DE446579C - Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen

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DE446579C
DE446579C DEE34152D DEE0034152D DE446579C DE 446579 C DE446579 C DE 446579C DE E34152 D DEE34152 D DE E34152D DE E0034152 D DEE0034152 D DE E0034152D DE 446579 C DE446579 C DE 446579C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/068Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement starter drive being actuated by muscular force

Description

  • Anlaßvorrichtung für Kraftmaschinen. Die Vorrichtung zum Anlassen von Verbrennungskraftmaschinen nach der vorliegenden Erfindung ist besonders für das Anlassen der Kraftmaschine auf Flugzeugen bestimmt, kann jedoch im allgemeinen bei allen Kraftmaschinen verwendet werden.
  • Während es bekannt ist, durch einen Motor o.dgl., beispielsweise in den Eclipseantrieben, das Antriebsglied in Drehung zu versetzen und ihm gleichzeitig durch das Vorgelege zwischen Anlaßmotor und dem Antriebsglied eine Einrückbewegung zu übermitteln, wird nach der vorliegenden Erfindung das Antriebsglied von dem Motor nur in Drehung versetzt und wird dann unter Benutzung einer Handvorrichtung, während es sich dreht, in Eingriff- mit der anzulassenden Maschine gebracht. Es kann also der Zeitpunkt, in welchem das Anlassen stattfinden soll, willkürlich bestimmt werden, und es ist dies von besonderem Vorteil für solche Anlaßvorrichtungen, in welchen die Drehbewegung des Antriebsgliedes durch eine Trägheitsmasse herbeigeführt wird, die entweder von dem Anlaßmotor oder wieder von einer Handvorrichtung in Drehung versetzt wird und die in ihr aufgespeicherte Energie an das Antriebsglied überträgt.
  • Die Vorrichtung, welche das Antriebsglied unabhängig von der Kraftquelle in Eingriffsstellung bringt, kann auch dazu dienen, dieses Antriebsglied aus der Eingriffsstellung herauszubewegen. Das Antriebsglied ist im vorliegenden Fall als eine Kupplungshälfte ausgebildet, die auf eine an der Maschine angeordnete andere Kupplungshälfte eingreift, die sich aber dabei in ihrer Längsrichtung verschieben kann, ohne daß die Drehung unterbrochen wird. Die von Hand zu bedienende Vorrichtung zum Einrücken bzw. Ausrücken des Kupplungsgliedes besteht aus einem Stift, der sowohl auf das Antriebsglied als auch auf das Kupplungsglied einwirkt, und zwischen Antriebsglied und Kupplungsglied ist eine Feder angeordnet, die den verschiebbarenTeil, nämlich dasKupplungsglied, nachgiebig in einer bestimmten Stellung mit Bezug auf das Antriebsglied sichert. Der Stiftdurchsetzt diese beiden Glieder und ist unabhängig mit den beiden verbunden.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar, und zwar im Längsschnitt.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist eine Anlaßvorrichtung gezeigt, in welcher der Antrieb des Anlaßgliedes entweder von einem Motor oder aber von Hand aus herbeigeführt werden kann, wobei zwischen der Kraftquelle, nämlich dem Motor oder der Handantriebsvorrichtung, unddemAnlasserglied einedrehende Trägheitsmasse eingeschaltet ist, deren Energie dazu ausgenutzt wird, das Anlasserglied in Drehung zu versetzen.
  • Das Gehäuse i der Anlasservorrichtung ist an das Kurbelgehäuse 2 der anzulassenden Maschine angeschraubt, und in dem Gehäuse i befindet sich in einer Lagerbuchse 3 eine Hiüse 4, in deren Innerm die -eigentliche Antriebshülse 5 unterstützt wird, indem zwischen die beiden Hülsen 4 und 5 die aus Ringscheiben bestehende Reibungskupplung 6 eingeschaltet ist. Diese Kupplung besteht aus zwei Sätzen von Scheiben, von welchen sich der eine Satz in Keilverbindung mit der Hülse 4, der andere Satz in Keilverbindung mit der Hülse 5 befindet. Die Scheiben der Reibungskupplung werden durch Federn 7 ge 'gen einen an der Innenhülse 5 festgehaltenen inneren Ring 9 gepreßt, und die Federn 7 sind durch die Mutter 8 auf der Innenhülse 5 nachstellbar.
  • Die getriebene Hülse 5 hat Innengewinde 12 mit verhältnismäßig großer Steigung, und in diesem Gewinde führt sich das eigentliche Antriebsglied 13, das hier als Schraubenwelle ausgebildet ist Um ein in der Hülse 5 verschiebbares Kupplungsglied 14 von dem Antriebsglied 13 aus in Drehung zu versetzen, hat dieses Kupplungsglied 14 auf seiner Nabe Nuten --o, in welche Federn 2 1 auf der Außenseite des Antriebsgliedes eindringen, so daß das Kupplungsglied wohl in der Achsrichtung verschiebbar ist, aber von dem Antriebsglied 13 aus mitgenommen wird. Eine Feder 22 im Innern der Hohlwelle 13 hat das Bestreben, das Kupplungsglied 14 nach außen hin zu drängen.
  • Das Kupplungsglied 14 hat Klauen 17, dazu bestimmt, bei seiner Verschiebung in Eingriffmit Klauen 18 des auf der Masclaenwelle 16 befestigten Gegengliedes 15 zu treten.
  • Um dem Antriebsglied 13 eine Drehung zu übermitteln, mag der Motor 7o benutzt werden. Der Motor wird in passenden Lagern eine zusätzlichen Gehäuses 58 unterstützt, und seine Welle 69 treibt unter Vermittlung einer Freilaufkupplung eine Trägheitsmasse an, die bei dieser Ausführungsform aus einem Sch-,vungrad. mit - schwerem Kranz 6o und einer dünnen Scheibe 61 besteht. Die Nabe 66 dieser Trägheitsmasse steht in Antriebsverbindung mit einer im Gehäuse 58 drehbar gelagerten Welle 6:3, welche in ein kleines Ritzel ausläuft.
  • Das Vorgelege zwischen diesem Ritzel 63 und dem Antriebsglied besteht aus einem größeren Zahnrad 4g, das fest mit einem kleineren Ritzel 43 verbunden ist und auf einer Vorgelegewelle 46 lose dreht. Die Drehung des kleineren Ritzels 43 wird wiederum durch ein größeres Zahnrad 41 verlangsamt, in welches dieses Ritzel 43 eingreift. Das Zahnrad 41 dreht sich lose auf der Welle 24 und ist mit einem Ritzel 39 vereinigt, das als Sonnenritzel eines Planetenvorgeleges dient, um Planetenräder 31 in Drehung zu versetzen und gleichzeitig dadurch zur Abwälzung zu bringen, so daß diese Planetenräder in die Innenverzahnung eines feststehenden Zahnrades 29 eingreifen. Die eine Tragplatte 33 dieses Pla-netenrades ist nun durch Ansätze 37 mit den Keilnuten .36 der äußeren HÜlse 4 in Verbindung, so daß durch das eben beschriebene Vorgelege die HÜlse 4 gedreht wird, wobei durch die Reibungskupplung 6 diese Drehung der Innenhülse 5 übermittelt wird. Obwohl nun die als Antriebsrad dienende Schraubenwelle 13 sich in Eingriff mit dem Innengewinde i-- der Hülse 5 befindet, wird sie nicht in Längsrichtung verschohen werden, sondern sich mit der Hülse 5 drehen, und natürlich wird auch die Kupplungsscheibe 14 mitgedreht. Diese Kupplungsscheihe befindet sich jetzt noch immer in der in Abb. i dargestellten Lage, d.h. außer Eingriff auf den anzulassenden Maschinenteil.
  • Statt des Antriebes durch den Motor 70 kann jedoch auch, und zwar wieder unter Vermittlung der Trägheitsmasse 6o, dem Antriebsglied eine Drehung durch eine Handantriebsvorrichtung übermittelt werden. Die Handantriebsvorrichtung dient nur dazu, der Trägheitsmasse 6o die rasche Drehung zu übermitteln. Nach Abb. i ist auf der Mittel-Welle 24 der ganzen Vorrichtung ein kleines Kegelrad 49 verkeilt, das mit einem Kegelrad 57 kämmt, welches auf der Welle 52 fest angebracht ist. Diese Welle dreht sich in Lagern eines am Gehäuse i einstellbaren, zusätzlichen Gehäuses 5o und hat am herausragenden Ende die Stifte 53 zum Aufstecken einer Handkurbel. Wird also die Welle 52 durch die Handkurbel gedreht, so wird eine entsprechende Drehung der Welle 24 übermittelt. Am anderen Ende dieser Welle wird sie von einem Stift 38 durchsetzt, der in einen Schlitz der Platte 33 eindringt, die als Trägerin der Planetenräder 31 dient. Durch den Mitnehmerstift 38 wird also diese Platte 33 in Drehung versetzt, und die - Planetenräder werden mitgenommen und werden sich dann bei der Innenverzahnung des feststehenden ZahnradeS 29 abwälzen, um nunmehr in einem dem vorher beschriebenen Kräftezug umgekehrt gerichteten Kräftezug durch das Vorgelegl- 39, 44 43, 45 die Welle 63 zu treiben. DieseWelle dreht sichnunmitgro&-r Geschwindigkeit, da an verschiedenen Stellen eine übersetzung ins Schnelle stattfindet., und die Trägheitsmasse 6o wird also rasch gedreht.
  • Wenn dann die Drehung der Handkurbelwelle 52 unterbrochen wird, so wird durch die Schwungradmasse 6o das eben beschriebene Vorgelege weiter im Betrieb erhalten bleiben.
  • Uni nun in irgendeinem Zeitpunkt der Drehung von seiten der Schwungradmasse 6o das Antriebsglied zu beeinflussen und das Kupplungsglied 14 in Eingriffsstellung zu bringen, ist eine von Hand zu bedienende Vorrichtung angeordnet. Ein Stift 7,3 durchsetzt die Mittelwelle 24, die sich um diesen Stift drehen kann -, ohne ihn mitzunehmen, und zur Erleichterung der Zusammenstellung ist dieser Stift 23 mit einer Verlängerung verschraubt, welche die als Antriebsglied dienende hohle Schraubenwelle 13 durchsetzt. Diese Stiftverlängerung durchsetzt auch das Kupplungsglied 14 und hat an dem herausragenden Ende einen Knopf --3, der als Begrenzung für die von der Feder 22 herrührende Verschiebung des Kupplungsgliedes dient. Auch hat der Stift -23 am anderen Ende der Schraubenwelle 13 einen Kragen 26, wGdurch die Lagenbeziehung zwischen Antriebsglied 13 und Kupplungsglied 14 bestimmt ist.
  • Wenn also durch das oben beschriebene Vorgelege, hier unter dem Einfluß der Schwungra asse 6o, der Hülse 50 und der Schraubenwelle 13, die als Antriebsglied dient, eine Drehung übermittelt wird, so bleibt das Kupplungsglied 14 noch in der in Abb. i gezeigten Lage, wird aber mitgedreht. Wird jetzt der Stift 23, beispielsweise durch den Handgriff 25, am herausragenden Ende nach links gestoßen (Abb. i), so wird durch den Kragen 7 26 nunmehr auch die Schraubenwelle nach links gestoßen, wobei sie sich mit verdreht, und dann wird auch unter dem Einfluß der Feder 22 das Kupplungsglied 14 in Eingriff auf das Kupplungsglied 15 gebracht. Will man den Eingriff des Gliedes 14, 18 wieder auslösen, sokann man den Stift 23 einfach zurückziehen.
  • Läuft die Maschine dann unter ihrer eigenen Kraft, so wird die Welle 13 nach der entgegengesetzten Richtung mit Bezug auf die Hülse 5 verschraubt werden, und infolge der durch die Stiftverlängerung und die Kragen 26, 23' herbeigeführten Verbindung mit dem Kupplungsglied 14 wird auch das Kupplungsglied aus dem Eingriff in die anzulas-ZD ZD sende Maschine heraustreten.
  • Der Eingriff zwischen den Kupplungsgliederp 14, 15 ist ein nachgiebiger Ein 'griff, da die Scheibe 14 durch die Feder 22 von der Schraubenwelle 13 abgedrückt wird, Es kann also bei Anstoß von Klaue gegen Klaue nicht etwa ein Bruch von Teilen stattfinden; die beiden Kupplungsglieder werden in die richtige Lage dadurch geraten, daß das eine am anderen vorbeigeht. Auch wird infolge dieser Anordnung bei Rückfeuern der anzulassenden Maschine infolge der Einschaltung der Reibungskupplung zwischen der treibenden Hülse 6 und der getriebenen Hülse 5 nicht etwa eine übermäßige Beanspruchung auf die Vorgelegeteile ausgeübt werden, da die Reibungskupplung schlüpfen wird.
  • Sollte aus irgendeinem Grunde die anzulassende Maschine anhalten und sich die Kupplungsglieder 14, 15 in Eingriff miteinander befinden, so kann man durch den Stift 23 diese beiden Kupplungsglieder voneinander trennen und kann den Anlaßvorgang dann wiederholen, indem die Schwungradmasse 6o noch einmal in Drehung versetzt wird.

Claims (2)

  1. PATrNTANSPRÜCIIL;': i. Anlaßvorrichtung für Kraftinaschinen, in der durch ein von einem Motor oder Handantrieb in Bewegung gesetztes Vorgelege ein Antriebsglied gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied(13) mit einem mit ihm zusammenarbeitenden Kupplungsglied (14) durch eine mit der Hand bediente Vorrichtung (23) in und außer Eingriff mit der anzulassenden Maschine gebracht werden kann, unabhängig von der die Drehung des Antriebs- und Kupplu-ngsgliedes besorgenden Vorri - chtung.
  2. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Antridbsglied (13) zusammenwirkende Kupplungsglied (14) sich in seiner Längsrichtung gegen das Antriebsglied verschieben kann, sich dabei jedoch zwangläufig mit dem Antriebsglied(13) dreht. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (--2) zwischen Kupplungsglied(14) und Äntriebsglied(i3) eingeschaltet ist. 4. Anlaßvorrichtung nach Anspruchi, Z, dadurch gekennzeichnet, daß durch die mi# der Hand bediente Vorrichtung(23) das X-applungsglied (14) zusammen mit dem Antriebsglied (13) in der einen Richtung längsweise verschoben wird, ohne daß eine gegenseitige Verschiebung der beiden Glieder (13, 14) stattfindet, während bei der von der Vorrichtung (23# herbeigeführten Verschiebung des Antriebsgliedes ZD (13) nach der anderen Richtung zur Auslösung des Eingriffs der K-upplungsteile das Glied (14) unabhängig von dem Antriebsglied (13) bewegt wird. 5. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Kupplungsgliedes in und außer Eingriffsstellung die mit der Hand bediente Vorrichtung einen Stift (23) besitzt, der sowohl das Antriebsglied (13) wie auch das Kupplungsglied (14) unab-I-xängig voneinander verschieben kann.
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