CH369540A - Maschine mit mindestens einem umlaufenden Organ, das mit einem andern Organ zur Scheidung zweier Räume zusammenwirkt - Google Patents

Maschine mit mindestens einem umlaufenden Organ, das mit einem andern Organ zur Scheidung zweier Räume zusammenwirkt

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CH369540A
CH369540A CH7149159A CH7149159A CH369540A CH 369540 A CH369540 A CH 369540A CH 7149159 A CH7149159 A CH 7149159A CH 7149159 A CH7149159 A CH 7149159A CH 369540 A CH369540 A CH 369540A
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Rawyler-Ehrat Ernst
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Rawyler Ehrat Ernst
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    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Maschine mit mindestens     einem        umlaufenden    Organ,  das mit einem andern Organ zur     Scheidung    zweier     Räume        zusammenwirkt       Gegenstand der Erfindung     ist    eine Maschine mit  mindestens einem umlaufenden Organ, dessen Ober  fläche mit derjenigen eines. anderen Organs, relativ  zu welchem es sich beim Umlaufen bewegt, zur gegen  seitigen Scheidung     zweier    in der Umlaufrichtung hin  tereinanderliegender Räume wenigstens zeitweise un  terschiedlichen     Druckes    zusammenwirkt.

   Solche Ma  schinen sind beispielsweise als Verdichter, Pumpen  oder Motoren arbeitende     Drehkolbenmaschinen        für     gasförmige oder flüssige Arbeitsmedien, bei denen  das     genannte    umlaufende     Organ    ein     Drehkolben,    ein  in einem     Schlitz    eines Drehkolbens     geführter;    ge  steuerter oder     ungesteuerter    Schieber oder dergleichen  und das genannte andere Organ ein feststehendes  Gehäuse, ein anderer Drehkolben, ein     in    einem  Schlitz des Gehäuses geführter Schieber oder der  gleichen sein kann.

   Von den beiden genannten Räu  men kann der eine der     Eintritts-    und der     andere    der  Austrittsraum der Maschine oder der eine ein wech  selweise mit Eintritts-     und.        Austrittsraum        in    Ver  bindung kommender Raum, z. B. eine     Rotorzelle,     und der andere     ein    zweiter derartiger Raum oder der  Eintritts- oder der     Austrittsraum        sein.     



  Die Erfindung bezweckt, eine möglichst gute Ab  dichtung zwischen den beiden genannten Organen       herbeizuführen    und dadurch weitestgehend zu ver  hindern, dass Arbeitsmedium     zwischen    den beiden  Organen hindurch vom Raum höheren in den Raum  niedrigeren Druckes übertritt, wodurch ein Energie  verlust bewirkt würde.  



  Gemäss der Erfindung ist die     Maschine    dadurch  gekennzeichnet, dass in     der    Oberfläche des einen der  genannten Organe, die mit der     Oberfläche    des     anderen     Organs zur gegenseitigen Scheidung der     genannten     Räume zusammenwirkt, in der Umlaufrichtung hinter  einander mehrere     Ausnehmungen    gebildet     sind..    Die-         erwähnten,        Oberflächen        dier    beiden Organe begrenzen  dann     zusammen        zwischen    :

  den genannten Räumen  mehrere     hintereinanderliegende    Kammern, die zusam  men als     Labyrinthdichtung    wirken.  



  In der     Zeichnung        sind!        Ausführungsbeispiele    der  erfindungsgemässen Maschine     dargestellt.    Es zeigt:       Fig.    1 im     Radialschnitt    ein     Vielzellen-Drehkolben-          gebläse,          Fig.    2     eine        Einzelheit    des Gebläses nach     Fig:

      1  in grösserem Massstab,       Fig.    3 im     Radialschnitt    ein Gebläse mit     zwei        zu-          sammenwirkenden        Drehkolben.     



  Das Gebläse nach     Fig.    1 besitzt     einen        zylindrischen          Rotorkörper    1 mit acht radialen Schlitzen 2,     in          welchen        je        ein     Schieber 3 geführt  ist.

   Der Rotor ist in,     einem        Gehäuse    4, dessen     zylin-          drische    Bohrung 5 einen grösseren Durchmesser be  sitzt     als    der     zylindrische        Rotorkörper    1, derart ge  lagert, dass     seine    mit der Achse     des        Rotorkörpers     zusammenfallende Drehachse 6 zur Achse 7 der Ge  häusebohrung 5     parallel    ist und der     Rotorkörper    die       Wand    dieser Bohrung auf der einen Seite     beinahe    be  rührt.

   Der     Rotorkörper    1 lässt dann     in    der Gehäuse  bohrung 5 einen Raum von     sichelförmigem    Quer  schnitt frei, der durch die Schieber 3     in    acht bei der  Drehung des.

   Rotors um die Achse 6     umlaufende          Zellen    von sich änderndem Volumen     unterteilt    wird;  denn diese Schieber werden durch die     Fliehkraft    nach  aussen gegen.     die        Wand    der-     Bohrung    5 gedrückt oder       seitlich    so geführt, dass     ein        geringes    Spiel gegen     die     Gehäusewand     eingehalten.    wird,

   um auf     Schmierung          verzichten-    zu     können.    In den genannten Raum von       sichelförmigem        Querschnitt        mündet    auf der einen  Seite der durch     die    Achse 7 der     zylindrischen        Ge-          häusebohrung        und    die     RQtordrehachse    6 gehenden      Ebene ein Eintrittskanal 8 und auf der entgegen  gesetzten Seite dieser Ebene     ein    Austrittskanal 9.

   Die  in Umfangsrichtung gemessenen Abstände zwischen  diesen     Kanälen        sind    so gross, dass diese sowohl auf  der Seite des     Rotors,    auf     welcher    der     Rotorkörper     die Bohrungswand     beinahe        berührt,    als auch auf der  Seite, auf welcher der Raum von     sichelförmigem     Querschnitt am breitesten ist,

   bei jeder Drehstellung  des Rotors durch     mindestens    einen der Schieber 3       voneinander        getrennt        sind.    Der Rotor wird     in    dem       durch    den     Pfeil    10 bezeichneten Sinn     angetrieben.     Jede     Zelle        füllt    sich     beim.    Vorbeilaufen vor der  Mündung des Eintrittskanals 8 unter     Zunahme    ihres  Volumens mit dem zu fördernden, durch den Ein  trittskanal     zugeführten    Gas,

   wird dann durch     dien          sie    auf der     in.        Umlaufrichtung    hinteren Seite begren  zenden Schieber 3 vom Eintrittskanal abgesperrt,  durchläuft dann den breitesten Teil des Raumes  von sichelförmigem     Querschnitt    und kommt hierauf,  während     ihr    Volumen     wieder        abnimmt,    mit dem  Austrittskanal 9     in    Verbindung; ihr Gasinhalt wird  dann in diesen Kanal gedrückt.

   Die Schieber sind       an    ihren äusseren Rändern verbreitert, .so dass ihre  mit der Wand der Gehäusebohrung 5 zusammen  wirkende Fläche breiter ist als die     Schieberdicke.     Diese Fläche     isst        zylindrisch    und ihre     Krümmung    ent  spricht wenigstens annähernd derjenigen der Wand  der Gehäusebohrung; ihre     Zylinderachse        liegt    unge  fähr in der Mittelebene des betreffenden Schiebers.

    Jeweils dann, wenn die genannte Mittelebene des       Schiebers    mit der weiter oben     erwähnten,    durch die  Achse 7 der Gehäusebohrung und die     Rotordrehachse     6 gehenden Ebene     zusammenfällt    und diese     Fläche     des Schiebers mit der Wand der Gehäusebohrung       zusammenwirkt,    um eine gerade mit dem     Eintritts-          kanal        kommunizierende    Zelle von einer mit dem  Austrittskanal     kommunizierenden        Zelle    zu scheiden,

    liegt     diese    Fläche ganz an der     Bohrungswand    an. Bei  den übrigen     Drehstellungen    des Rotors     berührt    der       Schieber    diese Wand nur     mit    den Rändern der ge  nannten Fläche, und zwar im Bereich des Eintritts  kanals 8 nur mit deren     hinterem,    im Bereich des Aus  trittskanals 9 nur mit deren vorderem Rand.  



  Für das einwandfreie Arbeiten des Gebläses ist       erforderlich,    dass zwischen jedem Schieber 3 und der  Wand der     Gehäusebohrung    5 ein möglichst gas  dichter Abschluss besteht, solange dieser Schieber  zwei Zellen scheidet, die nicht entweder beide mit  dem     Eintritts-    oder beide mit dem Austrittskanal  kommunizieren. Dieser gasdichte     Absch@luss    ist also  nur bei den     Schieberstellungen        erforderlich,    bei denen  die genannte zylindrische     Fläche    an der Bohrungs  wand wenigstens     einigermassen    genau anliegt.  



  Zur weiteren     Verbesserung    des gasdichten Ab  schlusses zwischen Schieber und Gehäuse     sind    in die  genannte Fläche jedes Schiebers mehrere zur Rotor  drehachse     parallele    Nuten 11 eingefräst. Diese bilden  mit der     Gehäusebohrungswand    eine Anzahl in der       Umlaufrichtung    bzw. in der Richtung von einer Zelle  zur     benachbarten        hintereinanderliegender        Kammern,       von denen die jeweils benachbarten durch einen  engen Spalt 12 zwischen Schieber und Gehäusewand  miteinander in Verbindung stehen.

   Diese     Kammern     wirken dadurch, dass das Gas von Zelle zu Zelle       hintereinander    abwechselnd durch die engen Spalten  und die weiten     Kammern    strömen muss, als Labyrinth  dichtung, die einem solchen Durchströmen entgegen  wirkt;

   in jeder wird ein grosser Teil der Bewegungs  energie des durch den vorangegangenen Spalt ein  strömenden Gases vernichtet und steht für die     Wieder-          schleunigung        des    Gases beim Ausströmen durch den  nächstfolgenden     Spalt    nicht mehr zur Verfügung, so  dass im ganzen nur     eine    schwache Strömung     zwischen     Schieber und Gehäusewand     zustand'ekommt.    Diese       Labyrinthwirkung    ist nicht nur vorhanden, wenn die       erwähnte    zylindrische Fläche des Schiebers ganz an  der Wand der Gehäusebohrung anliegt, sondern auch,

    wenn der Schieber sich etwas vor oder hinter der  Stellung befindet, in welcher dies der Fall ist, und  nur mit der vorderen oder der hinteren Kante seiner  genannten     Fläche    die Gehäusewand berührt. Dadurch  ergibt sich für den ganzen Drehwinkel des Rotors,  über den die mit dem Eintritts- und dem Austritts  kanal kommunizierenden Räume durch einen ein  zigen Schieber voneinander getrennt sind, ein wesent  lich besserer Abschluss zwischen Schieber und     Ge-          häusewand    als bei den. bekannten Gebläsen dieser  Art, bei denen dieser Abschluss     durch    blosse Linien  berührung zwischen Schieber und Gehäuse bewirkt  ist.  



  Die radial laufenden Seitenflächen jedes Schie  bers und die     ebenen    Innenflächen der Deckel, welche  das Gehäuse 1 seitlich schliessen und die     Rotorlager     enthalten, wirken. ebenfalls zusammen, um jeweils das  übertreten von Gas aus einer der beiden durch den  betreffenden Schieber voneinander getrennten Zellen  nach den anderen dieser Zellen möglichst zu ver  hindern. Zu diesem Zwecke sind in den Seitenflächen  der     Schieber    ebenfalls einige parallele Nuten 13 ge  bildet, die mit der Wand des Gehäusedeckels als       Labyrinthdichtung    wirkende Kammern bilden.  



  Die Stirnflächen     des        Rotorkörpers    1 haben mit  den ebenen Innenflächen der Gehäusedeckel zu  sammenzuwirken, um die einzelnen Zellen sowie die  Räume 1.4 im Grunde der Schlitze 2 derart voneinan  der zu trennen, dass keine Gasströme längs den ge  nannten Flächen     zwischen    diesen Räumen auftreten.  Um solchen Gasströmen entgegenzuwirken, sind in  den Stirnflächen des     Rotorkörpers    1 ebenfalls ge  eignete Nuten 15 gebildet, die mit der     Deckelinnen-          fläche    als     Labyrinthdichtung    wirkende Kammern  bilden.  



  Das in     Fig.    3 dargestellte Gebläse weist zwei  gleiche, in einem schematisch dargestellten Gehäuse  21 mit parallelen Achsen drehbar gelagerte Rotoren  22 und 23 auf. Diese Rotoren sind durch ein in der       Zeichnung    nicht dargestelltes Getriebe miteinander  derart     gekuppelt,    dass sie sich mit     gleicher        Drehzahl     in entgegengesetzter Richtung drehen, wie durch die       Pfeile    24 und 25 angegeben.

   Jeder Rotor hat eine      Form, die einem durch die konvexen     Mantelflächen-          teile    26 zweier paralleler     Zylinder    und durch zwei  diese     Mantelflächenteile    auf entgegengesetzten Seiten       miteinander        verbindende        konkave     27     begrenzten    Körper ähnelt;     die,    genaue Form  ergibt sich nach den Gesetzen der     Verzahnungslehre     daraus, dass jeder der beiden Rotoren den anderen       stets    längs einer Erzeugenden seiner     Mantelfläche     berühren soll;

   bei der Drehung der beiden Rotoren  kommt abwechselnd der eine konvexe Oberflächenteil  26 des     einen    Rotors 22 mit dem einen konkaven  Oberflächenteil 27 des     andren    Rotors 23, dann der  eine konkave Oberflächenteil 27 des     erstgenannten     Rotors 22 mit dem einen konvexen     des    zweiten  Rotors 23, hierauf der andere konvexe Oberflächen  teil 26 des ersten Rotors 22 mit dem anderen kon  kaven des     zweiten    Rotors 23 und schliesslich der  andere konkave     Oberflächenteil    27 des ersten Rotors  22 mit dem anderen konvexen des     zweiten    Rotors 23  in Berührung.

   Das Gehäuse 21 weist zwei     zylinder-          schalenförmige    Wände 28 auf, deren Hohlseiten ein  ander zugewandt sind und zwischen denen die beiden  Rotoren 22 und 23 derart umlaufen, dass mit jeder  Wand die beiden konvexen Oberflächenteile 26 eines  der beiden Rotoren zusammenwirken; stets     berührt     mindestens einer dieser Oberflächenteile die Gehäuse  wand.  



       Zwischen    den beiden     zylinderschalenförmigen     Wänden 28 weist     das    Gehäuse 21 auf der einen Seite  einen     Eintrittskanal    29 und auf der entgegengesetzten  Seite einen Austrittskanal<B>30</B> auf. Der     Drehsinn    der  beiden Rotoren 22 und 23 ist     derart,    dass sich ihre  konvexen     Oberflächenteile    längs den Wänden 28  vom Eintrittskanal 29 zum Austrittskanal 30 be  wegen.

   Dabei begrenzt jeder Rotor kurze Zeit, wie  in     Fig.    3 für den Rotor 23     gezeigt,    mit der entspre  chenden     Wand.    28 eine geschlossene Zelle 31, die  vorher mit dem Eintrittskanal 29 in Verbindung  stand und nachher mit dem Austrittskanal 30 in Ver  bindung kommen wird und .deren Inhalt somit vom  Eintritts- nach dem Austrittskanal befördert wird.  Eine Rückförderung vom Austritts- nach dem Ein  trittskanal'     zwischen    den beiden Rotoren erfolgt nicht,  da diese     einander    stets berühren.  



  Um einen dichteren Abschluss zwischen den kon  vexen     Oberflächenteilen    26 jedes der beiden Rotoren  22 und 23 einerseits und der entsprechenden     zylin-          d'erschalenförmigen    Gehäusewand 28     bzw.    den kon  kaven Oberflächenteilen 27 des anderen Rotors ander  seits zu bewirken als bei     blosser    Linienberührung,       sind    in den genannten konvexen     Oberflächenteilen     26 zu den     Rotorachsen        parallele    Nuten 32     gebildet,     so dass diese     Oberflächenteile    26 mit den glatten  Gehäusewänden 28 bzw.

   den ebenfalls glatten kon  kaven     Oberflächenteilen    27 des jeweils anderen Ro  tors eine     Vielzahl    von Kammern bilden, welche in  der Umlaufrichtung d er Rotoren bzw. in der Richtung  vom     Eintrittskanal    29 zum     Austrittskanal    30 hinter  einander liegen. Diese Kammern wirken als     Labyrinth-          dichtung    und sind     als    solche noch in einem gewissen    Abstand von den Berührungserzeugenden der Rotoren  wirksam.  



  Auch in den Stirnflächen der Rotoren 22 und 23,  die zur Vervollständigung der Scheidung zwischen  Ein- und Austrittskanal     mit    den zur Zeichnungs  ebene parallelen Lagerdeckeln des Gehäuses zusam  menwirken, können     zur    Verbesserung des Abschlusses  als     Labyrinthdichtung        wirkende    Nuten 33 gebildet  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine mit mindestens einem umlaufenden Organ, dessen Oberfläche mit der Oberfläche eines anderen Organs, relativ zu welchem es sich beim Umlaufen bewegt, zur gegenseitigen Scheidung zweier in der Umlaufrichtung hintereinanderliegender Räume wenigstens zeitweise unterschiedlichen Druckes zu sammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
    dass in der genannten Oberfläche eines der genannten Organe in der Umlaufrichtung hintereinander mehrere Aus- nehmungen gebildet sind, so dass die Oberflächen der beiden Organe zusammen zwischen den genannten Räumen mehrere hintereinanderliegende, als Laby- rinthdichtung wirkende Kammern begrenzen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge# kennzeichnet, dass das umlaufende Organ ein mit der Wand einer Gehäusebohrung (5) zur gegen seitigen Scheidung benachbarter Rotorzellen eines Vielzellen-Drehkolbengebläses zusammenwirkender Schieber (3) ist, und dass die genannten Ausnehmun- gen als zur Drehachse (6) des Rotors parallele Nuten (11) ausgebildet sind.
    2. Maschine nach Unteranspruch 1; dadurch ge kennzeichnet, dass die mit der Wand der Gehäuse bohrung (5) zusammenwirkende, die genannten Nuten (11) enthaltende Fläche d es Schiebers (3) eine Breite hat, die grösser ist als die Dicke des im Rotorkörper Cr führten Teiles des Schiebers. 3.
    Maschine nach Unteranspruch 1, d'adurc'h ge- kennzeichnet, dass die mit der Wand der Gehäuse bohrung (5) zus-ammenwirkendz, die genannten Nuten (11) enthaltende Fläche des Schiebers (3) eine Zylin- Aderfläche von wenigstens annähernd dem gleichen Krümmungsradius ist wie die Wand der Gehäuse- bohrung. 4.
    Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass in den mit den .seitlichen Deckelle des Gehäuses (4) zusammenwükenden Seitenflächen ,des Schiebers (3) alls radial verlaufende Nuten (13) ausgebildete Ausnahmungen vorhanden sind. 5.
    Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass in den mit,d'en seitlichen Deckeln dies Gehäuses (4) zusammenwirkenden Seitenflächen des Rotorkörpers (1) des Gebläses als. Nuten (15) ausgebildete Ausnehmungen vorhanden .sind.
    6. Maschlihe nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass das umlaufende Organ ein Dreh kolben eines Drehkolbengebläses mit zwei in ent- gegengesetztem Sinn umlaufenden, miteinander und mit je einer teilzylindrischen Wand (28) eines Ge häuses (21) zusammenwirkenden Drehkolben (22, 23) ist, die je zwei konvexe Mantelflächenteile (26)
    und zwei konkave Man telflächenteile (27) aufweisen, und dass die genannten Ausnehmungen als zur Dreh achse dieses Drehkolbcns parallele Nuten (32) in den konvexen Mantelflächenteilen (26) ausgebildet sind. 7. Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass in den mit den seitlichen Deckeln des Gehäuses (21) zusammenwirkenden Stirnflächen der Drehkolben als Nuten (33) ausgebildete Aus- nehmungen vorhanden sind.
CH7149159A 1959-04-02 1959-04-02 Maschine mit mindestens einem umlaufenden Organ, das mit einem andern Organ zur Scheidung zweier Räume zusammenwirkt CH369540A (de)

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