AT85427B - Andrehvorrichtung. - Google Patents

Andrehvorrichtung.

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/062Starter drives
    • F02N15/063Starter drives with resilient shock absorbers
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Description


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  Andrehvorrichtung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Andrehvorrichtungen und besonders auf solche für Verbrennungskraftmaschinen. Es wird in dieser Vorrichtung eine Kraftquelle durch eine Übertragungsvorrichtung mit einem Teil der anzudrehenden Maschine verbunden und auf diese Weise das Andrehen der Kraftmaschine besorgt. 



   Die Erfindung ist im nachstehenden in Verbindung mit dem bekannten Eclipse-BendixGetriebe dargestellt, kann jedoch auch auf andere   Anlassvorrichtungen   Anwendung finden. Bei diesen Getrieben sitzt-ein Antriebsteil gewöhnlich in Gestalt eines Ritzels auf einem Drehteil. der als Schraubenwelle ausgebildet ist, und der Antriebsteil kann sich auf diesem   Drehteil in der Längsrichtung verschieben und auf ihm drehen. Obwohl zwischen dem Ritzel und der anzudrehenden Maschine selbst noch ein anderes Vorgelege eingeschaltet werden   kann, so ist bei der beispielsweise gewählten Anordnung das Ritzel zum unmittelbaren   Eingriff auf die anzudrehendé Maschine bestimmt. 



  Die Erfindung dient hauptsächlich dazu, den richtigen Eingriff der Zähne des Antriebs-   teiles in die Zähne des Teiles der anzudrehenden Maschine zu verbürgen und den Anstoss der Stirnseiten der beiden Zahnräder möglichst zu umgehen. Zu diesem Zwecke ist nach der   vorliegenden Anordnung das Ritzel, welches als Antriebsteil dient, mit einem Steuerglied versehen, das ähnliche Verzahnung hat wie das Ritzel selbst, sich jedoch mit Bezug auf   das Ritzel bewegen kann. Infolge dieser leichten Beweglichkeit führt es den Eingriff zwischen dem Schwungrad der anzudrehenden Maschine und dem eigentlichen Antriebsteil ohne Stoss herbei. Dieses Steuerglied kommt zuerst mit der Verzahnung des Schwungrades in Eingriff und verschiebt hierauf das Ritzel auf der Schraubenwelle, um auch dieses Ritzel in den   richtigen Verzahnungseingriff zu bringen. 



  Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar : Fig. I ist ein Aufriss der Andreh-   vorrichtung. Fig. 2 ist ein Querschnitt, durch die Schraubenwelle nach   2-2   der Fig. 1. 



   Fig. 3 ist teilweise Aufriss und teilweise Schnitt nach 3-3 der Fig. 2. Fig. 4 ist ein Schnitt   in vergrössertem Massstab nach 4-4 der Fig. 2. Fig. 5 zeigt Schnitt und Aufriss einer abgeänderten Ausführungsform des Ritzels. Fig. 6 ist eine Endansicht dieser Ausführungsform   und Schnitt nach 6-6 in Fig. 5. Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Andreh- 
 EMI1.1 
 einer Schraubenwelle,
Im gewählten Ausführungsbeispiel wird die Andrehvorrichtung nach der Eclipse-Bendix-Art von einem Motor A angetrieben, jedoch kann die Erfindung auch an anderen Andreh-   vorrichtungen benutzt werden und bedarf auch nicht unbedingt eines Motors. Der Anlassmotor hat eine verlängerte Ankerwelle 1, auf der die Schraubenhülse 2 sitzt.

   Die Übertragung der Drehung von der Ankerwelle auf die Hülse erfolgt durch die Schraubenfeder 3, die einerseits bei 4 mit der Ankerwelle und andrerseits bei 5 mit dem Bund der Schrauben-   hülse verankert ist. 



   Der Antriebsteil, der hier als Zahnrad ausgebildet ist, besteht aus dem eigentlichen Ritzel 6 und dem Steuerglied   7.   Das Ritzel 6 führt sich durch Innengewinde auf der Schraubenwelle 2 und wird bei der Drehung dieser Schraubenwelle selbsttätig in Eingriff 

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 mit den Zähnen 8 a des Schwungrades 8 der Maschine vorgeschoben. Läuft die Maschine dann mit genügend grosser Geschwindigkeit unter ihrer eigenen Kraft, so wird das Ritzel wieder aus dem Eingriff ausgelöst.

   Das Steuerglied hat eine Verzahnung ähnlich dem Ritzel und befindet sich für gewöhnlich in Achsdeckung mit demselben, hat jedoch nicht die Schraubenführung auf der Welle   2,   sondern reitet nur auf den Graten der   Schraubengänge,   da die Bohrung dieses Steuergliedes einen etwas grösseren Durchmesser besitzt als die Schraubenwelle selbst. Dieses Steuerglied wird von dem Ritzel 6 getragen, und zwar liegt es vor dem Ritzel und wird nachgiebig von ihm unterstützt. Dabei hat es jedoch auch eine Einrichtung, durch welche es trotz dieser nachgiebigen Unterstützung in Anstoss oder Eingriff mit dem Ritzel treten kann. Bei der in Fig. i bis 4 dargestellten Ausführungsform sind mehrere Federn 9 in den Ausnehmungen 6 a und 7a eingesetzt.

   Diese Federn sind gerade genügend lang, um das Steuerglied etwas von dem Ritzel wegzuhalten, wie dies durch den 
 EMI2.1 
 



   Ausser dieser nachgiebigen Verbindung können die beiden Teile, das Ritzel und das Steuerglied, in Sperrverbindung treten, wie dies in Fig. i und 2 durch die Nut   6 (und   die entsprechende Zunge 7c des Steuergliedes angedeutet ist. Die Nuten 6c sind etwas breiter als die   Zunge 7c,   damit sich das Steuerglied nachgiebig mit Bezug auf das Ritzel verdrehen kann, ehe es anfängt, das Ritzel zu beeinflussen. Die Vorderenden der Zunge am Steuerglied sind geschärft, um die richtige Verzahnung mit dem Schwungrad 8 herbeizuführen und keine Störung zu verursachen. Nach Fig. i ist die Zunge nur auf einer Seite geschärft. Es kann jedoch eine Zuspitzung von beiden Flanken her angewendet werden, wie dies beispielsweise in Fig. 9 gezeigt ist.

   Beim Einrücken der Zähne des Steuergliedes 7 in die Andrehstellung kann eine Drehung des Ritzels nach der einen oder anderen Seite hin ohne weiteres erfolgen. Auch die Zähne des Ritzels 6 selbst können eine solche Zuschärfung am Eintrittsende besitzen und zwar auch vorzugsweise von beiden Flanken aus, damit der   stossfreie.   Eintritt in die Verzahnung unter allen Umständen   verbürgt wird,   selbst wenn infolge der Geschwindigkeit des vorrückenden Ritzels es von seinem Steuerglied nicht in die richtige Eindeckung gebracht werden sollte. 



   ; Befinden sich die Teile in der in Fig. i gezeigten Ruhelage, und wird der Motor   A   angedreht, so wird die rasche Drehung durch die Feder 3 der Schraubenwelle 2 übermittelt. 



  Das Ritzel 6 rückt also selbsttätig nach rechts vor-und greift in das Schwungrad ein. Bei diesem Eingriff wird zuerst-das Steuerglied 7 nahe an die Zähne des Schwungrades hin gelangen ; sollte bei Berührung dieses Steuergliedes mit dem Schwungrad der richtige Eingriff in die Zähne des letzteren ohne weiteres erfolgen, so setzen das Ritzel und das Steuerglied ihre Wanderung nach rechts ohne Unterbrechung fort, bis das Steuerglied auf den Kragen 11 auftrifft. Das Ritzel wird seine Bewegung noch einen Augenblick fortsetzen, bis es gegen das Steuerglied anstösst und es nimmt dann an der Drehung der Schraubenwelle ohne weiteres teil. Läuft dann die Maschine unter ihrer eigenen Kraft, so wird dieser Zahneingriff selbsttätig ausgelöst und das Ritzel kehrt von selbst auf die ursprüngliche Lage zurück, nimmt aber dabei infolge der Federn 9 das Steuerglied mit. 



   Wenn aber die Zähne des Steuergliedes und die des Schwungrades an den Stirnen aneinander stossen sollten, so wird infolge des kleinen Gewichtes des Steuergliedes kein heftiger Stoss auftreten. Durch den Anschlag an das Schwungrad wird das Steuerglied etwas verdreht werden, bis es in die richtige Stellung zum Durchgang an den Zahnlücken des
Schwungrades bereit ist. Bei dieser geringen Verdrehung des Steuergliedes hat es auch das Bestreben, das Ritzel nachgiebig unter Vermittlung der Federn 9 zu verdrehen oder diese 
 EMI2.2 
 

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   Nach den Fig. 7 und 8 ist das Steuerglied mit Innengewinde versehen und führt sich auf dem Gewinde der Schraubenwelle. Trotz dieser Führung jedoch hat dieses Steuerglied 13 auch die Möglichkeit sich mit Bezug auf das Ritzel 15 zu verdrehen. Die Verbindung zwischen dem Steuerglied und dem Ritzel wird durch Federn 14 aufrecht erhalten. Das Innengewinde   M a des   Steuergliedes hat Gewindegrate, die bedeutend schmäler sind als die Nuten des Aussengewindes auf der Schraubenwelle, so dass dieses Steuerglied sich auch längsweise gegen das Ritzel und von demselben. weg verschieben kann ; dabei wird jedoch für gewöhnlich der Eingriff des Grates am Innengewinde   M a ;   mit dem Aussengewinde 2 a der Schraubenwelle durch die Federn 14 aufrecht erhalten.

   Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist ungefähr die gleiche, wie oben beschrieben, mit der Ausnahme, dass beim Betrieb die Zähne des Steuergliedes. infolge der Gewindeführung des letzteren einen Teil der Belastung mit übernehmen. Dieser Anteil der Belastung hängt von dem Unterschied der Gewindeganghöhe des Steuergliedes und der Schraubenwelle ab. 



   Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform hat das Ritzel 15 eine nach vorn ragende Verlängerung 16, die etwas abgedreht ist und auf welcher das Steuerglied 17 gleiten und sich drehen kann. Auch dieses Steuerglied wird durch Federn 18 nach aussen   gedrückt ;   dabei in der Aussenbewegung durch den Ring 19 begrenzt, der in eine Umfangsnut der Verlängerung 16 eingelegt ist. Diese Anordnung zeichnet sich dadurch aus, dass unabhängig von dem Anschlag für das Steuerglied 17 die Längsbewegung des Ritzels durch den Anstoss dieses Ritzels an den Bund 11 begrenzt wird, so dass bei dieser Anordnung das Steuerglied auch vollständig entlastet ist. Fig. 9 zeigt ferner die Zuschärfung der Enden der Zähne am Steuerglied'und am Ritzel, eine Anordnug, die unter bestimmten Umständen getroffen werden kann. 



   Fig. 10 stellt eine Schraubenhülse 20 dar, an welcher die Begrenzung der Längsbewegung des Ritzels oder Steuergliedes dadurch erfolgt, dass bei 21 das Gewinde endet, so dass die Hülse bei 22 glatt ausgebildet ist. Die Schraubenwelle hat vorzugsweise ein dreifaches Gewinde und es sind vorzugsweise drei dieser Enden vorgesehen, wenn auch nur eines dieser Enden dargestellt ist. Ist diese Anordnung bei einer    Anlassvorrichtung'wie   in Fig. i gezeigt gewählt, so wird das Ritzel angehalten, wenn es am Ende des Gewindes ankommt, während das Steuerglied selbst sich auf dem glatten Teil 22 der Hülse hinbewegt und an der Belastungsübertragung nicht teilnimmt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen u.   dgl.,   in welcher ein Antriebsritzel zum Eingriff mit einem verzahnten Teil der anzudrehenden Maschine gebracht wird, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Steuergliedes, das vor dem Ritzel liegt und in Eingriff mit dem   a-anzudrehenden   Zahnrad gerät, ehe das Ritzel selbst zu diesem Eingriff gebracht ist.

Claims (1)

  1. 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Steuerglied sich unabhängig von dem Ritzel drehen kann.
    3. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Steuergliedes mit Bezug auf das Ritzel nachgiebig abgebremst wird.
    4. Andrehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied sich in der Längsrichtung mit Bezug auf das Ritzel auf der Welle desselben verschieben'kann.
    5. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsverschiebung des Steuergliedes mit Bezug auf das Ritzel nachgiebig abgebremst wird.
    6. Andrehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelung verbindung zwischen Steuerglied und Ritzel vorhanden ist, wodurch von einem bestimmtenVerdrehungspunkt an die beiden Teile zusammen bewegt werden.
    7. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsverbindung zwischen Steuerglied und Ritzel derartig gehalten ist, dass das Steuerglied sich in der Drehrichtung und Längsrichtung mit Bezug auf das Ritzel bewegen kann.
    8. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Steuerglied und Ritzel durch eine Feder oder Federn erfolgt, welche das Steuerglied in der Stellung vor dem Ritzel sichern.
    9. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Verbindungsfedern zwischen Ritzel und Steuerglied in diesen beiden Teilen Ausnehmungen angebracht sind, deren Mundöffnungen erweitert sind, damit eine Verdrehung des einen Teiles mit Bezug auf den anderen ermöglicht ist.
    10. Andrehvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne des Steuergliedes für gewöhnlich in Eindeckung mit den Zähnen des Ritzels lier ; en. <Desc/Clms Page number 4> ii. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied sich ebenfalls auf dem Gewinde der Schraubenwelle führt, auf welcher das Ritzel sich längsweise verschieben und drehen kann.
    12. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und u, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde des Steuergliedes mit Bezug auf das Gewinde der Schraubenwelle derartig aus EMI4.1 drehen und längsweise verschieben kann.
    13. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und u, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsverschiebung und Drehung des Steuergliedes mit Bezug auf das Ritzel dadurch herbeigeführt wird, dass die Gewindegänge auf der Steuerwelle grösseren Abstand voneinander haben als die Gewindegänge des Steuergliedes. e 14. Andrehvorrichtung nach Anspruch x, gekennzeichnet durch einen Anschlag, durch welchen die Längsbewegung des Ritzels unabhängig von der Längsbewegung des Steuergliedes begrenzt wird.
    15. Ausführungsform der Andrehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel mit einer Verlängerung ausgebildet ist, die sich nach vorn hin erstreckt und auf welcher das Steuerglied vor dem Ritzel unterstützt ist.
    16. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 15, dadurch gekennzeichnet, dass trotz der Lagerung des Steuergliedes auf dem Ritzel selbst das Steuerglied sich mit Bezug auf das Ritzel längsweise verschieben und auf ihm drehen kann.
    17. Andrehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erleichterung des Eingriffs der Zähne des Steuergliedes auf die anzudrehende Verzahnung die Steuergliedzähne entweder von einer Seite aus oder von beiden Seiten aus zugeschärft sind.
AT85427D 1919-03-31 1919-12-30 Andrehvorrichtung. AT85427B (de)

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