DE559868C - Elastischer Antrieb, insbesondere fuer Zuendmagnete - Google Patents

Elastischer Antrieb, insbesondere fuer Zuendmagnete

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DE559868C
DE559868C DEW85517D DEW0085517D DE559868C DE 559868 C DE559868 C DE 559868C DE W85517 D DEW85517 D DE W85517D DE W0085517 D DEW0085517 D DE W0085517D DE 559868 C DE559868 C DE 559868C
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driven
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DEW85517D
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WOLSELEY MOTORS 1927 Ltd
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WOLSELEY MOTORS 1927 Ltd
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/02Advancing or retarding ignition; Control therefor non-automatically; dependent on position of personal controls of engine, e.g. throttle position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Elastischer Antrieb, insbesondere für Zündmagnete Die Erfindung bezieht sich auf einen elastischen Antrieb, insbesondere für nur in einer Richtung anzutreibende Magnetmaschinen mit elastischem Zwischenglied zwischen treibender und getriebener Welle und nur eine bestimmte Relativverdrehung zulassender Einrichtung.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen das die Torsionskräfte übertragende Glied aus einer festen Welle besteht. Eine derartig ausgebildete Einrichtung hat den Nachteil, daß sich das übertragende Glied nicht so einstellen läßt, daß die zwangsläufige Mitnahme in einem gewünschten Augenblick erfolgt, wenn die Vorrichtung für den Antrieb leichterer oder schwererer Lasten verwendet wird als für die. für die die einmal vorgesehene Welle bemessen ist.
  • Die Erfindung will einen Weg schaffen, durch den eine Einstellung erreicht werden kann. Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck als elastisches Glied eine gleichachsig zu den Wellen angeordnete Schraubenfeder verwendet, die unter einer durch Einstellvorrichtungen veränderbaren Torsionsvorspannung gehalten wird. Die Vorrichtung läßt sich dadurch immer so einstellen, daß der Antrieb zunächst elastisch erfolgt, wobei eine zwangsläufige Mitnahme einsetzt. Je größer inan die Vorspannung der Feder einstellt, um so später setzt auch die zwangsläufige Mitnahme ein. Die Erfindung ist durch die Zeichnungen beispielsweise dargestellt; darin ist Fig. i ein Längsschnitt eines federnden Antriebes nach der Erfindung, und zwar in einem Ausführungsbeispiel, das insbesondere zum Antrieb einer Magnetmaschine oder eines sonstigen Hilfsteils einer Brennkraftmaschine dient.
  • Fig.2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. i, Fig. 3 ein getrennter Axialschnitt durch die Feder des Antriebes, Fig. ¢ eine Endansicht dieser Federhülse. Die treibende Welle i ist mit in der Längsrichtung verlaufenden Wellungen oder Verzahnungen 2 ausgestattet, in welche Innenzähne oder Wellungen 3 eines flanschartigen Ringes q. einer Schraubenfederhülse 5 eingreifen. Diese Hülse liegt gleichachsig zur Welle i und umschließt sie. Ihr anderes Ende trägt ebenfalls einen Flansch oder Ring 6, der mit dem Antriebszahnrad verbunden ist. Dieses ist im Beispiel ein Kegelrad, kann jedoch ebensogut ein Stirnrad o. dgl. sein. Von hier wird die Triebkraft auf die Magnetmaschine oder sonstige Hilfsmaschinen durch weitere Räder übertragen. Das angetriebene Zahnrad 7 hat eine lange zylindrische Nabe 8, die über eine gewisse Länge in die Feder 5 eingreift und die drehbar auf einer Lagerbuchse 9 sitzt, die an ihrem inneren Ende auf der inneren Umfangsfläche einen Ring von Zähnen oder Wellungen io trägt, dessen vorspringende Teile in Eingriff mit den Vertiefungen oder Wellungen 2 der Welle i gelangen können. Eine Abstandshülse m umschließt die Welle i zwischen der verzahnten Lagerbuchse 9 und dem verzahnten Ring q. am treibenden Ende der Feder; sie hält diese Teile im richtigen Abstande voneinander. Die verzahnte Lagerbuchse 9 wird außerhalb der Zähne io auf einem zylindrischen Fortsatz i 2a einer Mutter 12 abgestützt, die auf die Welle i aufgeschraubt ist, um die Teile in ihrer gegenseitigen Lage zu halten. Die Mutter 12 wird durch beliebige, bekannte Mittel, z. B. eine Sicherungsplatte 13, gesichert, die z. B. Zungen hat, die durch Umbiegen in Aussparungen der Mutter eingreifen. Die Lagerhülse 9, die das Rad 7 stützt, besitzt an der Außenfläche einen Vorsprung oder einen Mitnehmer 14, der in eine Aussparung (Fig. 2) der Nabe 8 des Rades 7 eingreift; der Schlitz 15 ist in der Umfangsrichtung breiter als der Keil oder Mitnehrner 14, und infolgedessen kann sich das Rad 7 innerhalb eines bestimmten Winkels gegenüber der Lagerbuchse 9 drehen.
  • Sind die Teile zusammengebaut, so hat die Federhülse 5 eine Anfangstorsionsvorspannung, derart, daß das eine Ende der Aussparung 15 des Rades 7 durch diese Torsionsspannung immer in Berührung mit einer Seite des Mitnehmers 1 ¢ der Lagerbuchse steht, nämlich mit der Seite, die gemäß Fig. 2 in der Drehrichtung nacheilt. Wenn die Welle i vorübergehend beschleunigt wird und entsprechend der Widerstand in dem Getriebe zunimmt, so sucht der Teil 1 ¢ diese Radialfläche des Schlitzes zu verlassen, mit der er normal in Berührung steht, und es wird eine gewisse Winkeldrehung zwischen dem Rad 7 und der Lagerbuchse 9 eintreten, die geregelt ist durch die .Spannung der Federhülse 5 und die begrenzt wird durch den Mitnehmer 14.
  • Will man die Spannung der Federhülse 5 einstellen, die das nachgiebige Glied bildet, so werden die Teile von der Welle i abgenommen, und das Rad 7 sowie die Hülse 5 werden in einer gegenüber der vorigen unveränderten Winkelstellung aufgesetzt, was durch die Verzahnungen. und Aussparungen der Welle i leicht geschehen kann. Die Lagerbuchse 9 wird in ihrer ursprünglichen Winkelstellung wieder auf die Welle i aufgesetzt, und das Rad 7 muß nun, um wieder in Berührung mit dem Mitnehmer 1 ¢ der Lagerbuchse zu gelangen, um einen größeren oder kleineren Winkel als vorher gedreht werden, so daß die Torsionsspannung der Federhülse zunimmt oder abnimmt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elastischer Antrieb, insbesondere für nur in einer Richtung anzutreibende Zündmagneten mit elastischem Zwischenglied zwischen tr --ibender und getriebener Welle und nur eine bestimmte Relativverdrehung zulassender Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied aus einer gleichachsig zu den Wellen angeordneten Schraubenfeder besteht, die unter einer durch Einstellvorrichtungen veränderbaren Torsionsvorspannung gehalten wird.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Glied eine Totgangverbindung mit einer inneren Hülse aufweist, die an der Innenseite verzahnt ist und in Zähne oder Wellungen an der treibenden Welle eingreifen kann, wobei die Zähne eine Veränderung der Winkeleinstellung zwischen Hülse und treibender Welle gestatten, um die Anfangsvorspannung des Federelementes zu verändern,. während die Totgangverbindung zwischen treibendem Glied und innerer Hülse durch einen Vorsprung am treibenden oder getriebenen Teil und eine Nut am anderen Teil gebildet wird, welche in der Umfangsrichtung breiter ist als der Eingriffsteil.
DEW85517D 1930-07-18 1931-03-28 Elastischer Antrieb, insbesondere fuer Zuendmagnete Expired DE559868C (de)

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