werden.
Da die an die Pumpe angeschlossenen verschiedenen Verbraucher auf einen unterschiedlich großen Förderstrom und auf verschieden hohe Drücke ausgelegt sind, ist in einer Weiterbildung vorgesehen, mindestens ein weiteres Ventil auf den Achskörper oder die Steuerbodenaufnahme aufzusetzen oder in den Achskörper oder die Steuerbodenaufnahme zu integrieren. Dieses Ventil kann in abhängig vom Einsatzfall des Steuerventils als Druckventil, beispielsweise als Druckminderventil, oder als Stromventil ausgebildet sein.
Die Integration der Funktionen in die Kompaktachse steigt weiter, wenn zumindest einem Teil der Steuerventile Druckbegrenzungsventile und/oder Nachsaugeventile nachgeschaltet sind, die auf den Achskörper oder die Steuerbodenaufnahme aufgesetzt oder in den Achskörper oder die Steuerbodenaufnahme integriert sind. Dadurch kann auf einfache Weise der Verbraucherdruck begrenzt bzw. Kavitation an den Verbrauchern, beispielsweise dem Fahrantrieb, vermieden werden.
Mit besonderem Vorteil steht der Druckkanal mit einem Tilgerraum in Verbindung. Der Förderstrom der Pumpe wird durch die Wirkung des Tilgerraums geglättet. Die dabei erzielte Verminderung von Pulsationen bewirkt zudem eine Absenkung des Geräuschniveaus. Der Tilgerraum kann hierbei auf den Achskörper oder die Steuerbodenaufnahme aufgesetzt sein. Ein besonders geringer Bauraum ergibt sich, wenn der Tilgerraum in den Achskörper oder die Steuerbodenaufnahme integriert ist.
Die in den Achskörper oder die Steuerbodenaufnahme aufgesetzten bzw. integrierten Steuerventile können unter Beibehaltung der obenbeschriebenen Vorteile als Kolbenschieberventile oder Sitzventile ausgebildet sein.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Steuerventil des Fahrantriebs in den Achskörper oder die Steuerbodenaufnahme integriert und sind die weiteren Steuerventile auf den Achskörper oder die Steuerbodenaufnahme aufgesetzt. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, da das auf hohe Durchflußmengen ausgelegte Steuerventil des Fahrantriebs direkt in den von der Pumpe zu den Fahrmotoren und dem Behälter führenden Druckmittelkanälen angeordnet ist und somit geringe Verluste auftreten. Durch das Anflanschen der Steuerventile der Arbeitshydraulik an den Achskörper bzw. die Steuerbodenaufnahme können übliche Steuerventile weiterverwendet werden.
Mit besonderem Vorteil ist hierbei zwischen dem Achskörper oder der Steuerbodenaufnahme und den Steuerventilen der weiteren Verbraucher ein Verteilerblock angeordnet, in dem das weitere Vorteil vorgesehen ist. Dadurch können auf einfache Weise die weiteren Ventile den Steuerventilen der weiteren Verbraucher vorgeschaltet werden.
Zweckmäßigerweise ist ein Filterelement vorgesehen. Das Filterelement kann beispielsweise im Tilgerraum angeordnet werden.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Filterelement in dem Verteilerblock angeordnet ist. Da der Verteilerblock auf die Steuerbodenaufnahme bzw. den Achskörper ausgesetzt ist, ist das Filterelement für Wartungsarbeiten gut erreichbar.
In einer Ausgestaltungsform ist die Längsachse des Steuerventils des Fahrantriebs senkrecht zur Rotationsachse der Pumpe und senkrecht zur Längsachse der Antriebsachse angeordnet und sind die Längsachsen der Steuerventile der weiteren Verbraucher parallel zur Längsachse der Antriebsachse angeordnet. Hierdurch ist das Steuerventil des Fahrantriebs gut zugänglich. Durch die Anordnung der weiteren Steuerventile parallel zur Längsachse der Antriebsachse beanspruchen diese einen geringen Bauraum.
Zweckmäßigerweise ist die Pumpe als Axialkolbenpumpe mit verstellbarem Fördervolumen ausgebildet, insbesondere als Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauweise, wobei der Achskörper oder die Steuerbodenaufnahme mindestens einen Stellzylinder zur Aufnahme eines mit dem Schwenkkörper der Axialkolbenmaschine in Verbindung stehenden Stellkolbens aufweist. Somit ist ebenfalls die Hubvolumenverstellung der Pumpe in den Achskörper oder die Steuerbodenaufnahme integriert.
Sofern eine als Load-Sensing-Regelpumpe ausgebildete Pumpe verwendet wird, ist es vorteilhaft, wenn ein das Fördervolumen der Pumpe bestimmender Bedarfsstromregler vorgesehen ist, wobei die Eingangs- und Ausgangssignale sowie die Steuersignale in Kanälen geführt sind, die in der Steuerbodenaufnahme oder dem Achskörper angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße hydrostatische Aggregat eignet sich besonders gut für die Verwendung in einer Arbeitsmaschine, insbesondere einem Gabelstapler, mit einem Fahrantrieb, einer Arbeitshydraulik und einer hydraulischen Lenkung. Die Steuerventile zur Ansteuerung des Fahrantriebs und der Arbeitshydraulik sowie das Prioritätsventil für die Lenkung und die Ventile zur Aufteilung des Druckmittelstroms an die verschiedenen Verbraucher sowie die Fördervolumenverstellung der Pumpe sind hierbei in bzw. an der Kompaktachse angeordnet. Die Kompaktachse vereinigt somit im wesentlichen die hydraulische Steuerung des Gabelstaplers in sich.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Aggregat in einer geschnittenen Darstellung und
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt den Schnitt durch eine als Kompaktachse ausgebildete Antriebsachse, wobei in der Figur lediglich das Mittelteil der Antriebsachse und die rechte Achshälfte dargestellt ist. Die linke Achshälfte ist symmetrisch zur rechten Achshälfte ausgebildet. Die Kompaktachse weist eine Pumpe 1 und zwei koaxial angeordnete Fahrmotoren 2 und 3 auf, wobei die Pumpe 1 in einem Gehäuse 4 angeordnet ist, das an einem Achsgehäuse 5 befestigt ist. Die Fahrmotoren 2, 3 sind in dem Achsgehäuse 5 angeordnet und stehen über jeweils eine Bremseinrichtung 6 und ein Untersetzungsgetriebe 7 mit einer an den Achsenden drehbar befestigten Radnabe 6 in Verbindung, die zur Aufnahme eines Antriebsrades vorgesehen ist.
Die Pumpe 1 ist im vorliegenden Beispiels als Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise ausgebildet, die im offenen Kreislauf betrieben wird. Die Zylindertrommel 9 der Pumpe 1 und die Zylindertrommeln 10,11 der Fahrmotoren 2, 3 sind an einem in der Mitte des Achsgehäuses 5 angeordneten Achskörper 12 abgestützt. Der Achskörper 12 kann einstückig mit dem Achsgehäuse 5 verbunden sein und als dessen Mittelteil ausgebildet werden oder - wie dargestellt - als eigenständiges Bauteil der Antriebsachse ausgeführt werden. An dem Achskörper 12 sind die Steuerflächen der Pumpe 1 und der Fahrmotoren 2, 3 gebildet, wobei diese direkt an dem Achskörper 12 angeformt oder in Steuerscheiben 13,14,15 gebildet werden können, die mit dem Achskörper 12 verbunden sind. Der Achskörper 12 stellt somit eine gemeinsame Steuerbodenaufnahme 16 für die Pumpe 1 und die Fahrmotoren 2, 3 dar. Die Steuerflächen der Fahrmotoren 2, 3 sind hierbei rechtwinklig zur Steuerfläche der Pumpe 1 angeordnet.
In der Steuerbodenaufnahme 16 ist ein Steuerventil 17 integriert, das über strichpunktiert dargestellte Druckmittelkanäle 18 und 19 mit den an den Steuerscheiben 14, 15 gebildeten Steuernieren der Fahrmotoren 2, 3 in Verbindung steht und zur Ansteuerung der Fahrmotoren 2, 3 dient. Ein an den Druckmittelkanal 19 angeschlossenes und in der Steuerbodenaufnahme angeordnetes Ventil 25 ist beispielsweise als kombiniertes Druckbegrenzungs- und Nachsaugeventil ausgebildet und dient zur Absicherung des Fahrmotors 2 sowie zur Vermeidung von Füllungsmangel am Fahrmotor 2.
Ein strichpunktiert dargestellter Saugkanal 20 in der Steuerbodenaufnahme 16 steht mit einem Behälter in Verbindung und ist auf nicht mehr dargestellte Weise mit der Saugseite der Pumpe 1 sowie Auslaßkanälen des Steuerventils 17 verbunden.
In die Steuerbodenaufnahme 16 ist weiterhin die Hubvolumenverstelleinrichtung der Pumpe 1 integriert. Hierzu ist ein Stellzylinder 21 innerhalb der Steuerbodenaufnahme 16 gebildet, in dem ein Stellkolben 22 längsverschieblich gelagert ist, der mit einer schwenkbaren Schrägscheibe 23 der Pumpe 1 in Wirkverbindung steht.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1. Hieraus ist ersichtlich, daß die an der Steuerscheibe 13 der Pumpe 1 gebildeten Steuernieren an den Saugkanal 20 und einen Druckkanal 30 angeschlossen sind, die beide in der Steuerbodenaufnahme 16 angeordnet sind. Das Steuerventil 17 ist als Kolbenschieberventil mit einem Ventilschieber 31 ausgebildet, der in einer Bohrung 32 der Steuerbodenaufnahme 16 längsverschieblich gelagert ist. Der Druckkanal 30 führt zu einem Tilgerraum 33, der über einen Druckkanal 34 an eine an der Bohrung 32 angeformte eingangsseitige Ringnut 35 des Steuerventils 17 angeschlossen ist. Das Steuerventil 17 weist zwei Ringnuten 36a, 36b auf, wobei die Ringnut 36a mit jeweils einer Steuerniere der Fahrmotoren 2, 3 und die Ringnut 36b mit der jeweils anderen Steuerniere der Fahrmotoren in Verbindung steht. Zwei weitere Ringnuten 37a, 37b sind an den strichpunktiert dargestellten Saugkanal 20 angeschlossen. Mittels zweier Ringnuten 38a, 38b ist der Lastdruck der Fahrmotoren erfaßbar. Das Steuerventil 17 kann elektrisch oder hydraulisch angesteuert werden, wozu entsprechende Steuerraumgehäuse 39a, 39b an der Steuerbodenaufnahme 16 bzw. dem Achskörper 12 befestigt sind.
An den Tilgerraum 33 ist ein weiterer Druckkanal 40 angeschlossen, der zu einem Verteilerblock 41 führt, der in diesem Ausführungsbeispiel auf den Achskörper 12 aufgesetzt ist. Auf den Verteilerblock 41 sind mehrere Steuerventile 42a, 42b aufgesetzt, die zur Ansteuerung weiterer Verbraucher, beispielsweise einer Arbeitshydraulik vorgesehen sind. Bei einem Gabelstapler können die Steuerventile 42a, 42b beispielsweise der Funktion Heben und der Funktion Neigen eines Hubgerüsts zugeordnet werden. Die Steuerventile 42a, 42b sind miteinander sektionsartig verblockt, so daß weitere Steuerventile beispielsweise für die Funktion Bewegen eines Seitenschiebers hinzugefügt werden können. Die Steuerventile 42a, 42b weisen jeweils Anschlüsse 43 und 44 auf, an die zu den Verbrauchern führende Druckmittelleitungen angeschlossen sind. Die Steuerventile 42a, 42b können ebenfalls hydraulisch oder elektrisch betätigt werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Steuerventile 42a, 42b mittels Elektromagneten 45, 46 ansteuerbar.
In dem Verteilerblock 41 sind weiterhin Ventile vorgesehen, beispielsweise Druckminderventile oder Stromventile, die zur Begrenzung des Druckes oder des Druckmittelstromes des den Steuerventilen 42a, 42b zuströmenden Druckmittels vorgesehen sind. Zudem kann an den Verteilerblock die Versorgungsleitung einer hydraulischen Lenkung angeschlossen werden. Desweiteren kann in dem Verteilerblock 41 oder dem Tilgerraum 33 ein Filterelement angeordnet werden.
An dem Gehäuse 4 der Pumpe 1 ist ein Bedarfsstromregler 47 angeordnet, der mittels eines in dem Gehäuse 4 und der Steuerbodenaufnahme 16 ausgebildeten Kanals 48 an den Tilgeraum 33 angeschlossen ist. Ein weiterer Kanal 49 steht mit einem nicht mehr dargestellten Lastdruckmeldekanal in Verbindung, der an die Ringnuten 38a, 38b sowie an einen im Verteilerblock 41 angeordneten Lastdruckmeldekanal angeschlossen ist, in dem der Lastdruck der Lenkung oder der an die Steuerventile 42a, 42b angeschlossenen Verbraucher ansteht. Mittels eines nicht mehr dargestellten Druckmittelkanals ist der Bedarfsstromregler 47 an den Stellzylinder 21 angeschlossen.
Die Längsachse 50 des Steuerventils 17 ist senkrecht zur Rotationsachse 51 der Pumpe 1 und senkrecht zur Längsachse 52 der Antriebsachse angeordnet. Die Längsachsen der Steuerventile 42a, 42b sind hierbei parallel zur Längsachse 52 der Antriebsachse angeordnet. Die Steuerventile 42a, 42b sind weiterhin derart auf den Verteilerblock 41 aufgebaut, daß die Anschlüsse 43 und 44 einer Frontverkleidung 53 beispielsweise eines Gabelstaplers zugewandt sind. Dadurch ergeben sich kurze Leitungslängen der von den Steuerventilen 42a, 42b zu den entsprechenden Verbrauchern führenden Druckmittelleitungen, da diese bei einem Gabelstapler am Hubgerüst und somit in unmittelbarer Nähe der Frontverkleidung 52 und der Antriebsachse angeordnet sind.
Beim erfindungsgemäßen Aggregat sind der Verteilerblock 41 und die Steuerventile 42a, 42b auf den Achskörper 12 aufgesetzt. Bei einer entsprechenden Ausgestaltung der Steuerbodenaufnahme 16 ist ebenfalls möglich, den Verteilerblock 41 und die Steuerventile 42a, 42b an die Steuerbodenaufnahme 16 anzuflanschen. Zudem ist möglich, die Steuerbodenaufnahme 16 einstückig am Achsgehäuse als dessen Mittelteil auszubilden.
Die Druckmittelverteilung und Zuteilung zu den einzelnen Verbrauchern erfolgt beim erfindungsgemäßen Aggregat an der Antriebsachse. Dadurch entfallen separate Hydraulikleitungen von der Pumpe 1 zu den Steuerventilen 42, 42b der Arbeitshydraulik. Die Leitungen von den Steuerventilen 42a, 42b zu den Verbrauchern weisen eine geringe Länge auf. Durch die Integration des Steuerventils 17 in die Steuerbodenaufnahme 16 bzw. den Achskörper 12 kann ein eigenes Ventilgehäuse entfallen. Dadurch ergeben sich geringe Herstellkosten eines erfindungsgemäßen Aggregats. Die Montage sowie die Prüfung der einzelnen Komponenten vereinfacht sich. Durch den Wegfall von Druckmittelleitungen und die kurzen Leitungslängen der verbleibenden Druckmittelleitungen ergeben sich geringe Leitungsverluste, die zu einem geringen Energieverlust führen. Zudem kann durch den Wegfall von Druckmittelleitungen und den entsprechenden Verschraubungen die Betriebssicherheit erhöht werden.

Claims (17)

1. Hydrostatisches Aggregat zum Antrieb einer Arbeitsmaschine mit einer Pumpe, einem hydrostatischen Fahrantrieb und weiteren Verbrauchern hydraulischer Energie, wobei die Pumpe an einem Achskörper einer Antriebsachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerventil (17) zur Beaufschlagung des Fahrantriebs und zumindest ein Steuerventil (42a; 42b) zur Beaufschlagung eines weiteren Verbrauchers an dem Achskörper (12) angeordnet oder zumindest teilweise in dem Achskörper integriert sind.
2. Hydrostatisches Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (12) als Steuerbodenaufnahme (16) der Pumpe (1) und zumindest eines Fahrmotors (2; 3) des hydrostatischen Fahrantriebs ausgebildet ist.
3. Hydrostatisches Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Achskörper (12) oder die Steuerbodenaufnahme (16) integrierten oder auf den Achskörper (12) oder die Steuerbodenaufnahme (16) aufgesetzten Steuerventile (17, 42a; 42b) elektrisch oder hydraulisch betätigbar sind.
4. Hydrostatisches Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Achskörper (12) oder der Steuerbodenaufnahme (16) ein an den Auslaß der Pumpe (1) angeschlossener Druckkanal (30) sowie ein an einen Behälter angeschlossener und mit dem Einlaß der Pumpe (1) in Verbindung stehender Saugkanal (20) vorgesehen ist, wobei der Druckkanal (30) an das Steuerventil (17) des Fahrantriebs und die Steuerventile (42a, 42b) der weiteren Verbraucher angeschlossen ist.
5. Hydrostatisches Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prioritätsventil zur bevorzugten Versorgung eines Verbrauchers vorgesehen ist, das auf den Achskörper (12) oder die Steuerbodenaufnahme (16) aufgesetzt oder in den Achskörper (12) oder die Steuerbodenaufnahme (16) integriert und den Steuerventilen (18, 42a; 42b) vorgeschaltet ist.
6. Hydrostatisches Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiteres Ventil auf den Achskörper (12) oder die Steuerbodenaufnahme (16) aufgesetzt oder in dem Achskörper (12) oder der Steuerbodenaufnahme (16) integriert ist.
7. Hydrostatisches Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Teil der Steuerventile (17; 42a, 42b) Druckbegrenzungsventile und/oder Nachsaugeventile nachgeschaltet sind, die auf den Achskörper (12) oder die Steuerbodenaufnahme (16) aufgesetzt oder in den Achskörper (12) oder die Steuerbodenaufnahme (16) integriert sind.
8. Hydrostatisches Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkanal (30) mit einem Tilgerraum (33) in Verbindung steht.
9. Hydrostatisches Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (17) des Fahrantriebs und/oder das Steuerventil (42a; 42b) des weiteren Verbrauchers als Kolbenschieberventil oder Sitzventil ausgebildet ist.
10. Hydrostatisches Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (17) des Fahrantriebs in den Achskörper (12) oder die Steuerbodenaufnahme (16) integriert ist und die Steuerventile (42a, 42b) der weiteren Verbraucher auf das Achsgehäuse (12) oder die Steuerbodenaufnahme (16) aufgesetzt sind.
11. Hydrostatisches Aggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Achskörper (12) oder der Steuerbodenaufnahme (16) und den Steuerventilen (42a, 42b) der weiteren Verbraucher ein Verteilerblock (41) angeordnet ist, in dem das weitere Ventil vorgesehen ist.
12. Hydrostatisches Aggregat nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filterelement vorgesehen ist.
13. Hydrostatisches Aggregat nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement in dem Verteilerblock (41) angeordnet ist.
14. Hydrostatisches Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (50) des Steuerventils (17) des Fahrantriebs senkrecht zur Rotationsachse (51) der Pumpe (1) und senkrecht zur Längsachse (52) der Antriebsachse angeordnet ist und die Längsachsen der Steuerventile (42a, 42b) der weiteren Verbraucher parallel zur Längsachse (52) der Antriebsachse angeordnet sind.
15. Hydrostatisches Aggregat nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (1) als Axialkolbenpumpe mit verstellbarem Fördervolumen ausgebildet ist, insbesondere als Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauweise, wobei der Achskörper (12) oder die Steuerbodenaufnahme (16) mindestens einen Stellzylinder (21) zur Aufnahme eines mit dem Schwenkkörper (23) der Axialkolbenmaschine in Verbindung stehenden Stellkolbens (22) aufweist.
16. Hydrostatisches Aggregat nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Fördervolumen der Pumpe (1) bestimmender Bedarfsstromregler (47) vorgesehen ist, wobei die Eingangs- und Ausgangssignale sowie die Steuersignale in Kanälen (48, 49) geführt sind, die in der Steuerbodenaufnahme (16) oder dem Achskörper (12) angeordnet sind.
17. Hydrostatisches Aggregat nach einem der vorangegangenen Ansprüche gekennzeichnet durch die Verwendung in einer Arbeitsmaschine; insbesondere einem Gabelstapler, mit einem Fahrantrieb, einer Arbeitshydraulik und einer hydraulischen Lenkung.
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