DE2630222A1 - Innenzahnradpumpe oder -motor - Google Patents

Innenzahnradpumpe oder -motor

Info

Publication number
DE2630222A1
DE2630222A1 DE19762630222 DE2630222A DE2630222A1 DE 2630222 A1 DE2630222 A1 DE 2630222A1 DE 19762630222 DE19762630222 DE 19762630222 DE 2630222 A DE2630222 A DE 2630222A DE 2630222 A1 DE2630222 A1 DE 2630222A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear pump
internal gear
motor according
axial
end plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762630222
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dipl Ing Eisenmann
Hermann Haerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOHENZOLLERN HUETTENVERWALT
Original Assignee
HOHENZOLLERN HUETTENVERWALT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOHENZOLLERN HUETTENVERWALT filed Critical HOHENZOLLERN HUETTENVERWALT
Priority to DE19762630222 priority Critical patent/DE2630222A1/de
Priority to JP14135676A priority patent/JPS536906A/ja
Priority to FR7720276A priority patent/FR2357759A1/fr
Priority to US05/812,392 priority patent/US4177025A/en
Priority to GB27702/77A priority patent/GB1574785A/en
Priority to SE7707834A priority patent/SE432285B/xx
Priority to CA282,035A priority patent/CA1081043A/en
Publication of DE2630222A1 publication Critical patent/DE2630222A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/101Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/086Carter
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2201/00Metals
    • F05C2201/04Heavy metals
    • F05C2201/0433Iron group; Ferrous alloys, e.g. steel
    • F05C2201/0436Iron
    • F05C2201/0439Cast iron
    • F05C2201/0442Spheroidal graphite cast iron, e.g. nodular iron, ductile iron

Description

FÜRSTLICH HOHENZOLLERNSCHc
HüTTENVEßWALTUMG LAUCHERFHAL 2630222
Geschäftsbereich
ZOLLERN HYDRAULIK 7960 Aulendorf·
Innenzahnradpumpe oder -motor
Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenzahnradpumpe oder einen Innen— zahnradmotor mit einem zwischen zwei die Arbeitsräume axial begrenzenden Stirnplatten mit konstantem Axialspiel und Radialspiel drehbaren, innen verzahnten Hohlrad und einem mit diesem kämmenden, auf der Well.e verdrehfest sitzendem außenverzahnten Ritzel, wobei an der der Stelle tiefsten Zahneingriffs gegenüberliegenden Seite ein halbmondförmiges Füllstück mit abgebrochenen Spitzen vorgesehen ist, an welchem die Zahnkopfflächen der Zahnräder dichtend entlanggleiten.
Es sind Innenläufermaschinen bekannt mit Trochoiden-Innenzahnrädern, die sowohl als Pumpe wie auch als Motoren arbeiten können, bei denen die
709883/0044
Abdichtung zwischen Niederdruck und Hoch druck im Bereich zwischen den ;
einander zugekehrten Zahnkränzen ausschließlich durch das miteinander Zusammenwirken der Zahnflanken der beiden Zahnräder erfolgt. Die Forderung nach geringen Leckmengen der Arbe^.tsflüssigkeit bei gleichzeitig hohen Arbeitsdrücken führt zu außerordentlich engen Fertxgungstoleranzen für die Verzahnung, die insbesondere bei Innenverzahnungen in den meisten Fällen zu nicht vertretbaren hohen Fertigungskosten führen. Zwar ist der Aufbau solcher Maschinen auf den ersten Blick verhältnismäßig einfach, es hat sich jedoch gezeigt daß das instantane Fördervolumen und somit die Drehmomentaufnähme oder -abgabe über dem Drehwinkel stark schwankt, so daß ein
s pulsierender Flüssigkeitsstrom oder im Falle eines Motors ein schwanken- *
des Drehmoment erzeugt wird.
Es sind auch Maschinen bekannt geworden, mit Evolventen- oder Trochoideninnenverzahnungen der eingangs erwähnten Art, die diese Nachteile durch die Anordnung eines halbmondförmigen Füllstücks im eingriffsfreien Bereich der Verzahnungen weitgehend beseitigen. Das Hauptaugenmerk bei der Konzeption dieser Maschine ist jedoch in erster Linie auf guten volumetrischen Wirkungsgrad und auf ein hohes Maß an Verschleißausgleich ausgerichtet, nicht jedoch auf kompromißlose Reversierbarkeit der Drehrichtung und hohes Startmoment beim Anfahren, also nicht auf Eigenschaften, die für Hydromotoren unverzichtbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine der eingangs erwähnten Art die Merkmale geringster Pulsation und guten volumetrischen Wirkungsgrades bei hohen Drücken zu vereinen mit kompromißloser Reversierbarkeit der Drehrichtung und geringster Eigenreibung beim Anfahren unter hohem Drehmoment bzw. Druck. Um diese Aufgabe zu erfüllen, ergibt sich aus dem bekannten technischen Stand die Forderung nach einem hydrostatisch sowohl
709883/0044 "3"
--■r-
axial wie radial schwimmenden Hohlrad mit ausreichendem Spiel im gesamten Druckbereich, die Notwendigkeit engster Laufspiele zwischen den Zahnkopfkreisen des Füllstücks und der Vermeidung sich vergrößernden Axial- und Radialspalte unter dem EjLnfluß großer hydrostatischer Kräfte. Ferner muß sichergestellt sein, daß die Lagerung der Ritzelwelle nur sehr kleine Reibkoeffizienten aufweist und auch bei Stillstand der Maschine eine hervorragende Schmierölzufuhr besitzt. Schließlich muß die Konstruktion so sein, daß zwei Bauteilegruppen vorgesehen sind, die eine mit außergewöhnlich steifen Bauteilen zur Aufnahme großer Verschraubungskräfte durch hohen Elastizitätsmodul ihres Werkstoffs, an die jedoch keine übertriebenen Genauigkeitsforderungen gestellt werden, und eine solche mit Bauteilen, die gute Gleiteigenschaften haben bei gleichzeitig sehr großer Genauigkeit, jedoch geringer Steifigkeit zur Regelung gewisser Axial- und Radialspalte. * Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden die Arbeitsräume axial begrenzenden und zwischen die Gehäuseteile eingespannten Stirnplatten nach außen ragende Lagerfortsätze aufweisen für die Lagerung der Ritzelwelle und diese zusammen mit dem die Axialabdichtung der Arbeitsräume im Ritzelbereich bildenden Teil der Stirnplatten in geringem Maße im Gehäuse axialbeweglich sind.
Das axiale Spiel des innenverzahnten Hohlrades ist durch die Dicke des Zwischengehäuses zusammen mit der elastischen statischen Verformung der Vers£hraubungsflachen festgelegt.
Das axiale Spiel des außenverzahnten Ritzels ist durch die Dicke des Zwischengehäuses und die im Zusammenwirken der Kräfte der axialen·Arbeite-- und Kompensationsflächen verbleibende elastische Ausweichung der Ritzel- partie der Stirnplatten festgelegt.
Der hohe volumetrische Wirkungsgrad unter hohem Arbeitsdruck der Flüssig-
709883/0044
keit wird dadurch erreicht, daß zum Zwecke eines axialen Kräfteausgleichs beiderseits der Stirnplatten im Bereich der Arbeitsräume von deren jeweiligem Arbeitsdruck beaufschlagte, zwischen den Außenseiten der Stirnplatten und dem Gehäuse liegende Kompensationsfelder vorgesehen sind und daß als Erweiterung
auch die Lagerfortsätze zwischen ihren äußeren Stirnflächen und dem Gehäuse ein axiales Kompensationsfeld aufweisen.
Die Vorteile einer derartigen Konzeption sind enorm. Sie ermöglicht ein weitgehendes Konstanthalten des Axialspieles für das Hohlrad durch die Steifigkeit der Verschraubung der dieses umgebenden Gehäuseteile, so daß nicht nur ein axiales, sondern auch ein radiales Schwimmen des Hohlrades auch bei Drehzahl Null möglich ist dadurch, daß die Arbeitsflüssigkeit das Hohlrad im Bereich des Hochdruckarbeitsräumes allseitig, also auch im Laufspalt zwischen dem Hohlradaußendurchmesser und dem Zwischengehäuse mit gleichem Druck umfassen kann, (Dieser Ausgleich ist nachweisbar von der Drehzahl der Maschine unabhängig), bei gleichzeitiger Regulierbarkeit des Axialspieles des Ritzels auf wenige Tausendstel Millimeter Schmierfilmdicke herunter ohne die Gefahr des axialen Klemmens oder gar Fressens in dessen Nabenbereiches. Zugleich ist durch das unmittelbare einstückige Anschließen der Lagerfortsätze an die eingespannten Stirnplatten dafür gesorgt, daß der Lagerabstand so klein wie möglich ist, um eine nennenswerte Durchbiegung der Ritzelwelle zu vermeiden. Ferner ist dadurch eine Zwangsdurchlaufschmierung und Kühlung der beiden Ritzelwellenlager gegeben, indem das Lecköl, das durch den Axialspalt zwischen Ritzelnabe und Stirnplatten fließt, zwangsläufig durch die Wellenlager fließen muß. Auf diese Weise ist etwa ein mit dem Quadrat des Druckes verlaufender Zuwachs am Öldurchfluß durch die Lager sichergestellt, so daß die mit zunehmendem Arbeitsdruck steigende Reibleistung der Lager abgeführt werden kann. Die Betriebssicherheit
709883/0044
-10-derartiger Maschinen ist absolut gegeben und der Verschleiß der Lager außergewöhnlich gering. Schließlich ist es durch die einstückige Ausführung der Lagerfortsätze mit den Stirnplatten möglich, das axial nach innen wirkende Kompensationsdruckfeld der Wellenmitte zu bis auf den
fr-Wellendurchmesser auszudehnen, so daß in jedem Falle ein ausreichender Kräfteausgleich möglich ist. Auch erspart diese Lösung die bei den meisten bekannten Konstruktionen erforderlichen Stützteile für die O-Ringe oder Gummiformteile, weil hier nur Fugen zwischen den einzelnen Teilen entstehen, die wenige Hundertstel Millimeter dick sind.
Weitere einleuchtende vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und hier nicht weiter erläutert.
In der Zeichnung s ind im wesentlichen zwei Ausführungen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
» Fig. J. einen Querschnitt etwa entlang der Schnittlinie I - I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie II - II in Fig. I,
Fig. 3 einen weiteren Längsschnitt entlang der Schnittlinie III III in Fig. I, der senkrecht steht auf dem Längsschnitt nach Fig. 2 als Beispiel
einer Maschine, deren Ritzelwelle hydrodynamisch gleitgelagert ist, dazu zeigt
Fig. 4 analog zu Fig. 3 einen Längsschnitt als Beispiel einer Maschine mit einer hydrostatisch gelagerten Ritzelwelle und eingebauter Antriebs- bzw. Abtriebswelle und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Befestigung des Füllstücks in den Stirnplatten.
Die Wirkungsweise der Maschine wird im folgenden anhand des Betriebs als Hydromotor erläutert, weil dort die absolute Reversierbarkeit des Öldruckflusses und der Drehrichtung von Bedeutung ist. Dem Fachmann ist ohne weiteres klar, wie die einzelnen Bauteile und Merkmale funktionieren im Pumpenbetrieb,
709883/0044 -6 -
so daß dieser nicht besonders erläutert werden muß.
AA
Die unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit tritt am Gewindeflanseh 1 in die Maschine ein und fließt dem Druckraum 2 zwischen der Ritzelverzahnung 3 und der Hohlradverzahnung 4 zu. In Pig. I beaufschlagt dieser Arbeitsdruck die Zahnflanken 5 und 6 der Räder, deren wirksame Arbeitsflächen in der gezeichneten Stellung jedem Rad etwa die Hälfte des effektiven Abtriebsmomentes vermitteln. Das Hohlrad überträgt seinen Drehmomentanteil über den Zahneingriff spunkt 7 an das Ritzel, so daß dort beide hydraulischen Momente zusammenfließen und über die Abtriebswelle 8 mit bekannten Mitteln an die anzutreibende Arbeitsmaschine abgegeben werden. Der hydraulische Momentanteil der Zahnräder schwankt über dem Drehwinkel der Abtriebswelle, je nachdem, ob der mechanische Zahneingriffspunkt 7 gerade im Bereich des Zahnfußes ·η oder Zahnkopfes des jeweiligen Zahnrades sich befindet. Die Summe beider Momente an der Abtriebswelle sollte jedoch so wenig wie möglich schwanken, und es ist eine der wichtigsten Aufgaben beim Entwurf einer Pumpen- bzw. Motorenverzahnung, diese Ungleichförmigkeit möglichst klein zu halten. Innenläuferverzahnungen haben in diesem Punkt besondere Vorteile, und die in der Zeichnung dieser Erfindung beispielsweise zugrundegelegte spezielle Trochoidenverzahnung besitzt nur einen Ungleichförmigkeitsgrad von theoretisch 0,9 %. Die auf die Zahnräder wirkenden hydraulischen Momente sollen mit möglichst wenig Verlusten an die Abtriebswelle gelangen. Diese mechanischen Verluste entstehen an verschiedenen Stellen des Getriebes. Einer der größten Anteile ist das Reibmoment des Hohlrades an seinem verhältnismäßig großen Außendurchmesser. Er ist umso kleiner, je kleiner der Außendurchmesser ist und je besser die vom Arbeitsraum ausgehenden Radialkräfte auf das Hohlrad 13 hydraulisch angeglichen sind. Dieser Ausgleich erfolgt in der Weise, daß das Hohlrad ein definiertes Axialspiel aufweist, so daß durch die Axialspalte 9 und ΊΩ
709883/0044
-72.
der Flüssigkeitsdruck auch in den äußeren Radialspalt 11 gelangen kann, so daß eine schwimmende Lage des Hohlrades 13 entsteht. Damit dieser Ausgleich möglichst vollkommen geschieht, auch bei plötzlich sich änderndem Druck oder sehr stark unterschiedlichen Drehzahl, muß das Axialspiel am Hohlrad stets einen von den Betrxebsverhältnissen weitgehend unabhängigen Wert besitzen. Andererseits muß in den Spalten 9 und 10 eine definierte Drosselung des Druckes erfolgen, da der Außenumfang des Hohlrades größer ist als der innere Umfang. Die Praxis hat nun gezeigt, daß Axialspiele im Bereich von 0,5 bis 1 %o der Radbreite einen guten Radialausgleich bringen. Würde man die Axialspiele jedoch auf Schmierfilmdicke von nur 1 bis 2 pm verkleinern, wäre ein Ausgleich und eine Minimalisierung der Reibung am Hohlrad nicht möglich. Darin unterscheidet sich die Maschine gemäß der Erfindung grundsätzlich von bisher bekannten Konstruktionen dieser Art.
Im Gegensatz dazu soll jedoch im Bereich der Ritzelnabe 14 der" Axialspalt auf Schmierfil<^nicke reduziert werden, damit die Leckverluste in Grenzen bleiben. Die dazu erforderliche Überkompensation wird dadurch erreicht, daß der Arbeitsdruck nicht nur im Spalt 15 wirksam wird, sondern über die Bohrung 25 noch in dem Ringraum 17 an der äußeren Stirnseite 18 der Lagefortsätze 19. Die Dichtstücke 26 und 27 können am Durchmesser 28 und 29 variiert werden, so daß das Lecköl am Ritzelspalt 22 optimal einstellbar ist. Die Verbxndungsbohrungen 21 sorgen dafür, daß das Lecköl am Ritzelaxialspalt 22 sich gleichmäßig als Schmieröl auf die beiden Ritzelwellenlager 23 und 24 verteilt
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Maschine dargestellt, bei der die Ritzelwelle hydrodynamisch gelagert ist. Bekanntlich ist bei hydrodynamischen Gleitlagern die Reibung erst gering, wenn eine Mindestdrehzahl vorhanden ist und sich ein Schmierfilm bilden kann. Bei Hydromotoren muß jedoch ein Anfahren
709883/0044
-tr-
unter vollem Drehmoment möglich sein. Aus diesem Grunde verwendet man für diese Lager SpezialWerkstoffe mit besonders kleiner Haftreibung. Diese sind bis zu einem bestimmten Arbeitsdruck der Maschine einsetzbar und kostengünstig. Sie ermöglichen auch ein Anfahren unter hoher Last, sind jedoch nur begrenzt belastbar in bezug auf Lebensdauer, insbesondere bei großem Drehzahlbereich. Ferner ist ein laufender Anfahrverschleiß unvermeidlich.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung beruht nur darauf, daß mit äußerst geringem Fertigungsaufwand auch die Ritzellagerung voll hydrostatisch erfolgen kann. Eine solche Maschine ist als Längsschnitt in Fig. 4 dargestellt, wobei gegenüber der hydrodynamisch gelagerten Version nur kleine, jedoch äußerst wirksame Veränderungen vorgenommen wurden. Der besseren Anschaulichkeit wegen und der Vollständigkeit halber ist hier die An- bzw. Abtriebswelle mit Abdichtung nach außen ergänzt, so daß in dieser Form die Maschine voll betriebsfähig ist.
Wir gehen wieder vom Motorbetrieb aus, wobei die unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit am Gewindeflansch 1 in die Maschine eintritt. Die Drehmomententwicklung ist genau dieselbe wie soeben bei der hydrodynamisch gelagerten Maschine beschrieben, ebenso die radiale Entlastung des Hohlrades und die axiale Kompensation der Axialspalte an den Zahnrädern. Völlig andersartig ist die Beherrschung der Lagerkräfte an der Ritzelwelle, die nunmehr hydrostatisch erfolgt und nicht auf eine hydrodynamische Schmierfilmbildung angewiesen ist.
Der Hochdruck wird über die Bohrung 25 zunächst in den bereits beschriebenen Ringraum 17 geleitet und von da durch die Schrägbohrung 30 im Lagerfortsatz 19 der rechten Seitenplatte 39 in eine dem Hochdruck-Arbeitsraum 2 gegenüberliegenden rechten Lagertasche 31. In analoger Weise gelangt der Hochdruck jedoch auch aus dem Arbeitsraum 2 durch die axiale Bohrung
7Ö9883/Q0U
und die radiale Bahrung 33 in einen druckdichten Ringraum 34 im hinteren Gehäuseteil 35 und durch die radiale Bohrung 37 im Lagerfortsatz 19 der linken Stirnplatte 38 in die linke Lagertasche 40.
Die Größen der Lagertaschen 31 und 40 sind so dimensiert, daß sie zusammen mit den Stegen 41, 42 und 43 und 44 einen exakten Ausgleich der hydraulischen Kräfte ergeben. Die Reversierbarkeit der Maschine ist dadurch sichergestellt, daß die Gehäuseteile 35 und 42 und die Stirnplatten 38 und 39 genau gleich sind, jedoch verdrehsymmetrisch montiert sind. Dadurch arbeitet die Maschine in der gleichen beschirebenen Weise, wenn das Hochdrucköl am Anschlußflansch 1 a eintritt. In diesem Falle arbeiten die Taschen 31a und 40a in analoger Weise als hydrostatische Lager und der Motor läuft mit umgekehrter Drehrichtung.
In Fig. 5 ist das Füllstück 45 herausgezeichnet, wobei zu erkennen ist, daß die Befestigungsfortsätze 46 und 46a bzw."47 und 47a mit möglichst geringem Spiel in korrespondierende Öffnungen 48 und 49 der Stirnplatten 38 und 39 hineinpassen für eine exakte Fixierung dessen relativ zu den Zahnrädern und den Lagerbohrungen.
Die Maschine ist nun mit den Durchgangsschrauben 50 und gegebenenfalls zusätzlich mit den Befestigungsschrauben 51 über die aus Stahl oder Sphäroguß außergewöhnlich steifen und hochfesten Gehäuseteile 35 und 42, die übrigens auch genau gleich sein können bei spiegelbildlicher Montage, intensiv auf Kraft- und Reibschluß verschraubt. Dadurch sind Dehnungen in diesem Verschraubungsbereich auch bei sl\er hohen Hydraulikdrücken weitgehend ausgeschaltet, wodurch sowehl axial als auch radial keine maßlichen Verschiebungen auftreten können.
709883/0044
-SIS-
Leerseite

Claims (21)

  1. Patentansprüche;
    l.J Innenzahnradpumpa oder -motor mit einem zwischen zwei die Arbaitsräume axial begrenzenden Stirnplatten mit konstantaifem Axialspiel und Radialspiel drehbaren,, innenverzahnten Hohlrad und «inem mit diesem kämmenden auf der Welle verdrehfest, sitzendem außenverzahnten Ritzel, wobei an dar Stelle tiefsten Zahneingriffs gegenüberliegenden Seite ein halbmondförmiges Füllstück mit abgabrochonen Spitas-n vorgesehen ist, an welchem die Zahnkopfflächen der Zahnräder dichtend entlanggleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Gehäuseteile (8, 35, 42) eingespannten Stirnplatten (38) und (39) nach außen ragende Lagerfortsätze (19) aufweisen für die Lagerung der Ritzelwelle (14) und diese zusammen mit dem die Axialabdichtung der Arbeitsräume im Ritzel** bereich bildenden Teil der Stirnplatten (38) und ©9) in geringem Maße im Gehäuse ('., 35, 42) äxialbea'eglieh sind.
  2. 2. Znnenzahnradpumpe oder =motor nach Anspruch I0 da~ durch gekennzeichnet, daß durch die Dicke dee Zwischen gehäuses (20) zusammen mit d<?r elastischen Verformung der Verschraubungsflächen das axiale Spiel des innenverzahnten Hohlrades (13) festgelegt ist.
  3. 3. Innenzahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Dicke des Swischengehäuses (20) und die im Zusammenwirken der Kräfte der axialen Arbeite- und
    709883/OOU
    und Kompensationsflächen verbleibende elastische Ausweichung der Ritzelpartie der Stirnplatten (38„ 39) das axiale Spiel des außenverzahnten Ritzels festgelegt ist.
  4. 4. Innenzahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke eines axialen Kräfteausgleiches beiderseits der Stirnplattan (38, 39) im Bereich der Arbeitsräume von derem je= weiligen Arbeitsdruck beaufschlagte, zwischen dar Außenseite der Stirnplatten (38„ 39) und den Gehäuseteilen (35, 42) liegende Kompensationsfelder (15) und (18) vorgesehen sind und daß zugleich auch die Lagerfortsätze (19) zwischen ihren äußeren Stirnflächen (18) und den Gehäuseteilen (35, 42) ein axiales Kompensationsfeld ( 17) aufweisen.
  5. 5. Innenzahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Hydraulikkräfte des Kompensationsfeldes (17) zwischen den Stirnflächen (18) der Lagerfortsätze (19) und dem Gehäuseteil (35, 42) ein besonderes Dichtstück (26), (27) vorgesehen ist.
  6. 6. Innenzahnradpumpe oder -motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das DichtstUck (26, 27) im Gehäuse axial durch einen Axialsicherungsring (12) an der axialen Bewegung gehindert ist.
  7. 7. Innenzahnradpumpe oder -motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das DichtstUck (26) zugleich als Abschlußdeckel dient und mit dem Gehäuse (35, 42) verschraubt ist.
    709883/0044 -12-
  8. 8. Innenzahnradpumpe oder -motor nach einem der Anspruch" 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur die beiden Stirnplatten (38, 39) mit den Lagerfortsätzen (19) für die genaue Bestimmung des Achsabstandes und der Relativ· lage der Zahnräder zum Füllstück (45) relativ zum ^vi· schengehäuse (20) genau fixiert sind, nicht die beide·? Gehäuseteile (35 und 42).
  9. 9. Innenzahnradpumpe oder -motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (35 und 4-2' mit vergrößertem Spiel lediglich auf den I.agerfortsätz\-r (19) zentriert sind und in ihrer Verdrehlage nur durch die Gehäuseschrauben (50, 51) festgelegt sind.
  10. 10. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d^j durch gekennzeichnet, daß die Ritzelwelle (14) in doe-n Lagerfortsätzen (19) hydrodynamisch gelagert sind.
  11. 11. Innenzahnradpumpe oder -motor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das im Ritzelbereich anfallende axiale Lecköl das hydrodynamische Lager nach Maßgabe des Arbeitsdruckes mit Kühl- und Schmieröl zwangsläufig veraort wird.
  12. 12. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzelwelle (14) in den Lagerfortsätzen (19) hydrostatisch gelagert ist.
  13. 13. Innenzahnradpumpe nach Anpruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versorgung der hydrostatischen Drucktasten (31, 31a, 40, 40a) mit dem jeweiligen hydrostatischen Arbeitsdruck in der Mittelbohrung der Gehäuseteile (35, 42) oder außen an den Lagerforteätzen (19) mit
    709883/0044
    - 13 -
    O-Ringen abgedichtete Ringnuten (34) vorgesehen sind» die mit zugehörigen Yerbindungsbohrungen (30, 32, 33} mit den damit zusammenwirkenden Arbeite- und Kompeesationsräumen verbunden sind.
  14. 14. Innenzahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 1 bis 13j dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Reversierbarkeit und der Herstellungsrationalisierung die beiden Stirnplatten (19) und die beiden Gehäuseteile (35, 42) jeweils genau gleich sind.
  15. 15. Innenzahnradpumpe oder -motor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochbild für die Verschraubung der Maschine um die beiden Paßbohrungen (52) symmetrisch ist.
  16. 16. Innenzahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (45) mit möglichst wenig Spiel in mindestens einer, vorzugsweise in beiden den Förderraum der Maschine axial begrenzenden Stirnplatten (38, 39) sitzt.
  17. 17. Innenzahnradpumpe oder -motor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (45) auf beiden Seiten jeweils im äußeren Drittel Vorsprünge (46, 47) besitzt, mit denen es in korrespondierenden Öffnungen (48, 49).„ der den Förderraum begrenzenden Stirnplatten (38, 39) sitzt.
  18. 18. Innenzahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverzahnung der Räder eine Trochoidenverzahnung ist.
  19. 19. Innenzahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche
    709883/0044
    - 14 -
    1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die i.ygfrr; ί;ΐπι· g (11) für das Hohlrad im '/wisch&ngehause {27.) -.-L.ie fr = vorzugt aus einer Sinribronze bestehende "."ert-andg 1 «i ι ■ schi cht aufveis t,
  20. 20. Verfahren zur Montage der Zxraenzahnradpumpn ;.-'d--r -Ti ι ·■ nach einem der Ai^irüche 1 bis 19., dadurch g<-k--an/e ί ·. net, daß zur Festlegung dnr genauen Lag«· d^-r Kv-nl-r: Stirnplatten zur Lagerbohrung (11) fir das «-' hlr d im Swischengehäuse (20) Montagedo.rne in die bf-idc'i Paßbohrungen (52) eingeführt werden, die nach dt*m } ι-...» ziehen der Schrauben (50) wieder entfernt •fi^ra'-r,.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, d ii die Montagedorne zur Verkleinerung der Spieltol^jr.na in mehrere Durchmesser-Toleranzbereiche aufgeteilt :-i':]
    709883/0044
DE19762630222 1976-07-06 1976-07-06 Innenzahnradpumpe oder -motor Ceased DE2630222A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762630222 DE2630222A1 (de) 1976-07-06 1976-07-06 Innenzahnradpumpe oder -motor
JP14135676A JPS536906A (en) 1976-07-06 1976-11-26 Internallgear pumps and assembling method thereof
FR7720276A FR2357759A1 (fr) 1976-07-06 1977-07-01 Pompe ou moteur a roue a denture interieure
US05/812,392 US4177025A (en) 1976-07-06 1977-07-01 High-pressure rotary fluid-displacing machine
GB27702/77A GB1574785A (en) 1976-07-06 1977-07-01 Rotary positive-displacement fluid machine
SE7707834A SE432285B (sv) 1976-07-06 1977-07-05 Innerkugghjulspump eller -motor av hogtryckstyp och av reverserbart utforande
CA282,035A CA1081043A (en) 1976-07-06 1977-07-05 High-pressure rotary fluid-displacing machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762630222 DE2630222A1 (de) 1976-07-06 1976-07-06 Innenzahnradpumpe oder -motor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2630222A1 true DE2630222A1 (de) 1978-01-19

Family

ID=5982261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762630222 Ceased DE2630222A1 (de) 1976-07-06 1976-07-06 Innenzahnradpumpe oder -motor

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4177025A (de)
JP (1) JPS536906A (de)
CA (1) CA1081043A (de)
DE (1) DE2630222A1 (de)
FR (1) FR2357759A1 (de)
GB (1) GB1574785A (de)
SE (1) SE432285B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008050028A1 (de) 2008-10-01 2010-04-08 Robert Bosch Gmbh Hydraulische Innenzahnradmaschine

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4717320A (en) * 1978-05-26 1988-01-05 White Hollis Newcomb Jun Gerotor motor balancing plate
FI62713C (fi) * 1979-10-22 1983-02-10 Valmet Oy Kugghjulspump och/eller -motor
DE3148664A1 (de) * 1981-12-09 1983-06-23 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Anordnung zu axialen positionierung eines rotors einer hydraulischen verdraengungsmaschine
JP2941281B2 (ja) * 1988-03-18 1999-08-25 カヤバ工業株式会社 ギヤポンプ又はギヤモータの組み立て据え付け方法
US6152717A (en) * 1998-06-11 2000-11-28 Unisia Jecs Corporation Internal gear pumps
JP3557464B2 (ja) 2001-11-05 2004-08-25 孝一 榊原 タイヤのスリップ防止装置
JP4796036B2 (ja) * 2007-10-21 2011-10-19 株式会社山田製作所 トロコイド型ポンプの製造法及びそのトロコイド型ポンプ
JP4796035B2 (ja) * 2007-10-21 2011-10-19 株式会社山田製作所 トロコイド型ポンプの製造法及びそのトロコイド型ポンプ
JP6133234B2 (ja) * 2013-07-08 2017-05-24 本田技研工業株式会社 オイルポンプの取り付け構造
CN106812870A (zh) * 2015-12-02 2017-06-09 江苏欧邦电机制造有限公司 一种扩展行星齿轮减速机速比级数的方法
JP7095759B2 (ja) * 2019-02-04 2022-07-05 株式会社Ihi 燃料供給制御装置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1027661A (fr) * 1950-11-14 1953-05-13 Pompe
US2986097A (en) * 1959-01-07 1961-05-30 Sundstrand Corp Gear pump or motor device
US3024736A (en) * 1959-05-14 1962-03-13 Teves Kg Alfred Rotary hydrostatic machine
DE1528946A1 (de) * 1963-06-21 1969-10-23 Bosch Gmbh Robert Innenzahnradpumpe oder -motor
DE1280056B (de) * 1963-07-11 1968-10-10 Bosch Gmbh Robert Drehkolbenmaschine mit zwei Zahnraedern im Inneneingriff
AU416285B1 (en) * 1966-07-20 1971-08-18 Joseph Lucas (Industries) Limited Bearings
US3479962A (en) * 1967-11-22 1969-11-25 Sperry Rand Corp Power transmission
US3528756A (en) * 1968-12-04 1970-09-15 Borg Warner Pressure loaded pump
DE2318753C2 (de) * 1973-04-13 1984-11-08 Eisenmann, Siegfried, Dipl.-Ing., 7960 Aulendorf Zahnradmaschine
US3907470A (en) * 1971-08-19 1975-09-23 Hohenzollern Huettenverwalt Gear machine
JPS495282U (de) * 1972-04-12 1974-01-17

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008050028A1 (de) 2008-10-01 2010-04-08 Robert Bosch Gmbh Hydraulische Innenzahnradmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
GB1574785A (en) 1980-09-10
CA1081043A (en) 1980-07-08
US4177025A (en) 1979-12-04
SE432285B (sv) 1984-03-26
FR2357759A1 (fr) 1978-02-03
FR2357759B1 (de) 1983-09-30
SE7707834L (sv) 1978-01-07
JPS536906A (en) 1978-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2306064C2 (de) Flügelzellenpumpe
DE2630222A1 (de) Innenzahnradpumpe oder -motor
DE2825616C2 (de) Lager- und Dichtungsanordnung an den Wellen einer Zahnradpumpe
DE1810314A1 (de) Zahnradpumpe oder -motor
EP0433576B1 (de) Zahnringpumpe für Verbrennungsmotoren und automatische Getriebe
DE2016097A1 (de) Zahnradpumpe oder motor
DE4202466C2 (de) Hydraulischer Motor
DE1242043B (de) Kolbenlager fuer Rotationskolbenmaschinen
DE3342131C2 (de)
DE2403175A1 (de) Hydraulische zahnrad-pumpe oder zahnrad-antriebsvorrichtung
DE2114874A1 (de) Hydraulische Verdrängungspumpe
DE102009037199A1 (de) Hydraulische Zahnradmaschine
DE102006021815A1 (de) Hydraulische Zahnradmaschine
DE4421255C1 (de) Füllstücklose Innenzahnradpumpe
EP1074740B1 (de) Hydrostatische Kreiskolbenmaschine
DE2203868A1 (de) Zahnradpumpe mit Abdichtungsplatten
EP0293585A1 (de) Reversierbare Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor)
DE202004004231U1 (de) Volumenstromveränderbare Verdrängerpumpe
DE1280056B (de) Drehkolbenmaschine mit zwei Zahnraedern im Inneneingriff
CH649133A5 (de) Zahnradpumpenanordnung.
DE3102509A1 (de) Zahnradmaschine (pumpe oder motor)
DE1216645B (de) Planetenraedergetriebe mit doppelten Schraegverzahnungen und hydraulischem Axialdruckausgleich an den Planetenraedern
WO2019057405A1 (de) AUßENZAHNRADPUMPE
AT311178B (de) Gas- und Hydromotor oder Pumpe
DE3237974A1 (de) Rotationseinrichtung zur stroemungsmittelverdraengung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection