AT111693B - Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen. - Google Patents

Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.

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    Andrehvomchtnng   tir   Krattmaschjlen.   



   Die Vorrichtung   zum   Anlassen von Verbrennungskraftmaschinen nach der vorliegenden Erfindung ist besonders für das Anlassen der   Kraftmaschine   auf Flugzeugen bestimmt, kann jedoch im allgemeinen bei allen   Kraftmasehinen   verwendet werden. 



   Während es bekannt ist, durch einen Motor od. dgl. das Antriebsglied in Drehung zu versetzen und ihm gleichzeitig durch das Vorgelege zwischen Anlassmotor und dem Antriebsglied eine   Einrückbewegung   zu   übermitteln, wird nach   der vorliegenden Erfindung das Antriebsglied von dem Motor nur in Drehung versetzt und wird dann unter Benutzung einer   Handvorriehtunp,   während es sich dreht, in Eingriff mit der anzulassenden Maschine gebracht.

   Es kann also der Zeitpunkt, in welchem die Anlassung stattfinden soll, willkürlich bestimmt werden und es ist dies von besonderem Vorteil für solche Anlassvorrichtungen, in welchem die Drehbewegung des Antriebsgliedes durch eine   Trägheitsmasse   herbeigeführt wird, die entweder von dem Anlassmotor oder wieder von einer Handvorrichtung in Drehung versetzt wird und die in ihr aufgespeicherte Energie an das Antriebsglied überträgt. 



   Die Vorrichtung, welche das Antriebsglied unabhängig von der Kraftquelle in Eingriffsstellung bringt, kann auch dazu dienen, dieses Antriebsglied aus der Eingriffsstellung herauszubewegen. Das Antriebsglied ist in vorliegendem Fall als eine   Kupplungshälfte   ausgebildet, die auf eine an der Maschine angeordnete andere Kupplungshälfte eingreift, die sich aber dabei in ihrer Längsrichtung verschieben kann, ohne dass die Drehung unterbrochen wird. Die   \on   Hand zu bedienende Vorrichtung zum Einrücken bzw. Ausrücken des Kupplungsgliedes aus einem Stift, der sowohl auf das Antriebsglied, als auch auf das Kupplungsglied einwirkt und zwischen Antriebsglied und Kupplungsglied ist eine Feder angeordnet, die den verschiebbaren Teil, nämlich das Kupplungsglied, nachgiebig in einer bestimmten Stellung mit Bezug auf das Antriebsglied sichert.

   Der Stift durchsetzt diese beiden Glieder und ist unabhängig mit den beiden verbunden. 



   Die Zeichnungen stellen zwei Ausführungsbeispiele dar. und zwar je im Längsschnitt.
In den beiden Ausführungsbeispielen ist eine   Anlassvorrichtung   gezeigt, in welcher der Antrieb des Anlassgliedes entweder von einem Motor oder aber von Hand aus herbeigeführt werden kann, wobei zwischen der Kraftquelle, nämlich dem Motor oder der Handantriebsvorrichtung und dem Anlasserglied eine drehende   Trägheitsmasse eingeschaltet ist, deren   Energie dann ausgenutzt wird, das Anlasserglied in Drehung zu versetzen. 



   Das   Gehäuse 1 der Anlasservorrichtung   ist an das   Kurbelgehäuse. 3 der anzulassenden   Maschine angeschraubt und in dem Gehäuse 1 befindet sich in einer Lagerbuchse 3 eine Hülse 4, in derem Inneren die eigentliche   Antriebshülse   5 unterstützt wird. indem zwischen die beiden   Hülsen-   und   5,   die aus Ringscheiben bestehende Reibungskupplung 6 eingeschaltet ist. Diese Kupplung besteht aus zwei Sätzen von Scheiben, von welchen sich der eine Satz in Keilverbindung mit der Hülse 4, der andere Satz in Keilverbindung mit der Hülse 5 befindet. 



  Die Scheiben der Reibungskupplung werden durch Federn 7 gegen einen an der Innenhülse 5 festgehaltenen inneren Ring 9 gepresst und die Federn 7 sind durch die   Mutter' auf der   Innenhülse 5 nachstellbar. 



   Die getriebene Hülse 5 hat Innengewinde   12 mil verhältnismässig   grosser Steigung und in diesem Gewinde führt sich das eigentliche Antriebsglied   13,   das hier als Schraubenwelle 

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 ausgebildet ist. Um ein in der   Hülse n verschiebbares Kupplungsglierl 14 > von dem Antriebs-   glied   1 < 9 aus in Drehung zu versetzen,   hat dieses Kupplungsglied 14 auf seiner Nabe Nuten 20, in welehe Federn 21 auf der Aussenseite des Antriebsgliedes eindringen, so dass das Kupplung- 
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   nach aussen   hin zu drängen. 



   Das   Kupplungsglie (l 14 hat Klauen 17,   dazu bestimmt, bei seiner Verschiebung in 
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Um dem Antriebsglied 13 eine Drehung zu   übermitteln,   mag der Motor 70 benutzt werden. Der Motor wird in passenden Lagern eines zusätzlichen Gehäuses 58 unterstützt und seine Welle 69 treibt unter Vermittlung einer Freilaufkupplung eine Trägheitsmasse an, die bei dieser Ausführungsform aus einem Schwungrad mit schwerem Kranz 60 und einer dünnen Scheibe 61 besteht. Die Nabe 66 dieser Trägheitsmasse steht in Antriebsverbindung mit einer im Gehäuse 58 drehbar gelagerten Welle 63, welche in ein kleines Ritzel ausläuft. 



   Das Vorgelege zwischen diesem Ritzel 63 und dem Antriebsglied besteht aus einem   grösseren   Zahnrad 45, das fest mit einem kleineren   Ritzel 43   verbunden ist und auf einer Vorgelegewelle 46 lose dreht. Die Drehung des kleineren Ritzels 43 wird wiederum durch ein grösseres Zahnrad 41 verlangsamt, in welches dieses Ritzel   48   eingreift. Das Zahnrad 41 dreht sich lose auf   der Welle, 84 und   ist mit einem Ritzel 39 vereinigt, das als Sonnenritzel eines Planetenvorgeleges dient, um Planetenräder 31 in Drehung zu versetzen und gleichzeitig dadurch zur Abwälzung zu bringen, so dass diese Planetenräder in die Innenverzahnung eines feststehenden Zahnra (les. 29 eingreifen.

   Die eine Tragplatte 33 dieses Planetenrades ist nun durch Ansätze   37 mit den Keilnuten 36 der äusseren Hülse   4 in Verbindung, so dass durch das oben beschriebene Vorgelege die   Hülse 4 gedreht wird, wobei durch   die Reibungskupplung 6 diese Drehung der Innenhülse 5 übermittelt wird. Obwohl nun die als Antriebsrad dienende   Schraubenwelle 18 sich   in Eingriff mit dem Innengewinde 12 der Hülse 5 befindet, wird sie nicht in   Längsrichtung verschoben werden,   sondern sich mit der Hülse 5 drehen und   natürlich   wird auch die   Kupplungsscheibe. ! 4 mitgedreht.   Diese Kupplungsscheibe befindet sich jetzt noch immer in der in Fig. 1 dargestellten Lage, d.   h.   ausser Eingriff auf den anzulassenden Maschinenteil. 



   Statt des Antriebes durch den Motor 70 kann jedoch auch, u. zw. wieder unter Vermittlung der Trägheitsmasse 60, dem Antriebsglied eine Drehung durch eine Handantriebsvorrichtung   übermittelt   werden. Die Handantriebsvorrichtung dient nur dazu, der Trägheitsmasse 60 die rasche Drehung zu übermitteln. Nach Fig. 1 ist auf der Mittelwelle 24 der ganzen Vorrichtung ein kleines Kegelrad 49 verkeilt, das mit einem Kegelrad 57 kämmt, welches auf der Welle 52 fest angebracht ist. Diese Welle dreht sich in Lagern eines am Gehäuse 1 einstellbaren, zusätzlichen Gehäuses 50 und hat am herausragenden Ende die Stifte 53 zum Aufstecken einer Handkurbel. Wird also die Welle 52 durch die Handkurbel gedreht, so wird eine entsprechende Drehung der Welle 24 übermittelt.

   Am andern Ende dieser Welle wird sie von einem Stift 38 durchsetzt, der in einen Schlitz der Platte 33 eindringt, die als Trägerin der   Planetenräder 31 dient. Durch   den Mitnehmerstift 38 wird also diese Platte 33 in Drehung versetzt und die Planetenräder werden mitgenommen, und werden sich dann bei der Innenverzahnung des feststehenden Zahnrades 29 abwälzen, um nunmehr in einem dem vorher beschriebenen   Kräftezug   umgekehrt gerichteten   Kräftezug   durch das Vorgelege 39, 41, 43,   45,. die Welle   63 zu treiben. Diese Welle dreht nun mit grosser Geschwindigkeit, da an verschiedenen Stellen eine Übersetzung ins Schnelle stattfindet und die Trägheitsmasse 60 wird also rasch gedreht. 



   Wenn dann die Drehung der Handkurbelwelle 52 unterbrochen wird, so wird durch die Schwungradmasse 60 das eben beschriebene Vorgelege weiter in Betrieb erhalten bleiben. 



   Um nun in irgendeinem Zeitpunkt der Drehung von Seiten der Schwungradmasse 60 das Antriebsglied zu   beeinflussen,   und das Kupplungsglied 14 in Eingriffsstellung zu bringen, ist eine von Hand zu bedienende Vorrichtung angeordnet. Ein Stift 23 durchsetzt die Mittelwelle   24,   die sich um diesen Stift drehen kann, ohne ihn mitzunehmen und zur Erleichterung der Zusammenstellung ist dieser Stift   28   mit einer Verlängerung verschraubt, welche die als Antriebsglied dienende hohle   Schraubenwelle 13. durchsetzt.   Diese Stiftverlängerung durchsetzt auch das Kupplungsglied 14 und hat an dem herausragenden Ende einen Knopf 23, der als Begrenzung für die von der Feder 22 herrührende Verschiebung des Kupplungsgliedes dient.

   Auch hat der Stift   28   am andern Ende der Schraubenwelle 13 einen Kragen   26,   wodurch (lip Lagenbeziehung zwischen Antriebsglied 13 und Kupplungsglied 14 bestimmt ist. 



   Wenn also durch das oben beschriebene Vorgelege hier unter dem Einfluss der Schwungradmasse 60, der Hülse 50 und der   Schraubenwelle 13,   die als Antriebsglied dient, eine Drehung übermittelt wird. so bleibt das Kupplungsglied 14 noch in der in Fig. l gezeigten Lage, wird aber   mitgedreht.   Wird jetzt   der Stift. 33, beispielsweise durch   den Handgriff 25. am heraus- 

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 einfach zurückziehen. 



   Läuft die   Maschine   dann unter ihrer eigenen Kraft, so wird die Welle 13 nach der entgegengesetzten Richtung mit Bezug auf die Hülse      verschraubt werden und infolge der durch die   Stiftverlängerung   und die Kragen.   26,     23t herbeigeführten Verbindung   mit dem Kupplungsglied 14 wird auch das Kupplungsglied aus dem Eingriff auf die anzulassende Maschine kommen. 



   Der Eingriff zwischen den Kupplungsgliedern    14,   15 ist ein nachgiebiger Eingriff, da die Scheibe 14 durch die Feder 22 von der Schraubenwelle 13 elastisch abgeschraubt wird. Es kann also bei Anstoss von Klaue gegen Klaue nicht etwa ein Bruch von Teilen stattfinden ; die beiden Kupplungsglieder werden in die richtige Lage dadurch geraten, dass das eine am andern vorbeigeht. Auch wird infolge dieser Anordnung bei Rückfeuern der anzulassenden Maschine infolge der Einschaltung der Reibungskupplung zwischen der treibenden Hülse 6 und der getriebenen Hülse 5 nicht etwa eine übermässige Beanspruchung auf die Vorgelegeteile ausgeübt werden, da die Reibungskupplung   schlüpfen   wird. 



   SoHle aus irgendeinem Grunde die anzulassende Maschine anhalten und sich die 
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 diese beiden Kupplungsglieder voneinander trennen und kann den Anlassvorgang dann wiederholen, indem die Schwungradmasse 60 noch einmal in Drehung versetzt wird. 



   Bei der in Fig. 2 dargestellten   Ausführungsform   sind die Teile des Vorgeleges sowie 
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 form. Statt dieser Freilaufkupplung zwischen der Motorwelle 69 und der Schwungradmasse 60 ist hier auf einem Gewindeteil 68 der Motorwelle eine Mutter 67 angebracht, die mit einer Kupplungshülse 66 verbunden ist, so dass bei Drehung der Motorwelle 69 in einer bestimmten Richtung der Flansch der Kupplungshülse 66 auf die Scheibe   61   aufgedrückt wird und sie mitnimmt, während anderseits bei Drehung der Schwungradmasse 60 ohne Einschaltung des Motors nicht etwa die Kupplung 66 diese Drehung auf die Motorwelle   überträgt.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Andrehvorrichtung für Kraftmaschine, in welchen durch ein von einem Motor oder durch Handantrieb in Bewegung gesetztes Vorgelege ein Antriebsglied gedreht wird, und auch 
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 gekennzeichnet, dass die von Hand bediente Vorrichtung   (2.'3)   auf das Antriebsglied (13) einwirkt, um durch dieses Antriebsglied das Kupplungsglied   (14)   entweder in Eingriff auf den anzulassenden Maschinenteil zu bringen oder ihn davon zurückzuziehen.

Claims (1)

  1. 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von Hand bediente Vorrichtung (23) auch geeignet ist, das Antriebsglied (23J mit dem mit ihm zusammenarbeitenden Kupplungsglied zu von dem Eingriff auf den anzulassendenden Maschinenteil zu entfernen, falls die anzulassende Maschine in Stillstand gerät, ohne dass die Teile aus der Antriebsstellung ausgelöst worden sind.
    3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die von Hand bediente Vorrichtung (23) das Kupplungsglied (14) zusammen mit dem Antriebsglied (13) in der einen Richtung längsweise verschoben wird, ohne dass eine gegenseitige Verschiebung der beiden Glieder (14, 13) stattfindet, während bei der von der Handvorrichtung (23) herbeigeführten Verschiebung des Antriebsgliedes (13) nach der andern Richtung zur Auslösung des Eingriffs der Kupplungsteile (14) unabhängig von dem Antriebsglied (13) bewegt wird.
    4. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1 und 3 ; dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (22) zwischen Kupplungsglied (14) und Antriebsglied (13) eingeschaltet ist, um das Kupplungsglied in einer bestimmten Lage mit Bezug auf das Antriebsglied zu sichern, dabei jedoch nachgibt, wenn die Auslösung des Kupplungsgliedes ausser Eingriff auf die anzulassende Maschine durch die von Hand bediente Vorrichtung (23) besorgt wird.
    5. Andreh Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschiebung des Kupplungsgliedes in und ausser Eingriffsstellung die von Hand bediente Vorrichtung einen Stift (23) umfasst, der sowohl auf das Antriebsglied (13), wie auch auf das Kupplungsglied (14) einwirkt.
    6. Andrehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (23) sowohl den Kupplungsteil (14), als auch das Antriebsglied durchsetzt, und unabhängig mit den beiden Teilen (14, 13) verbunden ist.
    Druck der Österreichischen Staatsdruckerei in Wien. zu
AT111693D 1925-11-17 1925-11-17 Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen. AT111693B (de)

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