AT87275B - Andrehvorrichtung. - Google Patents

Andrehvorrichtung.

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AT87275B
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AT
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shaft
drive
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countershaft
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Inventor
Vincent Bendix
Original Assignee
Vincent Bendix
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Andrehvorrichtung.   
Die Erfindung gehört zu jener Klasse von   Andrehvorrichtungen,   bei welcher ein Antriebsglied auf einer Welle längsweise verschoben und nachher mit der Welle gedreht wird, um 
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 wird von einer Schraubenwelle getragen, die gleichzeitig als Vorgelegewelle dient. Es findet also die Übertragung durch zwei Vorgelege statt, indem die Welle des Motors die Vorgelegewelle antreibt. wogegen das auf der Vorgelegewelle sitzende Übertragungsglied das
Antriebsglied in Drehung versetzt, bis dieses Antriebsglied den Eingriff mit der Kraftmaschine erreicht hat. Bei diesem Eingriff wird eine direkte Kupplung zwischen der Motorwelle und dem Antriebsglied durch das letztere eingerückt, so dass die Belastung dann das Vorgelege und das Überwachungsglied nicht mehr beeinflusst. 



   Das Überwachungsglied wird nach Herstellung des Eingriffs und des Antriebes der Kraftmaschine in seine Ausgangslage zurückgeführt und wird nun dort gegen weitere Verschiebung durch eine Vorrichtung verriegelt, die durch die Fliehkraft beeinflusst wird. 



  Diese Vorrichtung tritt selbsttätig wieder in die Auslösestellung, wenn die Vorgelegewelle stillsteht. 



   Die Anordnung des Antriebsgliedes auf seiner Welle ist eine neuartige, indem die Welle von einer auf ihr gleitbaren Hülse umschlossen ist und diese Hülse erst gedreht wird, nachdem der Eingriff mit der Kraftmaschine sich vollzogen hat. Auf dieser Hülse sitzt eine andere Hülse zur Unterstützung des Antriebsgliedes und die beiden Hülsen stehen nachgiebig durch eine-Feder o. dgl. in Verbindung, um die Drehung des Antriebsgliedes erst auf die innere Hülse und nachher die Drehung der inneren Hülse durch die direkte
Kupplung auf das Vorgelege zu übertragen. 



   Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform der Erfindung dar. Fig. i ist ein Schnitt durch eine derartige Andrehvorrichtung. Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie   2-2   der Fig.   I.   Fig. 3 zeigt ähnlich der Fig.   i   eine zweite   Ausführungsform.   Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform mit den Teilen in Ruheiage. Fig. 5 und 6 sind Ansichten des Vorgeleges und des Ritzels. Fig, 7 zeigt die in Fig. 4 dargestellten Teile in Arbeitsstellung, und Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7. 



   Die Antriebswelle 1 ist die Verlängerung der Ankerwelle des Elektromotores   A   und ist also unmittelbar angetrieben. Nahe dem inneren Ende dieser Welle ist bei 2 ein Zahnrad 3 verkeilt. Die Antriebswelle 1 ist glatt und dient zur Unterstützung des Antriebsgliedes. Zu diesem Zwecke sitzt auf der Welle 1 eine Hülse 4, die in ihrer Achsrichtung 
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 Ende der Hülse   5   und jenem der inneren Hülse   4   verbleibt ein Spielraum 9, damit die äussere Hülse sich in bezug auf die innere verschieben kann. Dieser Spielraum ist jedoch nicht unbedingt notwendig, da sich die beiden Teile nach entgegengesetzten Richtungen hin, und zwar so verschieben, dass die Feder ausgedehnt wird. Nahe dem inneren Ende der Hülse 5 sitzt auf ihr das treibende Glied, welches hier in Gestalt eines Ritzels 11 angedeutet ist. 



  Das Ritzel ist durch den Keil 12 auf der Hülse befestigt, so dass es sich mit der Hülse dreht, dabei jedoch auch längsweise auf ihr verschieben kann. Dieser Längsverschiebung wird durch die Schraubenfeder   13,   die die äussere Hülse umschliesst und gegen das Ritzel   drückt,   Widerstand geleistet. Die Bewegung des Ritzels nach der einen Richtung ist durch die Mutter 14 begrenzt, die in die Hülse 5 eingeschraubt ist. 



   Etwa in der Längsmitte der Hülse 5 befindet sich auf ihr ein Zahnrad, bestehend aus einem   Zahnkranz 15,   der zwischen dem Flansch 16 der Hülse 5 und der Scheibe 17 durch die Schrauben 18 gehalten    wird.   



   Das linke oder innere Ende der Hüls, 4 hat Kupplungsklaue   19,   die dazu bestimmt sind, in entsprechende Kupplungklauen 20 der Nabe 3a des Zahnrades 3 einzugreifen. 

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   Die Vorrichtung zur selbsttätigen Verschiebung des Antriebsgliedes 11 ist unabhängig von der Antriebswelle 1 und den damit verbundenen Teilen und befindet sich auf einer Achse, die parallel zur Achse der Antriebswelle ist. Diese   Verschiebungsvorrichtung umfasst   eine Welle, die ihren Antrieb von der Antriebswelle aus erhält und auf welcher ein Zahnrad zur Übertragung der Verschiebung auf das Antriebsglied dient. Diese Welle 21 ist im vorliegenden Falle in den Lagern 22, 23 eines besonderen Gussstückes   24   unterstützt. Nahe dem inneren Ende sitzt auf ihr fest ein Zahnrad 25, durch einen Stift 21a mitgenommen, in ständigem Eingriff mit dem Zahnrad 3, damit die Drehung der Vorgelegewelle erfolgt, solange die Antriebswelle selbst in Drehung versetzt wird.

   Die Vorgelegewelle hat Schraubengewinde 26, auf welcher das Überwachungszahnrad 27 reitet. Dieses Überwachungszahnrad befindet sich im Eingriff mit der Verzahnung des an beiden Stirnseiten abgedeckten Zahnrades   M,   so dass es bei seiner Längsverschiebung nach der einen und der anderen Richtung das Zahnrad 15 und die damit verbundenen Teile mitnimmt. 



   Befinden sich die Teile in Ruhestellung, wie in Fig. i gezeigt, und wird der Motor A angelassen, so wird durch das Vorgelege 3,   26   auch die Vorgelegewelle 21 gedreht und das Zahnrad 27 auf ihr verschiebt sich selbsttätig nach links. Dabei nimmt es das Antriebsglied auf der Antriebswelle 1 mit. Das Ritzel 11 gerät so in Eingriff mit den Zähnen 28a des Schwungrades 28. Sobald dieser Eingriff hergestellt ist, befinden sich die Kupplungsklauen 19, 20 auch in Eingriff, und das Ritzel erhält nunmehr seinen Antrieb unter Vermittlung der Kupplung der Hülse 4, der Antriebsfeder 6 und der äusseren Hülse 5, damit auf diese Weise die Maschine angedreht wird.

   Läuft die Maschine aus ihrer eigenen Kraft, so erteilt sie der Vorgelegewelle eine grössere Geschwindigkeit, als diese früher hatte und das Zahnrad 27 wird wieder auf der Schraubenwelle nach rückwärts verschoben und nimmt hierbei das Antriebsglied wieder mit. 



   Die Belastung wird nach dem Eingriff vollständig von der Antriebswelle übernommen und die Vorgelegewelle ist zur Gänze entlastet. 



   Sollten die Zähne des Ritzels gegen die Zähne des   Schwungrades, anstossen,   so wird dieser Anstoss von dem verhältnismässig leichten Ritzel aufgenommen und letzteres wird augenblicklich in seiner Längsverschiebung aufgehalten. Die Hülse 5 jedoch bewegt sich unter dem Einfluss des Zahnrades 27 weiter nach links, erfährt jedoch bei dieser unabhängigen Längsverschiebung einen Widerstand durch die Feder 13. Da aber das Ritzel 11 augenblicklich festgehalten wird, so findet durch'dieses Festhalten eine Verdrehung des Zahnrades 27 auf seiner Schraubenwelle statt und diese Verdrehung hat wieder zur Folge, dass das Zahnrad 15 und mit ihr das Ritzel so gedreht werden, dass die Zähne des letzteren in die richtige Eindeckung mit den Lücken der Zähne des Schwungrades geraten. 



   Eine Vorrichtung kann angewendet werden, um das Zahnrad 27 in der zurückgezogenen (ausgerückten) Stellung zu halten, wenn die Vorgelegewelle nach dem Anlassvorgang noch gedreht wird. Zu diesem Zweck ist ein Stift 29 durch die Welle 21 hindurch gleitbar angeordnet. Dieser Stift wird für gewöhnlich in einer bestimmten Lage mit Bezug auf die Welle durch die Feder 30 gehalten. Der Stift hat zwei seitwärts ragende Arme 31, durch welche eine Halteklinke   32,   die von der Feder 32a beherrscht ist, unterstützt wird. Übersteigt die Drehgeschwindigkeit der Welle ein bestimmtes Mass, wie nach Anlaufen der Verbrennungskraftmaschine, so bewegt sich das Klinkenende, das schwerer ist, unter dem Einfluss der Fliehkraft nach aussen, damit die Haltefläche der Klinke am Flansch 33a einer Kappe 33 vorbeigeführt wird, und so diesen Flansch augenblicklich verriegelt.

   Nachdem die Vorgelegewelle 21 jedoch wieder zur Ruhe gelangt ist, wird das Zahnrad 27 wieder entriegelt, so dass es sich beim nächsten Andrehvorgang wieder längsweise verschieben kann. 



   Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, in welchem das Ritzel 34 aus einem Stück mit seiner Nabe ausgebildet ist und sich nicht darauf verschieben kann. Das überwachende Zahnrad 27 greift hier ebenfalls in das Zahnrad 15 ein, und zwar ist dieses Zahnrad am äusseren Ende der Hülse 4a befestigt,
Bei der in Fig. 4 bis 8 gezeigten Ausführungsform ist die Hülse 4a und auch der nachgiebige Antrieb weggelassen, und das Ritzel   36   sitzt unmittelbar auf der Welle 1 auf. Fig. 4 zeigt die Teile in ihrer normalen Lage, Fig. 7 stellt die Teile in Eingriffslage mit dem Schwungrad dar. 



   PATENT-ANSPRüCHE :   I.   Andrehvorrichtung, bei welcher eine Antriebswelle ein Antriebsglied trägt, das sich auf ihr verschieben und mit ihr drehen kann, um bei dieser Drehung einen Teil der anzudrehenden Maschine in Drehung zu versetzen, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Vorrichtung (26, 27), welche ausserhalb der Linie der Belastung angebracht ist und die Längsverschiebung des Antriebsgliedes (11, 34, 35) überwacht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätige Überwachungsvorrichtung in einem nicht an der Antriebswelle gelegenen Punkte unterstützt ist. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Andrehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schrauben welle (26) als selbsttätige Überwachungsvorrichtung mit dem Antriebsglied (11) zusammenwirkt.
    4. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsvorrichtung auf einer ausserhalb der Antriebswelle gelegenen Welle angeordnet ist.
    5. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 4, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Vorgeleges zwischen der Antriebswelle und der zweiten Welle.
    6. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schraubenwelle (26) sich ein Vorgelegeglied (27) führt, das in Zusammenwirkung mit dem Antriebsglied steht, um es längsweise zu verschieben.
    7. Andrehvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei Vorgelegesätzen (3, 25 und 15, 27), von welchen das eine Vorgelege zwischen den beiden Wellen (1 und 21) eingeschaltet ist, während das andere Vorgelege zwischen der Welle (21) und dem Antriebsglied (11, 34) eingefügt ist.
    8. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen I und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vorgelege dieselbe Übersetzung haben.
    9. Andrehvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Kupplung zwischen der Antriebswelle (1) und dem Antriebsglied, welche Kupplung in Wirkung tritt, wenn das Antriebsglied sich in Eingriff mit dem Teil der anzudrehenden Maschine befindet.
    10. Andrehvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche das Antriebsglied (11, 34) für gewöhnlich ausser Eingriff mit dem Teil der anzudrehenden Maschine festhält.
    II. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Festhalten des Antriebsgliedes in der zurückgezogenen Lage nicht auf das Antriebsglied unmittelbar, sondern auf den die Bewegung des Antriebsgliedes überwachenden Teil (27) einwirkt, 12. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, um das Antriebsglied in der ausgerückten Stellung festzuhalten, durch die Geschwindigkeit einzelner Teile der Andrehvorrichtung beeinflusst wird, um so eine Bewegung nicht zuzulassen, nachdem eine bestimmte Geschwindigkeit überschritten ist.
    13. Andrehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine auf der Antriebswelle (1) gleitende Hülse umfasst, die nach ihrer Längsverschiebung auf der Welle von derselben angetrieben wird, und dass das Antriebsglied (11) in Gestalt eines Ritzels auf der Hülse sitzt.
    14. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hülse und dem Antriebsglied eine Feder eingeschaltet ist, durch welche der Antrieb übermittelt wird. i. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 13, gekennzeichnet durch die Anordnung einer zweiten Hülse, die auf der ersten Hülse sitzt und mit ihr in Antriebsverbindung steht, wobei das Antriebsglied auf der zweiten Hülse sitzt. EMI3.1
AT87275D 1919-03-21 1920-01-30 Andrehvorrichtung. AT87275B (de)

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AT87275D AT87275B (de) 1919-03-21 1920-01-30 Andrehvorrichtung.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010002537A1 (de) * 2010-03-03 2011-09-08 Robert Bosch Gmbh Starter für eine Brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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