DE3148664A1 - Anordnung zu axialen positionierung eines rotors einer hydraulischen verdraengungsmaschine - Google Patents
Anordnung zu axialen positionierung eines rotors einer hydraulischen verdraengungsmaschineInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04C15/0042—Systems for the equilibration of forces acting on the machines or pump
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Description
3U8664
ALFRED TEVES GMBH 8.12.1981
Frankfurt am Main
P 5124
H. Vogt - 4
G. Fuchs - 1 ~ 3 —
Anordnung zur axialen Positionierung eines Rotors einer hydraulischen Verdrängungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur axialen Positionierung eines Rotors einer hydraulischen Verdrängungsmaschine, wobei der
Rotor aus einer Welle mit einem darauf angeordneten Rotorkörper besteht und die Rotorstirnseiten mit zugeordneten feststehenden
Gehäusewänden veränderliche, miteinander verbundene Dichtspalte bilden.
Als Folge der Axialbeweglichkeit des Rotors (Drehkolben) ergeben sich bei derartigen Anordnungen ungleiche axiale Spaltbreiten an
beiden Stirnseiten des Rotors„ Wird ein Spalt größer und damit
der andere kleiner, so verändert sich infolge von Reibungseinflüssen und Viskositätsänderungen, sowie infolge einer elastischen
Verformung der Bauteile und damit der Spaltgeometrie die Druckverteilung über der Spaltbreite des kleineren Spaltes.
Damit entsteht auf der Seite des größeren Spaltes eine Überschußkraft, die den Rotor noch weiter in Richtung auf den kleineren
Spalt zu verschiebt und diesen damit noch mehr verkleinert. Die Überschußkraft wird durch eine mechanische Gegenkraft kompensiert,
die eine hohe Flächenpressung zwischen Rotorstirnfläche und anliegender feststehender Seitenwand des Gehäuses zur Folge
hat. Dadurch sind die aufeinandergleitenden Flächen nicht mehr durch einen Schmierfilm getrennt und es entsteht zwischen den
betreffenden Teilen eine Mischreibung. Da ein solcher Spalt auf
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-A-
Schmutzpartikel empfindlich reagiert, entstehen aufgrund eines
fehlenden Hydraulikstromes hohe Temperaturen, die zusammen mit der hohen Flächenpressung und der geringen Viskosität des Schmiermittels
und dem Schmutz zum Fressen der betreffenden Teile führen kann.
Es sind schon verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden, um eine stabile Mittellage des Rotors zwischen den Gehäusestirnwänden
bzw. stirnseitig angeordneten Steuerscheiben zu erhalten. Diese weisen aber alle trotz teurer und aufwendiger konstruktiver
Maßnahmen erhebliche Nachteile auf:
Bei einer hydrostatischen Lagerung treten hohe radiale Leckölverluste
auf und die Funktionssicherheit ist trotz hohen Fertigungsaufwandes bei der Herstellung der Düsen relativ gering.
Auch bei der Verwendung von in Größe und Lage gleichmäßigen Steuernuten auf beiden Seiten des Rotors treten Nachteile auf,
die im wesentlichen darin bestehen, daß kein exaktes definiertes Steuern und keine genaue Mittellage des Rotors möglich ist,
wodurch eine erhöhte axiale Freßgefahr durch einseitiges Anliegen besteht. Darüber hinaus sind teure Materialpaarungen (Bronze) im
Bereich der Steuerscheiben erforderlich und es ergibt sich ein größeres radiales Lecköl und somit ein schlechterer volumetrischer
Wirkungsgrad.
Bei Verwendung unterschiedlicher Steuerflächen auf den Seitenscheiben
treten obige Nachteile noch verstärkt auf.
Schließlich ist es bekannt, kurzzeitige Kurzschlüsse durch kleine Steuernuten, welche einmal pro Umdrehung kurzzeitig angesteuert
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werden, zu den Leckölräumen vorzusehen. Dieses hat zwar den
Vorteil, daß die Lager gleichmäßiger mit Öl vesorgt werden, es kann aber auch zu einem einseitigen Anliegen des Rotors und damit
zu den oben beschriebenen Nachteilen kommen, sowie zu erheblichen Druckpulsat ionen,, die eine zusätzliche Geräuschentwicklung
bedeuten«
Um diese durch die unterschiedliche Breite der Dichtspalte
verursachten Nachteile zu überwinden, ist in der DE-OS 28 46 bereits eine Anordnung der eingangs genannten Art vorgeschlagen
viorden, bei der die beiden Dichtspalte über hydraulische Festwiderstände
enthaltende Kanäle derart mit der Hochdruckseite der Verdrängungsmaschine verbunden sind, daß sich für die axiale
Symmetriestellung des Rotors ein Positionsregelkreis auf den beidseitigen Dichtspalten und den Festwiderständen in Form einer
hydraulischen Brückenschaltung bildet. Diese Maßnahme hat bei Abweichungen der axialen Rotorstellung von der Symmetriestellung
eine Zwangsrückstellung zur Folge, so daß stets für gleiche Spaltbreiten zu beiden Stirnseiten des Rotors gesorgt ist. Eine
derartige Anordnung erfüllt zwar die wesentlichen Voraussetzungen für eine ausreichende Lagerschmierung aufgrund einer genauen
Mittellage des Rotors, ist jedoch wegen der verschiedenen erforderlichen Verbindungsbohrungen im Aufbau und der Herstellung
relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß deren
Aufbau und Herstellung wesentlich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur
Verbindung der Dichtspalte der Rotor mindestens einen durchgehen-
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den Verbindungskanal aufweist. Damit wird eine exakte Mittellage
des Rotors bei minimalem und gleichmäßigem radialem Lecköl erreicht. Außerdem ist bei einem guten volumetrischen Wirkungsgrad
eine ausreichende Lagerschmierung gewährleistet. Darüber hinaus können bei der erfindüngsgemäßen Anordnung einseitige
Steuernieren vorgesehen sein, was zu einer einfacheren Konstruktion führt. Die Anordnung ermöglicht ferner eine exakte Steuerung
und ist somit geräuschärmer. Besondere Materialpaarungen sind nicht erforderlich.
Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung ist der
Verbindungskanal schräg durch die den Rotorkörper tragende Welle geführt. Der Verbindungskanal weist dabei vorteilhafterweise im
Bereich zwischen dem Rotorkörper und die Welle lagernden, im Gehäuse vorgesehenen Gleitlagern Mündungen auf. Aufgrund dieser
schrägen Verbindungsbohrungen vor den Gleitlagern erfolgt zwischen
den Kammern der Verdrängungsmaschine ein Druckausgleich, so daß der Rotor (Drehkolben) immer wieder in die Mittellage gedrückt
wird. Außerdem werden die beiden Gleitlager unabhängig von der momentanen Stellung des Rotors gleichmäßig mit Lecköl versorgt.
Anstelle des schräg verlaufenden Verbindungskanals kann auch ein Verbindungskanal vorgesehen sein, der radiale Abschnitte zu
beiden Seiten des Rotorkörpers und einen diese Abschnitte verbindenden Abschnitt entlang der Achse der Welle aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann
der Verbindungskanal auch parallel zur Welle durch den Rotorkörper geführt sein.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig„ 1 einen Längsschnitt durch eine hydraulische Verdrängungsmaschine, mit einem schräg durch den Rotor geführten
durchgehenden Verbindungskanal;
Fig„ 2 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Verdrängungsmaschine mit einer anderen Anordnung des durch den
Rotor geführten durchgehenden Verbindungskanals und
Fig» 3 einen teilweisen Längsschnitt durch eine hydraulische
Verdrängungsmaschine mit einer dritten Anordnung des durchgehenden Verbindungskanals im Rotorkörper.
Die in Fig„ 1 dargestellte Verdrängungsmaschine 1 ist eine
Flügelzellenpumpe mit einem Pumpengehäuse 2, das durch einen daran befestigten Deckel 3 verschlossen ist. In dem Gehäuse
2 und dem Deckel 3 sind miteinander fluchtende Bohrungen 4 und 5 vorgesehen, die Gleitlager 6 und 7 aufnehmen. In diesen
ist eine Welle 8 gelagert, auf der ein scheibenförmiger Rotorkörper 9 angebracht ist. Der Rotorkörper kann - wie dargestellt
mit der Welle 8 des Rotors einstückig ausgebildet sein.
Zur Aufnahme des Rotorkörpers 9 ist im Pumpengehäuse 2 ein Ringraum 10 vorgesehen. In diesem Ringraum 10 ist neben dem
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Rotorkörper 9 eine Zwischenscheibe 11 angeordnet. Im Pumpengehäuse
2 ist eine Druckmitteleinlaßbohrung 12 und eine Druckmittelauslaßbohrung 13 vorgesehen. In diese Bohrungen 12 und
13 münden achsparallele Kanäle 14 und 15, die auch durch die Zwischenscheibe 11 geführt sind und die Verbindungen zu Flügelzellen
16 der Verdrängungsmaschine 1 herstellen. Diese Flügelzellen 16 werden von nicht dargestellten Flügelelementen gebildet,
die in in dem Rotorkörper 6 ausgebildeten radialen Schlitzen hin- und herbeweglich sind und mit ihrem äußeren Rand an einem
Steuerring 17 anliegen.
Zur Verbindung eines Dichtspaltes 18 zwischen dem Rotor 8, 9 und der Zwischenscheibe 11 mit einem Dichtspalt 19 zwischen
dem Rotor 8, 9 und der gegenüberliegenden Innenfläche des Pumpengehäuses
2 ist ein durchgehender Kanal in Form einer Bohrung 21 schräg durch den Rotor 8, 9 geführt. Die Bohrung 21 weist
eine Mündung 22 im Bereich zwischen dem Gleitlager 7 und dem Rotorkörper 9 und eine Mündung 23 zwischen dem Gleitlager 6
und dem Rotorkörper 9 jeweils im Übergangsbereich zwischen dem Rotorkörper 9 und der Welle 8 auf.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, bei der die
wesentlichen Bauteile der Verdrängungsmaschine 24 der der Verdrängungsmaschine 1 entsprechen, ist zur Verbindung der Dichtspalte
25 und 26, die den Dichtspalten 18 und 19 in Fig. 1 entsprechen, in der Rotorwelle 27 ein durchgehender Kanal 28
vorgesehen, der zwei radiale Abschnitte 29 und 30 zu beiden Seiten des Rotorkörpers 34 aufweist, die jeweils im Bereich
zwischen den Gleitlagern 32 und 33 und dem Rotorkörper 34 in die Dichtspalte 25 und 26 münden und durch einen axialen Ab-
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schnitt 31 entlang der Achse der Welle 27 miteinander verbunden sind.
Die in Fig„ 3 dargestellte Verdrängungsmaschine 36 stimmt wiederum
im wesentlichen mit den Verdrängungsmaschinen 1 und 24 überein,, Zur Verbindung der Dichtspalte 37 und 38 ist hier
jedoch parallel sur Welle 39 mindestens eine Bohrung 40 durch den Rotorkörper 41 geführt, die im Bereich der Räume vor den Gleitlagern
32, 33 mündet und auf diese Weise eine Verbindung zu den Dichtspalten 37, 38 herstellt.
Wenn der Rotorkörper 9 durch die Bohrungen 21, 28, 40 zu sehr geschwächt wird, kann die Bohrung auch durch das Pumpengehäuse
geführt werden.
tr *
. 3U86-64
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- 10 -
Bezugszeichenliste:
1 | Verdrängungsmaschine |
2 | Pumpengehäuse |
3 | Deckel |
4 | Bohrung |
5 | Bohrung |
6 | Gleitlager |
7 | Gleitlager |
8 | Rotorwelle |
9 | Rotorkörper |
10 | Ringraum |
11 | Zwischenscheibe |
12 | Druckmitteleinlaßbohrung |
13 | Druckmi ttelauslaßbohrung |
14 | Kanal |
15 | Kanal |
16 | FlUgelzellen |
17 | Steuerring |
18 | Dichtspalt |
19 | Dichtspalt |
20 | Innenfläche |
21 | Bohrung |
22 | Mündung |
23 | Mündung |
24 | Verdrängungsmaschine |
25 | Dichtspalt |
26 | Dichtspalt |
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27 Rotorwelle
28 'Kanal
29 radialer Abschnitt
30 radialer Abschnitt ■31 axialer Abschnitt
32 Gleitlager
33 Gleitlager
34 Rotorkörper 35
36 Yerdrängungsmaschine
37 Dichtspalt
38 Dichtspalt
39 Rotorwelle
40 Bohrung
41 Rotorkörper
Claims (1)
- 3U8664ALFRED TEVES GMBH 8.12.1Frankfurt am MainP 5124H. Vogt - 4G. Fuchs - 1Anordnung zur axialen Positionierung eines Rotors einer hydraulischen VerdrängungsmaschinePatentansprüche:Anordnung zur axialen Positionierung eines Rotors einer hydraulischen Verdrängungsmaschine, wobei der Rotor aus einer Welle mit einem darauf angeordneten Rotorkörper besteht und die Rotorstirnseiten mit zugeordneten feststehenden Gehäusewänden veränderliche, miteinander verbundene Dichtspalte bilden, dadurch gekennzeichnet j daß zur Verbindung der Dichtspalte (18, 19; 25, 26; 37, 38) der Rotor (8S 9; 27, 34; 39, 41) mindestens einen durchgehenden Verbindungskanal (21; 28; 40) aufweist.2ο Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (21) schräg durch die den Rotorkörper (9) tragende Welle (8) geführt ist.3. Anordnung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (21) im Bereich zwischen dem Rotorkörper (9) und die Welle (8) lagernden, im Gehäuse (2) vorgesehenen Gleitlagern (6, 7) Mündungen (22, 23) aufweist.4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (28) radiale Abschnitte (29, 30) zu beidenALFRED TEVES GMBH P 5124Seiten des Rotorkörpers (34) und einen die Abschnitte (29, 30) verbindenden Abschnitt (31) entlang der Achse der Welle (27) aufweist.5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (40) parallel zur Welle (39) durch den Rotorkörper (41) geführt ist.
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DE3148664A1 true DE3148664A1 (de) | 1983-06-23 |
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