DE2946663A1 - Kupplungsmechanismus fuer ein anwerferelement eines anlassers fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Kupplungsmechanismus fuer ein anwerferelement eines anlassers fuer verbrennungsmotoren

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DE2946663A1
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weights
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DE19792946663
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Alfred Bruno Mazzorna
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Societe de Paris et du Rhone SA
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Societe de Paris et du Rhone SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
    • F02N15/026Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the centrifugal type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Societe de Paris et du Rhone
Societe Anonyme
36, Avenue Jean-Mermoz
LYON 8eme (Rhone)
Frankreich
M 79 500
Kupplungsmechanismus für ein Anwerferelement eines Anlassers
für Verbrennungsmotoren
Die Erfindung betrifft einen Kupplungsmechanismus für ein Anwerferelement eines Anlassers für Verbrennungsmotoren, mit einem Führungselement, das durch ein Zwischenglied einer Gruppe von geradlinigen Nuten auf der Welle des Anlasserläufers in Drehung gehalten wird und eine sägezahnförmige Verzahnung besitzt, weiterhin mit einem geführten Element, welches durch das Zwischenglied einer Gruppe von schraubenförmigen Nuten mit dem Antriebsritzel verbunden ist und eine zur vorgenannten Verzahnung komplementäre Verzahnung gleichen Typs besitzt, mit einer Gruppe von radial beweglichen Reguliergewichten, die mit einer leichten (fühlbaren) konischen Schräge (Rampe) zusammenarbeiten, die mit dem führenden oder dem geführten Element verbunden sind und die von der Welle des Anlasserläufers in eine umlaufende Bewegung gebracht werden derart, daß unter der Wirkung der Zentrifugalkraft ab einer bestimmten Drehzahl sie ein Abkuppeln der beiden Verzahnungen des führenden und des geführten Elementes entgegen der Kraftwirkung einer Feder bewirken, welche die besagten Elemente gegenseitig belastet.
Kupplungsmechanismen dieser Art sind bereits z. B. durch das französische Patent 1 467 586 und 2 048 487 sowie auch durch das US-Patent 3 263 509 bekannt.
Bei diesen Kupplungsmechanismen sind die beiden sägezahnförmigen Verzahnungen im Eingriff, wenn der Anlasser in Ruhe J
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ist. Wenn man den Anlasser betätigt, wird die Drehbewegung der Welle des Anlasserläufers zuerst auf das Antriebsritzel durch das Zwischenglied des führenden und des geführten Elementes übertragen, wobei verschiedene Nuten und Verzahnungen im Eingriff sind. In dem Augenblick, wo der durch den Anlasser angeworfene Motor eine Drehzahl erreicht, bei der die Umdrehung des Ritzels schneller wird als die der Welle des Anlasserläufers, kuppeln sich die beiden Verzahnungen ab und entfernen sich voneinander, wobei dies aufgrund ihrer speziellen Formung erfolgt. Diese Trennung wird erleichtert und beschleunigt durch die Wirkung der Reguliergewichte, die unter der Wirkung der Zentrifugalkraft derart nach außen bewegt werden, daß die Verzahnungen schnell und auf sichere Weise getrennt werden. Bis zu diesem Punkt ist die Funktion der bekannten Mechanismen zufriedenstellend; danach ist jedoch das Verbleiben in abgekuppelter Position und das Einkuppeln in dem Moment, wo der Anlasser stehenbleibt, bei den derzeitigen bekannten Mechanismen nicht richtig kontrolliert. Es ergeben sich dadurch Geräusche bei der Rückstellung bzw. Rückkehr des Mechanismus in seine Anfangsposition sowie auch wesentliche Verschleißerscheinungen bzw. Risiken bei den Reguliergewichten, der konischen Rampe mit der die Reguliergewichte zusammenarbeiten und auch bei den Verzahnungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Unzulänglichkeiten zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird insbesondere vorgeschlagen, daß eine durch die Reguliergewichte gesicherte Verriegelung vorgesehen ist, die durch die in ihrer äußersten Position befindlichen Reguliergewichte wirksam wird derart, daß die Verzahnungen des führenden Elementes und des geführten Elementes in entkuppelter Stellung gehalten werden, weiterhin durch Hilfsmittel, welche die Rückkehr der Reguliergewichte nach innen bewirken sowie deren Entriegelung und das Ankuppeln der beiden Verzahnungen, erst wenn das Steuerorgan, z. B. eine Gabel, den Anlasser in seine Ruhestellung zurückgeführt hat. Dadurch bleibt die Kupplung auch getrennt, solange der Anlasser
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betätigt wird, indem eine Entriegelung durch Rückkehr eines beweglichen Elementes gegen ein Teil, das den Endhaltepunkt für den Lauf bildet, bewirkt wird.
Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Reguliergewichte zwischen eine Buchse montiert sind, die durch gerade Nuten auf der Welle des Anlasserläufers in Umlauf gehalten wird sowie einer Mitnehmerhülse, die mit der zuvor erwähnten Buchse durch weitere gerade Nuten in Umlauf gehalten wird, wobei eine der beiden sägezahnförmige Verzahnungen trägt, wobei die Verriegelung der Reguliergewichte einerseits durch Klemmen zwischen einem Teil des äußeren Randes eines Ringes, der um die vorher erwähnte Buchse montiert ist, erfolgt und wobei dieser Ring einen Rand besitzt, der die Rampe bildet, mit der die Reguliergewichte zusammenarbeiten, und andererseits einer ringförmigen Haltefläche im Inneren der oben erwähnten Mitnehmerhülse.
Diese ringförmige Haltefläche wird z. B. durch eine Seite einer axial auf der Mitnehmerhülse festgehaltene Unterlegscheibe gebildet, die mit ihrer anderen Seite auch zum Halt der Feder dient, die das führende gegen das geführte Element drückt (belastet).
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Reguliergewichte zwischen eine Buchse montiert sind, die durch gerade Nuten auf der Welle des Anlasserläufers in Umlauf gehalten wird, sowie einer Mitnehmerhülse, die mit der zuvor erwähnten Buchse in Umlauf gehalten wird durch weitere gerade Nuten, daß eine der beiden sägezahnförmige Verzahnungen trägt, wobei die Verriegelung der Reguliergewichte einerseits durch Klemmen zwischen einem Teil des äußeren Randes einer Kapsel, die in die vorher erwähnte Mitnehmerhülse montiert ist, er folgt, und diese Kapsel besitzt dabei einen Rand, der die Schräge bildet, mit der die Reguliergewichte zusammenarbeiten und andererseits einer ringförmigen Haltefläche, die mit der zuvor erwähnten Buchse verbunden ist. Diese ringförmige Halte fläche wird z. B. durch eine Seite einer Schale gebildet, die
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auf die vorerwähnte Buchse montiert ist. Die Kapsel, die die Rampe bildet, kann gleichzeitig mit ihrer den Reguliergewichten gegenüberliegenden Seite als Anschlag (Halt) für die Feder dienen, die das führende gegen das geführte Element
drückt.
!."ach einer 'Weiterbildung der Erfindung umfassen die Hilfsmittel, die daζ α geeignet sind, die Rückkehr der Reguliergewichte nach innen zu bewirken, einen Ring, der eine Druckvorrichtung für die Entriegelung bildet und axial verschiebbar um die vorerwähnte Buchse montiert ist, sowie auch eine
Steuerscheibe (Steuerfläche), die ebenfalls axial verschiebbar um die vorerwähnte Buchse montiert ist, wobei diese Scheibe mit einer Vielzahl von Stiften ausgestattet ist, die auf den genannten Ring gerichtet sind und durch Nuten 15 hindurch die Endfläche einer äußeren Schale durchdringen, welche axial unbeweglich auf der vorher erwähnten Buchse sitzt. Diese Steuerscheibe ist es, die, wenn sie bei der Rückkehr an den Anschlag gegen ein axial nicht bewegliches Teil kommt, durch das Zwischenglied des Ringes, die Entriegelung des Mechanismus bewirkt. Dieser Ring wirkt auf die Reguliergewichte durch seinen der Steuerscheibe entgegengesetzten Rand, derart, daß er den besagten Reguliergewichten Bewegungsspielraum (sie schaukeln) läßt, um es ihnen zu ermöglichen, ins Innere zurückzukehren. Schließlich sieht man vorteilhafterweise eine Rückholfeder für den Ring vor, welche eine Entriegelungsdruckvorrichtung darstellt, wobei diese Feder, wie im ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen, um die vorher erwähnte Buchse montiert ist, wobei sie zwischen diesem Ring eine Entriegelungsdruckvorrichtung
bildet und der andere Ring die Rampe bildet, mit der die Reguliergewichte zusammenarbeiten und wobei diese Feder im
zweiten Ausführungsbeispiel um den Ring montiert ist, der die Entriegelungsdruckvorrichtung bildet und zwar zwischen einem Ansatz dieses Ringes und der Kapsel, die die Rampe bildet,
mit der die Reguliergewichte zusammenwirken.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
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Unteransprüchen aufgeführt. Machstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kupplungsinechanismus im Längsschnitt, dargestellt in ausgerückter Stellung,
Fig. 2 eine Darstellung etwa gemäß Fig. 1, hier jedoch in eingekuppelter Stellung,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausführungsform eines Kupplungsmechanismus im Längsschnitt in ausgerückter Stellung und
Fig. k eine Ansicht gemäß Fig. 3, hier jedoch mit einem Kupplungsmechanismus in eingekuppelter Stellung.
In beiden dargestellten ,Ausführungsformen ist das Ritzel 1 des Anwerfers durch einen Teil verlängert, der die Form einer Hülse hat, die außen schraubenförmige Nuten 2 trägt; die Einheit (Gruppe), die durch das Ritzel und das besagte Teil gebildet wird, ist für Umdrehungen und axiale Verschiebung frei um die Welle des Anlasserläufers 3 über das Zwischenglied der Lagerbuchsen k frei montiert. Eine "Zahn gegen Zahn"-Schraubenfeder 5 ist um den mit Nuten versehenen Abschnitt angebracht, wobei diese Feder sich an einem ihrer Enden gegen das Ritzel 1 abstützt und am anderen Ende gegen die Endseite einer Schutzkapsel 6 anliegt, welche die Feder umgibt. Die Kapsel 6 ist an ihrer Endseite, gegen die sich die Feder 5 abstützt, in eine ringförmige Nut eingelassen, die sich auf einer Hülse 7 befindet, welche einerseits innere schraubenförmige Nuten 8, komplementär zu denen von mit 2 bezeichneten enthält und andererseits, auf ihrer dem Ritzel 1 entgegengesetzten Seite eine sägezahnförmige Verzahnung 9 hat.
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Die Hülse 7, die um den mit Nuten versehenen, mit dem Ritzel
I formschlüssigen Teil verbunden ist, wird durch die Feder gegen eine Halteunterlagscheibe 10 gedrückt, wobei diese selbst axial auf dem besagten Teil mit Hilfe eines Federringes
I1 gehalten wird.
Die gegen das Ritzel 1 gewandte Seite der Hülse 7 ist gegen eine andere Haltescheibe 12 angelehnt, wobei diese selbst axial mit Hilfe eines Federringes 13 an einem Ende eines äußeren Rundgehäuses 14 festgehalten wird. Dieses Rundgehäuse umfaßt einen zylindrischen Teil, der an dem dem Federring 13 entgegengesetzten Ende durch eine ringförmige Fläche abgeschlossen wird, in die die drei Nuten 15 eingebracht sind, verteilt auf Winkelintervalle von 120 . Die ringförmige Fläche des Rundgehäuses 14 ist an einem Lagerbund 16 angebaut, der auch mit drei Nuten 17 versehen ist, die die Nuten 15 verlängern. Das Rundgehäuse 14 und der Lagerbund 16 sind mit einem Federhaltering 19 axial auf der Buchse 18 festgelegt; außerdem lassen das Rundgehäuse 14 und der Lagerbund 16 nicht dargestellte Kodier- bzw. Markierhilfsniittel für die Umdrehung zu. Die Gabel des Anlassers - nicht dargestellt - die mit dem Magnetschalter verbunden ist, hat Teile, die zwischen die ringförmige Endfläche des Rundgehäuses 14 und dem Lagerbund 16 eingebracht sind.
Die Buchse 18 trägt gerade innere Nuten 20, die sie in Drehrichtung mit der Welle des Anlasserläufers 3 verbindet, welcher gerade äußere Nuten aufweist, die zu den inneren Nuten 20 komplementär sind. Außerdem hat die Buchse 18 nahe ihrem Ende mit dem größten Durchmesser gegen das Ritzel 1 gewandt, geradlinige äußere Nuten 21, die mit geradlinigen inneren Nuten in komplementärer Formung auf einer Mitnehmerhülse 22 zusammenwirken. An ihrem gegen die Hülse 7 gewandten Ende trägt diese Mitnehmerhülse 22, die axial beweglich montiert ist, eine sägezahnförmige Verzahnung 23, die mit einer ebenfalls sägezahnförmigen Verzahnung 9 der Hülse 7 zusammenarbeitet. An ihrem anderen Ende bildet die Mitnehmerhülse 22
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den Sitz einer Käfighülse 24, die zwischen einem inneren Anschlag der Hülse und einer einfachen Haltescheibe 25 (Fig. 1 und 2) oder einer ausgebauchten Kapsel 25' (Fig. 3 und 4) eingefügt ist, wobei sie axial durch einen Federring 26 auf der besagten Hülse befestigt ist. Eine Kupplungs-Schraubenfeder 27 wird zwischen der ringförmigen Endfläche des Rundgehäuses (Wanne) 14 und der Scheibe 25 oder der Kapsel 25' derart zusammengedrückt, daß sie die Hülse 22 in Richtung der Hülse 7 beaufschlagt.
Die Käfighülse 24 hat mehrere, insbesondere mindestens drei Nuten 28. Im Inneren jeder Nut 28 sitzt ein bewegliches Reguliergewicht 29, deren spezielle Form in den Zeichnungen gut erkennbar ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2, besitzt ein Ring 30, der um die Buchse 18 angebracht ist, an der zur Käfighülse 24 gewandten Seite einen ringförmigen Rand, der eine Schräge (Rampe) mit einem besonderen (wissenschaftlich untersuchten) Profil bildet und die mit einem Ende der verschiedenen Reguliergewichte 29 zusammenarbeiten kann. Das andere Ende dieser Reguliergewichte wirkt mit der Scheibe 25 zusammen.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist es die ausgebauchte Kapsel 25', die durch ihre besondere, ausgewählte konische Form die Schräge (Rampe) bildet, die mit jeweils einem Ende der verschiedenen Reguliergewichte 29 zusammenwirken kann. Eine ausgebauchte Schale 30', die um die Buchse 18 montiert ist, besitzt an der zur Käfighülse 24 gewandten Seite einen ringförmigen Rand, der mit dem anderen Ende der Reguliergewichte 29 zusammenwirken kann.
Bei allen Ausführungsformen umfaßt die Einrichtung noch eine Betätigungsscheibe 31, die um die Buchse 18 unter dem Lagerkragen 16 angebracht ist. Diese axial verschiebbare Scheibe 31 wird durch einen Anschlagfederring 32, der von der Buchse
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getragen wird, festgehalten und sie ist mit drei Stiften 33 versehen, die durch die Nuten 15 bzw. 17 des Rundgehäuses 14 und dem Lagerkragen 16 hindurchgehen. Ein Anschlagring 34 ist unter dem Rundgehäuse 14 um die Buchse 18 montiert und dieser axial verschiebbare Anschlagring bildet die Druckvorrichtung für die Entriegelung der Reguliergewichte 29 durch sein gegen die Käfighülse 24 gedrehtes Ende, wobei dieser Anschlagring gegebenenfalls eine ringförmige Abschrägung aufweisen kann (siehe Fig. 1 und 2), wobei dies in Abhängigkeit von der Form der Reguliergewichte vorgesehen sein kann. Das andere Ende des Ringes 34 ist gegenüber von den drei Fingern
33 der Scheibe 31 angeordnet. Schließlich ist eine Rückholschraubenfeder vorgesehen, um den vorerwähnten Anschlagring
34 und die Scheibe 31 zurückzustoßen, wobei zwei mögliche Anordnungen vorgesehen sind:
a) gemäß Fig. 1 und 2 ist die Rückholfeder 35 um die Buchse 18 montiert und zwischen dem Ring 30 und dem Ring 34 zusammengedrückt;
b) gemäß Fig. 3 und 4 ist die Rückholfeder 35' um den Anschlagring 34 montiert und zwischen einem Ansatz dieses Ringes und der Kapsel 25' zusammengedrückt.
Die Funktion des vorbeschriebenen Kupplungsmechanismus ist folgende:
In Ruhestellung wirkt die hier nicht dargestellte Gabel des Anlassers auf den Lagerkragen 16 in der durch den Pfeil F angegebenen Richtung (Fig. 1 und 3). Die axial mit dem Lagerkragen 16 verbundene Elementengruppe wird axial in der gleichen Richtung verschoben, wobei die Steuerscheibe 31 gegen einen Ansatz der Welle des Anlasserläufers 3 stößt oder gegen einen Anschlag D, der zu einem zwischengeschalteten Wellenlager der Welle gehört; dies ist strichliniert in den Figuren 2 und 4 dargestellt. Die drei Finger 33, die die Nuten 15 und 17 durchdringen, stoßen dann den Anschlagring 34 entgegen der Rückholfeder 35 oder 35' zurück, relativ zu anderen axial mit dem Lagerkragen 16 verbundenen Elementen. Die Reguliergewichte 29 werden dann mit Hilfe des Anschlagringes 34,der auf die
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innere Seite dieser Reguliergewichte wirkt, nach innen geführt ("geschaukelt"). Dadurch wird die Mitnehmerhülse 22 frei, so daß die Kupplungsfeder 27 die Hülse 22 zurückstoßen kann derart, daß die Verzahnung 23 von dieser mit der Verzahnung 9 der Hülse 7 in Eingriff kommt (eingerückte Stellung gemäß Fig. 2 und 4 ) .
Wenn dann die Gabel durch den Magnetschalter des Anlassers betätigt wird, wirkt sie auf die ringförmige Endfläche des Rundgehäuses 14 in der dem Pfeil F entgegengesetzten Richtung. Infolge der umgekehrten Steuerbewegung wird dann der Ring 34 und die Scheibe 31 durch die Rückholfeder 35 oder 35' relativ zu der Buchse 18 zurückgeschoben, bis zu der in den Figuren dargestellten Halteposition, in der die Scheibe 31 gegen den Federring 32 anliegt. Da der Anwerfer zunächst nicht rotiert, sind die Reguliergewichte 29 dann immer in ihrer inneren Position. Dadurch kann das Drehmoment der Welle 3 durch die vorgesehenen Nuten und der in Eingriff befindlichen Verzahnung 9 und 23, durch das Zwischenglied der Buchse 18, der Hülse 22 und der Hülse 7 bis zum Ritzel 1 übertragen werden.
In dem Augenblick, wo der durch den Anlasser angeworfene Verbrennungsmotor eine Drehzahl erreicht, bei der die Umdrehung des Ritzels 1 größer wird als die der Welle des Anlasserläufers, entkuppeln sich die beiden sägezahnförmigen Verzahnungen 9 und 23. Die Hülse 22 wird nach hinten geschoben, d. h., in Richtung des Pfeiles F und dies umso schneller, als die Reguliergewichte 29, die unter der Zentrifugalkraft nach außen drehen, die Rampe (Schräge) des Ringes 30 hochsteigen (Fig. 1 und 2), oder der Kapsel 25' (Fig. 3 und 4), und die Hülse 22 in gleicher Richtung belasten. Die Reguliergewichte 29 werden durch die Zentrifugalkraft nach außen getrieben, bis sie sich schließlich gegen den inneren Rand der Hülse 22 abstützen. Gemäß den Zeichnungen sind die Reguliergewichte dann eingeklemmt und zwar:
a) zwischen der Haltescheibe 25 und dem äußeren Rand des Ringes 30, das Ende der Schräge dieses letzteren bildend (Fig. 1);
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b) zwischen der Schale 30' und dem äußeren Rand der Kapsel 25' das Ende der Schräge dieser letzteren bildend (Fig. 3).
Die "Sägezahn"-Kupplung wird dann durch eine Verriegelungseinrichtung entkuppelt gehalten, wobei ein Spalt J zwischen den beiden Verzahnungen 9 und 23 bestehen bleibt. Die Kupplung wird so lange ausgekuppelt bleiben, wie die Steuerscheibe keine Entriegelung bewirkt, indem sie gegen einen Anschlag D abgestützt bleibt, wie eingangs der Funktionsbeschreibung beschrieben .
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele. Sie umfaßt vielmehr alle mit äquivalenten Mitteln erreichte Abwandlungen, wobei zahlreiche konstruktive Detailmodifikationen vorgesehen sein können, um dieselbe Funktion zu ermöglichen.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
Patentanwalt
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Die Erfindung betrifft einen Kupplungsmechanismus für ein Anwerf ereleiuent von Anlassern, mit einem Führungselement, das durch ein Zwischenglied einer Gruppe von geradlinigen Nuten auf der Welle des Anlasserläufers in Drehung gehalten wird und eine sägezahnförmige Verzahnung besitzt, weiterhin mit einem geführten Element, welches durch das Zwischenglied einer Gruppe von schraubenförmigen Nuten mit dem Antriebsritzel verbunden ist und eine zur vorgenannten Verzahnung komplementäre Verzahnung gleichen Typs besitzt, weiterhin mit einer Gruppe von radial beweglichen Reguliergewichten, die mit einer leichten, fühlbaren konischen Schräge (Rampe) zusammenarbeiten, die mit dem führenden oder dem geführten Element verbunden sind und die von der Welle des Anlasserläufers in eine umlaufende Bewegung gebracht werden derart, daß unter der Wirkung der Zentrifugalkraft ab einer bestimmten Drehzahl sie ein Abkuppeln der beiden Verzahnungen des führenden und des geführten Elementes bewirken, wobei dies entgegen der Kraftrichtung einer Feder, die die besagten Elemente belastet, erfolgt, dadurch gekennzeichnet , daß eine durch die Reguliergewichte gesicherte Verriegelung vorgesehen ist, die durch die in ihrer äußersten Position befindlichen Reguliergewichte (29) wirksam wird derart, daß die Verzahnungen (9, 23) des führenden Elementes (22) und des geführten Elementes (7) in entkuppelter Stellung gehalten werden,
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    weiterhin durch Hilfsmittel (31, 33, 3A), welche die Rückkehr der Reguliergewichte (29) nach innen bewirken sowie deren Entriegelung und das Ankuppeln der beiden Verzahnungen (9, 23), wenn das Steuerorgan, z. B. die Gabel, den Anlasser in seine Ruhestellung zurückgeführt hat.
    2. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliergewichte (29) zwischen eine Buchse (18) montiert sind, in Drehrichtung durch gerade Nuten (20) mit der Welle des Anlasserläufers (3) verbunden sind, daß eine Mitnehmerhülse (22) vorgesehen ist, die in Drehrichtung zur Buchse (18) durch weitere gerade Nuten (21) verbunden ist und die eine (23) der beiden sägezahnförmigen Verzahnungen aufweist, wobei die Verriegelung der Reguliergewichte (29) durch Klemmen zwischen einerseits dem äußeren Rand eines Ringes (30), der um die Buchse (18) montiert ist, erfolgt, wobei dieser Ring (30) einen Rand besitzt, der die Rampe (Schräge) bildet, mit der die Reguliergewichte (29) zusammenwirken, und andererseits eine ringförmige Haltefläche (25), die sich im Inneren der Mitnehmerhülse (22) befindet.
    3. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Haltefläche aus einer Seite einer Unterlagscheibe (25) besteht, die axial auf der Mitnehmerhülse (22) festgehalten ist und mit ihrer anderen Seite dem Halt der Feder (27) dient, die das führende Element (22) gegen das geführte Element drückt.
    k. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliergewichte (29) zwischen eine Buchse (18), die durch gerade Nuten (20) mit der Welle des Anlasserläufers (3) in Drehrichtung verbunden sind, und eine Mitnehmerhülse (22), welche mit der Buchse (18) durch weitere gerade Nuten (21) in Drehrichtung verbunden ist und die eine (23) der beiden sägezahnförmigen Ver-
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    zahnungen enthält, wobei die Verriegelung der Reguliergewichte (29) durch Klemmen zwischen einerseits dem äußeren Rand einer Kapsel (25'), welche in die Mitnehmerhülse (22) montiert ist, erfolgt, wobei diese Kapsel (25*) einen Rand besitzt, derdie Rampe (Schräge) bildet, mit der die Reguliergewichte (29) zusammenwirken und andererseits einer mit der Buchse (18) verbundenen ringförmigen Haltefläche (30').
    5. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Haltefläche aus einer Seite eines schalenförmigen Ringes (30') besteht, der auf die Buchse (18) montiert ist, während die die gefalzte Rampe bildende Kapsel (25') mit ihrer den Reguliergewichten gegenüberliegenden Seite an der Feder (27) Halt findet, die das führende Element (22) gegen das geführte Element (7) drückt.
    6. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliergewichte (29) in einem Käfigring (24) sitzen, der zwischen einen inneren Ansatz der Mitnehmerhülse (22) und der Halte-Unterlagscheibe (25) oder die Kapsel (25') geschoben ist.
    7. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmittel für Rückführung der Reguliergewichte ins Innere einen Ring (34) umfassen, der die Entriegelungsdruckvorrichtung bildet, wobei der Ring (34) axial verschiebbar um die Buchse (18) montiert ist, weiterhin eine Steuerfläche (31), die ebenfalls axial verschiebbar um die Buchse (18) montiert ist, wobei diese Fläche mit einer Vielzahl von Stiften (33) versehen ist, die gegen den Ring (34) gerichtet sind und durch Nuten (15) hindurch die Endfläche einer äußeren Schale (14) durchdringen, welche axial fest auf der Buchse (18) sitzt.
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    8. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder (35) vorgesehen ist, die sich auf der Buchse (18) zwischen dem Ring (3A), der die Entriegelungsvorrichtung bildet und dem Ring (30), der die Schräge bildet, mit der die Reguliergewichte (29) zusammenwirken, befindet.
    9. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder (35) vorgesehen ist, die um den die Entriegelungsvorrichtung bildenden Ring (34) zwischen einem Ansatz dieses Ringes (34) und der Kapsel (25M, welche die Schräge, mit der die Reguliergewichte (29) zusammenwirken, bildet, montiert ist.
    10. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rundgehäuse (14), dessen Endfläche axial fest auf der Buchse (18) sitzt, einen zylindrischen Teil umfaßt, auf dem eine Hülse (7) axial festgehalten wird, die eine der beiden sägezahnförmigen Verzahnungen (9) trägt.
    11. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerkragen (16), der Aussparungen (17) trägt, die durch die Finger (33) der Steuerscheibe (31) durchgriffen werden, auf der Buchse (18) mit dem Außengehäuse (14) axial festgelegt ist, wobei die Gabel des Anlassers Teile besitzt, die zwischen die Endfläche des Gehäuses (14) und den Lagerkragen (16) eingreifen.
    12. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz der Welle des Anlasserläufers (3) dazu vorgesehen ist, die Steuerscheibe (31) anschlagen zu lassen und durch das Zwischenglied des Ringes (34), der die Entriegelungsvorrichtung bildet, das Ankuppeln der beiden Verzahnungen (9, 23) zu bewirken.
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    13. Kupplungsmechanisnius nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (D) vorgesehen ist, der zu einem zwischenliegenden Wellenlager der Welle des Anlasserläufers (3) gehört, um die Steuerscheibe (31) anschlagen zu lassen und durch das Zwischenglied des Ringes (3A), der die Entriegelungsvorrichtung bildet, das Ankuppeln der beiden Verzahnungen (9, 23) bewirken.
    - Beschreibung -
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DE19792946663 1978-11-21 1979-11-19 Kupplungsmechanismus fuer ein anwerferelement eines anlassers fuer verbrennungsmotoren Withdrawn DE2946663A1 (de)

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FR7833369A FR2442346A1 (fr) 1978-11-21 1978-11-21 Mecanisme d'embrayage pour lanceur de demarreur de moteur a combustion interne

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DE2946663A1 true DE2946663A1 (de) 1980-05-22

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ID=9215359

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