DE524845C - Vorrichtung zum Anlassen von Motoren - Google Patents

Vorrichtung zum Anlassen von Motoren

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DE524845C
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flywheel
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DE1925524845D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/001Arrangements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anlassen von Motoren Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anlasser für Motoren, und zwar insbesondere solche, bei welchen zunächst ein Schwungrad von Hand oder durch elektrische Kraft in schnelle Drehung versetzt und dann die in dem Schwungrad aufgespeicherte Energie zum Anlassen des Motors benutzt wird.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Verbindung zwischen der das Schwungrad antreibenden Welle und dem Schwungrad dann, wenn dieses die ausreichende Drehzahl erhalten hat, gelöst und gleichzeitig dieMotorwelle mitdemSchwungrad bzw. mit dem mit dem Schwungrad verbundenen Reduziergetriebe in Eingriff gebracht, so daß die Drehung des Schwungrades auf den Motor übertragen wird.
  • Es sind wohl ähnlich wirkende Vorrichtungen bekannt, doch zeigt die Erfindung eine besondere Ausbildung derselben, die vor allem für solche Anlasser dient, die mit einem Reduziergetriebe und einer Gleitkupplung versehen sind, welche nur ein bestimmtes Drehmoment überträgt und dadurch eine Überlastung des Anlassers verhindert. Deshalb sind in der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Anwendung auf einen solchen Schwungradanlasser dargestellt, und zwar zeigen: Abb. Z einen senkrechten Schnitt durch die ganze Vorrichtung zum Anlassen des ?Motors, Abb. 2 eine Vorderansicht, Abb. 3 den Handantrieb des Anlassers sowie den Handgriff zur Bedienung der Verschiebevorrichtung, Abb. q. eine Draufsicht auf Einzelheiten der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 5 die in Abb. .I dargestellte Einzelheit in anderer Stellung, Abb.6 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Abb. z mit einer anderen Anordnung der Vorrichtung zur Bewegung der Kupplung, Abb. 7 einen Schnitt gemäß zo-ro der Abb. 6 in der Pfeilrichtung gesehen.
  • Die Wirkungsweise der Anlaßvorrichtung, wie sie in den Abb. z, 2, 6 und 7 dargestellt ist, ist bekannt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche zum Entkuppeln des Anlassers von der Handkurbel bzw. dem Anlaßmotor und zur gleichzeitigen Verbindung des Schwungrades bzw. seines Getriebes mit der Motorwelle dient, besteht aus den im folgenden beschriebenen Anordnungen.
  • Ein Zahnrad 35 steht in Eingriff mit dem Ritzel 19 der Trommel 18 und ist auf der Nabe 36 eines Kegelrades 3,~ aufgekeilt, das mit einem Kegelrad 37a in Eingriff steht. Dieses sitzt auf einer Antriebswelle 55a. In der Nabe 36 sitzt nicht drehbar, aber axial verschiebbar, ein Kupplungsglied 38, das an einem Ende mit Klauen 39 ausgerüstet ist, die in Eingriff mit Klauen .4o der Motorwelle gebracht werden können. Das andere Ende des Kupplungsgliedes 38 besitzt einen ringförmigen Flansch .Il (Abb. 4. und 5), welcher zwischen zwei Hubflächen .I2, .43 einer Verschiebungsvorrichtung sitzt. Diese Hubflächen bilden einen Teil des Kopfes 44, der mit einem Schaft 45 drehbar in einem Lager 46 sitzt. Der untere Teil des Schaftes weist einen Arm -7 auf, welcher durch ein Glied .I8 mit einer Stange 49 verbunden ist, die verschiebbar in dem Hangriff 5o sitzt. Die Stange .I9 wird im Handgriff 5o nachgiebig durch die Feder 51 und die Mutter 52 gehalten, deren Funktion später beschrieben wird.
  • In den Abb. :f und 5 sind die beiden Lagen der Verschiebungsvorrichtung dargestellt. Ein gebogenes Glied 53 ist drehbar mit einem Ende des Kopfes 44 verbunden, und an das andere Ende dieses Gliedes greift eine Feder 54 an, die, wie in Abb. 2 gezeigt, am Gehäuse befestigt ist. Die Verschiebung des Kupplungsgliedes 38 geschieht wie folgt. Der Handgriff 5o (Abb. 3) wird nach rechts gezogen, wodurch die Feder 5 i allmählich gespannt wird. Wenn der Handgriff 50 geniigend weit nach rechts gezogen worden ist, so daß die Spannung der Feder 51 groß genug ist, um die der Feder 54 zu überwinden, wird die Verschiebungsvorrichtung, welche aus dem gebogenen Glied 53 und dem Kopf 4.4 mit den Hubflächen ,42, 43 besteht, plötzlich von der in Abb. d. gezeigten Stellung in die in Abb. 5 gezeigte Lage bewegt und das Kupplungsglied 38 durch die Hubflächen in Eingriff mit der Motorwelle gebracht.
  • In Abb. 3 ist der Antrieb der Vorrichtung gezeigt. Die Antriebswelle 55 kann entweder unmittelbar oder durch Stirnräder 56, 57 von der Kurbel 58 aus gedreht werden. Die Verbindungen 59, 6o sehen Universalgelenke für die Welle 55 vor. Auf dem verlängerten Teil 55a der Welle sitzt nicht drehbar und in axialer Richtung verschiebbar eine Kupplung 61, welche gewöhnlich durch eine Feder 63 in Eingriff mit einem ähnlichen Kupplungsglied 62 gehalten wird, das drehbar auf derselben Welle sitzt.
  • Auf einem Lager 64 am Gehäuse sitzt drehbar ein Hebel 65, dessen oberer Teil gegabelt ist Lind das Kupplungsglied 61 umgibt. An jedem Teil der Gabel ist eine Rolle vorgesehen, welche in Eingriff mit einem Flansch 67 des Kupplungsgliedes gebracht werden kann. Der untere Teil des Hebels weist einen länglichen Schlitz 68 auf, in welchem der Verbindungsbolzen zwischen dem Glied 4.8 und der Stange 49 ruht.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Soll der Motor angelassen werden, so wird die Kurbel 58 gedreht, um das Schwungrad il unter Vermittlung der Wellen 55# 55`r der Kegelräder 37, 37a und des Reduziergetriebes mit der Reibungskupplung in rasche Umdrehung zu versetzen. Darauf wird die Drehung der Kurbel 58 unterbrochen, und die Kurbel bleibt stehen, da das eine Kupplungsglied 61 das andere 62 überläuft.
  • Die im Schwungrad aufgespeicherteEnergie wird nun der Motorwelle 13, welche sich im Ruhezustand befindet, mitgeteilt, und zu diesem Zweck wird der Handgriff 5o (Abb. 3) nach rechts gezogen. Dadurch wird die Feder 51 gespannt, bis die Spannung derselben die Spannung der Feder 5.4 überwindet, so daß Verschiebung des Kupplungsgliedes 38 eintritt und dieses dabei in Eingriff mit der Motorwelle gebracht wird. Bei dieser Verschiebungsbewegung wird der Hebel 65 gedreht und infolgedessen das Kupplungsglied 61 von dem Kupplungsglied 62 weggezogen und somit die Kurbel von der Motorwelle entkuppelt, so daß z. B. bei Rückschlag des Motors eine plötzliche Rückbewegung nicht auf die Kurbel übertragen werden kann.
  • Das Schwungrad überträgt seine Energie unter Vermittlung eines elastischen Zwischengliedes und eines Reduziergetriebes auf die Motorwelle; zündet der Motor, so läuft die Motorwelle schneller als das Kupplungsglied 38, und dieses wird infolge der abgeschrägten Klauen 13, 39 zurückgeschoben und vollkommen in die ursprüngliche Lage durch die Feder 54 gebracht, sobald die Hubfläche 42 die Totlage überschritten hat.
  • In der Zeichnung liegt die Kurbelwelle 55 quer zur Achse des Kupplungsgliedes 38 und ist mit diesem durch die Kegelräder 37, 37a verbunden.
  • In Fällen, wo die Kurbelachse sich in Längsrichtung zur Motorwelle erstreckt, kann dieselbe ebenfalls in passender Weise mit dem Kupplungsglied oder einer anderen Welle des Getriebes verbunden werden.
  • Der Antrieb kann auch, was Abb. 2 anbetrifft, von der rechten auf die linke Seite verlegt werden, wenn dies handlicher sein sollte. Anstatt des Handantriebes kann auch ein durch Motor bewegter Antrieb benutzt werden.
  • In der in den Abb. 6 und ; gezeigten Ausführungsform ist das Getriebe konzentrisch innerhalb der Trommel und des Schwungrades untergebracht. Dadurch wird eine kompakte Konstruktion erhalten, und die Anordnung eignet sich besonders für starke Reduzierung in der Übertragung der Drehzahlen. .
  • In dieser Ausführungsform ist die Verschiebevorrichtung gemäß der Erfindung analog der vorbeschriebenen und entspricht ihr sowohl in ihrer Wirkung als auch in den zu deren Erzielung angewandten Mitteln, nur ist die Art der Anordnung etwas anders entsprechend dein abgeänderten Anlasser.
  • Die Trommel i<S' ist an einem Ende mit einem Innenzahnkranz 86 mit nach innen gerichteten Zähnen versehen. Ein Satz von Rädern 8; (drei im vorliegenden Beispiel) von denen jedes einen kleinen Durchmesser a und einen größeren Durchmesser b besitzt, ist drehbar in Kugellagern 88 gelagert, und zwar in einem schwebenden Rahmen 89, der aus zwei im Abstand voneinander befindlichen Teilen 9o, 9i gebildet wird, die durch Briikkenstücke 93 miteinander verbunden sind. Der Rahmen weist passende Bohrungen für die Aufnahme der Lager 93 auf. Die Zahnräderteile mit dem kleineren Durchmesser stehen in Eingriff mit dein Ritzel 15' des Schwungrades und dein gewöhnlich feststehenden inneren Zahnrad 8(), während die Teile der Ritzel mit dem größeren Durchmesser b in Eingriff mit dein inneren Rad 94 stehen, welches von etwas größerem, innerem Durchmesser ist als das Innenrad 86 und «-elches ein Teil eines Antriebsgliedes 95 ist, das axial verschiebbar, doch nicht drehbar auf (lein Kupplungsglied 38' sitzt, so daß letzteres durch das Rad 9.I angetrieben werden kann oder zum Antrieb des Rades benutzt werden kann.
  • Das Kupplungsglied 3<>' sitzt mit einem Ende drehbar in einem Lager 97 und wird am anderen Ende mittelbar durch das Lager 98 unterstützt. Eine Welle 99, die einen Teil der Schiebevorrichtung ioo bildet, ragt durch eine Bohrung des Schwungrades und des Ritzels 15' hindurch und ist mit dem Kupplungsglied 38 fest verbunden. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß durch eine Zugbewegung des Handgriffes 5o' der Winkelhebel ioi gedreht und das Kupplungsglied 38' verschoben wird. Ein federnder Bolzen io2 ist vorgesehen, um das Kupplungsglied in der einen oder anderen Endlage zu halten.
  • Das Kupplungsglied 38' wird von einem Kegelrad 37' umgeben und sitzt verschiebbar in der als Hülse ausgebildeten Nabe desselben. Keilartige Vorsprünge 104 der Hülse 103 können in Eingriff mit Nuten ins des Kupplungsgliedes gebracht werden. Sie stehen jedoch außer Eingriff mit diesen Nuten, wenn das Kupplungsglied nach links in Eingriffstellung bewegt «-orden ist. Es wird daher durch den Eingriff des Kupplungsgliedes mit der Motorwelle die Verbindung des Gliedes finit (lein Kegelrad 37' selbsttätig aufgehoben, so daß eine besondere Vorrichtung nicht nötig ist. Das Kegelrad 37' steht in ständigem Eingriff finit einem ähnlichen Kegelrad 37, das auf der Antriebswelle 55' gelagert ist, auf welch letzterer die Kurbel 58' sitzt. Das Kegelrad 37' kann auch die in gestrichelten Linien gezeigte .Lage K einnehmen, wenn es wünschenswert ist, die Vorrichtung in einer Richtung entgegen der Uhrzeigerbewegung anzutreiben, in welchem Fall auch die Klauen des Kupplungsgliedes in entgegengesetzter Richtung verlaufen.
  • Der Arbeitsgang ist genau derselbe wie bei dem zuerst beschriebenen Anlasser. Soll der Motor angelassen werden, so wird die Kurbe158' gedreht und dann das Kupplungsglied 38' in Drehung versetzt, welches sich dann außer Eingriff mit der Motorwelle befindet.
  • Nachdem das Schwungrad hohe Geschwindigkeit erreicht hat, wird die V erschiebevorriclitung-ioo betätigt, und die Energie des Schwungrades wird mit verhältnismäßig langsamer Geschwindigkeit, doch großer Kraft auf die Motorwelle übertragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anlassen von Motoren, bei welcher ein mit einem Reduziergetriebe verbundenes Schwungrad, nachdem es vermittels einer Handkurbel oder eines Anlaßmotors auf eine hohe Umlaufgeschwindigkeit gebracht worden ist, mit dem Motor gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Antriebswelle (55, 55a) sitzende Kupplung (6i, 62) und ein Ausrückhebel (65) für diese vorgesehen ist, welcher mit einer Verschiebevorrichtung (42-5.I) für das Kupplungsglied (38) verbunden ist, so daß bei Verschiebung des letzteren in Eingriff mit einer Welle des Motors der Hebel (65) ausgeschwungen und die Kupplung (6r, 62) gelöst wird. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung aus einem drehbaren Kopf (.I4) mit Hubflächen (42, 43) besteht, zwischen welchen ein Flansch (4i) des Kupplungsgliedes (38) liegt, und daß der Kopf einerseits durch Einschaltung einer zusammendrückbaren Feder (5 i) durch Teile (47, 48, .49) mit einem Hangritt verbunden ist, und andererseits durch ein gebogenes Glied (53) mit einer Feder (54) verbunden ist, die der Feder (51) entgegenwirkt und bestrebt ist, den Kopf (44) in einer der beiden Endlagen zu halten, so daß bei Verschiebung des Handgriffs unter Anspannung der Feder (5i) der Kopf über die Totlage gedreht und dann durch die Feder (54) plötzlich in die Endlage geschwungen wird. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (1o3) eines von der Antriebswelle (55') angetriebenen Kegelrades (37') mit nach innen ragenden Vorsprüngen (ro4) ausgerüstet ist, die bei zurückgezogener Lage des Kupplungsgliedes (38') mit Nuten (1o5) desselben in Eingriff stehen und bei Verschiebung des Kupplungsgliedes (38') in die Kupplungslage außer Eingriff mit den Nuten treten, wodurch das Kupplungsglied von der Antriebswelle (55') entkuppelt wird. ¢. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (38') mit einem Wellenansatz (99) durch das Ritzel (i5') und das Schwungrad hindurchragt und mit einem mit der Hand ausschwingbaren Hebel zwecks Verschiebung des Kupplungsgliedes verbunden ist, welcher Hebel unter Einwirkung eines Federbolzens (roa) steht, um die Verschiebung des Kupplungsgliedes in die eine oder andere Endlage zu bewirken.
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