DE3102509A1 - Zahnradmaschine (pumpe oder motor) - Google Patents

Zahnradmaschine (pumpe oder motor)

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DE3102509A1
DE3102509A1 DE19813102509 DE3102509A DE3102509A1 DE 3102509 A1 DE3102509 A1 DE 3102509A1 DE 19813102509 DE19813102509 DE 19813102509 DE 3102509 A DE3102509 A DE 3102509A DE 3102509 A1 DE3102509 A1 DE 3102509A1
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DE
Germany
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gear machine
housing
gear wheels
gears
gear
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Withdrawn
Application number
DE19813102509
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English (en)
Inventor
Wilhelm 7000 Stuttgart Dworak
Siegfried 7143 Vaihingen Mayer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE3102509A1 publication Critical patent/DE3102509A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/086Carter
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/10Outer members for co-operation with rotary pistons; Casings
    • F01C21/102Adjustment of the interstices between moving and fixed parts of the machine by means other than fluid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor)
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Zahnradmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Für einen guten volumentrischen Wirkungksgrad derartiger Maschinen ist es wichtig, daß die Zahnräder nicht nur mit ihren flachen Seiten dicht an den sie umgebenden Gehäusewandungen anliegen, sondern auch mit ihren Stirnseiten. Zu diesem Zweck gibt man den Zahnrädern durch entsprechende Gestaltung oder Anordnung der Lagerkorper die Möglichkeit, sich durch den auf der Ilochdruckseite herrschenden Druck mit ihren Stirnseiten etwas in die Gehäuseausnehmung an der Niederdruckseite durch Spanabhebung einzuarbeiten. Damit wird eine gute Dichtheit erreicht. Eine solche Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß sich die Zahnräder durch Druckspitzen oder Lagerverschleiß nachstellen und weiter in das Gehäuse einschaben, was häufig unerwünscht ist.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Zahnradmaschine mit den kennzeicilnenderi Merkmalen des Hauptanspruchs hat. demgegenüber (I(?fl Ver teil, daß die weitere Spanbildung im Betriebszustand der Maschine unterbleibt. Der volumentrische Wirkungsgrad ist im Neuzustand der Maschine genauso gut und verringert sich während des Betriebes nicht sehr wesentlich. Es besteht jedoch die Möglichkeit, beim Überholen der Maschine den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Schnitt längs I-I nach Figur 2 durch eine Zahnradmaschine, Figur 2 einen Schnitt längs II-II nach Figur 1, Figuren 3 bis 5 Einzelheiten dieses Ausführungsbeispiels; Figur 6 ein zweites Ausführungsbeispiel ebenfalls im Schnitt, Figur 7 und 8 Einzelheiten dieses Ausführungsbeispiels.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Zahnradmaschine in stark vereinfachter Darstellung. Sie hat ein Gehäusemittelteil 10, das beidseitig durch Gehäusedeckel 11 und 12 verschlossen ist. Es handelt sich hierbei um eine sogenannte Plattenausführung, da die Maschine aus etwa drei plattenförmigen Gehäuseteilen besteht. Im Gehäusemittelteil 10 ist eine durchgehende Ausnehmung 13 ausgebildet, die - wie Figur 2 zeigt - die Querschnittsform einer Acht aufweist. In der Ausnehmung 13 kämmen zwei Zahnräder 14, 15 im Außeneingriff. Ihre nicht weiter bezeichneten Wellenzapfen sind in bekannter Weise in den Deckeln 11, 12 gelagert. In die Mitte der Gehäuseausnehmung münden, von entgegengesetzten Seiten kommend und achsgleich verlaufend, zwei Bohrungen 17 und 18. Die Bohrung 17 stellt die Hochdruckbohrung dar, die Bohrung 18 die Niederdruckbohrung; ihr Durchmesser ist etwas größer. Die Gehäuseteile 10 bis 12 sind durch vier Schrauben 20 zusammengehalten.
  • Damit sich die Zahnräder 14, 15 auf der Druckseite in den Bereichen A und B etwas in die Gehäuseausnehmung 13 einschaben können, ist es notwendig, das Gehäusemittelteil 10 gegenüber den Deckeln 11, 12 in Richtung des Pfeiles C zu verschieben. Die Verschiebung wird ermöglicht, wenn das Anzugsmoment der Schrauben 20 reduziert wird. Die endgültige Verschraubung erfolgt erst nach dem Einlauf, d.h. nach dem Einschaben der Zahnräder. Das Verschieben wird auf folgend Weise erreicht: Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist im Gehäusemittelteil 10 eine durchgehende konische Nut 21 ausgebildet, in welcher ein Ziehkeil 22 angeordnet ist, der auf einem Gewindestift 23 sitzt. Der Gewindestift ist in fluchtenden Bohrungen 24, 25 der Deckel 11, 12 angeordnet. Durch Verdrehen des Gewindestifts wird der Ziehkeil entsprechend verschoben, wobei er das Gehäusemittelteil in der gewünschten Weise verschiebt. Die Durchgangsbohrungen 26 der Schrauben 20 haben gegenüber diesen radiales Spiel, so daß die Bewegung des Gehäusemittelteils nicht behindert ist. Die Maschine wird nun in Tätigkeit gesetzt und das G@häusemittel @eil so lange verschoben, bis sich die Zäb@@ um einen gerin gen Betrag in die Gehäuseausnehmung 13 auf der Druckseite 1 t t)ei. A und B eingeschabt haben. Danach werden die Schrauben so stark festgezogen, daß das Gehäusemittelteil in seiner Lage fixiert ist.
  • Die Figur 4 zeigt eine andere Möglichkeit, das Gehäusemittelteil 10 zu verschieben. Hier ist ein Exzenterbolzen 28 vorgesehen. Die Funktionsweise ist ohne weiteres verständlich.
  • Bei cier Abwandlung nach Figur 5 wird das dehäusemittelteil 10 mit Halte einer Druckschraube 29 verschoben, die an einer Wange 30 angeordnet ist. Auch hier ist die Funktion ohne weiteres verständlich.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 6 sind die Zahnräder in im Gehäusemittelteil 10' angeordneten Lagerkörpern 31, 32 angeordnet, die in radialer Richtung etwas Spiel haben. Die Verschiebung der Lagerkörper erfolgt mit Hilfe von Stellschrauben 33, die im Gehäusemittelteil angeordnet sind..
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 7 werden die Lagerkörper mit Hilfe von Keilen 34 verstellt, die an entsprechenden Schrägflächen 35 der Lagerkörper 36 anliegen. Das Verschieben der Keile erfolgt mit Hilfe von Stellschrauben 37.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 8 erfolgt die Verstellung der Lagerkörper über ein Druckfeld 39, das in einer.Ausnehmung 40 am Lagerkörper ausgebildet ist, wobei das Druckfeld über eine Bohrung 41 von der Hochdruckseite her beaufschlagt wird.
  • Dies sind einige Möglichkeiten, um die Einstellung des zu verschiebenden Teils vorzunehmen. Es sind ohne weiteres noch andere Möglichkeiten zur Verstellung denkbar.
  • Wie eingangs schon erwähnt, kann nach längerer Betriebsdauer der volumentrische Wirkungsgrad etwas verschlechtert werden.
  • Es @esteh@ jedoch dit M(;glictlkeit, im Falle der Uberholung der Maschine, die Lagerkörper bzw. das Gehäusemittelteil auf die oben beschriebene Weise nachzustellen, um den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) mit im Außeneingriff kämmenden Zahnrädern, die nach der Montage der Maschine mit ihrem Außenumfang zwecks Abdichtung gegenüber der sie aufnehmenden Gehäuseausnehmung spanabhebend in einen bestimmten Dichtbereich derselben eindringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtbereich (A, B) auf der Hochdruckseite der Zahnradmaschine liegt.
  2. 2. Zahnradmaschine nach Anspruch 1, deren Gehäuse aus einem mittigen, die Zahnräder aufnehmenden Gehäuseteil und zwei dieses seitlich verschließende Deckel besteht, in denen die Wellenzapfen der Zahnräder unmittelbar gelagert sind (Plaltenzahnradmaschine), dadurch gekennzeichnet, daß das Eindringen der Zahnräder in den Dichtbereich (A, B) durch Verschieben des sie aufnehmenden Gehäuseteils (10) gegen dieselben erfolgt.
  3. 3. Zahnradmaschine nach Anspruch 1, bei der die Wellenzapfen in im Gehäuse radial geringfügig verschiebbaren Lagerkörpern (36), z.B. Lagerbuchsen oder Lagerbrillen, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindringen ler itiräder in den Dichtbereich (A, B) durch Verschieben der Lagerkörper in Richtung der Hochdruckzone erfolgt.
  4. 4. Zahnradmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben der genannten Teile durch Druckschrauben, Exzenter, Druckfelder, Keile oder ähnliches erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226352A1 (de) * 1985-11-25 1987-06-24 The Garrett Corporation Zahnradpumpe
DE3939653A1 (de) * 1989-11-30 1990-09-13 Daimler Benz Ag Zahnradpumpe fuer hydraulische betriebsmittel
EP0636790A2 (de) * 1994-08-29 1995-02-01 Maag Pump Systems AG Zahnradpumpe

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EP0636790A3 (de) * 1994-08-29 1995-03-29 Maag Pump Systems Ag Zahnradpumpe.

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