AT111692B - Vorrichtung zum Andrehen von Kraftmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum Andrehen von Kraftmaschinen.

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AT111692B
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  VorrichtungzumAndrehenvonKraftmaschinen. 
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 die   Andrehvornchtung   erst eine Trägheitsmasse in Bewegung zu setzen. Es   ist auch schon   vorgeschlagen worden. durch diese   Trägheitsmasse   zwei gesonderte Andrehgetriebe unabhängig von einander in Bewegung zu setzen. Das Neuheitliche der vorliegenden Andrehvorrichtung 
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 selbsttätig ausgelöst wird. wenn das andere Getriebe in   Bewegung gesetzt wi) d. Zu diesem   Zweck ist in dem selbsttätig ausschaltharen   Andrehgetriebe eine Einrichtung eingeschaltet,   die 
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 Schraubengänge bewegbar und das andere Kupplungsglied ist mit der Schwungmasse verbunden.   Beide Kupplungsgheder   sind als   Klauenträger   ausgebildet.

   Der eine Klauenträger steht in 
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 Antriebsglied dar. das in der Schraubenhülse beweglich ist. Fig. 11. 12 und 13 zeigen das mit dem Antrichsglied zusammenwirkende Kupplungsglied, Fig. 14 ist eine Welle für das Vor- 
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 Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführungsform, und Fig. 17 und 18 sind Schnitte durch Einzelheiten dieser letzterwähnten Vorrichtung. 



   Die Vorrichtung umfasst ein Getriebe mit einem Antriebsglied, das zum Eingriff in den andrehenden Maschinenteil bestimmt ist. Sie umfasst auch eine Hilfskraftmaschine wie einen elektrischen Motor, der das Getriebe in Bewegung setzt und ausserdem kann die Vorrichtung von Hand aus angelassen werden. Der Kraftantrieb und der Handantrieb können entweder 
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 während anderseits mit dieser Masse die   Andrehmaschille,   wie beispielsweise der Elektromotor verbunden ist.

   Diese Masse befindet sich in einem   zusätzlichen   Gehäuse 58. das ebenfalls an 
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 als Schwungrad erscheint, hat einen belasteten Flansch   60,   einen flachen Radkörper 61 und eine zur Unterstützung dienende Nabe   62.   Die Nahe ist auf der senkrechten Welle 63 durch Feder und Nut derartig festgelegt, dass sie sich darauf verschieben kann, jedoch mit dieser Welle drehen muss. Die Welle 63 ist in Kugellager 64 im Gehäuse 58 gelagert und hat an dem unteren Ende ein Kegelritzel, in Eingriff mit dem grösseren   Kege]zahnrad 45.   



   Eine Längsverschiebung der Nabe 62 auf der Welle   63 wird durch   eine auf diese Welle geschraubte Mutter 65 unmöglich gemacht. Die   Aussenfläche   66 der Nabe   62   bildet einen Teil einer Freilaufkupplung, während die damit zusammenarbeitende Fläche 67 einer Hülse 68 angehört, die in passender Weise auf der Welle 69 des Motors 70 so befestigt ist, dass sie mit dem Motor   beständig   drehen muss. Auch hier wird   Längsverschiebung   dieser Hülse 68 
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 Abstande voneinander. 



   Wird der Motor 70   eingeschaltet : so wird   die Welle 69 in rasche Drehung versetzt. wodurch auch durch die Freilaufkupplung die Welle 63 und die Schwungradmasse 60   angp-   trieben wird. Das Schwungrad wird also durch den Motor rasch gedreht und wenn seine Geschwindigkeit eine bestimmte Höhe erreicht hat. beispielsweise 15.   000-20.   000 Umdrehungen in der Minute, so kann der Strom vom Motor abgeschaltet werden und der Stift   2B   kann von Hand nach innen gestossen werden. 



   Die Welle 63 dreht nämlich das Getriebe 45,   41,   welches die Drehung auf das Zahnrad 39 in der Mitte des Planetenvorgeleges   überträgt,   so dass die Planetenräder   B1   in Drehung versetzt werden. Da sie in Eingriff mit dem feststehenden Rad   29,   das Innenverzalmung auf- 
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 mitgedreht werden. Die Scheibe 33 ist treibend mit Aussenhülse 4 bei 36, 37 verbunden und die Drehung dieser Hülse 4 wird durch die Reibungskupplung 6 auf die   Schraubenhülse   5 übertragen. Obwohl nun die Welle 13 sich in Gewindeeingriff mit der Hülse 5 befindet, wird sie nicht in   Längsrichtung verschoben   werden, sondern mit der Hülse 5 drehen, so dass auch die eingesetzte Kupplungsscheibe   14   mitdreht.

   Diese Scheibe befindet sich aber noch in der in Fig. 2 gezeigten Lage ausser, Eingriff auf die Gegenklauen 18. Wird jetzt der Stift 23 nach links   (Fig.   2) geschoben, so wird damit auch die   Schraubenwelle 13 mitverschol) en   und dadurch wird auch die eingesetzte Kupplungsscheibe 14 mit nach links bewegt, so dass die Kraft des Schwungrades nunmehr ausgenutzt wird, um die Maschine anzudrehen. Läuft dann die Maschine unter ihrer eigenen Kraft, so dreht sich der Ansatz 15 an der Kurbelwelle 16 der anzudrehenden Maschine rasch genug, um eine Verschraubung der Welle 13 nach der entgegengesetzten Richtung mit Bezug auf die Hülse 5   herbeizuführen,   und in dieser Verschraubung, d. h. 



  Verdrehung mit   Längsverschiebung, wird auch   die eingreifende Kupplungsscheibe 14 aus dem 
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Soll nun statt des Motorantriebes der Handantrieb benutzt werden, so wird eine   Kurbel   auf die Welle 52 aufgesteckt, was durch Anordnung der Querstifte 53 erleichtert ist. Diese Welle wird   nun   von der Kurbel erst langsam und dann allmählich rascher in Drehung versetzt und diese Drehung wird durch das Vorgelege   dem Schwungrad   60, unter Erhöhung der Geschwindigkeit, mitgeteilt, bis dieses Schwungrad sich mit   genügend grosser Geschwindigkeit   dreht, um Kraft aufzuspeichern. Der Kräftezug bei Benutzung der Handvorrichtung geht von der Welle 52 durch Ritzel 57 und 49 zur Welle   24   und von hier durch die beiden Platten 32, 33 
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Schwungrad 60.

   Infolge der Anordnung der Freilaufkupplung 66, 67. welche die Drehung auf die Ankerwelle 69 nur nach der einen Richtung hin   übermitteln   kann, wird der Motor 70 hier nicht mitgedreht. Es ist dies von Vorteil, da, infolge der Anordnung der Bürsten 74 auf dem Kommutator 75 beim Andrehen von Hand ein   beträchtlicher Widerstand   zu   überwinden   wäre. Die Belastung wäre   bedeutend, da sie durch das zwischengeschaltete Voj'gelege   

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   Soll bei der   Ausführungsform   nach Fig. 15 von Hand angedreht werden, so wird wieder die Kurbel auf die Welle 52 aufgesteckt und gedreht, bis die Schwungradmasse 60 die nötige Geschwindigkeit erreicht, hat. Der Kräftezug geht von der Welle 52 durch die Ritzel 57, 49 zur Welle   24,   durch die Platten   32, 33   zu den Zahnrädern 40. 39,   43,   45 und dann zur Welle 63, durch welche das Schwungrad 60   zwangläufig   mitgedreht wird. Bei dieser Drehung findet natürlich eine   Klemm-oder Druckwirkung zwischen   der becherartigen Hülse 66 und der Scheibe 61 des Schwungrades nicht statt. im Gegenteil, die Hülse   66   wird sich auf dem Gewinde 68 etwas verschieben, um den Eingriff auf die Scheibe 61 auszulösen.

   Der Motor 70 ist also vollständig ausser Verbindung mit dem Schwungrad und bleibt stehen. 



   Die in Fig. 16-18 gezeigte   Ausführungsform   kann unter Umständen den andern Ausführungsformen vorgezogen werden ; nach ihr wird nämlich das Lager für die Welle 63 von jeder Beanspruchung in der Achsrichtung befreit. Trotzdem wird jedoch eine feste Verbindung zwischen dem Andrehmotor und jener Welle hergestellt, mit welcher die Schwungradmasse verbunden ist. Es wird statt der Reibungswirkung nach den ersten   Ausführungsformen   für die   Schwungradmasse   eine zwangläfige Mitnahme eingeführt. 



   Bei dieser Ausführungsform befinden sich die Gewindegänge 68 der   Ankerwelle 6'9   zwischen zwei Schultern, über welch letzterer eine Sicherungsscheibe eingelegt ist. Auf dem Gewinde 68 reitet eine Mutter 79, die bei 80 einen nach unten ragenden zylindrischen Flansch besitzt. Auf diesem Flansch sitzt eine Hülse   81,   die mit der Mutter 79 drehen   muss.   sich jedoch gegenüber dieser in Achsrichtung verschieben kann, da der Flansch 80 auf der Aussenseite Kerben und Vorsprünge aufweist, zwischen die die entsprechenden Vorsprünge und Kerben an der Innenfläche der Hülse 81 eingreifen. Der untere Rand der Hülse 81   ! ist   erweitert und hat wieder Kupplungsklauen 82.

   Diese Klauen arbeiten mit entsprechend ausgebildeten Klauen 83 eines andern Kupplungsgliedes 84 zusammen, das auf der Welle 63 sitzt und mit dieser Welle dreht (Fig. 17). Dieser Klauenträger 84 liegt unmittelbar auf der 
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 Mutter 65 gehalten. Die Kupplungsscheibe treibt also die Welle 63 an und dadurch wird auch das Schwungrad 60 angetrieben, das mit dieser Welle verkeilt ist. Der andere Klauenträger 81 wird in Verbindung mit dem   Klauenträger   84 nachgiebig durch die Schraubenfeder   85   gehalten, die zwischen ihn und eine Widerlagerscheibe 86 an der Mutter 79 eingesetzt ist. 
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 Druck einer zweiten Feder 87 kann die Mutter in Längsrichtung verschieben, um sie   gegen   die obere Schulter 76 der Ankerwelle 69 zu drängen. 



   In Fig. 16 sind die   beiden Klauenträger 81,   84 in vollem Eingriff miteinander dargestellt. eine Lage, die sie dann einnehmen, wenn der Andrehmotor in Drehung ist. In der Normallage befindet sich die Mutter in ihrer Hochslellung in Anstoss gegen den Kragen   76,   und erst wenn dann die Ankerwelle gedreht wird, verschiebt sich die Mutter in die in Fig. 16 gezeigte Lage, wodurch die   Klauenträger   in Eingriff miteinander geraten. Sollten statt des richtigen Eingriffes die Klauen aufeinanderstossen, so geht die Mutter doch noch weiter nach unten entgegen 
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   Klauenträger   81 zwangläufig mit der Ankerwelle gedreht werden, da   nunmehr   eine Verschiebung des eines Teiles mit Bezug auf den andern nicht mehr stattfinden kann.

   Die Feder   85   wird dann die beiden   Klauenträger in   die richtige Eingriffslage schnellen. Das Drehmoment des Andrehmotors wird durch die Ankerwelle 69, die Mutter 80, die Klauen   82,   83 auf die Welle 63 übertragen ; diese Welle wird rasch gedreht und damit wird auch die Schwungradmasse   60   in Drehung versetzt. 



   Befinden sich die Teile in Ruhelage und wird nun der Antrieb von Hand gewünscht. so wird die Welle 63, wie oben erwähnt, durch das zwischen sie und die Handantriebwelle   5 : 2   eingeschaltete Vorgelege gedreht. Die Welle 63 ist nun der treibende Teil und die   Mutter 79   würde, falls sich die Teile in der in Fig.   16   gezeigten Lage befinden würden, mitgedreht. bis sie sich auf dem Gewinde nach oben hin gegen den Bund 7'6 verschoben hat, wodurch auch die   Klauenträger   81, 84 ausser Eingriff miteinander geraten. Die Feder 87 zwischen der Kupplungsscheibe 84 und der Mutter 79 ist genügend stark, um diese   Aufwärtsverschiebung   der Mutter einzuleiten und aufrecht zu erhalten, bis der Anstoss an den Bund 76 erfolgt. 



  Der Steigungswinkel des Gewindes kann dabei genügend steil gewählt werden, z. B.   45 .   um nach Abschaltung des Motors 70, durch den Druck der Feder   87, die   Bewegung der Mutter 79 nach oben hin gegen den Bund 76 durchzuführen. 



   Bei dieser Ausführungsform wird also der richtige   Eingri.   der Klauen zu jeder Zeit verbürgt, ohne dass ein Druck in Längsrichtung auf die Ankerwelle ausgeübt würde, der grösser 
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   hohem Heibnngsfaktor verwendet,   so mag ein   beträchtlicher   Kraftaufwand notwendig werden.   um die Kupplung auszulosen, so   bald das   Andrehen von Hand gewünscht   wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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   Andrehvorrichtung angedrehten Trägheitsmasse,   und mit zwei gesonderten Andrehgetrieben die einzeln mit der Trägheitsmasse in Verbindung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der Getriebe aus seiner Antriebsverbindung mit der Trägheitsmasse (60) selbst- 
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Claims (1)

  1. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Drehung nur nach der einen Richtung zulassende Einrichtung (66. 67) eine selbsttätig wirkende Einrichtung ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das eine der Andrehgetriebe einen elektrischen Motor (70) einbegreift, während das andere Getriebe eine Handantriebs- EMI5.4 benutzt wird.
    H. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Abstellung des einen Getriebes dieses Getriebe für gewöhnlich in Ruhestellung sichert, es jedoch selbsttätig in Antriebsverbindung mit der Schwungmasse bringt. wenn das Getriebe in Bewegung versetzt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Auslösung der Verbindung zwischen dem abschaltbaren Getriebe und der Schwungmasse, als auch die Herstellung zur Verbindung durch Verschraubung erfolgt.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7. dadurch gekennzeichnet. dass auf einem drehenden Teil (69) eines Andrehgetriebes ein Kupplungsglied (66) durch Schraubengänge bewegbar ist, während ein anderes Kupplungsglied (61. R4) mit der Schwungmasse (60) verbunden ist. EMI5.5 stellung bzw. Unterbrechung der Antriebsverbindung auf einem Gewinde ein Klauenträger (81) reitet, während ein anderer Elauenträger (84) auf der Trägheitsmasse (60) unterstützt ist.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Herstellung bzw. zur Unterbrechung der Antriebsverbindung dienende Teil (66, 79) in Gewindeeingriff mit dem drehenden Teil dreht und sich mit Bezug auf ihn längsweise verschrauben kann, während der zweite Kupplungsteil (61, 84) mit diesem ersten Kupplmgsteil und mit der Trägheitsmasse (60) zusammenarbeitet.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auslösung der Verbindung zwischen Antriebsmechanismus und Schwungradmasse auf der Verlängerung der Ankerwelle (6. 9) des Motors (70) ein Gewinde (68) angebracht ist, auf welchem ein Kupplungsteil (66) reitet, der mit der Trägheitsmasse in Antriebsverbindung treten kann.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4. dadurch gekennzeichnet. dass eine Welle (68), auf welcher die Schwungradmasse (fiv) angeordnet ist, mit dem Antriebsglied (13) in Verbindung steht, wobei die Welle j') an einem Ende eine Bohrung aufweist, in die eine Verlängerung der Motorwelle (69) eindringt, um darin Lagerung zu finden.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zur EMI5.6
AT111692D 1925-11-17 1925-11-17 Vorrichtung zum Andrehen von Kraftmaschinen. AT111692B (de)

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