DE4202466C2 - Hydraulischer Motor - Google Patents
Hydraulischer MotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/103—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Motor mit einem
Rotor auf der Motorwelle und einem exzentrisch umlaufenden
Rotorring.
Ein Motor dieser Art gemäß dem Stand der Technik ist in Fig. 3
wiedergegeben. Bei einem derartigen Motor ist der Ventilteller bzw. die
Verteilerscheibe in axialer Richtung wegen der Einbeziehung ins
Gehäuse fixiert. Die deshalb möglichen hohen Anpreßkräfte in axialer
Richtung können erhebliche Verschleißerscheinungen ergeben und die
Lebensdauer des Motors beeinträchtigen. Auch werden dadurch die Start-
und Leerlaufeigenschaften des Motors beeinflußt.
In der US-PS 3 490 383 ist ein Hydraulikmotor bzw. eine Hydraulikpumpe
beschrieben, bei dem bzw. bei der ein gezahnter Rotor und ein
gezahnter Rotorring miteinander kämmend bei Anlegen eines Druckes
eines Arbeitsfluids bzw. eines Antriebsdrehmoments rotieren. Der Rotor
ist in axialer Richtung fixiert, und die in axialer Richtung beider Seiten
der Rotor/Rotorring-Kombination befindlichen Ventilplatten sind mit bzw.
im Gehäuse festgelegt. Ein Entlastungsventil, das als hydrostatische
Drossel wirkt, ist vorgesehen.
In der DE-OS 33 42 131 ist eine Ringkolbenmaschine beschrieben,
die einen gezahnten Rotor und einen Ringkolben mit Innen- und Außenverzahnung
aufweist, wobei die Innenverzahnung des Ringkolbens mit der
Verzahnung des Rotors im Eingriff ist. An dem axial verschiebbaren
Rotor und dem Ringkolben liegen seitlich jeweils eine Ventilscheibe und
eine Steuerscheibe an, wobei die Steuerscheibe mit einem Axialschub
beaufschlagt wird und nicht von dem Gehäuse abhebt, der vor allem
beim Starten oder beim plötzlichen Leerlauf des Hydromotors zu starken,
den Verschleiß fördernden Anpreßkräften führt. Es ist ebenfalls lediglich
ein hydrostatisch wirkendes Entlastungsventil angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist, einen derartigen Motor so auszubilden, daß
die Starteigenschaften verbessert werden, und der Verschleiß beim Starten
und auch vor allem bei niedriger Last verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Hydromotor gemäß
den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst. Durch diese Bauweise wird
mittels eines einstellbaren Rückschlagventils ein gezielter Druckaufbau in den Kammern
ermöglicht, so daß ein Druckausgleich an den Verteilerscheiben erreicht, wodurch der
Verschleiß stark vermindert wird.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichung.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Hydraulikmotor
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Hydraulikmotor
gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Hydraulikmotor des
Standes der Technik.
Die Erfindung soll zunächst im Vergleich zum Stand der Technik anhand
von Fig. 3 näher erläutert werden.
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt eines Hydraulikmotors dargestellt, der eine
Motorwelle 17 aufweist, auf der ein Rotor 4 verkeilt ist, auf dem ein
exzentrisch umlaufender Rotorring 5 angeordnet ist, der über eine Innenverzahnung
mit einer Rotorverzahnung in Eingriff steht. Zwischen Rotor 4 und
Rotorring 5 ist eine Antriebskammer 3
ausgebildet, in die Hydrauliköl mit einem Druck von z. B. 200 bar eingeleitet
wird, so daß aufgrund der Exzentrizität des Rotorrings 5 dieser mit
der Welle 17 in Drehung versetzt wird. Auf der einen Seite liegt der
Rotor 4 an einer Verteilerscheibe
9 an, die mit dem Gehäuse 16 des Hydraulikmotors verschraubt ist.
Auf der dem Rotor 4 gegenüberliegenden Seite der Verteilerscheibe 9 ist
eine Kammer 1 im Gehäuse ausgebildet, in die auf der einen Seite von
einem Ölzulauf A eine Bohrung mit einem nicht einstellbaren Entlastungsventil
10 mündet. Auf der gegenüberliegenden Seite führt eine
Bohrung von der Kammer 1 zum Ölauslaß B ebenfalls über ein nicht
einstellbares Entlastungsventil (nicht dargestellt). Ein Entlastungsventil 11 steht mit der
Antriebskammer 3 in Verbindung und ist auf einen Druck von z. B. 200
bar eingestellt. Die Rückseite dieses Entlastungsventils 11 ist mit der
Kammer 1 verbunden. Von dem Ölzulauf A führt eine Leitung durch
das Gehäuse 16 und Verteilerscheibe 9 zur Antriebskammer 3. Auf
der gegenüberliegenden Seite führt eine entsprechende Leitung von der
Antriebskammer zum Ölauslaß B.
Die Kammer 1 ist als drucklose Kammer ausgelegt. Durch die bei A
und B angeschlossenen Geräte und langen Leitungen kann sich ein
Rückstau bei A und B ausbilden, der eine Druckentlastung der Kammer
1 nicht immer zuläßt. Dieser Rückstau wirkt sich auch hinter einem
Flansch 13 der Verteilerscheibe 6 auf der gegenüberliegenden Seite des
Rotors 4 über das zwischen Welle 17 und Rotor 4 vorhandene Spiel in
der Kammer 2 aus, die ebenfalls als drucklose Kammer vorgesehen ist.
Hierdurch wird kein Druckausgleich an den Verteilerscheiben 6, 9 erzielt,
wodurch sich ein erhöhter Verschleiß am Rotor 4 bzw. dem Rotorring
5 und der Verteilerscheibe ergibt.
Eine Widerlagerscheibe 7,
die mit einem Dichtungsring 12 versehen ist, liegt am Außenumfang
am Gehäuse 16 an, während sie am Innenumfang auf dem
Flansch 13 der Verteilerscheibe 6 liegt. Zwischen Verteilerscheibe 6 und
Widerlager 7 ist eine Tellerfeder 8 angeordnet. Dieser Zwischenraum
bildet eine Gegendruckkammer 25, in welcher der Druck der Antriebskammer
3 herrscht, z. B. 200 bar, da das Öl von der Antriebskammer 3
über den nicht abgedichteten äußeren Umfang der Verteilerscheibe 6 in
die Gegendruckkammer 25 gelangt.
Eine Abdichtung der Verteilerscheibe 9 gegenüber dem Gehäuse
mittels mehrerer Dichtungsringe 15 ist an einer kegelstumpfförmigen Fläche
vorgesehen, und ein Dichtungsring 14 ist an der Motorwelle 17 am
Gehäuse 16 angebracht. Die Welle 17 ist im Gehäuse 16 drehbar in
Lagern 18 gelagert.
Aufgrund der großen Fläche der Verteilerscheibe 6,
die sich über den Durchmesser der Antriebskammer 3 erstreckt,
ist der Druck in der Gegendruckkammer 25, der am Rotor 4 wirkt,
höher als der Druck von den Seiten der Antriebskammer 3, wobei durch
die exzentrische Drehbewegung des Rotorringes 5 ein ungleicher Druckwechsel
über dem Umfang auftritt. Die Tellerfeder 8 ist beispielsweise mit 78,5
MPa (800 kg/cm²) vorgespannt und wirkt zusätzlich zum Druck in der
Gegendruckkammer 25 auf die Verteilerscheibe 6. Hierdurch treten an
den Seitenflächen des Rotors 4 erhebliche Druckkräfte auf, wodurch ein
hoher Verschleiß verursacht wird und die Starteigenschaften des Motors
verschlechtert werden.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Bauweise eines Hydraulikmotors, wobei
für gleiche bzw. entsprechende Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie
in Fig. 3 verwendet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Hydraulikmotor sind die Verteilerscheiben
bzw. Ventilscheiben 6, 9 im Gehäuse in
Achsrichtung der Welle 17 beweglich.
Vorzugsweise ist die Kammer 1 als Gegendruckkammer mit einem
niedrigen Druck ausgelegt, der durch ein einstellbares Rückschlagventil 22
einstellbar ist. Der in der Kammer 1 eingestellte Druck bildet sich
über das vorhandene Spiel der Bauteile auch in der Kammer 2 aus. Mit dem
den gezielten Druckaufbau in den Kammern 1, 2 ermöglichenden einstellbaren
Rückschlagventil 22 wird auch ein Druckausgleich an den Verteilerscheiben
6, 9 erzielt, wodurch eine entsprechende Verschleißminderung
an den Verteilerscheiben 6 und 9 erzielbar ist. Die Kammer 1 wird
durch die zylindrische Verteilerscheibe 9 begrenzt, die in Achsrichtung
der Welle 17 im Gehäuse 16 beweglich ist und auf dem Umfang durch
Dichtungsringe 15 gegenüber dem Gehäuse 16 abgedichtet ist. Positionierstifte
19 verhindern eine Drehung der Verteilerscheibe 9, lassen aber
eine Verstellbewegung in Achsrichtung zu. Diese Verteilerscheibe
9 hat einen Durchmesser, der etwas geringer ist als der Außendurchmesser
des Rotorringes 5, wobei die axiale Breite dieser Scheibe 9
so ausgelegt ist, daß sich zwischen Rotor 4 bzw. Rotorring 5 und seitlich
begrenzender Gehäusewand ein Zwischenraum 24 bildet. Auf der gegenüberliegenden
Seite des Rotors 4 ist eine zylindrische Verteilerscheibe 6
bzw. Ventilscheibe ebenfalls verschiebbar auf der Welle 17 angeordnet,
die den gleichen Durchmesser hat, wie die auf der Welle 17 verschiebbare
Verteilerscheibe 9. Diese Scheibe 6 wird durch eine Tellerfeder 8
beaufschlagt, die am Gehäuse 16 abgestützt ist. Die untere Kammer 2
hat einen kleineren Durchmesser als die Verteilerscheibe 6 und wirkt als
Gegemdruckkammer mit niedrigem Druck, der einstellbar ist.
Ein federbeaufschlagtes einstellbares Rückschlagventil 22 ist zwischen der
Kammer 1 und Ölzulauf A bzw. Ölauslaß B angeordnet.
Ein Dichtungsring 21 ist an der Verteilerscheibe 9 am Innenumfang angeordnet, der in
Richtung auf die Kammer 1 Drucköl von der Antriebskammer 3 durchläßt,
in der Gegenrichtung aber nicht. Des weiteren ist ein Dichtungsring
20 auf dem Außenumfang der Verteilerscheibe 6 vorgesehen.
Bei dem Hydraulikmotor gemäß der Bauweise nach Fig. 1 wirkt der
Druck in der Antriebskammer 3 gleichmäßig auf die beiden Verteilerscheiben
9 und 6. Durch einen beiderseits des Rotorrings 5 in
axialer Richtung sich ergebenden Zwischenraum 24 erfolgt ein Druckausgleich
am Rotorring 5, und die exzentrische Drehbewegung des Rotorrings
5 hat keinen Einfluß mehr bzw. kann nicht mehr zu einem ungleichförmigen
Druckwechsel führen. Der Rotorring 5 stabilisiert sich
durch den Druck in der Antriebskammer 3 bei z. B. 200 bar. Die Tellerfeder
8 ist auf einen geringen Gegendruck ausgelegt. Aufgrund der
geringen Kräfte, die seitlich am Rotor 4 angreifen und durch den Druckausgleich
ergibt sich eine erhebliche Verschleißverringerung am Rotor 4
und an den Verteilerscheiben 6, 9, wodurch auch die Starteigenschaften
des Hydraulikmotors verbessert werden.
Vorzugsweise werden für die beaufschlagten Bauteile Kugelgrapitguß und
Teflonmaterial verwendet.
Fig. 2 zeigt eine Bauweise entsprechend Fig. 1, wobei zusätzlich am
Innenumfang der Verteilerscheibe 6 ein Dichtungsring 23 angeordnet ist,
der in Richtung auf die Kammer 2 kein Drucköl durchtreten läßt, in der
Gegenrichtung aber duchlässig ist.
Das Gehäuse 16 ist wie bei der Bauweise nach Fig. 1 dreiteilig ausgebildet.
Die Welle 17 ist gegenüber dem Gehäuse 16 doppelt abgedichtet durch
die Dichtungsringe 20 und 23 sowie den Dichtungsring 14, der ebenfalls
so ausgebildet ist, daß er in Richtung auf die Außenseite des Gehäuses
16 kein Öl durchtreten läßt. Bei Motoren, die längere Zeit im Freien
stehen und in einer Umgebung mit Säure und Sand arbeiten, entsteht
Korrosion an der Welle 17 des Motors, die leicht zu Undichtigkeiten
führen kann. Die beschriebene Abdichtung verhindert auch nach längerer
Betriebsdauer ein Austreten von Öl.
Es kann auch eine Tellerfeder 26 zwischen der Verteilerscheibe 9 und
dem Gehäuse 16 in Fig. 2 vorgesehen sein.
Claims (7)
1. Hydraulikmotor mit einem auf einer Motorwelle (17) befestigten
Rotor (4), der aufweist:
- a) einen auf dem Rotor angeordneten exzentrisch umlaufenden Rotorring (5), der über eine Innenverzahnung mit einer Rotorverzahnung im Eingriff steht;
- b) Verteilerscheiben (6, 9), die beiderseits des Rotors (4) angeordnet und am Gehäuse (16) des Motors abgestützt sind; und
- c) Kammern (1, 2), die zwischen diesen Verteilerscheiben (6, 9) und dem Gehäuse (16) angeordnet sind;
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) die Verteilerscheiben (6, 9) im Gehäuse (16) in Achsrichtung der Welle (17) beweglich sind und
- e) zumindest in der einen Kammer (1) ein einstellbares Rückschlagventil (22) angeordnet ist, durch das ein gezielter Druckaufbau zumindest in der einen Kammer (1) mit der Folge eines Druckausgleichs an den Verteilerscheiben (6, 9) erfolgt.
2. Hydraulikmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verteilerscheiben (6, 9) einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist
als der Bewegungskreis des exzentrischen Rotorringes (5).
3. Hydraulikmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilerscheiben (6, 9) den gleichen Durchmesser haben.
4. Hydraulikmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilerscheibe (6, 9) durch mindestens eine
Tellerfeder (8 bzw. 26) am Gehäuse (16) abgestützt sind.
5. Hydraulikmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilerscheiben (6, 9) aus PTFE-Material bestehen.
6. Hydraulikmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits des Rotorrings (5) in axialer Richtung ein
Zwischenraum (24) zwischen Rotorring (5) und Gehäuse (16) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
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DE4202466A1 DE4202466A1 (de) | 1993-08-05 |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: ARCHIMEDES VOULGARIS HYDRAULIKMOTORENBAU GMBH, ST. |
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Free format text: FROHWITTER PATENT- UND RECHTSANWAELTE, 81679 MUENCHEN |
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Free format text: VOULGARIS, ANDREAS, 83734 HAUSHAM, DE |
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Free format text: PFANDRECHT |
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Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN |
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