DE102006021815A1 - Hydraulische Zahnradmaschine - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist eine hydraulische Zahnradmaschine, insbesondere Außenzahnradpumpe, mit einem stirnseitig von zumindest einem Deckel abgedichteten Gehäuse, in dessen Innenraum mindestens eine Zahnradanordnung mit einem ersten und einem zweiten Zahnrad angeordnet ist, die im Außeneingriff miteinander kämmen und in Lagerkörpern gelagert sind, die eine gegenüber dem Gehäuse verringerte Axiallänge aufweisen und mit Axialspiel in dem Innenraum aufgenommen sind, wobei zwischen Deckel einerseits und Gehäuse sowie Lagerkörper andererseits eine Axialfelddichtung angeordnet ist, wobei eine lagerkörperseitige Auflagefläche für die Axialfelddichtung aufgrund des Axialspiels gegenüber einer gehäuseseitigen Anlagefläche für die Axialfelddichtung versetzt ist. Erfindungsgemäß sind die Auflageflächen für die Axialfelddichtung zumindest im Übergangsbereich zwischen Lagerkörper und Gehäuse bündig ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Zahnradmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zahnradmaschinen, beispielsweise Außenzahnradpumpen oder Außenzahnradmotoren, werden vor allem in der Mobilhydraulik zur Erzeugung oder Wandlung hydraulischer Energie eingesetzt. Hauptgrund hierfür ist ihr einfacher Aufbau, der einerseits zu guten Wirkungsgraden und einer hohen Betriebssicherheit selbst bei schwierigen Einsatzbedingungen führt und andererseits eine kostengünstige Herstellung erlaubt. Ein weiterer Vorteil der Zahnradmaschinen liegt darin, dass diese bei geringem Bauraum- und Gewichtsbedarf in einem vergleichsweise großen Drehzahl-, Temperatur- und Viskositätsbereich einsetzbar sind.
  • Aus der DE 196 09 992 B4 ist beispielsweise eine hydraulische Außenzahnradmaschinen bekannt, die ein Gehäuse besitzt, das einen Innenraum aufweist, der von zwei am Gehäuse befestigten Deckeln begrenzt ist. In dem Innenraum ist eine Zahnradanordnung mit einem ersten und einem zweiten Zahnrad angeordnet, die im Außeneingriff miteinander kämmen. Das erste Zahnrad ist auf einer Welle befestigt, die auf einer An-/Abtriebsseite nach außen geführt und über einen innenliegenden Wellendichtring abgedichtet ist. Das zweite Zahnrad ist auf einer Achse befestigt. Welle und Achse werden über Lagerbuchsen in zwei gegenüberliegend in dem Innenraum des Gehäuses angeordneten Lagerkörpern gelagert. Abhängig von der Drehrichtung wird an den Zahnrädern zwischen Vorder- und Rückflanken unterschieden. Bei Zahnradpumpen übertragen die Vorderflanken die Drehbewegung zwischen dem treibenden und dem getriebenen Zahnrad. Das zu fördernde Medium wird in Zahnlücken der Zahnräder von einer Niederdruckseite zu einer Hochdruckseite gefördert. Dabei wandern Flankenkontaktpunkte der Zähne des Zahnradpaares entlang zumindest einer Eingriffslinie. Dadurch verhindern die im Eingriff sich berührenden Zahnflanken ein Rückströmen des Druckmittels von der Hochdruckseite zur Niederdruckseite (Dichtwirkung). Bei Zahnradmotoren wird das Verdrängerprinzip von Zahnradpumpen umgekehrt und den Zahnrädern Druckmittel über einen Zulauf zugeführt, wodurch an der nach außen geführten Abtriebswelle ein Drehmoment abgegriffen werden kann. Die radiale Abdichtung der Zahnräder erfolgt bei derartigen Zahnradmaschinen druckabhängig, indem der Betriebsdruck auf der Hochdruckseite in Umfangsrichtung über einen sich zwischen den Zahnrädern bildenden sichelförmigen Spalt auf die beiden Zahnräder wirkt und die Achse und die Welle der Zahnräder mit einer druckabhängigen Betriebskraft in die Lagerbuchsen drückt. Während der ersten Inbetriebnahme der Zahnradmaschine erfolgt ein definiertes Einlaufen der Zahnköpfe im Gehäuse, wobei die Zahnräder Material von der Gehäuseinnenwandung abtragen, so dass Dichtzonen mit einem optimalen Dichtspalt entstehen. Die beim Einlaufen entstehenden Späne werden kontrolliert mit dem Druckmittelstrom abgeführt. Die axiale Abdichtung der Zahnräder erfolgt ebenfalls druckabhängig, indem jeweils die Außenseiten der auf der An-/Abtriebsseite angeordneten und der auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Lagerkörper mit Druck beaufschlagt werden, so dass die Lagerkörper definierte Anpresskräfte in axialer Richtung auf die Seitenflächen der Zahnräder ausüben, d.h. die Lagerkörper werden abdichtend auf beiden Seiten der Zahnräder gegen die Seitenflächen der Zahnräder gedrückt, um dort den Dichtspalt druckabhängig möglichst klein zu halten (Axialspaltkompensation). Hierzu sind die Lagerkörper axial verschiebbar auf der Welle und Achse gelagert und weisen eine gegenüber dem Gehäuse verringerte Axiallänge auf, so dass sie mit Axialspiel in dem Innenraum aufgenommen sind. Die Lagerkörper besitzen auf ihren Außenseiten jeweils Axialdruckfelder, die durch abschnittsweise in Nuten der Lagerkörper und des Gehäuses eingelegte Axialfelddichtungen begrenzt sind, wobei eine lagerkörperseitige Auflagefläche der Axialfelddichtung aufgrund des Axialspiels gegenüber einer gehäuseseitigen Anlagefläche der Axialfelddichtung versetzt ist. Der Druck wirkt auf die Lagerkörper in den genau begrenzten Axialdruckfeldern entgegen den inneren hydraulischen Kräften, wobei die äußere an den Lagerkörpern wirkende Kraft geringfügig größer sein muss als die Kraft, die von innen auf die Lagerkörper wirkt. Außerhalb der Axialfelddichtungen ist jeweils ein Dichtring vorgesehen, der das Gehäuse nach außen hin abdichtet. Bei einsinnigen Zahnradpumpen ist der Wellendichtraum vor der Wellendichtung durch unsymmetrische, abschnittsweise über die Stirnfläche des Gehäuses und des Lagerkörpers verlaufenden Axialfelddichtungen mit der Niederdruckseite verbunden, so dass an den Dicht- und Lagerschmierstellen entstehendes Lecköl über die Saugseite der Pumpe abgeführt werden kann.
  • Nachteilig bei derartigen Zahnradmaschinen ist, dass die Axialfelddichtung dem stufenförmigen Versatz zwischen der lagerkörperseitigen Auflagefläche und der gehäuseseitigen Anlagefläche der Axialfelddichtung aufgrund der für eine ausreichende Dichtwirkung notwendigen Steifigkeit nicht folgen kann, so dass sich ein Leckagespalt zwischen der Axialfelddichtung und dem Lagerkörper ausbildet, der zu einer ungewünschten Druckmittelleckage vom Hoch- zum Niederdruckbereich und dadurch zu einem verschlechterten volumetrischen Wirkungsgrad der Zahnradmaschine führt.
  • Zur Verbesserung der Dichtwirkung ist es aus der DD 270 342 A1 bekannt, die Axialfelddichtung als Formdichtelement mit im Übergangsbereich des Gehäuses zu den Lagerkörpern vorgesehenen Dichtzungen auszubilden. Bei dieser Lösung sind die Axialfeld- und Gehäusedichtungen jeweils in eine an der Innenseite des Gehäusedeckels vorgesehenen Nut eingebracht, die bereits beim Druckgießen der Deckel ausgebildet werden. Es hat sich gezeigt, dass derartige als Sonderdichtungen ausgeführte Axialfelddichtungen fertigungstechnisch aufwändig sind und sich dem Versatz ebenfalls nur ungenügend anpassen können.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Zahnradmaschine zu schaffen, bei der die hydraulischen Verluste bei minimalem vorrichtungstechnischen Aufwand minimiert sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine hydraulische Zahnradmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße hydraulische Zahnradmaschine hat ein stirnseitig von zumindest einem Deckel abgedichtetes Gehäuse, in dessen Innenraum mindestens eine Zahnradanordnung mit einem ersten und einem zweiten Zahnrad angeordnet ist, die im Außeneingriff miteinander kämmen und in Lagerkörpern gelagert sind, die eine gegenüber dem Gehäuse verringerte Axiallänge aufweisen und mit Axialspiel in dem Innenraum aufgenommen sind, wobei zwischen Deckel einerseits und Gehäuse sowie Lagerkörper andererseits, eine Axialfelddichtung angeordnet ist, wobei eine lagerkörperseitige Auflagefläche für die Axialfelddichtung aufgrund des Axialspiels gegenüber einer gehäuseseitigen Anlagefläche für die Axialfelddichtung versetzt ist. Erfindungsgemäß sind die Auflageflächen für die Axialfelddichtung zumindest im Übergangsbereich zwischen Lagerkörper und Gehäuse bündig ausgebildet. Aufgrund des bündig ausgebildeten Übergangsbereichs wird gegenüber dem Stand der Technik mit stufenförmigem Versatz zwischen Gehäuse und Lagerkörper ein stetiger Verlauf der Axialfelddichtung gewährleistet und eine Spaltbildung wirkungsvoll verhindert, so dass die hydraulischen Verluste der Zahnradmaschine bei minimalem vorrichtungstechnischen Aufwand minimiert sind und ein verbesserter volumetrischer Wirkungsgrad erreicht wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel geht die Anlagefläche des Gehäuses über eine Schrägfläche bündig in die Auflagefläche der Lagerkörper über. Die Schrägfläche kann beispielsweise gerade oder bogenförmig verlaufen und ist derart ausgebildet, dass ein stetiger Verlauf der Axialfelddichtung erreicht wird.
  • Als fertigungstechnisch besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Schrägfläche durch einen Materialabtrag am Gehäuse ausgebildet wird. Der Materialabtrag erfolgt vorzugsweise zusammen mit der spanenden Fertigung des Gehäuseinnenraums und ist dadurch weitgehend kostenneutral.
  • Die Schrägfläche ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gegenüber der Anlagefläche des Gehäuses um einen Winkel von etwa 10 bis 40 Grad geneigt.
  • Eine fertigungstechnisch besonders einfache Herstellung der Zahnradmaschine wird erreicht, wenn die Axialfelddichtungen in einer Nut des Deckels angeordnet sind. Dadurch können die Nuten bereits beim Druckgießen der Deckel gefertigt werden und müssen nicht aufwändig durch ein Spanverfahren eingebracht werden.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Variante einer Zahnradmaschine ist die Axialfelddichtung abschnittsweise in einer Nut des Gehäuses und einer Nut des Lagerkörpers angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die Gehäusenut bei diesem Ausführungsbeispiel tiefer als die Lagerkörpernut ausgebildet, so dass eine im Wesentlichen bündig verlaufende Dichtfläche für die Axialfelddichtung ausgebildet ist.
  • Die Kompensation des Gesamtaxialspiels erfolgt vorzugsweise beidseitig, wobei die Gehäusenut gegenüber der Lagerkörpernut im Wesentlichen um den Betrag des Axialspiels tiefer ausgeführt ist.
  • Die Lagerkörper sind gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mehrteilig, beispielsweise zweiteilig mit einem der Welle und einem der Achse zugeordneten Lagerteil ausgebildet.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen, als Außenzahnradpumpe ausgeführten Zahnradmaschine;
  • 2 eine Innenansicht der Außenzahnradpumpe aus 1 mit abgenommenem Enddeckel;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 2 und
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 2 gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße, als Außenzahnradpumpe ausgeführte Zahnradmaschine 1 mit einem Gehäuse 2, das einen Innenraum 4 aufweist, der von zwei am Gehäuse 2 befestigten Deckeln 6, 8 begrenzt ist. Im Innenraum 4 des Gehäuses 2 ist eine Zahnradanordnung 10 angeordnet, die zwei im Außeneingriff miteinander kämmende Zahnräder 12, 14 aufweist. Das Zahnrad 12 ist mit einer Antriebswelle 16 drehfest verbunden und über diese im Gehäuse 2 gelagert. Die Antriebswelle 16 ist auf einer Antriebsseite 18 durch den als Lagerdeckel ausgeführten Deckel 6 nach außen geführt und über einen Wellendichtring 20 abgedichtet, der einen Wellendichtraum 22 begrenzt. Das zweite Zahnrad 14 ist mit einer Lagerachse 24 drehfest verbunden. Die Zahnräder 12, 14 sind über die Antriebswelle 16 bzw. die Lagerachse 24 in zwei gegenüberliegend in dem Innenraum des Gehäuses 2 angeordneten Lagerkörpern 26, 28 in Lageraugen 30, 32 gelagert. Zur Verringerung der Lagerreibung und Verbesserung der Notlaufeigenschaften sind die Lageraugen 30, 32 jeweils mit einer Gleitlagerbuchse 34 versehen. Die Lagerkörper 26, 28 können bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel auch mehrteilig, beispielsweise zweiteilig mit einem der Welle 16 und einem der Achse 24 zugeordneten Lagerteil ausgeführt sein. Die radiale Abdichtung der Zahnräder 12, 14 der Außenzahnradpumpe 1 erfolgt druckabhängig. Der Betriebsdruck auf der Hochdruckseite wirkt in Umfangsrichtung über einen sich zwischen den Zahnrädern 12, 14 bildenden sichelförmigen Spalt auf die beiden Zahnräder 12, 14 und drückt die Achse 24 und die Welle 16 mit einer druckabhängigen Betriebskraft in die Lagerbuchsen 34 und die Zahnräder 12, 14 gegen die Niederdruckseite des Gehäuses 2, so dass beim ersten Betrieb der Zahnradpumpe 1 ein definiertes Einlaufen der Zahnräder 12, 14 im Gehäuse 2 erfolgt und Dichtzonen mit einem optimalen Dichtspalt entstehen. Die axiale Abdichtung der Zahnräder 12, 14 erfolgt ebenfalls druckabhängig, indem jeweils die Außenseiten der auf der Antriebsseite angeordneten und der auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Lagerkörper 28, 26 mit dem Betriebsdruck beaufschlagt werden, so dass die Lagerkörper 26, 28 definierte, druckabhängige Anpresskräfte in axialer Richtung auf die Seitenflächen der Zahnräder 12, 14 ausüben. Hierzu weisen die Lagerkörper 26, 28 eine gegenüber dem Gehäuse 2 verringerte Axiallänge auf und sind jeweils mit einem Axialspiel Y von etwa 0,05 mm in dem Innenraum 4 des Gehäuses 2 aufgenommen, so dass sich ein Gesamtaxialspiel von etwa 0,10 mm ausbildet. Zwischen den Deckeln 6, 8 einerseits und dem Gehäuse 2 sowie den Lagerkörpern 26, 28 andererseits ist jeweils eine Axialfelddichtung 36, 38 mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt angeordnet, wobei eine lagerkörperseitige Auflagefläche 40 für die Axialfelddichtungen 36, 38 gegenüber einer gehäuseseitigen Anlagefläche 42 für die Axialfelddichtungen 36, 38 um das Axialspiel Y versetzt ist. Der Druck wirkt auf die Lagerkörper 26, 28 in den genau begrenzten Axialdruckfeldern entgegen den inneren hydraulischen Kräften. Außerhalb der Axialfelddichtungen 36, 38 ist jeweils eine ringförmige Gehäusedichtung 44, 46 vorgesehen, die das Gehäuse 2 nach außen hin abdichtet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Axialfelddichtungen 36, 38 und die Gehäusedichtungen 44, 46 in Nuten 48, 49 der Deckel 6, 8 angeordnet.
  • Wie 2 entnehmbar ist, die eine Innenansicht der Außenzahnradpumpe 1 aus 1 mit abgenommenem Enddeckel 8 und aufgelegter Axialfelddichtung 36 zeigt, hat die etwa herzförmig ausgebildete Axialfelddichtung 36 einen gehäuseseitig verlaufenden Abschnitt 50 und einen auf dem etwa achtförmig ausgebildeten Lagerkörper 26 verlaufenden Abschnitt 52. Der lagerkörperseitige Abschnitt 52 der Axialfelddichtung 36 umschließt die Antriebswelle 16 und die Lagerachse 24 und teilt die Stirnfläche des Lagerkörpers 26 in zwei Axialdruckfelder ein, die jeweils von der Kante des Lagerkörpers 26 begrenzt werden. Das außerhalb der Kontur der Axialfelddichtung 36 liegende Druckfeld wirkt mit der Hochdruckseite der Zahnradpumpe 1 zusammen und bewirkt, dass der Lagerkörper 26 zur axialen Abdichtung der Zahnkammern gegen die Zahnräder 12, 14 (siehe 1) gedrückt wird. Dieses Druckfeld ist so ausgebildet, dass es den hochdruckführenden Zahnzwischenräumen genau gegenüberliegt. Die Abdichtung des Axialdruckfeldes nach außen hin erfolgt durch die Gehäusedichtung 44. Innerhalb der Kontur der Axialfelddichtung 36 ist ein zweites Druckfeld ausgebildet, das mit, der Niederdruckseite der Zahnradpumpe 1 zur Abführung der an der Antriebswelle 16 und der Lagerachse 24 auftretenden Leckage in Verbindung steht.
  • Gemäß 3, die den Schnitt entlang einer Linie A-A in 2 zeigt, ist die lagerkörperseitige Auflagefläche 40 der Axialfelddichtung 36 aufgrund des Axialspiels Y gegenüber der gehäuseseitigen Anlagefläche 42 der Axialfelddichtung 36 axial zurückgesetzt. Erfindungsgemäß ist die Auflagefläche 40 für die Axialfelddichtung 36 im Übergangsbereich zwischen Lagerkörper 26 und Gehäuse 2 bündig ausgebildet. Aufgrund des bündig ausgebildeten Übergangsbereichs zwischen Lagerkörper 26 und Gehäuse 2 wird ein stetiger Verlauf der Axialfelddichtung 36 gewährleistet und eine Spaltbildung wirkungsvoll verhindert, so dass die hydraulischen Verluste der Zahnradmaschine 1 bei minimalem vorrichtungstechnischen Aufwand minimiert sind und ein verbesserter volumetrischer Wirkungsgrad erreicht wird. Die Axialfelddichtung 36 weist vor der Montage eine etwa konstante Dicke auf und ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit einem Fußbereich in die Gehäusenut 48 eingelegt, wodurch eine gute Zentrierung der Axialfelddichtung 36 bei der Montage des Deckels 8 erreicht wird. Während der Montage der Zahnradmaschine 1 wird die Axialfelddichtung 36 insbesondere im Bereich des Gehäuses 2 elastisch komprimiert, um eine ausreichende Dichtwirkung zu erreichen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geht die Anlagefläche 42 des Gehäuses 2 über eine etwa gerade verlaufende Schrägfläche 54 bündig in die Auflagefläche 40 des Lagerkörpers 26 über. Die Schrägfläche 54 ist gegenüber der Auflagefläche 40 des Gehäuses 2 um einen Winkel α von etwa 30 Grad geneigt. Bei einer nicht dargestellten Variante der Erfindung verläuft die Schrägfläche 54 bogenförmig, beispielsweise konkav. Wesentlich ist, dass die Schrägfläche 54 derart ausgebildet ist, dass ein stetiger Verlauf der Axialfelddichtung 36 im Übergangsbereich und dadurch eine hervorragende Dichtwirkung erreicht wird. Als fertigungstechnisch besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Schrägfläche 54 durch einen Materialabtrag in den Kantenbereich des Gehäuses 2 einzubringen, wobei der vorzunehmende Materialabtrag zusammen mit der spanenden Fertigung des Gehäuseinneraums 4 erfolgen kann und dadurch weitgehend kostenneutral ist. Da die lagerdeckelseitige Axialfelddichtung 38 gegenüber der enddeckelseitigen Axialfelddichtung 36 lediglich spiegelbildlich angeordnet ist, kann diesbezüglich auf weitere Erläuterungen verzichtet werden.
  • 4 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie A-A in 2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Axialfelddichtung 36 abschnittsweise in einer Nut 56 des Gehäuses 2 und einer Nut 58 des Lagerkörpers 26 angeordnet ist. Die Gehäusenut 56 ist bei diesem Ausführungsbeispiel tiefer als die Lagerkörpernut 58 ausgebildet, so dass eine im Wesentlichen bündige Dichtfläche 60 für die Axialfelddichtung 36 ausgebildet ist. Die Kompensation des Gesamtaxialspiels erfolgt beidseitig, wobei die Gehäusenut 56 gegenüber der Lagerkörpernut 58 um das Axialspiel Y des Lagerkörpers 26 tiefer ausgeführt ist.
  • Die erfindungsgemäße Zahnradmaschine 1 ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele einer Außenzahnradpumpe 1 mit asymmetrischer Axialfelddichtung 36, 38 beschränkt, vielmehr kann die Erfindung ebenfalls für Zahnradmotoren mit symmetrischer Axialfelddichtung und Leckölkanälen Verwendung finden. Des Weiteren können die Axialfelddichtung 36 und die Gehäusedichtung 44 bzw. die Axialfelddichtung 38 und die Gehäusedichtungen 46 als einteiliges Formdichtelement ausgebildet sein. Erfindungswesentlich ist, dass die Auflageflächen 40, 42 für die Axialfelddichtungen 36, 38 zumindest im Übergangsbereich zwischen den Lagerkörpern 26, 28 und dem Gehäuse 2 bündig ausgebildet sind, so dass ein stetiger Verlauf der Axialfelddichtungen 36, 38 und dadurch eine hohe Dichtwirkung erreicht werden.
  • Offenbart ist eine hydraulische Zahnradmaschine 1, insbesondere Außenzahnradpumpe, mit einem stirnseitig von zumindest einem Deckel 6, 8 abgedichteten Gehäuse 2, in dessen Innenraum 4 mindestens eine Zahnradanordnung 10 mit einem ersten und einem zweiten Zahnrad 12, 14 angeordnet ist, die im Außeneingriff miteinander kämmen und in Lagerkörpern 26, 28 gelagert sind, die eine gegenüber dem Gehäuse 2 verringerte Axiallänge aufweisen und mit Axialspiel Y in dem Innenraum 4 aufgenommen sind, wobei zwischen Deckel 6, 8 einerseits und Gehäuse 2 sowie Lagerkörper 26, 28 andererseits eine Axialfelddichtung 36, 38 angeordnet ist, wobei eine lagerkörperseitige Auflagefläche 40 für die Axialfelddichtung 36, 38 aufgrund des Axialspiels Y gegenüber einer gehäuseseitigen Anlagefläche 42 für die Axialfelddichtung 36, 38 versetzt ist. Erfindungsgemäß sind die Auflageflächen 40, 42 für die Axialfelddichtung 36, 38 zumindest im Übergangsbereich zwischen Lagerkörper 26, 28 und Gehäuse 2 bündig ausgebildet.
  • 1
    Zahnradmaschine
    2
    Gehäuse
    4
    Innenraum
    6
    Lagerdeckel
    8
    Enddeckel
    10
    Zahnradanordnung
    12
    Zahnrad (Antrieb)
    14
    Zahnrad
    16
    Antriebswelle
    18
    Antriebsseite
    20
    Wellendichtring
    22
    Wellendichtraum
    24
    Lagerachse
    26
    Lagerkörper
    28
    Lagerkörper
    30
    Lagerauge
    32
    Lagerauge
    34
    Gleitlagerbuchse
    36
    Axialfelddichtung
    38
    Axialfelddichtung
    40
    Auflagefläche
    42
    Anlagefläche
    44
    Gehäusedichtung
    46
    Gehäusedichtung
    48
    Nut
    49
    Nut
    50
    Abschnitt
    52
    Abschnitt
    54
    Schrägfläche
    56
    Gehäusenut
    58
    Lagerkörpernut
    60
    Dichtfläche

Claims (10)

  1. Hydraulische Zahnradmaschine, insbesondere Außenzahnradpumpe (1), mit einem stirnseitig von zumindest einem Deckel (6, 8) abgedichteten Gehäuse (2), in dessen Innenraum (4) mindestens eine Zahnradanordnung (10) mit einem ersten und einem zweiten Zahnrad (12, 14) angeordnet ist, die im Außeneingriff miteinander kämmen und in Lagerkörpern (26, 28) gelagert sind, die eine gegenüber dem Gehäuse (2) verringerte Axiallänge aufweisen und mit Axialspiel (Y) in dem Innenraum (4) aufgenommen sind, wobei zwischen Deckel (6, 8) einerseits und Gehäuse (2) sowie Lagerkörper (26, 28) andererseits eine Axialfelddichtung (36, 38) angeordnet ist, wobei eine lagerkörperseitige Auflagefläche (40) für die Axialfelddichtung (36, 38) aufgrund des Axialspiels (Y) gegenüber einer gehäuseseitigen Anlagefläche (42) für die Axialfelddichtung (36, 38) versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen (40, 42) für die Axialfelddichtung (36, 38) zumindest im Übergangsbereich zwischen Lagerkörper (26, 28) und Gehäuse (2) bündig ausgebildet sind.
  2. Zahnradmaschine nach Patentanspruch 1, wobei die Anlagefläche des Gehäuses (42) über eine Schrägfläche (54) bündig in die Auflagefläche (40) der Lagerkörper (26, 28) übergeht.
  3. Zahnradmaschine nach Patentanspruch 2, wobei die Schrägfläche (54) gerade oder bogenförmig ausgebildet ist.
  4. Zahnradmaschine nach Patentanspruch 2 oder 3, wobei die Schrägfläche (54) durch einen Materialabtrag am Gehäuse (2) ausgebildet ist.
  5. Zahnradmaschine nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, wobei die Schrägfläche (54) gegenüber der Anlagefläche (42) des Gehäuses (2) um einen Winkel (α) von etwa 10 bis 40 Grad geneigt ist.
  6. Zahnradmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Axialfelddichtung (36, 38) in einer Nut (48) des Deckels (2) angeordnet ist.
  7. Zahnradmaschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, wobei die Axialfelddichtung (36, 38) abschnittsweise in einer Nut (56) des Gehäuses (2) und einer Nut (58) des Lagerkörpers (26, 28) angeordnet ist.
  8. Zahnradmaschine nach Patentanspruch 7, wobei die Gehäusenut (56) tiefer als die Lagerkörpernut (58) ausgebildet ist, so dass eine im Wesentlichen bündig verlaufende Dichtfläche (60) für die Axialfelddichtung (36, 38) ausgebildet ist.
  9. Zahnradmaschine nach Patentanspruch 8, wobei die Gehäusenut (56) gegenüber der Lagerkörpernut (58) im Wesentlichen um das Axialspiel (Y) des Lagerkörpers (26) tiefer ausgeführt ist.
  10. Zahnradmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Lagerkörper (26, 28) mehrteilig ausgebildet sind.
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