DE492919C - Vorrichtung zur Herstellung einer Doppelzuendung an Stelle der vorhandenen Batteriezuendung - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einer Doppelzuendung an Stelle der vorhandenen BatteriezuendungInfo
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- DE492919C DE492919C DES92841D DES0092841D DE492919C DE 492919 C DE492919 C DE 492919C DE S92841 D DES92841 D DE S92841D DE S0092841 D DES0092841 D DE S0092841D DE 492919 C DE492919 C DE 492919C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P1/00—Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
- F02P1/005—Construction and fastening of elements of magnetos other than the magnetic circuit and the windings
Landscapes
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Description
- Vorrichtung zur Herstellung einer Doppelzündung an Stelle der vorhandenen Batteriezündung Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Doppelzündung an Stelle der vorhandenen Batteriezündung, wobei ein elektromagnetischer Generator vörgesehen ist, dessen Antriebsorgan z. B. seitlich an dem Generatorgehäuse in einer an diesem befestigten Hülse sitzt, die mit dem einen Ende in die sonst zur Aufnahme des Batteriezündkopfes dienende Hülse eingesetzt werden und an ihrem anderen Ende den Batteriezündkopf aufnehmen kann: beim Einsetzen der Teile verbindet ein in der Hülse liegendes Triebwerk sowohl den Generator als auch den Zündkopf mit dem Triebwerk der Maschine.
- Zweckmäßig ist hierbei das Antriebsmittel für den Rotor des Generators, auf welches die Übertragungsvorrichtung einwirkt, auf dem Rotor befestigt und wird mittels Distanzbüchsen zwischen den Polen gehalten, wodurch ein guter Gewichtsausgleich der Gesamtanordnung erreicht wird.
- Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, verschiedene Verbesserungen an der in dem Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung vorzunehmen, um deren Raumbeanspruchung zu vermindern, die Herstellung zu erleichtern und die Herstellungskosten herabzusetzen.
- Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Triebwerk für den Rotor des magnetelektrischen Generators, welches mit dem Triebwerk der Maschine verbunden ist, aus Stirnrädern mit geraden oder schrägen Zähnen besteht. Diese Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht einerseits eine Ersparnis bei der Herstellung der Zahnräder und andererseits eine Verminderung des Umfanges des Generators, da die Achse des Rotors parallel zur senkrechten Achse der Batteriezündvorrichtung verläuft.
- Wenn man einen Generator verwendet, dessen Funkenzahl bei jeder Umdrehung derart gewählt ist, daß die Umlaufgeschwindigkeit die gleiche ist wie die Umlaufgeschwindigkeit des Zündkopfes, so kann man die Bauart der in dem Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung noch weiter vereinfachen.
- Dies geschieht dadurch, daß die Achse des Generators in der Verlängerung der Achse der Batteriezündvorrichtung angeordnet wird; auf diese Weise gelingt -es, (las Triebwerk vollständig wegzulassen und so die Herstellungskosten der Vorrichtung auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
- Die Erfindung erstreckt sich auch auf andere weiter unten beschriebene Merkmale und auf ihre Kombinationen.
- Zwei Vorrichtungen gemäß der Erfindung sind beispielsweise auf der Zeichnung dargestellt.
- Abb. r zeugt eine Ausführungsform in Seitenansicht im Schnitt.
- Abb.2 zeigt die zweite Ausführungsform ebenfalls in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
- Das Gehäuse r der Vorrichtung gemäß Abb. r besitzt einen Fortsatz 2, durch den die Zwischenwelle 3 hindurchgeht. Dieser Fortsatz erstreckt sich in die Hülse 4 -des Teiles 5 der Maschine, welcher die Antriebswelle 6 enthält. Ein Stirnrad 7 ist auf der Zwischenwelle 3 befestigt, während ein Stirnrad 8 auf der Achse 9 des Rotors des Generators befestigt ist. Dieses Zahnradgetriebe gibt den Teilen die erforderlichen Geschwindigkeiten.
- Das Gehäuse des Generators besitzt außerdem eine Hülse io, in die das zylindrische Ende i i des Batteriezündkopfes 12 eintritt. Eine Kupplung 13 dient zur Verbindung der Welle 3 und der Welle des Zündkopfes..
- Diese Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht es, den Herstellungspreis der Maschine zu vermindern, weil das Schneiden der Zahnräder und ihr Zusammenbau erleichtert wird. Außerdem wird die Raumbeanspruchung in Richtung der Breite der Gesamtanordnung erheblich vermindert, denn die Achse x, x,des RdtprS des Generators verläuft parallel zu der Achse y, y der Batteriezündvorrichtung.
- Bei der in Abh. 2 dargestellten abgeänderten Ausführungsform besteht die Zwischenwelle 3 aus einem Stück mit dem Rotor 9 des Generators. Der Rotor 9 ist verlängert und bildet selbst die Achse des Batteriezündkopfes 12.
- Es ist verständlich, daß in diesem Fall der Kopf 1a ein gewöhnlicher Zündkopf sein kann, der, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i, abnehmbar ist.
- Bei dieser Ausbildung kommt das Zahnradgetriebe in Fortfall. Die Achse des Generators bildet die Verlängerung der Achse des Batteriezündkopfes. Es ergibt sich hieraus eine wichtige Kostenersparnis bei der Herstellung der Vorrichtung, die außerdem sehr ruhig läuft, während bei anderen Ausführungsformen ein Geräusch unvermeidlich ist, sobald die Zahnräder eine, gewisse Zeit lang gelaufen sind.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung einer Doppelzündung an Stelle der vorhandenen Batteriezündung nach Patent 48o 633, dadurch gekennzeichnet, daß (las Triebwerk (7, 8) für den Rotor des magnetelektrischen Generators, welches mit der Treibwelle (6) der Maschine verbunden ist, aus Stirnrädern (7, 8) mit geraden oller schrägen Zähnen besteht, wodurch einerseits eine Ersparnis bei der Herstellung des Triebwerkes und andererseits eine Verminderung der Größe in Richtung der Breite des Generators erzielt wird, da die Achse (x, x) des Rotors des Generators parallel zur Achse (y, y) der Batteriezündvorrichtung verläuft.
- 2. Vorrichtung nach Patent 48o 633, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des magnetelektrischen Generators in der Verlängerung der Achse des Batteriezündkopfes angeordnet ist, wodurch das Triebwerk in Fortfall kommt und die Herstellungskosten der Vorrichtung auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR492919X | 1929-06-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE492919C true DE492919C (de) | 1930-02-27 |
Family
ID=8904588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES92841D Expired DE492919C (de) | 1929-06-08 | 1929-07-19 | Vorrichtung zur Herstellung einer Doppelzuendung an Stelle der vorhandenen Batteriezuendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE492919C (de) |
-
1929
- 1929-07-19 DE DES92841D patent/DE492919C/de not_active Expired
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