DE423983C - Anlassvorrichtung, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Anlassvorrichtung, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen

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DE423983C
DE423983C DEE24714D DEE0024714D DE423983C DE 423983 C DE423983 C DE 423983C DE E24714 D DEE24714 D DE E24714D DE E0024714 D DEE0024714 D DE E0024714D DE 423983 C DE423983 C DE 423983C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
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    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

  • Anlaßvorrichtuna, insbesondere für Brennkraftmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf Anlasser und besonders auf Anlasser für Verbrennungskräftmaschinen. Es wird in dieser Vorrichtung eine Kraftquelle durch eine übertragungsvorrichtung mit einem Teil der anzulassenden Maschine verbunden und auf diese Weise das Anlassen der Kraftmaschine besorgt.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden in Verbindung mit dem bekannten Eclipse-Bendix -Getriebe dargestellt, kann jedoch auch auf andere Anlaßvorrichtungen Anwendung finden. Bei diesen Getrieben sitzt ein ' Antriebsteil gewöhnlich in Gestalt eines Ritzels auf einem Drehteil, der als Schraubenwelle ausgebildet ist, und der Antriebsteil kann sich auf diesem Drehteil in der Längsrichtung verschieben und auf ihm drehen. Obwohl zwischen dem Ritzel und der anzulassenden Maschine selbst noch ein anderes Vorgelege eingeschaltet werden kann, so ist bei der beispielsweise gewählten Anordnung das Ritzel zum unmittelbaren Eingriff auf die anzulassende Maschine bestimmt.
  • Die neuheitlichen Kennzeichen der vorliegenden Anordnung dienen hauptsächlich dazu, den richtigen Eingriff der Zähne des Antriebsteiles in die Zähne des Teiles der anzulassenden Maschine zu verbürgen und den Anstoß der Stirnseiten der beiden Zahnräder möglichst zu umgehen. Zu diesem Zweck ist nach der vorliegenden Anordnung das Ritzel, welches als Antriebsteil dient, mit einem Steuerglied versehen, das ähnliche Verzahnung hat wie das Ritzel selbst, sich jedoch mit Bezug auf das Ritzel bewegen kann. Infolge dieser leichten Beweglichkeit führt es den Eingriff zwischen Schwungrad der anzulassenden Maschine und den eigentlichen Antriebsteil ohne Stoß herbei. Dieses Steuerglied kommt erst mit der Verzahnung des Schwungrades in Eingriff und verschiebt hernach das Ritzel auf der Schraubenwelle, um auch dieses Ritzel in den richtigen Verzahnungseingriff zu bringen.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar: Abb. i ist ein Aufriß der Anlaßvorrichtung.
  • Abb.2 ist ein Ouerschnitt durch die Schraubenwelle nach 2-2 der Abb. i. Abb.3 ist teilweise Aufriß und teilweise Schnitt nach 3-3 der Abb. 2.
  • Abb. 4. ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstab nach 4-4 der Abb. 2.
  • Abb. 5 zeigt Schnitt und Aufriß einer abgeänderten Ausführungsform des Ritzels. Abb. 6 ist eine Endansicht dieser Ausführungsform und Schnitt nach 6-6 der Abb. 5. Abb.7 zeigt eine abgeänderte Ausfübrungsfortn der Anlaßvorrichtung.
  • Abb.8 zeigt das in Abb.7 dargestellte Ritzel allein.
  • Abb. 9 ist wiederum eine abgeänderte Ausführungsform durch Ritzel und Steuerglied.
  • Abb. io zeigt eine Einzelheit einer Schraubenwelle.
  • Im gewählten Ausführungsbeispiel wird die Anlaßvorrichtung nach der Eclipse-Bendix-Art von einem Motor A angetrieben, jedoch kann die Erfindung auch an anderen Anlaßvorrichtungen benutzt werden und bedarf auch nicht unbedingt eines Motors. Der Anlaßmotor A hat eine verlängerte Ankerwelle i, auf der die Schraubenhülse 2 sitzt. Die Übertragung der Drehung von der Ankerwelle auf die Hülse erfolgt durch die Schraubenfeder 3, die einerseits bei 4 mit der Ankerwelle und anderseits bei 5 mit dem Bund der Schraubenhülse verankert ist.
  • Der Antriebsteil, der hier als Zahnrad ausgebildet ist, besteht aus dem eigentlichen Ritzel 6 und dem Steuerglied 7. Das Ritzel 6 führt sich durch Innengewinde auf der Schraubenwelle 2 und wird bei Drehung dieser Schraubenwelle selbsttätig in Eingriff mit den Zähnen 8a des Schwungrades 8 der Maschine vorgeschoben. Läuft die Maschine dann mit genügend großer Geschwindigkeit unter ihrer eigenen Kraft, so wird das Ritzel wieder aus dem Eingriff ausgelöst. Das Steuerglied hat eine Verzahnung ähnlich dem Ritzel und befindet sich für gewöhnlich in Achsdeckung mit demselben, hat jedoch nicht die Schraubenführung auf der Welle 2, sondern reitet nur auf den Graten der Schraubengänge, da die Bohrung dieses Steuergliedes einen etwas größeren Durchmesser besitzt als die Schraubenwelle selbst. Dieses Steuerglied wird von dem Ritzel 6 getragen, und zwar liegt es vor dem Ritzel und wird nachgiebig von ihm unterstützt. Dabei hat es jedoch auch eine Einrichtung, durch welche es trotz dieser nachgiebigen Unterstützung in Anstoß oder Eingriff mit dem Ritzel treten kann. Bei der in Abb. i bis 4 dargestellten Ausführungsform sind mehrere Federn 9 in den Sockeln 6a und 7a eingesetzt. DieseFedern sind gerade genügend lang, um das Steuerglied etwas von dem Ritzel wegzuhalten, wie dies durch den Spielraum io in Abb.4 gezeigt ist. Die Bohrungen haben bei 6b und 7b abgeschrägte Mundöffnungen, damit die Verdrehung, des Steuergliedes mit Bezug auf das Ritzel oder umgekehrt trotz der Verbindung durch die Federn ermöglicht ist.
  • Im Zusatz zu dieser nachgiebigen Verbindung können die beiden Teile, das Ritzel und das Steuerglied, in Sperrverbindung treten, wie dies in Abb. i und 2 durch die Nut 6c und die entsprechende Zunge 7c des Steuergliedes angedeutet ist. Die Nuten 6c sind etwas breiter als die Zunge 7c, damit sich das Steuerglied nachgiebig mit Bezug auf das Ritzel verdrehen kann, ehe es anfängt, das Ritzel zu beeinflussen. Die Vorderenden der Zunge am Steuerglied sind geschärft, um die richtige Verzahnung mit dem Schwungrad 8 herbeizuführen und keine Störung zu verursachen. Nach Abb. i ist diese Zunge nur auf einer Seite geschärft. Es kann jedoch eine Zuspitzung von beiden Flanken her angewendet werden, wie dies beispielsweise in Abb.9 gezeigt ist. Beim Einrücken der Zähne des Steuergliedes 7 in die Anlaßstellung kann eine Drehung des Ritzels nach der einen oder anderen Seite hin ohne weiteres erfolgen. Auch die Zähne des Ritzels 6 selbst können eine solche Zuschärfung am Eintrittsende besitzen, und zwar auch vorzugsweise von beiden Flanken aus, damit der stoßfreie Eintritt in die Verzahnung unter allen Umständen verbürgt wird, selbst wenn infolge der Geschwindigkeit des vorrückenden Ritzels es von seinem Steuerglied nicht in die richtige Eindeckung gebracht werden sollte.
  • Befinden sich die Teile in der in Abb: i gezeigten Ruhelage und wird der Motor A angelassen, so wird die rasche Drehung durch die Feder 3 der Schraubenwelle 2 übermittelt. Das Ritze] 6 rückt also selbsttätig nach rechts vor und tritt in das Schwungrad ein. Bei diesem Eintritt wird erst das Steuerglied 7 nahe an die Zähne des Schwungrades hin geraten, und sollte bei Berührung dieses Steuergliedes mit dem Zahnrad der richtige Eingriff in die Zähne des letzteren ohne weiteres erfolgen, so setzen das Ritze] und das Steuerglied ihre Wanderung nach rechts ohne Unterbrechung weiter, bis das Steuerglied auf den Kragen i i auftrifft. Das Ritze] wird seine Bewegung noch einen Augenblick fortsetzen, bis es gegen das Steuerglied anstößt, und es nimmt dann an der Drehung der Schraubenwelle ohne weiteres teil. Läuft dann die Maschine unter ihrer eigenen Kraft, so wird dieser Zahneingriff selbsttätig ausgelöst, und das Ritze] kehrt von selbst auf die ursprüngliche Lage zurück, nimmt aber dabei infolge der Verwendung der Federn 9 das Steuerglied mit.
  • Wenn aber die Zähne des Steuergliedes und die des Schwungrades an der Stirne aneinanderstoßen sollten, so wird infolge des kleinen Gewichtes des Steuergliedes kein heftiger Stoß auftreten. Durch den Anschlag an das Schwungrad wird das Steuerglied etwas verdreht werden, bis es in die richtige Stellung zum Durchgang an den Zahnlücken des Schwungrades bereit ist. Bei dieser geringen Verdrehung des Steuergliedes hat es auch das Bestreben, das Ritze] nachgiebig unter Vermittlung der Federn 9 zu verdrehen, oder diese Verdrehung kann durch die Sperrteile 6c, 7c erfolgen, falls das Steuerglied 7 so weit mit Bezug auf das Ritze] 6 verdrehen sollte. Da zwischen den beiden Teilen ein Spielraum io vorgesehen ist, sö kann das Steuerglied 7 die Verdrehung zum richtigen Einriff auf die Verzahnung 8a ausführen, ehe noch das Ritzel6 so weit vorgerückt ist, daß es gegen das Rückende des Steuergliedes anstoßen würde. jedenfalls wird bei der beschriebenen Anordnung jede Stoßwirkung auf das Ritze] selbst vermieden, und dieser Stoß wird von dem Steuerglied 7 aufgenommen. Da dieses Steuerglied sehr leicht ist, so kann eine Beschädigung der Teile nicht eintreten. Die Federn 9 werden bei diesem Anstoß einfach etwas mehr zusammengedrückt. Der Antrieb des Schwungrades 8a erfolgt jedoch nicht mehr durch das Steuerglied, sondern durch das Ritze]. Das Steuerglied dient-nur zur Erleichterung des Einrückens.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Abb.5 und 6 sind das Ritze] und Steuerglied nicht durch eine Anzahl von Schraubenfedern verbunden, sondern durch eine einzelne Feder 12, die nur eine Windung besitzt und welche an einem Ende am Ritze], am anderen Ende jedoch am Steuerglied verankert ist. Im übrigen jedoch ist die Konstruktion die gleiche wie oben beschrieben, und die Wirkungsweise ist auch dieselbe.
  • Nach Abb. 7 und 8 ist das Steuerglied mit Innengewinde versehen und führt sich auf dem Gewinde der Schraubenwelle. Trotz dieser Führung jedoch hat dieses Steuerglied 13 auch die Möglichkeit, sich mit Bezug auf das Ritze] i5 zu verdrehen. Die Verbindung zwischen dem Steuerglied und dem Ritze] wird durch Federn 14 aufrechterhalten. Das Innengewinde i 3a des Steuergliedes hat Gewindegrate, die bedeutend enger sind als die Nuten des Außengewindes auf- der Schraubenwelle, so daß dieses Steuerglied sich auch längsweise gegen das Ritze] und von demselben weg verschieben kann, dabei wird jedoch für gewöhnlich der Eingriff des Grates am Innengewinde 13a mit dem Außengewinde 2a der Schraubenwelle durch die Federn 14 aufrechterhalten. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist ungefähr die gleiche wie oben beschrieben, mit der Ausnahme, daß beim Betrieb die Zähne des Steuergliedes infolge der Gewindeführung des letzteren einen Teil der Belastung mit übernehmen. Dieser Anteil der Belastung hängt von dem Unterschied der Gewindehöhe des Steuergliedes und der Schraubenwelle ab.
  • Bei der in Abb. 9 gezeigten Ausführungsform hat das Ritze] 15 eine nach außen ragende Verlängerung 16, die etwas abgedreht ist und auf welcher das Steuerglied 17 gleiten und drehen. kann. Auch dieses Steuerglied wird durch Federn 18 nach außen gedrückt, dabei in der Außenbewegung durch den Ring i 9 begrenzt, der in eine Umfangsnut der Verlängerung eingelegt ist. Diese Anordnung hat auch das Merkmal, daß unabhängig von dem Anschlag für das Steuerglied 17 die Längsbewegung des Kitzels durch den Anstoß dieses Kitzels an den Bund 1i begrenzt wird, so daß bei dieser Anordnung das Steuerglied auch vollständig entlastet ist. Abb. 9 zeigt ferner die Zuschärfung der Enden der Zähne am Steuerglied und am Kitzel, eine Anordnung, die unter bestimmten Umständen sein könnte.
  • Abb. io stellt eine Schraubenhülse 2o dar, in welcher die Begrenzung der Längsbewegung des Kitzels oder Steuergliedes dadurch erfolgt, daß bei 21 das Gewinde abgeschnitten ist, so daß die Hülse bei 22 glatt ausgebildet ist. Die Schraubenwelle hat vorzugsweise ein dreifaches Gewinde, und es sind vorzugsweise drei dieser Enden vorgesehen, wenn auch nur eines dieser Enden dargestellt ist. Ist diese Anordnung bei einer Anlaßvorrichtung, wie in Abb. i gezeigt, gewählt, so wird das Kitzel angehalten, wenn es am Ende des Gewindes ankommt, während das Steuerglied selbst sich auf dem glatten Teil 22 der Hülse hinbewegt und an der Belastungsübertragung nicht teilnimmt.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Anlaßvorrichtung, insbesondere für Brennkraftmaschinen, in welcher ein Antriebsritzel zum Eingriff auf einen verzahntere Teil der anzulassenden Maschine gebracht wird und in welcher ein Steuerglied vor dem Anlaßglied angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied auf dem Antriebsritzel sitzt. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Steuerglied sich mit Bezug auf das Kitzel drehen kann. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Steuergliedes mit Bezug auf das Kitzel nachgiebig abgebremst wird. 4. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied sich in der Längsrichtung mit Bezug auf das Kitzel auf der Welle desselben verschieben kann. 5. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung des Steuergliedes mit Bezug auf das Kitzel nachgiebig abgebremst wird. 6. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsverbindung zwischen Steuerglied und Kitzel vorhanden ist, wodurch von einem bestimmten Verdrehungspunkt an die beiden Teile zusammen bewegt werden. 7. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Steuerglied und Kitzel durch eine Feder oder Federn erfolgt, welche das Steuerglied in Stellung vor dem Kitzel sichern. B. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, däß zur Aufnahme der Verbindungsfedern zwischen Kitzel und Steuerglied in diesen beiden Teilen Vertiefungen angebracht sind, deren Mundöffnungen erweitert sind, damit eine Verdrehung des einen Teiles mit Bezug auf den anderen ermöglicht ist. 9. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied sich ebenfalls auf dem Gewinde der Schraubenwelle führt, auf welcher das Kitzel sich längsweise verschieben und drehen kann. io. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des Steuergliedes mit Bezug auf das Gewinde der Schraubenwelle derartig ausgebildet ist, daß das Steuerglied trotz der Gewindeführung sich mit Bezug auf das Kitzel drehen und längsweise verschieben kann. i i. Anlaßvorrichtung nach Anspruch To, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung und Drehung des Steuergliedes mit Bezug auf das Kitzel dadurch herbeigeführt wird, daß die Gewindegänge in dem Steuerglied größeren Abstand voneinander haben als die Gewindegänge der Schraubenwelle. 1.
  2. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Anschlag, durch welchen die Längsbewegung des Kitzels unabhängig von der Längsbewegung des Steuergliedes begrenzt wird. 13. Ausführungsform der Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kitzel mit einer Verlängerung ausgebildet ist, die sich nach vorn hin erstreckt und auf welcher das .Steuerglied vor dem Kitzel unterstützt ist. 14. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied ebenso wie das Antriebsritzel als ein mit Zähnen versehener Ring ausgebildet ist, der mit dem verzahnten Maschinenteil ebenso kämmt wie das Kitzel.
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