DE547826C - Zahnradverdichter - Google Patents

Zahnradverdichter

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DE547826C DES90053D DES0090053D DE547826C DE 547826 C DE547826 C DE 547826C DE S90053 D DES90053 D DE S90053D DE S0090053 D DES0090053 D DE S0090053D DE 547826 C DE547826 C DE 547826C
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/08Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C18/10Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth equivalents, e.g. rollers, than the inner member

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Description

  • Zahnradverdichter Die Erfindung bezieht sich auf die einstufige Verdichtung sehr niedrig gespannter Gase und Dämpfe bei hohem Druckverhältnis, wie sie beispielsweise bei Wasserdampfkältenlaschinen erforderlich wird, und zwar, genauer gesagt, auf die Verdichtung bei einem Druckverhältnis (- absol. Ansaugedruck : absol. Enddruck) von mindestens i : io in einer Stufe gegen einen Enddruck von Ilöchsteils o,2 ata. In dein Gebiete, auf das sich die Erfindung bezieht, ist somit der Ansaugedruck höchstens o,o2 ata, und der Arbeitsvorgang spielt sich gänzlich in einem Gebiete starken Unterdruckes ab.
  • Die Verdichtung für derartige Betriebsbedingungen durch einen Zahnradverdichter zti bewirken, galt bisher als unmöglich, denn es war bekannt, daß die Undichtheitsv erluste der Zahnradverdichter bei so hohen Druckverhältnissen, wie sie - neben der Kleinheit der absoluten Drucke - für das vorliegende Verwendungsgebiet bezeichnend sind, unerträglich groß werden. Zur Verminderung der Undichtheitsverluste sind zwar verschiedene Maßnahmen bekannt geworden, wie die Einführen; einer besonderen, vom Arbeitsmittel abweichenden Flüssigkeit ("z. B. ()l oder Wass s er) zur Versperrung der Spielräume oder die Vermeidung von Spielräumen überhaupt. Diese @laßnahinen sind aber, wie noch dargelegt werden wird, bei so kleinen Ansaugedrucken, wie sie - neben der Größe des Druckverhältnisses - für das vorliegende Verwendungsgebiet bezeichnend sind, aus wirtschaftlichen Gründen häufig nicht anwendbar.
  • Versuche haben jedoch gezeigt, daß Zahnradverdichter ohne die erwähnten, für hohe Druckverhältnisse bisher als unerläßlich geltenden Maßnahmen in dem vorliegenden Verwendungsgebiet überraschenderweise keine übermäßigen Undichtheitsverluste aufweisen. Die Abweichung des tatsächlichen Verhaltens von dem erwarteten ist dadurch bedingt, daß ein Umstand, der bei den bekannten Überlegungen vernachlässigt wird und der bei den Drucken, für die Zahnradverdichter bisher verwendet worden sind, auch tatsächlich ohne erheblichen Fehler vernachlässigt werden darf, bei den niedrigen Drucken des vorliegenden Verwendungsbereiches großen Einfluß erlangt und den verhältnismäßigen Undichtheitsverlust entscheidend herabsetzt. Man kann deswegen trotz des hohen Druckverhältnisses ohne die erwähnten Maßnahmen auskommen, durch welche der Verdichter verwickelter, weniger betriebssicher und -,vegen der erforderlichen Herabsetzung der Drehzahl - größer und teuerer «-erden würde. So wird es möglich, das Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, nämlich die Verdichtung auf einfache, betriebssichere und billige Weise zu bewirken.
  • In der folgenden Darlegung der Grundsätze, auf denen die neue Maschine bzw. die Verwendungsmöglichkeit eines Zahnradverdichters beruhen, sollen Maschinen, die zur Druckerhöhung von Gasen -oder Dämpfen dienen, als Gebläse bezeichnet werden, wenn das angesaugte und dann im Förderraum (Raum zwischen zwei Zähnen und Gehäusewand oder Raum zwischen zwei Zahnpaaren) eingeschlossene Mittel nicht zusammengedrückt wird, bevor die Verbindung zwischen Förderraum und Druckraum hergestellt wird. Die Bezeichnung Verdichter soll im folgenden gebraucht werden, wenn (las im Förderraum eingeschlossene Mittel zusammengedrückt wird, bevor der Förderraum mit dem Druckraum verbunden wird.
  • Zur Förderung mit einem Druckverhältnis von i : i o oder mehr können Gebläse nicht verwendet werden, weil, wie bekannt, der Wirkungsgrad zu schlecht wird und durch (las plötzliche Zurücktreten des gespannten ,Mittels in den Förderraum schädliche Stöße entstehen. Für den oben angegebenen Verwendungsbereich muß also ein Zahnradverdichter benutzt werden.
  • Aus der angegebenen Grenze des Verwendungsbereiches hinsichtlich Druckverhältnis und Enddruck folgt ferner, daß der Ansaugedruck stets kleiner als l/", ata ist. Im Hinblick auf das große spezifische Volumen, welches Gase oder Dämpfe bei diesem geringen Druck haben, wird es notwendig, hohe Umlaufgeschwindigkeiten anzuwenden, da anderenfalls die Maschine zu groß und zu teuer werden würde und das Ziel der Erfindung, eine billige Maschine zu erhalten, nicht erreicht werden könnte. Die hohe Umlaufgeschwindigkeit bedingt die Beschränkung auf Bauarten, bei denen keine anderen Bewegungen als Drehungen mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit vorkommen, weil nur bei diesen ein vollkommener Massenausgleich auf einfachste Art möglich ist. Die Forderung der Einfachheit und Billigkeit schließt ferner Bauarten aus, bei denen eine Mehrzahl von umlaufenden Steuerschiebern verwendet wird. Die Erfindung bezieht sich deswegen nur auf die Verdichtung mit Zahnradverdichtern im strengen Sinne des Wortes, d. h. Maschinen der an sich bekannten Bauart, bei der die bewegten Teile nur aus zwei exzentrisch gelagerten, mit gleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit umlaufenden Läufern bestehen, von denen einer eine Innenverzahnung hat, die finit der Außenverzahnung des anderen Läufers zusammenarbeitet.
  • Die bei den vorliegenden Betriebsbedingungen nötig werdenden hohen Umlaufgeschwindigkeiten ergeben eine besondere Schwieriglteit: jede Berührung der beweglichen Maschinenteile unter sich oder (außer in den Lägern) mit feststehenden Teilen würde bei den hohen Geschwindigkeiten eine unzulässig große Reibungsarbeit erzeugen. Es kommt hinzu, daß infolge des sehr geringen Ansaugedruckes die Nutzarbeit des Verdichters außerordentlich klein ist, so daß auch eine Reibungsarbeit, die man in Ansehung der Abmessungen und der Drehzahl als klein beurteilen könnte, verhältnismäßig stark ins Gewicht fallen würde. Es muß deswegen jede, auch die leiseste Berührung an den bewegten Teilen peinlich vermieden werden.
  • Bei Zahnradgebläsen ist es bekannt, jene Reibungen durch planmäßige Spielräume zwischen den miteinander in Eingriff stehenden Zähnen und zwischen den Zahnrädern und der Gehäusewand zu beseitigen, d. h. durch Spielräume, welche beim Entwerfen beabsichtigt und im Betriebe durch entsprechende bauliche Maßnahmen aufrechterhalten werden; das richtige Zusammenarbeiten der sich nicht gegenseitig führenden Läufer wird dabei durch ein besonderes Zahnräderpaar gesichert. Bei Gebläsen führt diese Maßnahme zum Ziel. Die durch das Fehlen der Zusaminendrückung des Mittels vor der Verbfindung des Förderraumes mit dem Druckraum bedingten Verluste und sonstigen Störungen machen nämlich, wie bekannt, die Verwendung der Gebläse für Druckverbältnisse von mehr als etwa i : 1,5 untunl.ich. Dadurch werden aber gerade diejenigen Betriebsverhältnisse ausgeschlossen, bei denen der Undichtheitsverlust infolge der Spielräume schwerwiegend werden würde.
  • Daß in der Tat für die verhältnismäßige Größe der Undichtheitsv erluste ebenfalls nur das Druckverhältnis und nicht etwa die absolute Höhe der Drucke maßgebend ist (wenn man von den besonderen, bisher nicht beachteten Umständen bei sehr niedrigen Drucken absieht), ergibt sich aus der folgenden bekannten Überlegung. Betrachtet man beispielsweise zwei Gebläse, von denen das erste Luft von i ata ansaugt und mit 1,3 ata abliefert, während das zweite Luft von io ata ansaugt und Luft von 13 ata abliefert, so sind bei dem zweiten Gebläse die Kräfte, welche die Luft durch die Spielräume zurücktreiben, zehnmal so groß als beim ersten. In demselben Verhältnis ist aber auch das spezifische Gewicht der Luft gestiegen. Da beim zweiten Gebläse die zehnfache Kraft auf die zehnfache Masse wirkt, ergibt sich bei ihm dieselbe Strömungsgeschwindigkeit in den Spalten wie beim ersten. Infolgedessen wird auch die Liefermenge des nveiten Gebläses durch die Undichtheitsverluste in demselben Verhältnis beeinträchtigt wie beim ersten, d. h. der verhältnismäßige Undichtheitsv erlust :- zurückströmendes Gasgewicht geteilt durch gefördertes Gasgewicht) hängt bei geg@bener Spaltweite usw. nur von dem Druckverhältnis, nicht von der absoluten Größe der Drucke ab; daß er um so kleiner wird, je kleiner das Druckverhältnis ist, bedarf keines Beweises; bei den Druckverhältnissen, auf welche die Gebläse aus den erwähnten andern Gründen beschränkt sind, bleibt er erträglich; er würde bereits unerträglich werden, wenn z. B. die Luft mit i ata angesaugt und mit 5 ata abgeliefert werden sollte.
  • Diese Umstände sind der Grund dafür, daß bisher niemals vorgeschlagen wurde, Zahnradverdichter mit planmäßigen, nur von dem zu fördernden Mittel ausgefüllten Spielräumen zu bauen. Es sind allerdings auch Gebläse bekannt geworden, bei denen die Rückströmung in den Spielräumen durch eine besondere, der Dichtung und Schmierung dienende Flüssigkeit verhindert wird. Die L bertragung dieser Maßnahme auf Verdichter für den vorliegenden Verwendungsbereich ist wegen der erforderlichen hohen Umlaufgeschwindigkeiten unmöglich. Bereits die durch die Zähigkeit der Flüssigkeit bewirkten Reibungsverluste schließen dies aus (selbst dünnflüssiges 01 ist noch ungefähr tausendmal zäher als Luft); auch die bei den hohen Umlaufgeschwindigkeiten unvermeidliche Zerstäubung des Oles und dessen Vermischung mit dem Gasstrom würde den Betrieb unmöglich machen.
  • Bei den bekannten Kapselgebläsen, bei denen in einem geschlossenen Zylinder ein kreisförmiger, exzentrisch gelagerter Kolben umläuft und die Trennung zwischen Saug-und Druckraum durch einen Schieber bewirkt wird, ist es bekannt, den Schieber so zu steuern, daß zwischen ihm und dem Kolben dauernd ein kleiner Spielraum vorhanden ist; durch geschickte Ausbildung des die Steuerung bewirkenden Getriebes gelingt es auch -besser als bei Zahnradverdichtern -, den Spielraum bei allen Stellungen gleichbleibend und sehr klein zu halten, so daß bei derartigen Gebläsen die U ndichtheitsverluste bis zu gröl.leren Druckverhältnissen erträglicher bleiben als bei Zahnradverdichtern. Für den vorliegenden Anwendungsbereich ist die Bauart jedoch nicht anwendbar, weil bei der wegen des kleinen Ansaugedruckes erforderlichen hohen Umlaufgeschwindigkeit einerseits die Massenwirkungen des hin und her gehenden Schiebers zu groß werden und andererseits die Reibung in der Schieberführung - wo notwendigerweise Berührung gegeneinander bewegter Teile stattfindet - zu groß wird. Es sind aber auch Kapselverdichter mit umlaufendem Scheibenkolben bekannt geworden, bei denen die Trennung zwischen Saugraum und Druckraum durch rotierende Schieber bewirkt wird und bei denen planmäßige Spielräume vorgesehen sind. Maschinen -dieser Art lassen sich so bauen, daß das pro Umdrehung angesaugte Volumen (im Verhältnis zu den Kolbenabmessungen und Drehzahlen) verhältnismäßig groß wird, und deswegen sind sie gegen Undichtheitsverluste etwas weniger empfindlich als Zahnradgebläse, wie z. B. Rootsgebläse. Dieser Vorteil wird jedoch durch eine sehr verwickelte Bauart erkauft, «-elche diese Maschinen für den Zweck der vorliegenden Erfindung ungeeignet macht. Überdies kommt diese Maschine wegen der ihr eigentümlichen großen schädlichen Räume für Druckverhältnisse von i : io oder mehr nicht in Frage. Beide eben genannten benannten Bauarten zeigen keinen Weg zur Lösung der Aufgabe.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden: um die Verdichtung einfach und billig zu bewirken, muß der Verdichter die geringstmögliche Zahl bewegter Teile - zwei - haben, also ein Zahnradverdichter im strengen Sinne sein. Der sehr niedrige Ansaugedruck erfordert aus wirtschaftlichen Gründen hohe Umlaufgeschwindigkeiten, hat große Empfindlichkeit gegen Reibungen zur Folge und erfordert die Anwendung planmäßiger Spielräume. Das große Druckverhältnis führt andererseits - nach bekannten Erfahrungen und Überlegungen - zu einer großen Empfindlichkeit des Verdichters gegen jeden Spielraum. Es bestehen somit zwei einander widersprechende Bedingungen, ohne daß die Möglichkeit eines Ausgleiches erkennbar ist. Dieser Umstand ist der Grund dafür, daß Zahnradverdichter für den vorliegenden Verwendungsbereich bisher weder vorgeschlagen wurden noch deren Anwendung überhaupt versucht wurde.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung ein. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß die bekannte, oben angegebene Überlegung (die zum Ergebnis führt, daß der verhältnismäßige Undichtheitsverlust nur vom Druckverhältnis abhängt) bei sehr kleinen Drucken nicht mehr stichhaltig ist. Es treten dann nämlich besondere Verhältnisse infolge der dann hervortretenden Zähigkeit des Arbeitsmittels auf, die im Bereiche sehr niedriger Drucke überraschenderweise den erfolgreichen Betrieb von Zahnradverdichtern mit hohem Druckverhältnis ermöglichen, dieselben Verdichter, die wegen der Undichtheitsverluste vollkommen versagen würden, wenn sie bei gleichem Druckverhältnis beispielsweise Luft von atmosphärischer Pressung ansaugen sollten. Nach einer in der Physik bekannten (zuerst aus der kinetischen Gastheorie abgeleiteten und dann experimentell bestätigten) Gesetzmäßigkeit ist nämlich die innere Reibung (die Zähigkeit) der Dämpfe und Gase annähernd unabhängig vom Druck: um zwei in einem bestimmten Abstand voneinander stehende Schichten des Mittels mit ,einer bestimmten Geschwindigkeit relativ zueinander zu verschieben, braucht man immer dieselbe Kraft, gleichgültig, wie groß der Druck des Gases oder Dampfes ist. Andererseits ist die Zähigkeit der Gase und Dämpfe, absolut genommen, so gering, daß sie bei der Beurteilung der Undichtheitsverluste der Zahnradverdichter bei den Betriebsbedingungen, für die diese Maschinen bisher verwendet worden sind, ohne wesentlichen Fehler überhaupt vernachlässigt werden darf. Dies und der Umstand, daß die erwähnte physikalische Gesetzmäßigkeit nicht leicht durch die Anschauung erfaßt werden kann, hat dazu geführt, .daß für die Verdichtung die im Bereich sehr niedriger Drucke an sich vorhandenen technischen Möglichkeiten bisher nicht erkannt und ausgenutzt worden sind. Die vorliegende Erfindung betrifft die Ausnutzung dieser Möglichkeiten. Je «-eiter man nämlich bei gleichbleibendem Druckverhältnis mit der absoluten Höhe der Drucke herabgeht, um so mehr tritt die gleichbleibende Zähigkeitswirkung gegenüber den proportional mit der absoluten I3öhe der Drucke herabgehenden treibenden Kräften und Trägheitskräften hervor. Im vorliegenden Verwendungsgebiet sind die Zähigkeitskräfte vorherrschend, d. h. sie bewirken, daß der verhältnismäßige Undichtheitsv erlust eines Zahnradverdichters sehr viel kleiner ist als der verhältnismäßige Undichtheitsverhist, den dieselbe Maschine bei gleichem Druckverhältnis bei höherem Druckniveau, beispielsweise bei Ansaugen unter atmosphärischem Druck, haben würde; beispielsweise ist bei einem Ansaugedruck von o,o:2 ata das Verhältnis der Zähigkeitskräfte zu den anderen Kräften fünfzigmal größer als bei einem Ansaugedruck von r ata. Dieser große Unterschied verursacht das überraschend günstige Verhalten von Zahnradverdichtern bei sehr geringen Enddrucken.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft deswegen zuerst den Gedanken, Gase und Dämpfe bei einem Druckverhältnis von r : ro oder mehr und einem Enddruck von weniger als o,2 ata durch einen Zahnradverdichter zu verdichten, dessen bewegte Teile nur aus zwei exzentrisch gelagerten Läufern bestehen, von denen der eine eine Innenverzahnung hat, in die die Außenverzahnung des anderen Läufers eingreift, und wobei durch planmäßige Spielräume die Berührung der Läufer miteinander und mit dem Gehäuse vermieden wird und eine besondere Flüssigkeit für -die Dichtung der Spielräume nicht verwendet wird. Die Erfindung besitzt vor den anderen bisher zu diesem Zweck benutzten Verfahren den Vorzug, daß die gesamte Einrichtung einfach, betriebssicher und billig ist und daß insbesondere der Verdichter wegen der möglichen hohen Drehzahlen klein und wegen der Einfachheit seiner Bauart billig und betriebssicher ist.
  • Bei der Ausführung der Erfindung entsteht die Aufgabe, die Verhältnisse für die \% erdichtung durch besondere bauliche Maßnahmen an dem Verdichter weiter zu verbessern.
  • Es ist bekannt, daß bei Überwiegen der Zähigkeitswirkungen die Durch$ußmenge durch einen Spalt von gegebener Weite um so kleiner wird, j e länger der Spalt in der Strömungsrichtung ist, im Gegensatz zu den bei vernachlässigbar kleiner Zähigkeit vorliegenden Verhältnissen. Um die wirksame Länge des Spaltes möglichst groß zu machen, sollten sich die Zähne in der Umgebung des Eingriffspunktes möglichst gut aneinander anschmiegen, d. h. der Unterschied der Krümmungen in der Nähe des Eingriffspunktes sollte bei allen Stellungen der Läufer möglichst klein sein. Unter Eingriffspunkt ist hier und im folgenden der Punkt verstanden, in dem sich die Zähne bei Abwesenheit des Spielraumes berühren würden; als Eingriffslinie wird der Weg dieses Punktes bezeichnet. Bei den üblichen Verzahnungen, bei denen die Eingriffslinie die Teilkreise schneidet, sind einer Verbesserung in der eben erwähnten Richtung enge Grenzen gesetzt: bei denjenigen Stellungen der Räder, bei denen der Eingriffspunkt mit dem Berührungspunkt der Teilkreise zusammenfällt, weisen die zusammenarbeitenden Flächen der Zähne stark verschiedene Krümmungen auf.
  • Um die Läufer den hier vorliegenden neuartigen Verhältnissen besser anzupassen, .als es bei den bekannten Verzahnungen möglich ist, wird nach der vorliegenden Erfindung weiterhin für den Verdichter eine besondere neue Verzahnung gewählt, bei der die Eingriffslinie vollständig außerhalb der beiden Teilkreise verläuft. Diese Verzahnung wird folgendermaßen entworfen.
  • Die Zähnezahl des äußeren (innenverzahnten) Rades wird um r größer gewählt als die Zähnezahl des inneren Rades. Nach Wahl der. Zähnezahlen (z. B. q. und 3 Zähne) werden der äußere Teilkreis k, mit dem Mittelpunkt o,. und der innere Teilkreis k., mit dem Mittelpunkt o2 in beliebigem Maßstabe aufgezeichnet (Abb. z). Sodann wird die Form der Zahne des äußeren Rades als Kreis k3 @.@w@@hlt, der ganz außerhalb des Teilkreises k, liegt. Das Zahnprofil des inneren Rades wird mm in bekannter Weise als die Kurve i bestininit, welche beim Abrollen der beiden Teilkreise aufeinander von k,. auf einer mit k, umlaufenden Ebene eingehüllt wird. Dabei ergibt sich auch. daß von dem Kreise k3 nur tags s@-mmetriscli zum Radius o,-o" liegende Stück c-d benutzt wird. Aus den Svinmetrieverhältnissen derAbbildungergibt sich, daß auch ühne, die nach den Kreisen/", k-, und k,; gef@rmt sind. niit der Zahnforiii i richtig zu-:aiiinienarbeiten (dabei schließen die Radien o,-o; und o_,- o,, miteinander und iiii t denn Radius o,-o3 Winkel von qo'- ein und sind ebenso groß wie o,-o.). Auch von diesen Kreisen werden natürlich nur die Stücke c-d wirksam. Die vier Kreisstücke c-d werden nun durch Kurven b verbunden, für die in rein kinematischer Beziehung nur die Bedingung besteht, daß sie mindestens so weit nach _itißeci abgebogen sein müssen, daß die Vorsprünge des Zahnprofils i. in ihnen Platz finden. U m die schädlichen Räume des Verdichters klein zu halten, werden die Kurven b jedoch auch nicht «-eiter nach außen durchgebogen, als zur Erfüllung dieser Bedingung notwendig ist. Die Bestimmung der Kur---en h - die sogenannte Lückenprofilierungei-folgt deswegen in an sich bekannter Weise durch Bestimmung der Kurve, die beim Abrollen der Teilkreise aufeinander durch das Profil i auf einer mit dem Kreis k, umlaufenden Ebene eingehüllt wird. Wenn der Kreis k. in der aus der Abbildung hervorgehenden `'eise gewählt war, werden die Zahnlücken des Außenrades von den hineingreifenden Zähnen des Innenrades in der unteren Lage fast völlig ausgefüllt. Der Verdichter hat dann einen sehr kleinen schädlichen Raum.
  • Von der auf diese Art ermittelten theoretischen Zahnform weicht die auszuführende Zahnform wegen der notwendigen Spielräume ab: man führt beispielsweise die Verzahnung des inneren Rades statt nach der theoretischen Kurve -i. nach einer äquidistanten Kurve, nämlich nach einer von z nach innen um den erforderlichen Spielraum abstehenden Kurve, aus.
  • Aus der oben für den Entwurf der Verzahnung gegebenen Anweisung folgt, daß der Eingrilspunkt stets außerhalb der Teilkreise liegt. Es fallen deswegen die für den vorliegenden Verwendungsbereich schädlichen starken Krümmungen der Zähne im Bereich der Teilkreise fort; die Krümmungsradien der Zähne sind überall größer als etwa das zweibis dreifache der Entfernung der Läuferachsen. Hervorzuheben ist ferner, daß die Kurve i. ihrer ganzen Länge nach die Hüllkurve einer stetigen Kurve (des Kreises k") ist, also durch ein einheitliches Gesetz bestimmt ist. Es gibt auf ihr deswegen - im Gegensatze zu den bei Rootsgebläsen üblichen und zu allen für Zahnradverdichter bekannten Zahnformen - keine Punkte, in denen sich die Krümmung plötzlich ändert. Dieser Umstand erleichtert die für den vorliegenden Verwendungsbereich so wichtige genaue Herstellung der Verzahnung.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform dieser Bauart ist in Abb. 2 im Ouerschnitt und in Abb. 3 im Längsschnitt beispielsweise dargestellt. Der Läufer i hat eine Innenverzahnung gemäß dein Zahnprofil b, c, d' der Abb. i, der Läufer 2 hat eine Außenverzahnung gemäß dem Zahnprofil i der Abb. i. Das Gehäuse 3 enthält den Saugstutzen .I und den Druckstutzen j.
  • Der innere Läufer 2 ist auf der Welle 6 befestigt, die beispielsweise durch eine Riemenscheibe ; angetrieben wird. Auf der Welle 6 ist ein außenverzahntes Stirnzahnrad 8 befestigt, welches in die am Läufer i angebrachte Innenverzahnung 9 eingreift. Der Läufer i ist in den Kugellagern 1z gelagert, die Welle 6 in den Kugellagern i i.
  • Am Umfange des Läufers i sind vier Öffnungen io angebracht, welche in bestimmten Stellungen des Läufers die von den Zahnprofilen der Läuferbegrenzten Förderräume mit dem Saugstutzen oder mit dem Druckstutzen verbinden. Die Läufer drehen sich im Sinne des in A.bb. 2 eingetragenen Pfeiles. Aus Abb. 2 ist ohne weiteres ersichtlich: solange das Volumen eines Förderraumes zunimmt, ist er durch die betreffende Öffnung mit dem Saugstutzen verbunden; die Verbindung wird dann unterbrochen, und erst kurz bevor der Förderraum sein kleinstes Volumen erreicht hat, wird er mit dem Druckstutzen verbunden.
  • Außer den Verlusten durch die Spielräume zwischen den Zähnen der Läufer, deren Beschränkung Zweck der neuen Verzahnung ist, und außer den Verlusten durch die Spielräume an den Stirnflächen der Läufer treten bei Zahnradverdichtern dieser Bauart noch Verluste durch die Spielräume zwischen dein zylindrischen Umfang des äußeren Läufers und dem umschließenden Gehäuse auf. Um diese Verluste zu vermindern, kann gemäß vorliegender Erfindung noch eine weitere Maßnahme vorgesehen werden. Diese Verluste entstehen nämlich einerseits durch den Spielraum auf der Strecke in-n und andererseits durch den Spielraum auf der Strecke p-r (Abb. z). Die Strecke iii-ia, in der der Läuferumfang sich in der Richtung vom höheren Druck zu niedrigerem Druck, also in der Richtung des Druckgefälles, bewegt, ist viel kürzer als die Strecke p-r, in der der Läuferumfang dein Druckgefälle entgegenläuft. Die Strecke p-r muß deswegen so lang sein, weil sie dem Drehwinkel entsprechen muß, den der äußere Läufer zur Verdichtung des angesaugten Mittels zurücklegen muß. Da für die Undichtheitsverluste unter den vorliegenden Betriebsbedingungen die in der Strömungsrichtung gemessene Länge der Spielräume sehr bedeutsam ist, würde bei gleicher Weite des Spielraumes in beiden Strecken der Undichtheitsverlust auf der Strecke na-n erheblich größer sein als auf der Strecke p-r. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird deswegen weiterhin der Spielraum an der Strecke zn-n. besonders klein gehalten, was dadurch ermöglicht wird, daß man auf der Strecke p-r einen etwas größeren Spielraum zuläßt. Das zulässige kleinste Maß für die Weite der Spielräume wird nämlich gegeben durch die Gefahr, daß sich beim Betrieb der Maschine durch Formänderungen des Gehäuses die Spielräume bis auf Null vermindern, was zu einer Betriebsstörung führen würde. Indem man nun die konstruktiven Maßnahmen, welche zur möglichst genauen Aufrechterhaltung der entwurfsgemäßen Spielräume dienen, besonders darauf abstellt, den Spielraum auf der Strecke in-yi vor Veränderungen zu bewahren und -dabei gleichzeitig etwas geringere Anforderungen an die Unveränderlichkeit des Spielraumes auf der Strecke p-r stellt, erhält man ohne Vermehrung des konstruktiven Aufwandes und ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit einen # erdichten der auf der für die Undichtheitsverluste besonders wichtigen Strecke in-ya einen besonders kleinen Spielraum zwischen Läuferumfang und Gehäuse hat. Die Summe der Undichtheitsverluste auf den Strecken @sa-zi und p-r wird dabei herabgesetzt, so daß man im ganzen eine bessere Maschine erhält.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnradverdichter mit zwei exzentrisch zueinander gelagerten, durch ein Getriebe verbundenen Läufern, nämlich einem innenverzahnten und einem finit diesem von innen her in Eingriff stehenden außenverzahnten Läufer, gekennzeichnet durch seine Verwendung zur Verdichtung von Gasen und Dämpfen bei hohem Druckverhältnis (i : io oder mehr) und gleichzeitig geringem Druck des verdichteten Stoffes (weniger als o,2 ata), wobei durch planmäßige Spielräume die Berührung der Läufer miteinander und mit dem Gehäuse vermieden und die zur Verdichtung gelangenden Dämpfe oder Gase selbst das Dichtungsmittel in den Spielräumen bilden.
  2. 2. Zahnradverdichter, .dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des inneren Läufers seiner ganzen Länge nach die Hüllkurve des nach einem Kreisbogen geformten wirksamen Teiles des Profils des äußeren Läufers ist, und daß der Eingriff stets außerhalb der beiden Teilkreise erfolgt. ,
  3. 3. Zahnradverdichter nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Spielraum zwischen dem Umfang des äußeren Läufers und dem Gehäuse auf der Strecke, in der der Läuferumfang sich in der Richtung des Druckgefälles bewegt, kleiner ist als auf der Strecke, in der der Läuferumfang dem Druckgefälle entgegenläuft.
DES90053D 1928-07-27 1929-02-21 Zahnradverdichter Expired DE547826C (de)

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