CH109251A - Getriebe. - Google Patents

Getriebe.

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CH109251A
CH109251A CH109251DA CH109251A CH 109251 A CH109251 A CH 109251A CH 109251D A CH109251D A CH 109251DA CH 109251 A CH109251 A CH 109251A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
tooth
pitch circle
teeth
circle
toothing
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Application number
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English (en)
Inventor
Holdener Simon
Original Assignee
Holdener Simon
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Publication date
Application filed by Holdener Simon filed Critical Holdener Simon
Publication of CH109251A publication Critical patent/CH109251A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/08Profiling
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B13/00Gearwork
    • G04B13/007Gearwork with differential work
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/08Profiling
    • F16H2055/0893Profiling for parallel shaft arrangement of toothed members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description


  Getriebe.    Das Hauptpatent betrifft ein Getriebe,  welches einen auf einem exzentrischen Teil  einer Welle gelagerten Übertragungskörper  besitzt, der zwei oder mehr zur Exzenter  achse konzentrische Kränze hat, welche beim  Kreisen des Exzenters mit Gegenkränzen zu  sammenwirken, die konzentrisch zur Achse  der genannten Welle sind. Diese zusammen  arbeitenden Kränze sind, sobald eine gewisse  untere Grenze der Kraftübertragung über  schritten wird, mit Verzahnung zu versehen.  



  Eine weitere Ausbildung dieses Getriebes  liegt hier dadurch vor, dass gemäss der zu  sätzlichen Erfindung die Verzahnungen der  zusammenarbeitenden, zueinander exzentri  schen Zahnkränze durch Zähne gebildet sind  mit Flanken, die eine Kreisbogenfläche von  gleichem Radius haben, dessen Grösse dem  Halbmesser des Teilkreises des kleineren  Zahnkranzes entspricht und dessen Mittel  punkt für die Verzahnung des kleineren Zahn  kranzes auf dessen Teilkreis und für die  Verzahnung des grösseren Zahnkranzes auf  einem zum Teilkreis desselben konzentrischen  Hilfskreis liegt, welcher durch die Krüm  mungsmittelpunkte der Flanken des in der    tiefsten Eingriffsstelle angenommenen Zahnes  des kleineren Zahnkranzes hindurchgeht, zum  Zwecke, den zusammenarbeitenden Zähnen  gegenseitig möglichst grosse Berührungsflächen  zu geben, wobei vorausgesetzt ist,

   dass die  Zähnezahlen der beiden Zahnkränze nicht  sehr stark voneinander verschieden sind, so  dass das infolgedessen erforderliche geringe  Flankenspiel des einzelnen Zahnes eines Zahn  kranzes in der einzelnen Zahnlücke des an  dern Zahnkranzes durch die Elastizität des  Materiales erreicht wird.  



  Bei im Ölbad arbeitendem Getriebé wird  infolge der gegenseitigen grossen Berührungs  flächen der zusammenwirkenden Zähne zwi  schen denselben eine entsprechende grosse  Öldruckfläche gebildet, welche für die Er  zielung eines geräuschlosen Ganges des Ge  triebes von ausschlaggebender Bedeutung ist.  



  Diese besondere Ausbildungsart des Ge  triebes soll anhand beiliegender , Zeichnung  an einem Beispiel näher erläutert werden.  



  Beim gegebenen Beispiel sind 8 und     911     zwei zusammenarbeitende, zueinander exzen  trische Zahnkränze. Der Zahnkranz 8 bildet  eine Innenverzahnung mit 34 Zähnen und      der Zahnkranz 9a eine Aussenverzahnung mit  30 Zähnen; die Zähnezahl der beiden Zahn  kränze ist somit nicht sehr stark voneinander  verschieden. M ist der Mittelpunkt des Zahn  kranzes 9a, welcher an dem Exzenterbewe  gungen ausführenden Übertragungskörper 9  vorgesehen ist. T und T1 sind die in N sich  berührenden Teilkreise der beiden Verzahnun  gen 9a, 8, welche Modulteilung besitzen. Eine  durch M und N hindurchgehende Gerade  bildet die Mittellinie des in der tiefsten Ein  griffsstelle befindlichen Zahnes O der Ver  zahnung 9a. P, P1 sind die Schnittpunkte  der beiden Flanken des Zahnes 0 auf dem  Teilkreis T.

   Q ist ein um den Mittelpunkt M  gezogener Hilfskreis, dessen Durchmesser dem  Halbmesser des kleineren Teilkreises T ent  spricht.  



  Zwecks Festlegung des Mittelpunktes des  Kreisbogens der einzelnen Flanke des Zah  nes 0 ist von dessen zwei Schnittpunkten P,  P1 aus je ein mit dein Teilkreis T sich  schneidender Bogen R bezw. R1 vom Radius  des Halbmessers dieses Teilkreises geschlagen.  Die dadurch auf dem Teilkreis T erzeugten  Schnittpunkte S, S1 stellen die Mittelpunkte  der Kreisbogen U U1 dar, welche die Flan  ken des Zahnes 0 bilden. Die Schnittpunkte P  und S, sowie P1 und S1 sind durch je eine  Gerade V bezw. V1 verbunden. Jede dieser  beiden Geraden steht senkrecht zu einer Tan  gente W bezw. W1, welche durch den Schnitt  punkt P bezw. P1 hindurch an den Hilfs  kreis Q gelegt ist. Nach Einzeichnen des  zugehörigen Kopfkreises und des Fusskreises  ist die Form des Zahnes 0 festgelegt.  



  Dieser Zahnform ist diejenige des Gegen  zahnes X der Verzahnung 8 angepasst. Die  Flanken des Zahnes X bilden Kreisbogen vom  Radius der Flanken des Zahnes 0. Die Krüm  mungsmittelpunkte der Flanken des Zahnes X  liegen auf dem zum Teilkreis T1 der Verzah  nung 8 konzentrischen Hilfskreis T2, welcher  durch die Schnittpunkte S, S1 hindurchgeht.  



  Das in Anbetracht des geringen Unter  schiedes der Zähnezahlen der beiden Zahn  kränze zum Abrollen erforderliche entsprechend  geringe Spiel der Zähne des einzelnen Zahn-    kranzes in den Zahnlücken des Gegenzahn  kranzes wird durch die Elastizität des Ma  teriales erreicht.  



  Um am Zahngrund das nötige Zahnspiel  zu schaffen, wird der Zahnfuss zum Beispiel  in dem bei Modulverzahnungen üblichen Ver  hältnis gegenüber dem Zahnkopf grösser ge  wählt. Der Abstand des Kopfkreises und des  Fusskreises vom Teilkreis kann, statt nach  einer bekannten, auch nach einer besondern  Regel getroffen werden.  



  Die zusammenarbeitenden Zähne besitzen,  bei günstigem Zahnquerschnitt, gegenseitig  grösstmögliche Berührungsflächen, so dass zwi  schen denselben bei im Ölbad arbeitendem  Getriebe verhältnismässig grosse Öldruckflächen  gebildet sind, wodurch sich ein geräuschloser  Gang des Getriebes erzielen lässt.  



  Nach einer Variante können zur Begün  stigung der gegenseitigen Beweglichkeit der  beiden Zahnkränze, die Flanken der Innen  verzahnung 8 am Zahnkopf als ebene Fläche  ausgeführt werden. Dabei können die Zahn  flanken zweckmässig vom Teilkreis T1 weg  in Richtung je einer Tangente W bezw. W1  verlaufen, die vom Schnittpunkt, welcher die  einzelne Zahnflanke der an der tiefsten Ein  griffsstelle angenommenen Zahnlücke auf dem  Teilkreis bildet, an den Hilfskreis Q gelegt  ist, welcher zum Teilkreis der Aussenver  zahnung 9a konzentrisch ist.  



  Selbstverständlich können die Zähnezahlen  der beiden Zahnkränze, je nach den Ver  hältnissen, variieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Getriebe nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, gekennzeichnet durch zusam menarbeitende, zueinander exzentrische Zahn kränze, deren Verzahnungen durch Zähne gebildet sind mit Flanken, die eine Kreis bogenfläche von gleichem Radius haben, des sen Grösse dem Halbmesser des Teilkreises des kleineren Zahnkranzes entspricht und dessen Mittelpunkt für die Verzahnung des kleineren Zahnkranzes auf dessen Teilkreis und für die Verzahnung des grösseren Zahn kranzes auf einem zum Teilkreis desselben konzentrisehen Hilfskreis liegt, welcher durch die Krümmungsmittelpünkte der Flanken des an der tiefsten Eingriffsstelle angenommenen Zahnes des kleineren Zahnkranzes hindurch geht, zum Zwecke, den zusammenarbeitenden Zähnen gegenseitig möglichst grosse Berüh rungsflächen zu geben,
    wobei vorausgesetzt ist, dass die Zähnezahlen der beiden Zahn kränze nicht sehr stark voneinander verschieden sind, so dass das infolgedessen erforderliche geringe Flankenspiel des einzelnen Zahnes eines Zahnkranzes in der einzelnen Zahnlücke des andern Zabnkranzes durch die Elastizität des Materials erreicht wird.
    UNTERANSPRUCH: Getriebe nach dem Patentanspruch hier vor, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahn- flanken des grösseren von den zusammenar beitenden, zueinander exzentrischen Zahn kränzen vom Teilkreis der betreffenden Ver zahnung weg bis zum Zahnkopf geradlinig in Richtung je einer Tangente verlaufen, die von dem Schnittpunkt, welchen die einzelne Zahnflanke der an der tiefsten Eingriffsstelle angenommenen Zahnlücke auf dem Teilkreis bildet, an einen Hilfskreis gelegt ist, der kon zentrisch zum Teilkreis des kleineren Zahn kranzes ist und einen Durchmesser hat, wel cher mit dem Halbmesser des letztgenannten Teilkreises übereinstimmt.
CH109251D 1923-03-29 1923-11-22 Getriebe. CH109251A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH103500T 1923-03-29
CH109251T 1923-11-22

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Publication Number Publication Date
CH109251A true CH109251A (de) 1925-03-02

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ID=25706497

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CH109251D CH109251A (de) 1923-03-29 1923-11-22 Getriebe.

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