DE643486C - Selbsttaetig sich einstellendes Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Selbsttaetig sich einstellendes Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE643486C DE643486C DET44961D DET0044961D DE643486C DE 643486 C DE643486 C DE 643486C DE T44961 D DET44961 D DE T44961D DE T0044961 D DET0044961 D DE T0044961D DE 643486 C DE643486 C DE 643486C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/66—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
- F16H61/664—Friction gearings
- F16H61/6646—Friction gearings controlling shifting exclusively as a function of speed
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein selbsttätig sich einstellendes.. Umlauf räderwechselgetriebe, insbesondere
für Kraftfahrzeuge. Die Reibräder bewegen sich hierbei durch Fliehkraft radial auswärts entgegen einer Feder. Das Wesentliche
an dem neuen Wechselgetriebe besteht darin, daß die radialen Wellen dieser Umlaufreibräder
in einer umlaufenden, von der Maschine angetriebenen Masse gelagert sind und durch auf einem feststehenden zentralen
Kegelrad sich abwälzende Kegelräder gedreht werden; hierbei arbeiten die Umlaufreibräder
mit einer einzelnen Reibplatte zusammen, die axial beweglich und mit dem einen Zentralrad
eines zweiten' Umlaufrädergetriebes verbunden ist; das andere Zentralrad dieses
zweiten Getriebes ist feststehend angeordnet, während sein Umlaufräderträger mit der getriebenen
Welle in Verbindung steht. Das neue Wechselgetriebe ermöglicht eine veränderliche
Geschwindigkeit von Null bis zu einem Höchstwert und erforderlichenfalls eine Rückwärtsbewegung mit Hilfe eines einzigen
Fußhebels zu übertragen, ohne die Antriebsverbindung unterbrechen zu müssen.
In dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist Fig. ι im Schnitt der Aufriß eines
Umlaufräderwechselgetriebes, mit dem ein Wendegetriebe vereinigt ist. Fig. 2 ist die
Ansicht einer Verstellplatte und einer Federanordnung zum Steuern und Zurückziehen
der abgeschrägten Reibräder. Fig. 3 zeigt die Einrichtungen, die von der Verstellplatte
selbsttätig bewegt oder mechanisch verstellt werden können, um die Verstellplatte zu bewegen
oder die Reibräder einzustellen. Fig. 4 zeigt für sich ein Umlaufrädergetriebe, das
die veränderliche Bewegung überträgt und die Umkehrbewegung veranlaßt. Fig. 5 ist
ein Schaubild und zeigt die Einrichtungen für die Bewegung der Verstellplatte und die
Ermöglichung ihrer selbsttätigen Bewegung. Bei dem Ausführungsbeispiel ist angenommen,
daß; der (nicht dargestellte) Motor eines
Kraftfahrzeuges die Muffe α antreibt, auf deren Hals das Schwungrad angebracht sein
kann. Diese Muffe α dreht sich um das abgedrehte Ende b1 der festen Achse b. Auf
dieser festen Achse ist der längliche Hals c1
einer umlaufenden Masse c angeordnet. Ein Kugellager c2 nimmt den Enddruck auf und
stützt das äußere Ende der umlaufenden Masse c. Das äußere halsartige Ende c3 der
umlaufenden Masse c ist genutet ebenso wie die Bohrungen der Muffe a, so daß diese beiden
Teile in Eingriff treten und eine Antriebsverbindung bilden, während das Kugellager
c2 und seine Befestigungsvorrichtung c*
rings umschlossen sind. Die umlaufende Alasse c bildet eine Art Gehäuse, und ihr
innerer nabenartiger Teil ist so gestaltet, daß er die Kugellager dl für die inneren Enden·
der radial angeordneten genuteten Wellen rf aufnimmt, deren äußere Enden in Kugellagern
d2 laufen, die in dem Umfange deJf
umlaufenden Masse c liegen. Auf den Wellen d sitzen Kegelräder d3, die mit einem zentralen
Kegelrad /' in Eingriff stehen, dessen Hals ein Kugellager f1 umschließt. Das Kegelrad/
ist bei /4 auf der festen Welle b durch
Federteil befestigt; sein Hals oder seine Nabe besitzt einen länglichen Zahnring /-. Wenn
die umlaufende Masse c angetrieben wird, wird das Kegelradgetriebe ds, das sich auf
dem festen Kegelrad / abwälzt, veranlaßt umzulaufen und so die Wellen d zu drehen. Auf
diesen radialen Wellen sind die kegelförmigen Umlaufreibräder g angeordnet, die frei in
Längsrichtung auf den genuteten Wellen d gleiten können. Diese Reibräder g laufen auf
Kugellagern g1 und werden von Gabelungen oder Halsansätzen g2 mit den Führungsstücken
g3 umfaßt. Letztere werden in den radialen Schlitzen g3 geführt, die in der Wandung
der umlaufenden Masse c ausgespart sind. Diese Führungsstücke gs besitzen Rollenlager
g*, die in Kurvenschlitze Ir (Fig. 2)
eingreifen. Diese sind in einer um einen Winkel drehbaren Verstellplatte // gebildet,
die mit der umlaufenden Masse c vereinigt ist und deren Nabe h1 auf der Nabe c1 der
umlaufenden Masse c passend aufliegt. Die entsprechend geformten Schraubenmuttern g6
sind auf die mit Gewinden versehenen Schenkel der Führungsstücke g3 aufgeschraubt, und
an ihnen ist das eine Ende von Federn ι befestigt. Die anderen Enden dieser Schraubenfedern
i werden durch Haltevorrichtungen i1 gehalten, die an der umlaufenden
Masse c einstellbar angebracht sind. Gekrümmte Schlitze h3 sind in der um einen
Winkel beweglichen Verstellplatte h ausge-4-5
schnitten, um die Anbringung der Haltevorrichtung i1 zu ermöglichen. Wenn die Reibräder
g radial nach außen bewegt werden und die Führungsstücke g3 und die Rollenlager g*
sich auswärts bewegen, werden die Federn i gespannt, und die um einen Winkel bewegliche
Verstellplatte Ii wird etwas gedreht. An sich sind derartige Verstelleinrichtungen mit
Kurvenschlitzen bekannt. Die Federn 1 wirken ferner dahin, daß sie die Reibräder g erforderlichenfalls
nach innen ziehen. Wenn die umlaufende Masse c mit Geschwindigkeit angetrieben
wird, drehen sich die radialen Wellen d um ihre Achse durch den Eingriff der
Kegelräder d3 und /, und infolge der Fliehkraftwirkung
werden die Reibräder g allmählich radial nach außen bewegt je nach der der
umlaufenden Masse von dem Motor erteilten Geschwindigkeit. Die Reibräder können einer
mit ihnen zusammenarbeitenden Reibplatte ;' verschiedene Geschwindigkeiten übertragen,
wg^n sie radial auswärts oder einwärts in
beiug auf eine solche Reibplatte bewegt wer- ~ d€n. Sie ist mit einer Deckelplatte und
Hülse k vereinigt. Die beiden Getriebeteile ;' und k bilden einen Hohlraum, um ein an sich
bekanntes Umlaufrädergetriebe zu umschließen. Die Reibplatte j ist mit einem Innenzahnring
mit länglichen Zähnen jl ausgebildet. Auf der festen Achse b ist eine Muffe m
mit einer ringförmigen Platte ni1 angeordnet,
auf Zapfen nr sind an dieser Platte m1 zwei
oder mehrere kleine Zahnräder m3 angeordnet, die mit dem erwähnten Innenring jl und
mit dem festen Ring /2 in Eingriff stehen. Dieses Getriebe ist so gewählt und angetrieheu,
daß bei der Geschwindigkeit »Null« keine Antriebsbewegung übertragen wird. Wenn eine Geschwindigkeit über Null übertragen
wird, läuft die getriebene Welle in der Vorwärtsrichtung. Wenn eine Geschwindigkeit
unter XuII übertragen wird, läuft die getriebene Welle in der entgegengesetzten Richtung.
Auf der Muffe m befindet sich' ein Zahnrad n, das auf der Muffe festgekeilt ist
und gegen ein Kugellager n1 spielt, dessen einer Laufring an der Achse b befestigt ist.
Dieses Zahnrad überträgt durch ein geeignetes Getriebe, wie bei 0 schematisch dargestellt
ist, die Bewegung auf die Kardanwelle oder auf die sonstige Weiterleitung des Antriebes.
Die längliche Muffe kl des Deckels k sitzt lose auf der Muffe m und trägt eine an
ihr befestigte Platte k2, die mit einem Kugellager k3 zusammenarbeitet, wobei eine Feder
A·4 zwischen dem Zahnrad η und der Platte k2 liegt. Durch eine derartige Anordnung
hält die gegen den Deckel k drückende Feder k4 die umlaufende Reibplatte / gegen
' die abgeschrägten Reibräder g. Um die Reibplatte zu entkuppeln oder von den Reibrädern
g zu entfernen, kann eine Gabel p, die auf der Welle p1 sitzt, vorgesehen sein.
Wenn diese Gabel p in Richtung des Pfeiles (Fig. 1) gedreht wird, bewegt sie die Reibplatte
von der umlaufenden Masse c fort. Die kleinen Zahnräder m3 bleiben jedoch dauernd
im Eingriff mit dem inneren Zahnring /' und dem festen Zahnkranz /2, da die Zähne /' für
diesen Zweck genügend breit gemacht sind.
In Fig. 3 ist eine Gleitmuffe q dargestellt mit einer Schalteinrichtung q1, die auf einem
Keil oder Splint q3 geführt wird. Diese Muffe besitzt ein vorragendes Antriebsglied q2, das
unter einem Winkel angeordnet ist. Dieses Antriebsglied q2 greift in einen schrägen
Schlitz in der Nabe/;1 der Verstellplatte h und kann mechanisch eingestellt werden, um
die Reibräder g einzustellen. Bei Kraftfahrzeugen treibt die Maschine, die durch die
Getriebe auf die Reibräder g einwirkt, die Verstellplatte h an und veranlaßt so den bearbeiteten
Teil h4 der Hülse Ii1, der durch das
Antriebsglied q2 wirkt, die geführte Gleitmuffe q zu verstellen, die sich innerhalb gegebener
Grenzen frei bewegen kann. Irgendeine bekannte Art der Getriebeschaltung
ίο könnte vorgesehen sein, die von den Reibrädern
in jeder Stellung von Null bis zur Höchstgeschwindigkeit unbeeinflußt bleibt.
Man kann so die Verstellplatte h in an sich bekannter Weise von Hand drehen, und zwar
is so, daß die Platte sich selbsttätig drehen
kann, wenn die Reibräder g sich durch die Fliehkraft radial bewegen. Die Platte h kanfr
also sowohl von Hand wie auch selbsttätig bewegt werden.
Eine bekannte derartige Konstruktion ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Hier kann
der Hebel q1 der Getriebeschaltung innerhalb gegebener Grenzen spielen, wenn die Daumenplatte
h sich um einen Winkel bewegt.
Wenn gewünscht wird, die Reibräder völlig einwärts radial zu bewegen, um sie in die
Wendestellung auf der umlaufenden Reibplatte j zu bringen, wird der Segmenthebel j
verstellt, um die gleitbare Muffe q anzuheben und dadurch das Antriebsglied q2 zu veranlassen,
die Verstellwelle h zu drehen und die abgeschrägten Reibräder g in die äußerste
Stellung einwärts zu bringen (also noch näher zu ihrer Achse als dies in Fig. 1 dargestellt).
Die Stellung der Reibräder g in Fig. 1 ist als die Stellung Null oder Neutral angenommen,
und das Getriebe ist so gewählt, daß, wenn der umlaufenden Masse eine geringe
Geschwindigkeit erteilt wird, eine Vorwärtsbewegung nicht übertragen wird und das Getriebe
in der neutralen Stellung bleibt. Wenn die abgeschrägten Reibräder noch weiter nach
innen bewegt werden (indem man den Segmenthebel s bewegt (siehe die strichpunletierten
Linien in Fig. 5), wird das Antriebsrad η mittels des Umlauf rädergetriebes j1, m3,
in3, /2 in der umgekehrten Richtung umlaufen.
Wenn die gewünschte Umkehr bewirkt ist, werden die abgeschrägten Reibräder in die
neutrale Lage bewegt, und die Maschine oder der Motor wird beschleunigt.. Wenn die Geschwindigkeit
des Motors anwächst, treibt er die umlaufende Masse c mit größerer Geschwindigkeit,
wobei die Kegelräder d3, f die genuteten Wellen d drehen und entsprechend
die abgeschrägten " Reibräder g antreiben. Durch die Fliehkraft werden diese Räder g
allmählich radial nach außen bewegt, wobei die Schlitze gs die Führungsstücke g3 führen,
und mit wachsender Geschwindigkeit werden die abgeschrägten Reibräder radial auswärts
bewegt, bis sie die Grenze ihrer Bewegung, die durch den Rand der umlaufenden Masse c
gegeben ist, erreichen. Auf diese Weise wird die umlaufende Reibplatte j mit anwachsender
und veränderlicher Geschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit der Maschine angetrieben,
und diese veränderliche Geschwindigkeit wird durch die umlaufende Reibplatte j und durch das Getriebe f, j1, m3, m3
auf die Muffe m und das Zahnrad η übertragen.
Wenn die abgeschrägten Reibräder sich in der radialen äußeren Grenzstellung befinden,
so nehmen sie eine Lage ein, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist und der umlaufenden
Reibplatte / gestattet, sich gegen den überhängenden LTmfang der umlaufenden
Masse c zu legen, so daß diese Masse und die Platte/ als ein Ganzes umlaufen. Wenn
die Gabel p verstellt wird, etwa durch eine Kupplung, wird die umlaufende Reibplatte j
sofort entgegen der Wirkung der Feder έ4
außer Eingriff gebracht und das Abschalten des Getriebes von dem Motor bewirkt. Wenn
man die umlaufende Reibplatte (durch Bedienen des Kupplungsfußhebels) bewegt und
den Motor verlangsamt, dann werden die abgeschrägten Reibräder durch die Wirkung
der Federn i radial einwärts bewegt, und die go Daumenplatte h wird langsam gedreht, um
den Führungsstücken g3 zu ermöglichen, sich einwärts in den Schlitzen g5 zu bewegen.
Es braucht nicht in jedem Falle erforderlich zu sein, in das Wechselgetriebe ein
Wendegetriebe einzubauen. Auch kann ein Wendegetriebe anderer Art angeordnet sein.
In einem solchen Falle wird also das Wechselgetriebe nur eine veränderliche Antriebsgeschwindigkeit von Null oder Neutral bis
zu einem Höchstwerte in der einen Richtung herbeiführen und das Wendegetriebe würde
die LTmkehrung veranlassen.
Claims (3)
- Patentansprüche-:i. Selbsttätig sich einstellendes Umlaufräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit entgegen einer Feder durch die Fliehkraft radial auswärts beweglichen Reibrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Wellen der LTmlaufreibräder (g) in einer umlaufenden, von der. Maschine angetriebenen Masse (c) gelagert sind und durch auf einem feststehenden zentralen Kegelrad (/) sich abwälzende Kegelräder (d3) gedreht werden und die Umlaufreibräder (g) mit einer einzelnen Reibplatte (/) zusammenarbeiten, die axial beweglich und mit dem einen Zentralrad (J1) eines zweiten Umlaufrädergetriebes fest verbunden ist, dessen anderes Zentralrad (f2) feststehendangeordnet ist und dessen Umlaufräderträger (m1) mit der getriebenen Welle in Verbindung steht.
- 2. Wechselgetriebe nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Reibplatte (/) einen Teil des Gehäuses für das zweite Umlaufrädergetriebe bildet und zum Eingriff mit der umlaufenden Alasse (c) selbsttätig unter Federwirkung (k*) oder von Hand axial bewegt werden kann, wenn die Umlaufreibräder ig) ihre äußerste Stellung einnehmen und dadurch außer Wirkung treten.
- 3. Wechselgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit in der umlaufenden Masse (c) angeordneten radialen Schlitzen (gr') eine Verstellplatte (//) mit Kurvenschlitzen (Ä2) zum willkürlichen Verstellen der Umlaufreibräder (g) zusammenarbeitet und daß ao von Hand verstellbare Hilfsmittel zum Verdrehen dieser Platte vorgesehen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB643486X | 1934-02-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643486C true DE643486C (de) | 1937-04-09 |
Family
ID=10489636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET44961D Expired DE643486C (de) | 1934-02-28 | 1935-02-23 | Selbsttaetig sich einstellendes Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643486C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1189823B (de) * | 1958-05-30 | 1965-03-25 | Karl Maichen | Stufenlos verstellbares Reibradgetriebe mit umlaufenden Kegelrollen |
DE1197714B (de) * | 1961-01-30 | 1965-07-29 | Karl Maichen | Kegelreibungsgetriebe mit umlaufenden Kegelrollen |
-
1935
- 1935-02-23 DE DET44961D patent/DE643486C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1189823B (de) * | 1958-05-30 | 1965-03-25 | Karl Maichen | Stufenlos verstellbares Reibradgetriebe mit umlaufenden Kegelrollen |
DE1197714B (de) * | 1961-01-30 | 1965-07-29 | Karl Maichen | Kegelreibungsgetriebe mit umlaufenden Kegelrollen |
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