DE2114874A1 - Hydraulische Verdrängungspumpe - Google Patents

Hydraulische Verdrängungspumpe

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DE2114874A1
DE2114874A1 DE19712114874 DE2114874A DE2114874A1 DE 2114874 A1 DE2114874 A1 DE 2114874A1 DE 19712114874 DE19712114874 DE 19712114874 DE 2114874 A DE2114874 A DE 2114874A DE 2114874 A1 DE2114874 A1 DE 2114874A1
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DE19712114874
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Dennis Ernest Benhall Cheltenham Lambeth (Großbritannien)
Original Assignee
Dowty Technical Developments Ltd., Brockhampton, Cheltenham (Großbritannien)
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    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
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    • F04C15/0026Elements specially adapted for sealing of the lateral faces of intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
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    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
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    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2225/00Synthetic polymers, e.g. plastics; Rubber
    • F05C2225/04PTFE [PolyTetraFluorEthylene]

Description

  • Hydraulische Verdrängungspumpe Die Erfindung betrifft eine hydraulische Verdrängungspumpe zum Pumpen von Brennstoffen für Gasturbinen von Flugzeugen. Beim Pumpen dieser Flüssigkeiten treten Schwierigkeiten auf, da die Brennstoffe eine niedrige Viskosität und geringe Schmiereigenschaften besitzen. Während die Viskosität der Flüssigkeit gemessen und genau bestimmt werden kann, sind die Schmiereigenschaften bisher in dieser Richtung noch nicht untersucht und gemessen worden. Die Schmiereigenschaften einer Flüssigkeit. haben jedoch auf die Reibung und den Verschleiß zwischen zwei gegeneinander bewegbaren Lagerflåchen einen entscheidenden Einfluß. Zwei Flüssigkeiten mit weicher Viskosität können durchaus sehr verschiedene Schmiereigenschaften aufweisen. TreibstofS fUr Gasturbinen von Luftfahrzeugen sind bekannt dafür, daß sie keine Schmiereigenschaften aufweisen, so daß erhebliche Reibung und Verschleiß an den sich bewegenden Lagerflächen auftreten.
  • Verwendet man zum Pumpen solcher Treibstoffe sogenannte dynamische Pumpen, beispielsweise Kreiselpumpen, so ist festzustellen, daß der von solchen Pumpen erzeugte Brennstoffdruck nicht ausreicht, wenn die Pumpe bei niedrigen Drehzahlen betrieben wird, was insbesondere beim Anlassen der Gasturbine erfordeSich ist.Deshalb werden als Brennstoffpumpen für Gasturbinen vorwiegend Verdrängungspumpen verwendet.
  • Verdrängungspumpen weisen jedoch Lagerflächen auf, die nur durch den Treibstoff selbst geschmiert werden können. Zum Pumpen von Brennstoffen für Gasturbinen sind sowohl Kolbenpumpen alsiuch außen verzahnte Zahnradpumpen bekannt, die jedoch einem hohen Verschbtß an den sich bewegenden Flächen unterliegen. Die außen verzahnte Zahnradpumpe wird vorzugsweise verwendet, da sie einen einfachen Aufbau aufweist. Mit steigenden Pumpdrücken und niedrigen Pumpmengen stellen sich jedoch Gleitgeschwindigkeiten und Belastungen an den Zähnen auch bei der Wahl von sehr-harten Werkstoffen ein, die einen schnellen Verschleiß nach sich ziehen.
  • Die auf die im Eingriff befindlichen Zähne einer Zahnradpumpe ausgeübten Kräfte werden von Zahn zu Zahn durch Linienberührung zwischen den Zähnen weitergegeben. Die in dem Zahnwerkstoff infolge der linienförmigen Berührung, die auch Hertz'sche-Beanspruchung genannt wird, auftretenden Kräfte sind vom Krümmungsradius der Zähne längs der linienförmigen Berührung abhängig. Bei Zähnen im Außeneingriff sind die Krümmungen der sich berührenden Zähne einander entgegengesetzt, wodurch die Hertztsche Beanspruchung auf einen Wert ansteigt, bei dem die Zahnflächen mechanisch beschädigt werden und der Verschleiß beschleunigt wird. Der Verschleiß solcher außenverzahnter Zahnräder wird weiterhin dadurch vergrößert, daß durch den äußeren Zahneingriff vergleichsweise hohe Gleitgeschwindigkeitn zwischen den Zähnen auftreten.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Zahnradpumpe für Gasturbinenbrennstoff so auszubilden, daß sowohl die Hertz'sche Beanspruchung als auch die Gleitgeschwindigkeiten der zusammenwirkenden Zähne im Vergleich zu den bekannten im Außeneingriff arbeitenden Zahnradpumpen beträchtlich verringert ist.
  • Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merhmale gelöst. Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fign. 1 und 2 zueinander senkrecht liegende Achsenschnitte durch eine Zahnradpumpe, Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig.1, Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1, und Fig. 5 einen Querschnitt im vergrößerten Maßstab eines Teils der Fig. 1.
  • Die dargestellte Zahnradpumpe dient zum Pumpen von Brennstoffen für Gasturbinen von Flugzeugen für hohe Drücke und hohe Durchflußmengen. Das Pumpengehäuse besteht aus einem Ringteil 1, in dessen Innenbohrung ein metallisches Lager 2 von geringer Stärke eingesetzt ist, das mit einer inneren zylindrischen Lagerfläche 3 versehen ist. Die Lagerfläche kann aus einem bekannten Lagerwerkstoff bestehen, der keiner eigenen Schmierung bedarf. In dem Ausführungsbeispiel besteht die Lagerhülse aus porösem Bronzewerkstoff, der mit Blei und Polytetrafluoräthylen imprägniert ist.
  • Zwei Gehäusedeckel 4 und 5 sind mittels Schrauben 6 an dem Ringteil 1 befestigt. Die Gehäusedeckel 4 und 5 sind mit Verlängerungen versehen, die parallel zur Achse des Ringteils 1, Jedoch hierzu exzentrisch koaxiale Bohrungen aufweisen, in denen zylindrische Lagerhülsen 7 und 8 eingesetzt sind. Diese Lagerhülsen- können aus dem gleichen Werkstoff wie das Lager 2 bestehen. Die Lagerhülsen 7 und 8 lagern zwei Wellenabschnitte einer hohlen treibenden Welle an der ein treibendes Zahnrad 12 angeformt ist. Das Zahnrad 12 und die hohle treibende Welle bestehen aus "Nitralloy", wobei die Oberfläche durch Nitrieren gehärtet ist. Die Innenbohrung der Wellenabschnitte 9 und 11 ist mit Keilzähnen 13 versehen, die zur Verbindung mit einer keilverzahnten Antriebswelle dienen.
  • Das Zahnrad 12 kämmt mit einem innenverzahnten Zahnkranz 14, desse zylindrische Außenfläche 10 in enger Passung innerhalb der Lagerfläche 3 drehbar angeordnet ist. -Der Zahnkranz 14 ist ebenfalls aus Nitralloy hergestellt und seine Oberfläche durch Nitrieren gehärtet. Die Zähne 15 des Zahnrades 12 und die Zähne 16 des Zahnkranzes 14 sind in bekannter Weise so ausgebildet, daß die Gleitreibung zwischen den Zähnen möglichst gering ist.
  • Nitralloy ist eine bekannte Stahllegierung, für die folgende Bestandteile typisch sind: Kohlenstoff 0,35 bis 0,45 %, Mangan 0,4 bis Q8-%, -Chrom 3,0 bis 305 XJ Molybdän o>8 bis 1,2 %, Vanadium 0,1 bis 0,3 %, Schwefel 0,045 ß maximal, Phosphor 0,045 maximal. Die Nitrierhärtung wird so vorgenommen, daß die Zahnräde in einer Ammoniakatmosphäre bei einer Temperatur zwischen 940 und 980°C während einer Dauer von mehreren Stunden erhitzt werden, um die notwendige Eindringtiefe des Härtvorgangs zu erzielen. Beispielsweise ergibt eine Behandlung von 24 Stunden eine Tiefenhärtung von etwa 0,28 mm.
  • Die exzentrische Anordnung des Zahnrades 12 gegenüber dem Zahnkranz 14 ist derart, daß in der in Fig. 4 dargestellten Lage 17 die Zähne 15 und 16 in vollem Eingriff sind. Zwischen den von den Spitzen der Zähne 15 und 16 gebildeten Bahnen ist ein sichelförmiger Raum gebildet, in dem ein sichelförmiger Einsatz 18 eingesetzt ist, der zwei zylindrische Flächen 19 und 21 aufweist, die ein sehr geringes Spiel gegenüber den Spitzen der Zähne 15 und 16 aufweisen. Der Einsatz 18 ist in noch zu beschreibender Weise befertigt Die Stirnflächen der beiden Zahnräder 12 und 14 sind genau plan bearbeitet, die axiale Länge der beiden Zahnräder zwischen den Stirnflächen ist genau gleich. Ein dünner aus Metallblech bestehrider Lagerring 22 aus einer bekannten Blei-Bronze-Legierung ist an der Innenfläche des Gehäusedeckels 5 befestigt und ist Anlage mit den Stirnflächen der Zahnräder. Ein weiterer ähnlicher Lagerring 23, ebenfalls aus einer Blei-Bronze-Legierung ist an der Innenfläche des Gehäusedeckels 5 angeordnet und kann sich in aller Richtung, wie noch zu beschreiben ist, um ein geringes Ausmaß verschieben. Der Einsatz 18 ist mittels Schrauben 24 am Gehäusedeckel 5 befestigt, wobei die Schrauben durch den Lagerring 22 in den Einsatz 18 reichen und den Lagerring 22 zwischen dem Einsatz 18 und dem Gehäusedeckel 5 fest einspannen. Die genaue Lage des Einsatzes 18 ist durch Paßstifte 20 (Fig. 4) vermittelt.
  • Zwei Öffnungen 25 und 26 (Fig. 2) sind in dem Lagerring 22 vorgesehen und; wirken mit den Stirnflächender Zahnräder zusammen, nämlich die oeffnung 25 auf der Hochdruckseite, auf der die Zahnräder sich dem vollen Eingriff nähern und die.Öffnung 26 auf der Niederdruckseite, auf der sich die Zahnräder von dem vollen Zahneingriff weg bewegen. Die Öffnung 25 ist von zwei nebeneinanderliegenden Öffnungen gebildet, wobei der Steg zwischen den Öffnungen eine Verstärkungsbrücke für die vom Hochdruck ausgeübten Kräfte bildet.
  • Der Gehäusedeckel 5, an dem der Lagerring 22 angeordnet ist, ist mit Einlässen und Auslässen 28 und 29 (Fig. 2) versehen, die mit den Öffnungen 26 und 25 in dem Lagerring in Verbindung stehen.
  • In dem Lagerring 23 (Fig. 3) ist eine Öffnung 31 an der der Einlaßöffnung 26 im Lagerring 22 entsprechenden Stelle angeordnet.
  • Die Innenfläche des Gehäusedeckels 4 (Fig. 2) ist mit einer Ausnehmung 32 verstehen, durch die Flüssigkeit von der Einlaßöffnung 2 über zwei Kanäle 33 im Ringteil 1 zu der öffnung 31 gelangen kann.
  • Eine ähnliche Ausnehmung 30 ist auf der Innenfläche des Gehäusedeckels 5 vorgesehen und verbindet den Einlaß 28 mit den Kanälen 33. Eine Öffnun.C; 34 in dem Lagerring 23 umgreift ein Abstandsglied 35, das an einem sunde des Einsatzes 18 vorgesehen ist. Das Abstandsglied 35 ist so angeordnet, daß eine Schulter 36 um die Endkante des sichelförmigen Einsatzes gebildet ist. Die Länge des Einsatzes, in der Richtung der Drehachse von der Schulter 36 bis zum Lagerring 22 gemessen, ist etwas geringer als die axiale Länge der Zahnräder zwischen ihren Stirnflächen.
  • Die Öffnung 34 ist mit einer Gummi-dichtung 37 versehen, die längs ihrer Kante beispielsweise durch Kleben befestigt ist. In dem Ausführungsbeispiel ist das Abstandsglied 35 ein eigenes Bauteil, doch kann das Abstandsglied auch an dem Einsatz 18 angeformt sein.
  • Zwei Schrauben 38 ragen durch den Gehäusedeckel 4 und das Abstands glied 35 in den Einsatz. Beim Zusammenbau der Pumpe werden die Schrauben 38 und 24 fest angezogen, so daß die Gehäusedeckel 4 und 5 die beim Betrieb der Pumpe auftretenden, nach außen gerichteten Kräfte aufnehmen können.
  • Zur Druckbeaufschlagung des Lagerrings 23 ist an der Innenfläche des Gehäusedeckels 4 eine durchlaufende Nut 39 (Fig. 2 und 3) gebildet. Eine Gummidichtung 41 ist in der Nut 39 angeordnet und in Anlage an dem Lagerring 23, so daß ein Bereich 40 auf der der Hochdruckseite zwischen den in vollen Reibungseingriff gelangenden Zähnen 15 und 16 entgegengesetzten Seite des Lagerrings 23 gebildet ist. Unter Druck stehender Brennstoff wird durch eine Öffnung 42 in dem Lagerring 23 von der Stelle zwischen dem Einsatz und dem sich in vollem Eingriff bewegenden Zähnen 15 und 16 herangeführt.
  • Fig. 5 ist ein Teilquerschnitt zur besseren Darstellung der Schulter 36 des Einsatzes, der Gummidichtung 37, der Kante der Öffnung 34 in dem Lagerring 23, des Abstandagliedes 35 und des Gehäusedeckels 4. In Fig. 5 ist die Dicke des Lagerrings 23 im Vergleich zu dem geringfügig dickeren Abstandsglied 35 übertrieben dargestellt. Die Stirnfläche der Zähne 15 liegt in Fig. 5 etwas hinter der Schulter 36 des Einsatzes, so daß ein Raum 4 zwischen den benachbarten Kanten des Lagerrings 23, der Zähne 15, der Dichtung 37 und der Schulter 36 gebildet ist. Beim ersten Zusammenbau der Pumpe erstreckt sich der Raum 43 um die gebogene Fläche 19 des Einsatzes nebender Schulter 36 herum und ein ähnlicher Abstand umgreift die gebogene Fläche 21. Eine Drehung des Lagerrings 23 ist durch den Eingriff an dem Abstandsglied 35 und dem Wellenabschnitt 9 sowie durch einen Paßstift 50 verhindert, der in den Lagerring 23 von dem Gehäusedeckel 4 aus eingreift. Gleichzeitig kann der Lagerring 23 eine kleine axiale Verschiebung ausführen.
  • Beide Lagerringe 22 und 23 sind kreisförmig. Mit ihrem Umfang 44 bzw. 45 berühren sie die Stirnfläche des Zahnkranzes 14 zwischen dem Zahnfußradius und der zylindrischen Lagerfläche 3. Diese Anordnung gewährleistet, daß die Räume zwischen den flüssigkeitsdruckbeaufschlagten, kämmenden Zähnen 15 und 16 nach außen abgedichtet sind, während außerdem die Berührungsflächen zwischen den Stirnseiten des Zahnkranzes 14 und der Lagerringe 22 und 23 recht gering gehalten werden, so daß Leckverluste verringert sind.
  • Die Umrangsabschnitte 44 und 45 der Lagerringe 22 und 23 weisen somit auch einen erheblichen Abstandfron der Lagerfläche 3 auf, 0 so daß in den Einlaß 28 eintretende Pumpflüssigkeit zu der Lagerfläche 3 längs des gesamten Umfangs der beiden Lagerringe 22, 23 gelangen kann. In der Lagerfläche 3 können Nuten ausgebildet sein, um die Verteilung von Brennstoff auf die Lagerfläche 3 zur Verbesserung der Kühlungswirkung zu ermöglichen.
  • Die Pumpe wird in der in der Zeichnung dargestellten Weise zusammengebaut. In Nuten 48 und 49 der Gehäusedeckel 4 und 5 angeordnete Gummidichtungsringe 46 und 47 dichten die Gehäusedeckel gegen über den Stirnflächen des Ringteils 1 ab. Im Betrieb drehen sich die Zahnräder im Uhrzeigersinn (Fig. 4)s wobei das Zahnrad 12 angetrieben ist. Der Brennstoff gelangt in die Pumpe durch den Einlaß 28 und durch die Öffnungen 26 und 31 in den Lagerringen22 und 23 auf die Niederdruckseite. Durch den Brennstoff werden die Lücken zwischen den Zähnen ausgefüllt. Die Zahnlücken werden beim Entlanggleiten der Zähne an den Flächen 19 und 21 des Einsatzes abgedichtet. Bewegen sich die Zähne in Richtung der Hochdruckseite iri ihren vollen Eingriff , so treten die Zähne 15 zwischen die Zähne 16, bzw. die Zähne 16 zwischen die Zähne 15 ein, wodurch das Brennstoffvolumen verringert und Druck erzeugt wird. Dieser Druck wirkt auf die Zähne 16 und beaufschlagt den Zahnkranz 14 entgegen der durch die Zähne 15 ausgeübten Antriebskraft. Die Zähne 15 und 16 sind in ihrem gegenseitigen Eingriff gegeneinander abgedichtet, so daß der unter Druck stehende Brennstoff daran gehindert wird, von der Stelle des Zahneingriffs in Richtung der Niederdruckseite zwischen den Zahnrädern auszufließenr Der Brennstoff gelangt dann von der Hochdruckseite durch die Öffnung 25 in den Auslaß 29.
  • Unter Druck befindlicher Brennstoff gelangt ferner durch die kleine Öffnung 42 in den durch die Dichtung 41 abgeteilten Bereich 40.Deri Druck in diesem Bereich wirkt dann auf den Lagerring 23 und drückt diesen auf die zugekehrten Stirnflächen der Zahnräder 12 und 14 und außerdem die Zahnräder nach rechts (Fig. 2,3), so daß die abgekehrten Stirnflächen gegen den Lagerring 22 drücken. Diese Druck beaufschlagung vermittelt eine gute Abdichtung der Hochdruckseite zwischen den Zahnrädern 12 und 14 und verringert Leckverluste der Pumpe.
  • Die beiden Räume 43 längs der gebogenen Flächen 19 und 21 des Einsatzes bilden Leckstellen, durch die Brennstoff mit hohem Druck von der Hochdruckseite auf die Niederdruckseite gelangen kann.Da jedoch beim Einlaufen der Pumpe die sich berbixenden Lagerflächen eingearbeitet werden, verringert sich der Querschnitt der Räume 43> so daß nach dem Einlaufen der Pumpe diese Räume einen recht kleinen Querschnitt aufweisen und der Leckverlust vernachlässigbar klein ist.
  • Nach einer beträchtlichen Abnutzung gelangt der Lagerring 23 in Anlage an die Schulter 36. Von da an hält die auf den Lagerring 23 innerhalb des von der Nut 39 umschlossenen Bereichs ausgeübte Kraft den Lagerring 23 in Anlage mit der zugekehrten Stirnfläche der Zahnräder, und zwar infolge des leichten Durchbiegens des Lagerrings 23. Es wird darauf hingewiesen, daß die gesamte Abnutzung während der Lebensdauer der Pumpe sehr gering ist, und daß das axiale Spiel in Fig. 5 zwischen der Öffnung 33 und der Schulter 36 zum Zwecke der Erläuterung erheblich vergrößert darerstellt ist.
  • Die Dichtung 37 wird im praktischen Betrieb auseinander gespreizt, um in dichtende Anlage zwischen die Schulter 36 und die Innenfläche des Gehäusedeckels 4 zu gelangen, wobei vorzugsweise der von der Dichtung 34 umschlossene Bereich von der Auslaßseite der Pumpe mit Hochdruck beaufschlagt wird. Die Wirkung dieses Druckes besteht hauptsächlich darin, die Dichtung 34 im zusammengedrückten Zustand und in Anlage an der Schulter 36 und der Innenfläche des Gehäusedeckels 4 zu halten.
  • Der in den Einlaß 28 eintretende Brennstoff gelangt außer in die Niederdruckseite auch zu der Lagerfläche 3 längs des gesamten Umfangs des Lagerrings, wobei hierfür entsprechend angeordnete Nuten in der Lagerfläche 3 vorgesehen sind. Die geringe Schmierfähigkeit des Brennstoffes verursacht an sich eine erhebliche Reibung zwischen dem Umfang des Zahnkranzes 14 und der Lagerfläche 3, wobei erzeugte Reibungswärme durch die unmittelbare Umströmung des Brenn stoffes um die Lagerfläche 3 abgeführt wird. Die Lagerhülsen 7 und 8 sind geringer belastet als das Lager 2, jedoch müssen in der Regel die Lagerhülsen 7 und 8 gekühlt werden. Dies kann durch um die Lagerhülsen 7 und 8 laufende Kanäle für aus dem Einlaß 28 stammenden Brennstoff ermöglicht werden. Die Lagerhülsen 7 und 8 können aber andererseits auch in getrennter Weise geschmiert werden, wobei Dichtungen vorgesehen sind, um den Zutritt von Brennstoff zu den Lagern zu verhindern.
  • Die dargestellte Pumpe ist zum Betrieb mit Brennstoffen für Gasturbinen bei hohen Drehzahlen und hohen Drücken gee:ignet. Die Eignung für hohe Drehzahlen rührt davon her, da3 die relative Gleitgeschwindigkeit zwischen den Zähnen infolge der im Inneneingriff befindlichen Zahnräder gering ist. Ihre Eignung für hohe Drücke ergibt sich daraus, daß die Krümmungen der sich berührenden Flächen der Zähne so angeordnet sind, daß die längs der linienförmigen Berührung auftretenden Hertz'sche Beanspruchunen gegenüber den von der Pumpe erzeugten Drücken (100 bis 140 atü) verhältnismä.ßig niedrig sind. Durch die Abdichtung der Stirnflächen der Zahnräder mittels der Lagerringe 22 und 2) zusätzlich zur Druckbeaufschlagung im Bereich 40 werden Leckverluste der Pumpe sehr niedrig gehalten, so daß sich ein hoher volumetrischer Wirkungsgrad bei niedrigen Drehzahlen ergibt, so daß beim Anlassen der Gasturbine hohe Brennstoffdrücke zur Verfügung stehen.
  • Die Bauweise der Pumpe ist so getroffen, daß die Schmierwirkung des gepumpten Brennstoffes äußerst gering sein kann und der Brennstoff im wesentlichen nur die Lagerflächen kühlt. Deshalb ist bei der Pumpe vorgesehen, die beiden Zahnräder aus Nitralloy herzustellen. Vergleichsweise müßten die Zahnräder bei einer Zahnradpumpe mit Außeneingriff der Zahnräder für etwa gleich hohe Durchflußmengen und Drücke aus einem Werkstoff hergestellt werden, der so hart wie möglich ist, beispielsweise aus Wolframkarbid, da die Gleitgeschwindigkeiten und Hertz'schen Beanspruchungen wesentlich größer sind. Demgegenüber ist aber die erfindungsgemäße Pumpe mit Zahnrädern aus dem oben genannten bekannten Werkstoff wesentlich einfacher und leichter herzustellen.
  • Es kann wünschenswert sein, die Hochdruckseite zwischen den Zahnrädern zu begrenzen, um die Größe und Richtung der in der Pumpe wirksamen Kräfte zu steuern. Zu diesem Zweck können Nuten vorgesehen sein, welche die Zahnlücken mit der Niederdruckseite dort verbinden, wo diese Zähne die Flächen des Einsatzes berührten. Beispielsweise können zwei Nuten 53 und 54 an den Flächen des Einsatzes vorgesehen sein, welche sich von der Niederdruckseite erstrecken und kurz vor der Hochdruckseite enden, so daß wenigstens eine Zahnlücke arn iiochdruckende der Flächen des Einsatzes abgedichtet ist. Es ergibt sich damit der hauptsächliche Vorteil, daß die Größe der Belastung der Lagerfläche 3 gegenüber dem Betriebsdruck so weit wie möglich verringert werden kann.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Zahnradpumpe zum Pumpen von Brennstoff mit geringen Schmiereigenschaften für Flugzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (1, 4, 5) ein innen verzahnter Zahnkranz (14) aus verschleißfestem Werkstoff und ein mit diesem kä@mendes, außen verzahntes Zahnrad (12) aus verschleißfestem Werkstoff drehbar angeordnet sind, daß wenigstens zwischen einem Teil der nicht in Eingriff befindlichen Zähne ein sichelförmiger Einsatz (18) angeordnet ist, @nd daß ein -Lagerteil (23) in dem Gehäuse vorgesehen ist, das an die Stirnflächen der Zahnräder angedrückt ist und durch das ein- fIochdruckbereich zusammen mit dem Einsatz und den in Eingriff befindlichen Zähnen gebildet is, wobei ein druckbeaufschlagter Bereich (40) zwischen dem Gehäuse und dem Lagerteil (23) vorgesehen ist, der mit Brennstoff auf der Hochdruckseite beaufschlagt ist, so daß das Lagerteil an die Zahnräder entgegen dem Druck des Brannstoffs auf der Hochdruckseite gedrückt ist, wobel die Zähne der Zahnräder von einem Einla@ mit Brennstoff von niedrigem Druck beaufschlagt sind.
. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die Zahnräder (12, 14) aus Nitralloy hergestellt sind.
3.Za@nradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß das Lagerteil (25) mit einer Öffnung (34) versehen ist, welche einen vorstehenden Abschnitt (35) des Einsatzes (18) umgreift, wobeisich der Abschnitt hinter die Stirnflächen der Zaznräder (12,14) erstreckt, und daß das Lagerteil unter Abdichtung der Stirnflächen der Zahnräder mit eineran dem Einsatz vorgesehenen Schulter (36) zusammenwirkt.
4.Zahnradpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lagerteil (23) und der Schulter (36) des Einsatzes (18) ein etwas größeres Spiel vorgesehen ist als zwischen dem LaWerteil und der Stirnfläche der Zahnräder, so daß das Lager teil beim Auftreten von Abnutzungserscheinungen gegen die Schulter verschiebbar ist.
5.Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze@chnet, da der innenverzahnte Zahnkranz (14) in einer zylindrischen Lagerfläche (3) des Gehäuses drehbar angeordnet ist.
6.Zahnradpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Au@enumfan; des innenverzahnten Zahnkranzes (14) mit der Niederseite durch in den Gehäuse angeordnete Kanäle verbunden ist, so daß Brennstoff mit niedrigem Druck zur Kühlung der Lagerflä.che (3) heran eführ@ wird.
7. Zahnradpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager aus einem porösen mit Blei imprägnierten Bronzewerkstoff besteht.
8. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das außen verzahnte Zahnrad (12) aus einer Antriebswelle (9,11) angeordnet ist, die in Lagern (7,8) des Gehäuses gelagert ist.
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