DE732275C - Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE732275C
DE732275C DEB188895D DEB0188895D DE732275C DE 732275 C DE732275 C DE 732275C DE B188895 D DEB188895 D DE B188895D DE B0188895 D DEB0188895 D DE B0188895D DE 732275 C DE732275 C DE 732275C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
tickle
friction
drive shaft
spring
Prior art date
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Expired
Application number
DEB188895D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Albert Callsen
Adolf Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB188895D priority Critical patent/DE732275C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE732275C publication Critical patent/DE732275C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
    • F02N15/025Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the friction type

Description

  • Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Anlaßvorrichtungen mit einem über eine Kupplung von der Antriebswelle angetriebenen Kitzel, das durch eine von außen wirkende Schubkraft über ein Steilgewinde ohne betriebsmäßige Drehung der Antriebswelle eingespurt wird, wobei im Falle einer Einspurhemmung eine auf das Kitzel wirkende Feder gespannt wird. Bei Anlaßvorrichtungen dieser Art, wie überhaupt bei allen Anlassern mit in einen Zahnkranz einspurendem Kitzel, besteht die Möglichkeit, daß das Kitzel mit seinen Zähnen gegen die Zähne des Zahnkranzes anstößt. Es kann sich in dieser Stellung blockieren, und es ist dann schwer, das Kitzel aus der blockierten Stellung zu lösen. Die weitaus gebräuchlichste, aber keineswegs befriedigende Lösung besteht darin, daß man das Kitzel durch Einschalten des Anlaßmotors mittels des Einrückhebels losreißt und unter dem Druck einer von dem Einrückhebel gespannten Feder einspurt. Diese Lösung ist gewaltsam und daher für Kitzel wie Zahnkranz schädlich. Wenn das Kitzel und der Zahnkranz schon beschädigt sind, ist ein Losreißen oft sogar nicht mehr möglich.
  • Eine andere Lösung, bei der man das blockierte Kitzel und die Antriebswelle durch eine axiale' gegenseitige Verschiebung der beiden Teile der Schraubv erbindüng gegeneinander verdreht und dann den Einspurvorgang wiederholt, ist mit Rücksicht auf die zum Verdrehen der Antriebswelle erforderlichen Kräfte nur bei kleinen Anlassern für leichte Motoren möglich.
  • Die neue-Lösung der Erfindung, die auch für schwere Anlasser anwendbar ist, besteht darin, daß das Kitzel über eine Hilfskupplung mit niederem Drelimomentsübertragungsvermögen, z. B. eine Reibkupplung mit kleiner Reibfläche, die im Falle des Auftreffens der Kitzelzähne auf die Gegenzähne unter der Wirkung der Vorschubkraft infolge des Steil-Windes gleitet, und über die Feder eingespurt wird, wobei die Hauptkupplung erst nach dem Einspuren durch die betriebsmäßige Drehung der Antriebswelle voll kraftschlüssig wird.
  • Es ist schon eine Anlaßvorrichtung bekamitgeworden, bei der das Ritzel mit der Antriebswelle außer durch eine Hauptkupplung noch durch eine Hilfskupplung mit niederem Drehmomentsübertragungsvermögen verbunden ist. Die Hilfskupplung und die Hauptkupplung sind hier jedoch so angeordnet, daß beim Einrücken des R itzels iin Falle einer Einspurheininung auch die Hauptkupplung kraftschlüssig wird.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i in schematischer Darstellung eine Anlaßvorrichtung teilweise im Schnitt, Abb. 2 eine zweite Ausführungsform im Schnitt, Abb. 3 eine dritte Ausführungsform im Schnitt.
  • In der Abb. i ist a die Antriebswelle der Anlaßvorrichtung. Die Welle kann z. B. von einem Elektromotor angetrieben werden. Auf dieser Welle sitzt die den treibenden Teil einer Reibscheibenkupplung b bildende Kupplungsschale c. Der getriebene Teil der Kupplung ist eine Druckscheibe d, die mit ihrer ab - e auf einer Welle f aufgelceilt ist. Zwichen der Schale c und der Druckscheibentiabe c. sitzen Reibscheiben ä. Die letzte, der Druckscheibe (1 benachbarte Reibscheibe @, sitzt zwischen einer die Kupplungsschale umfassenden, auf dieser verschiebbaren Hülse h und der Druckscheibe. Als @Viderlager der Reibscheiben dient eine Preßplatte i, die durch Federn k gegen die Kupplungsschale abg.2-stützt ist.
  • Die Welle f besitzi ein Gewinde vi, auf dem ein Ritzel n. sich verschrauben kann. Zwischen dem Ritzel und der Druckscheibe ist eine Druckfeder o eingesetzt. Ebenso ist zwischen der Druckscheibe und dein, Anlassergehäuse p eine Feder q vorgesehen.
  • Zum Einrücken des Ritzels ist auf der Nabe der Kupplungsschale eine Muffe r längs verschiebbar angebracht, in welche ein GabellicbeI s eingreift. Zwischen der ,Muffe und der Hülse li- liebt eine Druckfeder t.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Vin das Ritzel der Anlaßvorrichtung in den Zahnkranz ic der Bremikraftmaschine einzurücken, verschiebt der Fahrer die Hufe r und dadurch auch die Hülse li. Damit wird über die Reibscheibe g' und die Druckscheibe d die Welle f mit dem darauf befindlichen Ritzel %-erschoben. Wenn bei der Verschiebung des Ritzels dessen Zähne auf die des Scb@wungradzahnkranzes fit stoßen, spielt sich folgender Vorgang ab. Der Fahrer schiebt über lie Reibscheibe g' und die Druckscheibe (I die Schraubenwelle f in das festgehaltene (blockierte) Ritzel hinein, dadurch wird entweder das Ritzel infolge der Drehwirkung des Gewindes vom Gegenzahn weggedrücla oder aber, wenn das Ritzel sehr fest sitzt, wird die Welle im Ritzelgewinde gedreht. was dadurch ermöglicht wird, daß die Druckscheibe in diesem Zustand nur finit der Reibscheibe g', also unter einem kleinen Drehnionient, gekuppelt ist. Z%'enn der Fahrer dann zti einem neuen Einspurversuch die Muffe wieder zurückschiebt. «-ii-d die Welle f mit dem Ritzel von der auf die Druckscheibe d wirkenden Feder q zurückgeschoben. So wie dabei das Ritzel vorn Gegenzahn des Schwungradkranzes gelöst ist, wird es vorn der Feder o auf dem Gewinde rra verschoben und unter gleichzeitiger Drehung in eine "Zahnlücke gedrückt. Alsdann kann der Fahrer die Muffe r- ein zweites -Mal vorschieben und (las Ritzel vollends ganz einspuren. ßeini Drehen der Antriebswelle a wird die Welle /- zunächst nur von dein zwischen der Druckscheibe (1 und (]er Reibscheibe s' übertragenen Drehmoment gedreht und schraubt sich in dein festgehaltenen Ritzel so weit zurück. bis die Druckscheibe d alle Reibscheiben gegen die Preßplatte i anpreßt, wodurch die ganze Reil)-scheibenkupplung voll kraftschlüssig wir#l. Dabei wird die Feder t zusamineugepreßt. sofern die Muffe r- vorn Gabelhebel noch in der vorgeschobenen Stellung gehalten ist.
  • Beim zweitem Ausführungsbeispiel ist die Ritzelwelle 1o mit zwei gleichsinnigen Gewinden i i und 12 versehen. Auf dein Gewinde i i sitzt das Ritzet 13, während (las Ge«-inde 12 für die Preßinutter i- der Reibscheibenkupplung vorgesehen ist. Am vorderen Ende der Ritzelwelle ist ein Anschlag 1; für das Ritzel und am hinteren Ende ein Widerlag;-r io für die Preliplatte 1; der Kupplung angebracht. Außerdem sitzt auf dieser «-elle zwischen dein Ritzel und der Prellmutter noch ci;n Anschlag iS in Formeines Sprengringes. An dein Sprengring liegt ein Fe(lerteller ig avi. Zwischen diesem und .dein Ritzel ist eitre Druckfeder 2o eingeschaltet. Dii-, Feder 21 entspricht der Feder d und die Hülse 2 2 ile r Hülse li des ersten. Ausführungsbeispiels. Die Hülse 2,2 wird im vorliegenden lall (huch eine Schubstange 23 verscliobei), die (lunch die hohle Antriebswelle 24. der Anlal')vorriclitting hindurchgellt und von Hand oller z. l". (Itii-cli einen Elektromagnet, der hier nicht dar-,_-stellt ist, betätigt werden kann.
  • Diese zweite Ausführungsform wirkt in folgender Weise: Zum Einspuren des Ritzels wird wieder die Hülse 22 verschoben, die über die Preßinutter 1 4 und den Sprengring 18 die Kitzelwelle mit dem darauf befindlichen Kitzel gegen den Zahnkranz 25 verschiebt. Wenn das Kitzel sich am Zahnkranz blockiert, so schiebt der Fahrer die Hülse 22 weiter und bewirkt dadurch wie beim ersten Beispiel eine Verdrehung der Preßmutter 14. Wenn die Hülse 22 zum Zwecke eines zweiten Einrückwersuchs wieder zurückgezogen wird, wird die Preßmutter mit der Kitzelwelle von der Federei zurückgeschoben und dabei das kitzel aus der Blockierung gelöst. Das gelöste Kitzel aber wird von der Feder 2o auf der Kitzelwelle vorgeschoben und dabei etwas gedreht, so daß es in eine Zahnlücke einspringen und beim erneuten Vorschieben der Hüne 22 einspuren kann. Wenn nun die Antriebswelle gedreht wird, schraubt sich das Kitzel zunächst auf der sich drehenden Welle io bis zu dem Anschlag 15 vor und hält dann die Welle fest, sobald es den Anschlag erreicht hat. Auf der festgehaltenenWelle verschraubt sich nun die Preßmutter und preßt die Reibscheibe gegen die Preßplatte 12 und das Widerlager 16, wodurch die Kupplung voll kraftschlüssig wird. .
  • Eine besonders zweckmäßige und baulich einfache Lösung stellt die dritteAusführungsform dar. Die Antriebswelle 30 weist einen glatten Teil 31 und einen mit Längsnuten versehenen Teil 3ia auf. Auf dem glatten Teil ist ein mit einem Gewindeschaft 32 versehenes Kitzel 33-frei dreh- und verschiebbar gelagert. Auf dem Gewindeschaft sitzt die Preßmutter 3_@ einer Reibscheibenkupplung. Zu beiden Seiten des Preßmutterflansches 35 sind die Reibscheiben 36 und 37 angeordnet, die in Uten 38 der Kupplungsschale 39 eingreifen. Am Ende der Schale ist innen ein Sprengring 4o eingelassen, der die Reibscheibe 36 hält. Die Schale ist am Ende innen abgesetzt, so daß sie eine Schulter 41 bildet, an der die Reibscheibe 37 anliegt. Die übrigen Reibscheiben :4a sind in übli#-lier Weise zwischen der Kupplungsschale und der Preßmutter angeordnet. Als Widerlager der Reibscheiben dient eine Preßplatte 43, die sich über Federscheiben -.4. gegen einen Anschlag 45 auf dem Kitzelschaft abstützen kann. Die Kupplungsschale sitzt auf dem genuteten Teil der Antriebswolle längs verschiebbar, ist jedoch gegen diesen nicht drehbar. In einem ausgesparten Teil der Kupplungsschale sitzt eine Druckfeder 46, die auf einen Federteller 47 drückt, der an dem Kitzelschaft anliegt. Der Weg des Federtellers innerhalb der - Aussparung ist durch einen Sprengring 48 begrenzt.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist grundsätzlich dieselbe wie die der beiden ersten Beispiele. Zum Einrücken des Kitzels wird die Kupplungsschale verschoben, die mittels der Schulter 41 ihre Bewegung auf die keibsch eibe 37, Preßmutter 34 und das Kitzel überträgt. Wenn das Kitzel dabei mit seinen Zähnen sich am Zahnkranz .49 des Schwungrades blockiert, wird beim Weiterschieben der Kupplungsschale die Preßmutter verdreht. Beim Zurückziehen der Kupplungsschale läßt sich wieder das Kitzel aus der Blockierung und wird durch die Feder 46 in der Preßmutter verschraubt, bis es in eine Zahnlücke des Schwungradzahnkranzes einspurt. Durch erneutes Vorschieben der Kupplungsschale kann jetzt das Kitzel ganz eingespurt werden. Sobald die Antriebswelle gedreht wird, verschraubt sich die Preßmutter 34 und preßt alle Reibscheiben 42 zusammen, so daß das wolle Drehmoment auf das Kitzel übertragen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Anlaßworrichtung mit einem über eine Kupplung von der Antriebswelle angetriebenen Kitzel, das durch eine von außen xwirkende Schubkraft über ein Steilgewinde ohne betriebsmäßige Drehung der Antriebswelle eingespurt wird, wobei im Falle einer Einspurhernmungeine auf das Kitzel wirkende Feder gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rltzel (ra, 13, 33) über eine Hilfskupplung (d, `;;, 35, 37) mit niederem Drehmomentübertragungswermögen, z. B. eine Reibkupplung mit kleiner Reibfläche, die im Falle des Auftreffens der Kitzelzähne auf die Gegenzähne unter der Wirkung der Vorschubkraft infolge des Steilgewindes (in, 12, 32) gleitet, und über die Feder @o, 2o, 46) eingespurt wird, wobei die Hauptkupplung erst nach dem Einspuren durch die betriebsmäßige Drehung der Antriebswelle (a, 24, 31-) voll kraftschlüssig wird.
  2. 2. Anlaßvorrichtung mit einer Freilaufreibscheibenkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor= Schubkraft zum Einrücken des Kitzels an einer von der Kupplungsmutter ()4j und einer der Reibscheiben der Hauptkupplung gebildeten Kupplung mit kleinern Drehtnomentiibortragungsvermögen angreift.
  3. 3. Anlaßworrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsschale (39) der Hauptkupplung finit einem Anschlag (4i ) versehen ist, der auf die Reibscheibe (37) der Hilfskupplung einwirkt.
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