CH369540A - Machine with at least one revolving organ that interacts with another organ to separate two spaces - Google Patents

Machine with at least one revolving organ that interacts with another organ to separate two spaces

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CH369540A
CH369540A CH7149159A CH7149159A CH369540A CH 369540 A CH369540 A CH 369540A CH 7149159 A CH7149159 A CH 7149159A CH 7149159 A CH7149159 A CH 7149159A CH 369540 A CH369540 A CH 369540A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
slide
wall
grooves
rotor
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Application number
CH7149159A
Other languages
German (de)
Inventor
Rawyler-Ehrat Ernst
Original Assignee
Rawyler Ehrat Ernst
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Publication date
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Publication of CH369540A publication Critical patent/CH369540A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C19/00Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
    • F01C19/02Radially-movable sealings for working fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

  Maschine mit mindestens     einem        umlaufenden    Organ,  das mit einem andern Organ zur     Scheidung    zweier     Räume        zusammenwirkt       Gegenstand der Erfindung     ist    eine Maschine mit  mindestens einem umlaufenden Organ, dessen Ober  fläche mit derjenigen eines. anderen Organs, relativ  zu welchem es sich beim Umlaufen bewegt, zur gegen  seitigen Scheidung     zweier    in der Umlaufrichtung hin  tereinanderliegender Räume wenigstens zeitweise un  terschiedlichen     Druckes    zusammenwirkt.

   Solche Ma  schinen sind beispielsweise als Verdichter, Pumpen  oder Motoren arbeitende     Drehkolbenmaschinen        für     gasförmige oder flüssige Arbeitsmedien, bei denen  das     genannte    umlaufende     Organ    ein     Drehkolben,    ein  in einem     Schlitz    eines Drehkolbens     geführter;    ge  steuerter oder     ungesteuerter    Schieber oder dergleichen  und das genannte andere Organ ein feststehendes  Gehäuse, ein anderer Drehkolben, ein     in    einem  Schlitz des Gehäuses geführter Schieber oder der  gleichen sein kann.

   Von den beiden genannten Räu  men kann der eine der     Eintritts-    und der     andere    der  Austrittsraum der Maschine oder der eine ein wech  selweise mit Eintritts-     und.        Austrittsraum        in    Ver  bindung kommender Raum, z. B. eine     Rotorzelle,     und der andere     ein    zweiter derartiger Raum oder der  Eintritts- oder der     Austrittsraum        sein.     



  Die Erfindung bezweckt, eine möglichst gute Ab  dichtung zwischen den beiden genannten Organen       herbeizuführen    und dadurch weitestgehend zu ver  hindern, dass Arbeitsmedium     zwischen    den beiden  Organen hindurch vom Raum höheren in den Raum  niedrigeren Druckes übertritt, wodurch ein Energie  verlust bewirkt würde.  



  Gemäss der Erfindung ist die     Maschine    dadurch  gekennzeichnet, dass in     der    Oberfläche des einen der  genannten Organe, die mit der     Oberfläche    des     anderen     Organs zur gegenseitigen Scheidung der     genannten     Räume zusammenwirkt, in der Umlaufrichtung hinter  einander mehrere     Ausnehmungen    gebildet     sind..    Die-         erwähnten,        Oberflächen        dier    beiden Organe begrenzen  dann     zusammen        zwischen    :

  den genannten Räumen  mehrere     hintereinanderliegende    Kammern, die zusam  men als     Labyrinthdichtung    wirken.  



  In der     Zeichnung        sind!        Ausführungsbeispiele    der  erfindungsgemässen Maschine     dargestellt.    Es zeigt:       Fig.    1 im     Radialschnitt    ein     Vielzellen-Drehkolben-          gebläse,          Fig.    2     eine        Einzelheit    des Gebläses nach     Fig:

      1  in grösserem Massstab,       Fig.    3 im     Radialschnitt    ein Gebläse mit     zwei        zu-          sammenwirkenden        Drehkolben.     



  Das Gebläse nach     Fig.    1 besitzt     einen        zylindrischen          Rotorkörper    1 mit acht radialen Schlitzen 2,     in          welchen        je        ein     Schieber 3 geführt  ist.

   Der Rotor ist in,     einem        Gehäuse    4, dessen     zylin-          drische    Bohrung 5 einen grösseren Durchmesser be  sitzt     als    der     zylindrische        Rotorkörper    1, derart ge  lagert, dass     seine    mit der Achse     des        Rotorkörpers     zusammenfallende Drehachse 6 zur Achse 7 der Ge  häusebohrung 5     parallel    ist und der     Rotorkörper    die       Wand    dieser Bohrung auf der einen Seite     beinahe    be  rührt.

   Der     Rotorkörper    1 lässt dann     in    der Gehäuse  bohrung 5 einen Raum von     sichelförmigem    Quer  schnitt frei, der durch die Schieber 3     in    acht bei der  Drehung des.

   Rotors um die Achse 6     umlaufende          Zellen    von sich änderndem Volumen     unterteilt    wird;  denn diese Schieber werden durch die     Fliehkraft    nach  aussen gegen.     die        Wand    der-     Bohrung    5 gedrückt oder       seitlich    so geführt, dass     ein        geringes    Spiel gegen     die     Gehäusewand     eingehalten.    wird,

   um auf     Schmierung          verzichten-    zu     können.    In den genannten Raum von       sichelförmigem        Querschnitt        mündet    auf der einen  Seite der durch     die    Achse 7 der     zylindrischen        Ge-          häusebohrung        und    die     RQtordrehachse    6 gehenden      Ebene ein Eintrittskanal 8 und auf der entgegen  gesetzten Seite dieser Ebene     ein    Austrittskanal 9.

   Die  in Umfangsrichtung gemessenen Abstände zwischen  diesen     Kanälen        sind    so gross, dass diese sowohl auf  der Seite des     Rotors,    auf     welcher    der     Rotorkörper     die Bohrungswand     beinahe        berührt,    als auch auf der  Seite, auf welcher der Raum von     sichelförmigem     Querschnitt am breitesten ist,

   bei jeder Drehstellung  des Rotors durch     mindestens    einen der Schieber 3       voneinander        getrennt        sind.    Der Rotor wird     in    dem       durch    den     Pfeil    10 bezeichneten Sinn     angetrieben.     Jede     Zelle        füllt    sich     beim.    Vorbeilaufen vor der  Mündung des Eintrittskanals 8 unter     Zunahme    ihres  Volumens mit dem zu fördernden, durch den Ein  trittskanal     zugeführten    Gas,

   wird dann durch     dien          sie    auf der     in.        Umlaufrichtung    hinteren Seite begren  zenden Schieber 3 vom Eintrittskanal abgesperrt,  durchläuft dann den breitesten Teil des Raumes  von sichelförmigem     Querschnitt    und kommt hierauf,  während     ihr    Volumen     wieder        abnimmt,    mit dem  Austrittskanal 9     in    Verbindung; ihr Gasinhalt wird  dann in diesen Kanal gedrückt.

   Die Schieber sind       an    ihren äusseren Rändern verbreitert, .so dass ihre  mit der Wand der Gehäusebohrung 5 zusammen  wirkende Fläche breiter ist als die     Schieberdicke.     Diese Fläche     isst        zylindrisch    und ihre     Krümmung    ent  spricht wenigstens annähernd derjenigen der Wand  der Gehäusebohrung; ihre     Zylinderachse        liegt    unge  fähr in der Mittelebene des betreffenden Schiebers.

    Jeweils dann, wenn die genannte Mittelebene des       Schiebers    mit der weiter oben     erwähnten,    durch die  Achse 7 der Gehäusebohrung und die     Rotordrehachse     6 gehenden Ebene     zusammenfällt    und diese     Fläche     des Schiebers mit der Wand der Gehäusebohrung       zusammenwirkt,    um eine gerade mit dem     Eintritts-          kanal        kommunizierende    Zelle von einer mit dem  Austrittskanal     kommunizierenden        Zelle    zu scheiden,

    liegt     diese    Fläche ganz an der     Bohrungswand    an. Bei  den übrigen     Drehstellungen    des Rotors     berührt    der       Schieber    diese Wand nur     mit    den Rändern der ge  nannten Fläche, und zwar im Bereich des Eintritts  kanals 8 nur mit deren     hinterem,    im Bereich des Aus  trittskanals 9 nur mit deren vorderem Rand.  



  Für das einwandfreie Arbeiten des Gebläses ist       erforderlich,    dass zwischen jedem Schieber 3 und der  Wand der     Gehäusebohrung    5 ein möglichst gas  dichter Abschluss besteht, solange dieser Schieber  zwei Zellen scheidet, die nicht entweder beide mit  dem     Eintritts-    oder beide mit dem Austrittskanal  kommunizieren. Dieser gasdichte     Absch@luss    ist also  nur bei den     Schieberstellungen        erforderlich,    bei denen  die genannte zylindrische     Fläche    an der Bohrungs  wand wenigstens     einigermassen    genau anliegt.  



  Zur weiteren     Verbesserung    des gasdichten Ab  schlusses zwischen Schieber und Gehäuse     sind    in die  genannte Fläche jedes Schiebers mehrere zur Rotor  drehachse     parallele    Nuten 11 eingefräst. Diese bilden  mit der     Gehäusebohrungswand    eine Anzahl in der       Umlaufrichtung    bzw. in der Richtung von einer Zelle  zur     benachbarten        hintereinanderliegender        Kammern,       von denen die jeweils benachbarten durch einen  engen Spalt 12 zwischen Schieber und Gehäusewand  miteinander in Verbindung stehen.

   Diese     Kammern     wirken dadurch, dass das Gas von Zelle zu Zelle       hintereinander    abwechselnd durch die engen Spalten  und die weiten     Kammern    strömen muss, als Labyrinth  dichtung, die einem solchen Durchströmen entgegen  wirkt;

   in jeder wird ein grosser Teil der Bewegungs  energie des durch den vorangegangenen Spalt ein  strömenden Gases vernichtet und steht für die     Wieder-          schleunigung        des    Gases beim Ausströmen durch den  nächstfolgenden     Spalt    nicht mehr zur Verfügung, so  dass im ganzen nur     eine    schwache Strömung     zwischen     Schieber und Gehäusewand     zustand'ekommt.    Diese       Labyrinthwirkung    ist nicht nur vorhanden, wenn die       erwähnte    zylindrische Fläche des Schiebers ganz an  der Wand der Gehäusebohrung anliegt, sondern auch,

    wenn der Schieber sich etwas vor oder hinter der  Stellung befindet, in welcher dies der Fall ist, und  nur mit der vorderen oder der hinteren Kante seiner  genannten     Fläche    die Gehäusewand berührt. Dadurch  ergibt sich für den ganzen Drehwinkel des Rotors,  über den die mit dem Eintritts- und dem Austritts  kanal kommunizierenden Räume durch einen ein  zigen Schieber voneinander getrennt sind, ein wesent  lich besserer Abschluss zwischen Schieber und     Ge-          häusewand    als bei den. bekannten Gebläsen dieser  Art, bei denen dieser Abschluss     durch    blosse Linien  berührung zwischen Schieber und Gehäuse bewirkt  ist.  



  Die radial laufenden Seitenflächen jedes Schie  bers und die     ebenen    Innenflächen der Deckel, welche  das Gehäuse 1 seitlich schliessen und die     Rotorlager     enthalten, wirken. ebenfalls zusammen, um jeweils das  übertreten von Gas aus einer der beiden durch den  betreffenden Schieber voneinander getrennten Zellen  nach den anderen dieser Zellen möglichst zu ver  hindern. Zu diesem Zwecke sind in den Seitenflächen  der     Schieber    ebenfalls einige parallele Nuten 13 ge  bildet, die mit der Wand des Gehäusedeckels als       Labyrinthdichtung    wirkende Kammern bilden.  



  Die Stirnflächen     des        Rotorkörpers    1 haben mit  den ebenen Innenflächen der Gehäusedeckel zu  sammenzuwirken, um die einzelnen Zellen sowie die  Räume 1.4 im Grunde der Schlitze 2 derart voneinan  der zu trennen, dass keine Gasströme längs den ge  nannten Flächen     zwischen    diesen Räumen auftreten.  Um solchen Gasströmen entgegenzuwirken, sind in  den Stirnflächen des     Rotorkörpers    1 ebenfalls ge  eignete Nuten 15 gebildet, die mit der     Deckelinnen-          fläche    als     Labyrinthdichtung    wirkende Kammern  bilden.  



  Das in     Fig.    3 dargestellte Gebläse weist zwei  gleiche, in einem schematisch dargestellten Gehäuse  21 mit parallelen Achsen drehbar gelagerte Rotoren  22 und 23 auf. Diese Rotoren sind durch ein in der       Zeichnung    nicht dargestelltes Getriebe miteinander  derart     gekuppelt,    dass sie sich mit     gleicher        Drehzahl     in entgegengesetzter Richtung drehen, wie durch die       Pfeile    24 und 25 angegeben.

   Jeder Rotor hat eine      Form, die einem durch die konvexen     Mantelflächen-          teile    26 zweier paralleler     Zylinder    und durch zwei  diese     Mantelflächenteile    auf entgegengesetzten Seiten       miteinander        verbindende        konkave     27     begrenzten    Körper ähnelt;     die,    genaue Form  ergibt sich nach den Gesetzen der     Verzahnungslehre     daraus, dass jeder der beiden Rotoren den anderen       stets    längs einer Erzeugenden seiner     Mantelfläche     berühren soll;

   bei der Drehung der beiden Rotoren  kommt abwechselnd der eine konvexe Oberflächenteil  26 des     einen    Rotors 22 mit dem einen konkaven  Oberflächenteil 27 des     andren    Rotors 23, dann der  eine konkave Oberflächenteil 27 des     erstgenannten     Rotors 22 mit dem einen konvexen     des    zweiten  Rotors 23, hierauf der andere konvexe Oberflächen  teil 26 des ersten Rotors 22 mit dem anderen kon  kaven des     zweiten    Rotors 23 und schliesslich der  andere konkave     Oberflächenteil    27 des ersten Rotors  22 mit dem anderen konvexen des     zweiten    Rotors 23  in Berührung.

   Das Gehäuse 21 weist zwei     zylinder-          schalenförmige    Wände 28 auf, deren Hohlseiten ein  ander zugewandt sind und zwischen denen die beiden  Rotoren 22 und 23 derart umlaufen, dass mit jeder  Wand die beiden konvexen Oberflächenteile 26 eines  der beiden Rotoren zusammenwirken; stets     berührt     mindestens einer dieser Oberflächenteile die Gehäuse  wand.  



       Zwischen    den beiden     zylinderschalenförmigen     Wänden 28 weist     das    Gehäuse 21 auf der einen Seite  einen     Eintrittskanal    29 und auf der entgegengesetzten  Seite einen Austrittskanal<B>30</B> auf. Der     Drehsinn    der  beiden Rotoren 22 und 23 ist     derart,    dass sich ihre  konvexen     Oberflächenteile    längs den Wänden 28  vom Eintrittskanal 29 zum Austrittskanal 30 be  wegen.

   Dabei begrenzt jeder Rotor kurze Zeit, wie  in     Fig.    3 für den Rotor 23     gezeigt,    mit der entspre  chenden     Wand.    28 eine geschlossene Zelle 31, die  vorher mit dem Eintrittskanal 29 in Verbindung  stand und nachher mit dem Austrittskanal 30 in Ver  bindung kommen wird und .deren Inhalt somit vom  Eintritts- nach dem Austrittskanal befördert wird.  Eine Rückförderung vom Austritts- nach dem Ein  trittskanal'     zwischen    den beiden Rotoren erfolgt nicht,  da diese     einander    stets berühren.  



  Um einen dichteren Abschluss zwischen den kon  vexen     Oberflächenteilen    26 jedes der beiden Rotoren  22 und 23 einerseits und der entsprechenden     zylin-          d'erschalenförmigen    Gehäusewand 28     bzw.    den kon  kaven Oberflächenteilen 27 des anderen Rotors ander  seits zu bewirken als bei     blosser    Linienberührung,       sind    in den genannten konvexen     Oberflächenteilen     26 zu den     Rotorachsen        parallele    Nuten 32     gebildet,     so dass diese     Oberflächenteile    26 mit den glatten  Gehäusewänden 28 bzw.

   den ebenfalls glatten kon  kaven     Oberflächenteilen    27 des jeweils anderen Ro  tors eine     Vielzahl    von Kammern bilden, welche in  der Umlaufrichtung d er Rotoren bzw. in der Richtung  vom     Eintrittskanal    29 zum     Austrittskanal    30 hinter  einander liegen. Diese Kammern wirken als     Labyrinth-          dichtung    und sind     als    solche noch in einem gewissen    Abstand von den Berührungserzeugenden der Rotoren  wirksam.  



  Auch in den Stirnflächen der Rotoren 22 und 23,  die zur Vervollständigung der Scheidung zwischen  Ein- und Austrittskanal     mit    den zur Zeichnungs  ebene parallelen Lagerdeckeln des Gehäuses zusam  menwirken, können     zur    Verbesserung des Abschlusses  als     Labyrinthdichtung        wirkende    Nuten 33 gebildet  sein.



  Machine with at least one revolving organ that interacts with another organ to separate two spaces. The subject matter of the invention is a machine with at least one revolving organ, the upper surface of which corresponds to that of one. other organ, relative to which it moves when rotating, for the mutual separation of two in the direction of rotation one behind the other spaces at least temporarily un different pressure interacts.

   Such machines are, for example, rotary piston machines operating as compressors, pumps or motors for gaseous or liquid working media, in which the said rotating member is a rotary piston, a guided in a slot of a rotary piston; ge controlled or uncontrolled slide or the like and said other organ can be a fixed housing, another rotary piston, a slide guided in a slot of the housing or the like.

   Of the two spaces mentioned, one can be the entry and the other the exit space of the machine or the one wech alternatively with entry and. Exit space in connection coming space, z. B. a rotor cell, and the other be a second such space or the inlet or outlet space.



  The invention aims to bring about the best possible seal between the two organs mentioned and thereby largely to prevent ver that working medium passes between the two organs from the room of higher pressure into the room of lower pressure, which would cause a loss of energy.



  According to the invention, the machine is characterized in that several recesses are formed one behind the other in the direction of rotation in the surface of one of the said organs, which interacts with the surface of the other organ to separate the said spaces. The mentioned surfaces the two organs then limit together between:

  the spaces mentioned several consecutive chambers that act together men as a labyrinth seal.



  In the drawing are! Exemplary embodiments of the machine according to the invention are shown. It shows: FIG. 1 in radial section a multi-cell rotary piston blower, FIG. 2 a detail of the blower according to FIG.

      1 on a larger scale, FIG. 3 in radial section a blower with two rotating pistons that work together.



  The fan according to FIG. 1 has a cylindrical rotor body 1 with eight radial slots 2, in each of which a slide 3 is guided.

   The rotor is in a housing 4, the cylindrical bore 5 of which has a larger diameter than the cylindrical rotor body 1, is superimposed in such a way that its axis of rotation 6 coinciding with the axis of the rotor body is parallel to the axis 7 of the housing bore 5 and the rotor body almost touches the wall of this bore on one side.

   The rotor body 1 then leaves in the housing bore 5 a space of sickle-shaped cross-section free, which is cut by the slide 3 in eight when the rotation of the.

   Rotor about the axis 6 revolving cells is divided by changing volume; because these slides are counteracted outwards by centrifugal force. the wall of the bore 5 pressed or laterally guided so that a slight play is maintained against the housing wall. becomes,

   to be able to do without lubrication. An inlet channel 8 opens into the cited space of sickle-shaped cross-section on one side of the plane passing through the axis 7 of the cylindrical housing bore and the axis of rotation 6 and an outlet channel 9 on the opposite side of this plane.

   The distances between these channels measured in the circumferential direction are so large that they are both on the side of the rotor on which the rotor body almost touches the bore wall and on the side on which the space of sickle-shaped cross-section is widest,

   are separated from one another by at least one of the slides 3 in each rotational position of the rotor. The rotor is driven in the sense indicated by arrow 10. Every cell fills up at. Passing in front of the mouth of the inlet channel 8 with an increase in its volume with the gas to be conveyed, supplied through the inlet channel,

   is then blocked by serving on the rear side in. Circumferential direction limiting slide 3 from the inlet channel, then passes through the widest part of the space of sickle-shaped cross-section and then, while its volume decreases again, with the outlet channel 9 in connection; their gas content is then pressed into this channel.

   The slides are widened at their outer edges, so that their surface interacting with the wall of the housing bore 5 is wider than the slide thickness. This surface eats cylindrical and its curvature ent speaks at least approximately that of the wall of the housing bore; their cylinder axis is approximately in the center plane of the slide in question.

    Whenever the mentioned center plane of the slide coincides with the above-mentioned plane passing through the axis 7 of the housing bore and the rotor rotation axis 6 and this surface of the slide interacts with the wall of the housing bore to form a cell communicating with the inlet channel to separate from a cell communicating with the outlet duct,

    this surface lies completely against the wall of the bore. In the other rotational positions of the rotor, the slide touches this wall only with the edges of the ge called surface, namely in the area of the inlet channel 8 only with the rear, in the area of the outlet channel 9 only with the front edge.



  For the fan to work properly it is necessary that there is a gas-tight seal as possible between each slide 3 and the wall of the housing bore 5, as long as this slide separates two cells that do not either communicate with the inlet channel or both with the outlet channel. This gas-tight seal is therefore only necessary in the slide positions in which the said cylindrical surface is at least reasonably close to the wall of the bore.



  To further improve the gas-tight connection between the slide and the housing, several grooves 11 parallel to the rotor axis of rotation are milled into said surface of each slide. With the housing bore wall, these form a number of chambers lying one behind the other in the direction of rotation or in the direction from one cell to the neighboring one, of which the neighboring chambers are connected to one another through a narrow gap 12 between slide and housing wall.

   These chambers act as a labyrinth seal, which counteracts such a flow, because the gas has to flow alternately through the narrow gaps and the wide chambers from cell to cell;

   In each, a large part of the kinetic energy of the gas flowing through the previous gap is destroyed and is no longer available to accelerate the gas as it flows out through the next gap, so that on the whole there is only a weak flow between the slide and the housing wall comes about. This labyrinth effect is not only present when the mentioned cylindrical surface of the slide rests completely on the wall of the housing bore, but also,

    when the slide is slightly in front of or behind the position in which this is the case and only touches the housing wall with the front or rear edge of its named surface. As a result, for the entire angle of rotation of the rotor, over which the spaces communicating with the inlet and outlet channels are separated from one another by a single slide, there is a much better closure between slide and housing wall than with the. known blowers of this type, in which this conclusion is effected by mere lines of contact between slide and housing.



  The radially running side surfaces of each slide and the flat inner surfaces of the cover, which laterally close the housing 1 and contain the rotor bearings, act. also together in order to prevent the passage of gas from one of the two cells separated from one another by the slide in question to the other of these cells as possible. For this purpose, some parallel grooves 13 ge also forms in the side surfaces of the slide, which form chambers acting as a labyrinth seal with the wall of the housing cover.



  The end faces of the rotor body 1 have to cooperate with the flat inner surfaces of the housing cover in order to separate the individual cells and the spaces 1.4 basically the slots 2 from one another in such a way that no gas flows occur along the surfaces mentioned between these spaces. In order to counteract such gas flows, suitable grooves 15 are also formed in the end faces of the rotor body 1, which together with the cover inner surface form chambers which act as a labyrinth seal.



  The fan shown in FIG. 3 has two identical rotors 22 and 23 which are rotatably mounted in a housing 21 shown schematically with parallel axes. These rotors are coupled to one another by a gear unit (not shown in the drawing) in such a way that they rotate at the same speed in the opposite direction, as indicated by arrows 24 and 25.

   Each rotor has a shape which resembles a body delimited by the convex surface parts 26 of two parallel cylinders and by two concave 27 connecting these surface parts on opposite sides; the exact shape results from the laws of gear theory from the fact that each of the two rotors should always touch the other along a generating line of its outer surface;

   As the two rotors rotate, one convex surface part 26 of one rotor 22 alternates with one concave surface part 27 of the other rotor 23, then one concave surface part 27 of the first-mentioned rotor 22 with one convex surface part of the second rotor 23, followed by the other convex surface part 26 of the first rotor 22 with the other concave of the second rotor 23 and finally the other concave surface part 27 of the first rotor 22 with the other convex of the second rotor 23 in contact.

   The housing 21 has two cylindrical shell-shaped walls 28, the hollow sides of which face one another and between which the two rotors 22 and 23 rotate in such a way that the two convex surface parts 26 of one of the two rotors interact with each wall; at least one of these surface parts always touches the housing wall.



       Between the two cylindrical shell-shaped walls 28, the housing 21 has an inlet channel 29 on one side and an outlet channel 30 on the opposite side. The direction of rotation of the two rotors 22 and 23 is such that their convex surface parts move along the walls 28 from the inlet channel 29 to the outlet channel 30.

   Each rotor limited a short time, as shown in Fig. 3 for the rotor 23, with the corre sponding wall. 28 a closed cell 31, which was previously in connection with the inlet channel 29 and will subsequently come into connection with the outlet channel 30 and whose content is thus conveyed from the inlet to the outlet channel. There is no return from the outlet channel to the inlet channel between the two rotors because they always touch one another.



  In order to achieve a tighter seal between the convex surface parts 26 of each of the two rotors 22 and 23 on the one hand and the corresponding zylin- d'shell-shaped housing wall 28 or the concave surface parts 27 of the other rotor on the other hand than with mere line contact, are in the called convex surface parts 26 to the rotor axes parallel grooves 32 so that these surface parts 26 with the smooth housing walls 28 or

   the likewise smooth concave surface parts 27 of the respective other Ro tors form a plurality of chambers which are in the direction of rotation of the rotors or in the direction from the inlet channel 29 to the outlet channel 30 one behind the other. These chambers act as a labyrinth seal and, as such, are still effective at a certain distance from the contactors of the rotors.



  Grooves 33 acting as a labyrinth seal can also be formed in the end faces of the rotors 22 and 23, which work together to complete the separation between the inlet and outlet channel with the bearing caps of the housing parallel to the drawing plane.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Maschine mit mindestens einem umlaufenden Organ, dessen Oberfläche mit der Oberfläche eines anderen Organs, relativ zu welchem es sich beim Umlaufen bewegt, zur gegenseitigen Scheidung zweier in der Umlaufrichtung hintereinanderliegender Räume wenigstens zeitweise unterschiedlichen Druckes zu sammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Machine with at least one revolving organ, the surface of which interacts with the surface of another organ, relative to which it moves while revolving, for the mutual separation of two spaces lying one behind the other in the direction of rotation at least temporarily, characterized in that, dass in der genannten Oberfläche eines der genannten Organe in der Umlaufrichtung hintereinander mehrere Aus- nehmungen gebildet sind, so dass die Oberflächen der beiden Organe zusammen zwischen den genannten Räumen mehrere hintereinanderliegende, als Laby- rinthdichtung wirkende Kammern begrenzen. UNTERANSPRÜCHE 1. that several recesses are formed one behind the other in the direction of rotation in the mentioned surface of one of the mentioned organs, so that the surfaces of the two organs together between the mentioned spaces delimit several consecutive chambers acting as a labyrinth seal. SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge# kennzeichnet, dass das umlaufende Organ ein mit der Wand einer Gehäusebohrung (5) zur gegen seitigen Scheidung benachbarter Rotorzellen eines Vielzellen-Drehkolbengebläses zusammenwirkender Schieber (3) ist, und dass die genannten Ausnehmun- gen als zur Drehachse (6) des Rotors parallele Nuten (11) ausgebildet sind. Machine according to patent claim, characterized in that the revolving member is a slide (3) which interacts with the wall of a housing bore (5) for the mutual separation of adjacent rotor cells of a multi-cell rotary piston blower, and that the recesses mentioned as to the axis of rotation ( 6) of the rotor parallel grooves (11) are formed. 2. Maschine nach Unteranspruch 1; dadurch ge kennzeichnet, dass die mit der Wand der Gehäuse bohrung (5) zusammenwirkende, die genannten Nuten (11) enthaltende Fläche d es Schiebers (3) eine Breite hat, die grösser ist als die Dicke des im Rotorkörper Cr führten Teiles des Schiebers. 3. 2. Machine according to dependent claim 1; characterized in that the hole (5) cooperating with the wall of the housing and containing said grooves (11) surface d es slide (3) has a width which is greater than the thickness of the part of the slide guided in the rotor body Cr. 3. Maschine nach Unteranspruch 1, d'adurc'h ge- kennzeichnet, dass die mit der Wand der Gehäuse bohrung (5) zus-ammenwirkendz, die genannten Nuten (11) enthaltende Fläche des Schiebers (3) eine Zylin- Aderfläche von wenigstens annähernd dem gleichen Krümmungsradius ist wie die Wand der Gehäuse- bohrung. 4. Machine according to dependent claim 1, d'adurc'h characterized that the with the wall of the housing bore (5) cooperating, the said grooves (11) containing surface of the slide (3) a cylindrical vein surface of at least approximately the same radius of curvature as the wall of the housing bore. 4th Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass in den mit den .seitlichen Deckelle des Gehäuses (4) zusammenwükenden Seitenflächen ,des Schiebers (3) alls radial verlaufende Nuten (13) ausgebildete Ausnahmungen vorhanden sind. 5. Machine according to dependent claim 1, characterized in that in the side surfaces of the slide (3) which coalesce with the side cover of the housing (4) there are recesses (13) which run radially in all directions. 5. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass in den mit,d'en seitlichen Deckeln dies Gehäuses (4) zusammenwirkenden Seitenflächen des Rotorkörpers (1) des Gebläses als. Nuten (15) ausgebildete Ausnehmungen vorhanden .sind. Machine according to dependent claim 1, characterized in that in the side surfaces of the rotor body (1) of the fan which cooperate with the side covers of this housing (4) as. There are recesses formed in grooves (15). 6. Maschlihe nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass das umlaufende Organ ein Dreh kolben eines Drehkolbengebläses mit zwei in ent- gegengesetztem Sinn umlaufenden, miteinander und mit je einer teilzylindrischen Wand (28) eines Ge häuses (21) zusammenwirkenden Drehkolben (22, 23) ist, die je zwei konvexe Mantelflächenteile (26) 6. Maschlihe according to claim, characterized in that the rotating member is a rotary piston of a rotary piston blower with two rotating pistons (22) rotating in opposite directions, each with a partly cylindrical wall (28) of a housing (21), 23), the two convex lateral surface parts (26) und zwei konkave Man telflächenteile (27) aufweisen, und dass die genannten Ausnehmungen als zur Dreh achse dieses Drehkolbcns parallele Nuten (32) in den konvexen Mantelflächenteilen (26) ausgebildet sind. 7. Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass in den mit den seitlichen Deckeln des Gehäuses (21) zusammenwirkenden Stirnflächen der Drehkolben als Nuten (33) ausgebildete Aus- nehmungen vorhanden sind. and two concave outer surface parts (27), and that said recesses are formed as grooves (32) parallel to the axis of rotation of this rotary piston in the convex outer surface parts (26). 7. Machine according to dependent claim 6, characterized in that there are recesses formed as grooves (33) in the end faces of the rotary pistons which interact with the side covers of the housing (21).
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