DE723970C - Selbsttaetiges Geschwindigkeitswechselgetriebe - Google Patents

Selbsttaetiges Geschwindigkeitswechselgetriebe

Info

Publication number
DE723970C
DE723970C DEB176593D DEB0176593D DE723970C DE 723970 C DE723970 C DE 723970C DE B176593 D DEB176593 D DE B176593D DE B0176593 D DEB0176593 D DE B0176593D DE 723970 C DE723970 C DE 723970C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
output shaft
rollers
locking
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB176593D
Other languages
English (en)
Inventor
David Werner Berlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB176593D priority Critical patent/DE723970C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE723970C publication Critical patent/DE723970C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0293Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2710/00Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing
    • F16H2710/04Control dependent on speed
    • F16H2710/06Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged
    • F16H2710/08Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged the control being mechanical

Description

  • Selbsttätiges Geschwindigkeitswechselgetriebe Die Erfindung :bezieht sich auf selbsttätige Geschwindigkeitswechselgetriebe derjenigen Art, bei welcher durch Ein- und Auswärtsbewegen von der Zentrifugalkraft unterworfenen Gewichten mittels Exzentern Drehwechselimpulse .entstehen, die gleichgerichtet und ,auf die Abtriebswelle mittels Überholungskupplungen übertragen werden, deren Wirkrichtung zur Änderung der Drehrichtung der Abtriebswelle gemeinsam umgesteuert werden kann.
  • Bekannte Getriebe dieser Art sind so ausgebildet, daß sie einen Teil aufweisen, z. B. das Lagergehäuse für das Umkehrgetriebe, welcher bei Direktgang an der Umlaufbewegung teilnehmen kann, während es bei Drehung der beiden Wellen gegeneinander stillsteht. Dieser Teil befindet sich bei Direktgang im Leerlauf und die Sperrorgane seiner Überholungskupplungen in Freilauf. Hierbei entsteht durch den auf die Klemmwalzen wirkenden Federdruck Reibung. Die Erfindung bezweckt, diese Reibung, durch welche die Klemmrollen abgeschliffen werden, herabzusetzen und erreicht diesen Zweck dadurch, daß die Einrichtung durch einen Fliehkraftregler ergänzt wird, der bei Erreichung einer gewissen Gechwindigkeit durch -den nür bei dem Direktgang mit umlaufenden Teil das Umsteuergestänge so verschiebt, daß die Klemmwalzen der in Freilauf befindlichen Kupplungen vom Federdruck entlastet werden.
  • Fliehkraftregler zur Auslösung von Steuerwirkungen sind zwar an sich auch bei Getrieben durchaus bekannt, und zwar auch zur Entlastung von Getriebesperroll:en vom Federdruck. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist jedoch jeder Rolle ein besonderes Schleudergewicht zugeordnet. Auch die von der Erfindung benutzte Verdrehung zweier ineinanderliegender Teile gegeneinander vermittels Nuten verschiedener Steigung durch axiale Verschiebung ist an sich, z. B. bei Flüssigkeitswechselgetrieben, bekannt, dort jedoch nur für die Kolbenhubeinstellung.
  • Einige Ausführungen der Erfindung sind schematisch :auf den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt Abb, z einen Axialschnitt der erfindungsgemäßen Einrichtung durch ein Wechselgetriebe, welches in bekannter Weise mit Schleudergewichten versehen ist, die mittels Exzentern Drehwechselimpulse hervorrufen, Abb.2 einen axialen Schnitt durch einen Teil des Getriebekastens von der Art, bei der die übersetzungsorgane für den negativen Impuls bei Getriebegang umlaufen, aber bei direktem Gang in gegenseitiger Ruhe verbleiben, Abb. 3 einen Teilschnitt des Gegenstandes der Abb. i längs der Linie III-III zur Darstellung der Vorrichtung, die die Sperrkupplungen in die Lage für Vorwärtsgang, oder in die Lage für Rückwärtsgang umlegt, wobei die Mittellage gezeigt ist, d. h. in der beide Kupplungen in keiner Umlaufrichtung wirken, Abb. d. einen Querschnitt des Gegenstandes der Abb. 3 nach der Linie IV-IV, wobei nur die L;mlegevorrichtung für die Sperrollen, die der Achse zunächst liegen, gezeigt ist, Abb.5 einen Teilschnitt längs der Linie @"-`" des Gegenstandes der Abb. i, Abb.6 einen Teilschnitt längs der Linie VI-VI des Gegenstandes der Abb. 2, Abb. ; einen Teilschnitt längs der Linie VII-VII der Abb.2. Abb.8 einen anderen Querschnitt des Gegenstandes der Abb.3 nach der Linie VIII-VIII, bei dem die Sperrollen von der Mittellage in die eingespannte Lage verschoben sind, Abb.9 und io in größerem Maßstabe die Anordnung der Sperrollen in dem betreffenden Rollenhalter, hiervon Abb. 9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX der Abb. io und Abb. io eine teilweise Ansicht mit den Sperrrollen in der N.iittell.age.
  • Die =ebb. 3, 4., 8, 9 und io beziehen sich auf die Ausführung gemäß Abb. i. Sie sind aber auch für die Ausführung gemäß Abb. 2 verwendbar. In Abb. i sind die die Wechselimpulse hervorrufenden Organe ,des Getriebes mit großen Buchstaben des Alphabets bezeichnet. Ein hohltrommelförmiges Glied A ist mit der treibenden Welle verbunden und nimmt Schleudergeivichte B durch Gelenke C mit. Die Schleudergewichte B sind auf starr miteinander verbundenen Exzentern D und diese wieder auf der getriebenen Welle 2 gelagert. Von den Drehwechselimpulsen der Exzenter werden diejenigen, de in Richtung .der Abtriebswelle verlaufen, positive und diejenigen von entgegengesetzter Richtung negative genannt. An dem Exzenterblock sitzt eine Sperrhülse i, die ihre Drehwechselimpulse nach außen. und innen mittels Gesperren abwechselnd überträgt. Nach innen arbeitet die Sperrhülse direkt. auf die Abtriebswelle, nach außen auf die Hülse 3 des Rades .4, dessen Drehbewegung über die Kegelräder 5 und 6 umgekehrt wird. Eine Hülse; des Rades 6 überträgt dann mittels eines Gesperres die umgekehrten Impulse auf die Welle:. Die Hülse i sei der treibende Teil einer primären Kupplung, die- Hülse; der treibende Teil einer sekundären Kupplung, deren Sperrrollen mit 8, 9 und io bezeichnet sind. Die Zahnräder 5 sind in einem nicht dargestellten Getriebekasten gelagert. Die Ausbildung des Wechselgetriebes, der Sperrkupplungen und ihrer Rollenhalter ist, nicht Gegenstand der Erfindung. Sie werden nur zum Verständnis der Wirkungsweise des Getriebes erläutert.
  • Die Rollen 8 und io sind in einen gemeinsamen Rollenhalter i i (Abb. i, 9, io) ' und die Rollen 9 in einen anderen Rollenhalter 12 durch Federn eingespannt. Der Rollenhalter i i läuft mit der Welle 2 und der Rollenhalter 1-2 mit dem Rade .I und dessen Ansatz 3 um. Die Rollenhalter besitzen Schrägnuten, die Welle 2 und der Ansatz 3 Axialnuten. Verschiebt man nun in die Nuten greifende Zapfen 121' und 12f in der Achsrichtung der Welle, so werden die Rollenhalter i i und 12 relativ zu ihren Klemmflächen und mit ihnen die Klemmrollen so verschoben, daß der Wirksinn der Sperrkupplung umgekehrt wird. Die Verschiebung der Zapfen erfolgt mit der Hülse 1211, die ihrerseits durch den Gabelhebel 13 betätigt wird. Die an der Hülse 121' befestigten Zapfen i2b, greifen in eine Geradnut i2c der Welle -2 und gleichzeitig in je eine schräggeschnittene -Tut i .2d (Abb. 3, .4. 5) des Rollenhalters i i ein. Ähnliche Zapfen 121 und Schrägnuten 129 drehen gleichzeitig den Rollenhalter 12. Diese Nuten 12d und 12" sind in entgegengesetzter Richtung schräg geschnitten, so daß auch die Rollenhalter in entgegengesetzter Richtung zueinander gedreht werden (ebb. 5). Die Schrägnuten in den Rollenhaltern i r und i-q gehen an ihren Enden gegebenenfalls in axiale Richtung über, wodurch eine Verriegelung der Rollenhalter gegenüber den Sperrflächen an der Welle 2 bewirkt wird. Die Zapfen 12f sind in einer Hülse 121 befestigt, die auf der Außenseite der Sperrhülse 3 gelagert und: von einer Zapfen- und Wutverbindung 12iaxialgefiihrtist (Abb. 1, 5). Die Zapfen i2f laufen in einer Ringnut der Hülse i2a.
  • Die Rollenhalter i i und 12 bestehen nach Abb. 9 und io aus zwei gleichachsigen Zylindern, die Öffnungen für die Rollen 8 besitzen. Zwischen beiden Zylindern sind U-förniire Gleitstücke 21 geführt. die durch Federn 22 auseinandergedrückt werden und im Ruhezustand an den Rollen anliegen. ",-ach Abb. io hat der Rollenhalter an den Stirnflächen der Rollen innerhalb der Führungsbahn der Gleitstäbe 21 Vorsprünge, mit denen die Stäbe bei Drehung des Rollenkäfigs jeweils in einer Richtung von den Rollen abgehoben werden können. Hierzu werden die Rollen mit der einen oder der anderen Klemmfläche in Eingriff gebracht (Abb.8) oder von beiden Klemmflächen in der Mittelstellung des Rol= lenhalters abgehoben.
  • Wenn nun .die Vorrichtung von Getriebegang zu direkter Kupplung gewechselt hat, sollen gemäß der Erfindung die dann- freilaufenden Sperrollen 9 und To gewissermaßen aus ihrer eingespannten Lage (Abb. 8) ,gelöst werden, d. h. der Rollenhalter soll selbsttätig um so viel zurückgedreht werden, .daßi die Rollen von .dem einseitig wirkenden Federdruck entlastet werden. Hierzu ist eine Gabel 18 mit dem Hebel 13a mitnehmbar verbunden und so eingerichtet, daß sie durch ein mit Federn 17 eingespanntes Kugellager 16 von einem Fliehkraftregler betätigt werden kann. Dieser besteht im wesentlichen aus Fliehkraftgewichten 14, die an mit der Welle 2 umlaufenden Ansätzen i,2a gelagert sind und .die auf das Kugellager 16 mit den Ansätzen 15 wirken, wenn die Welle in Umlauf gekommen ist. Bei einer gewissen Geschwindigkeit wird diese Wirkung so kräftig, daß alle drei Rollenhalter unter Überwindung des Wider- . standes der Feder 17 um :das Stück gedreht werden,. das erforderlich ist, um die Rollen von dem Federdruck zu entlasten. Die Rollen 8 behalten hierbei ihre Eingriffslage bei, trotzdem der auf ihnen wirkende Federdruck entlastet ist. Dies hängt davon ab, daß .der Keilwinkel der Rollen so klein ist,' daß die Rollen nicht aus der Eingriffslage herausgedrückt werden. In Abb. 2 verweisen die Bezeichnungen i bis 6, 8 bis 14 auf dieselben Teile wie in Abb. r. i9 bezeichnet ein die Vorrichtung umgebendes Gehäuse, das bei direkter Kupplung umläuft. Die in der sekundären Kupplung enthaltenen Rollen To halten in diesem Falle. das Gehäuse i9 bei Getriebegang fest.
  • Die Rollenhalter ii und 12 -,verden mittels einer Einrichtung umgestellt, die aus dem Hebel r3a, .der Gabel 13, einerRingscheibe 25, die in einem äußeren und einem inneren Nutenring 26, 27 um die Welle 2 .gelagert ist, ferner aus Stangen 28 und Zapfen 29, 3o besteht. Die Zapfen 29 laufen in einer Schrägnut des Rollenhalters i i, die Zäpfen 30 in einer Schrägnut des Rollenhalters 12, wie bei der Ausführung gemäß Abb. i. Jeder Zapfen 29 ist zu einer Gabel 29a ausgebildet, die einen drehbaren Ring 29b umfaßt, an welchem die Zapfen 3o befestigt sind. Hierdurch können diese mit dem Rollenhalter 12 unabhängig vondemRollenhalter fr umlaufen. DieScheibe 25, die Ringe 26, 27 und die 'Stangen 28 werden längs der Welle 2 mittels .des Hebelarmes 13a verschoben, und hierbei werden die Rollenhalter i i, 12 in derselben Weise wie bei .der Ausführung nach Abb. r umgestellt. Gleichzeitig wird der Rollenhalter roll von einem auf dem Ring 26 sitzenden Zapfen Job umgestellt, indem dieser in eine Schrägnut Joc des Rollenhalters eingreift (Abb. 6). Hierunter wird der Zapfen von einer zu der Welle parallelen Nut 32 in einer Hülse 33 geführt, die mit einem Gestellteil 34 fest verbunden ist.
  • Wenn die Vorrichtung von Getriebegang auf Direktkupplung umgeschaltet ist und die Geschwindigkeit erhöht wird, soll der Federdruck gegen die Rollen und in diesem Falle insbesondere gegen die Rollen ro in dem sekundären Gesperre entlastet werden. Dies erfolgt in der Weise, daß die in dieser Ausführung am Gehäuse i9 gelenkig befestigten Reglergewichte 14 von der Fliehkraft nach außen geschwenkt werden, wobei sie mit ihren Teilen 15 die Stangen 28 über den Nutenring 36 mit derselben Wirkung, wie für Abb. i beschrieben worden ist, betätigen. Bei der Ausführung gemäß Abb. 2 werden die Federn 22 (Abb.9 und To) ganz eingekapselt. Die Federn können entweder Schraubenfedern oder Flachfedern sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätiges Geschwindigkeitswechselgetriebe, bei dem durch Ein- und Auswärtsbewegen von der Zentrifugalkraft unterworfenen Gewichten mittels Exzentern Drehwechselimpulse entstehen, die gleichgerichtet und auf die Abtriebswelle mittels Überholungskupplungen übertragen werden, deren Wirkrichtung zur Änderung der Drehrichtung der Abtriebswelle gemeinsam umgesteuert wird, -dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Umsteuerung der Drehrichtung zusätzlich mit einem Fliehkraftregler ausgerüstet ist, der .dann, wenn das Getriebe im .direkten Gang arbeitet, :das Urnsteuergestänge so weit verschiebt, daß die Klemmwalzen der im Freilauf befindlichen Kupplungen vom Federdruck entlastet sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, bei dem die Umkehrräder, die die negativen Drehimpulse in positive verwandeln, in einem Gehäuse untergebracht sind, das sich bei der Gleichrichtung der Impulse mittels eines Gesperres am Maschinengehäuse abstützt und bei direktem Gang mit der Abtriebswelle zusammen umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftregler an dem .drehbaren Gehäuse angeordnet ist.
DEB176593D 1936-12-11 1936-12-11 Selbsttaetiges Geschwindigkeitswechselgetriebe Expired DE723970C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB176593D DE723970C (de) 1936-12-11 1936-12-11 Selbsttaetiges Geschwindigkeitswechselgetriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB176593D DE723970C (de) 1936-12-11 1936-12-11 Selbsttaetiges Geschwindigkeitswechselgetriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE723970C true DE723970C (de) 1942-08-14

Family

ID=7007983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB176593D Expired DE723970C (de) 1936-12-11 1936-12-11 Selbsttaetiges Geschwindigkeitswechselgetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE723970C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1184583B (de) Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit drehmoment- und uebersetzungsabhaengiger Anpressung der axial verschiebbaren Kegelscheiben
DE3304002C1 (de) Vorschubeinrichtung eines Kaltpilgerwalzwerks
DE723970C (de) Selbsttaetiges Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE925443C (de) Synchronisiereinrichtung
DE750304C (de) Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb von Fraesmaschinen
DE4136981A1 (de) Antriebsanordnung fuer deckel-gummiermaschinen
DE3725900A1 (de) Vorrichtung zur verstellung der laenge des kurbelradius einer kurbel
DE643486C (de) Selbsttaetig sich einstellendes Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE650469C (de) Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit zwei hintereinandergeschalteten Einzelgetrieben
DE891954C (de) Getriebe für Maschinen zum Bearbeiten von umlaufenden Werkstücken durch Gleichlauffräsen, insbesondere zum Fräsen von Gewinde
DE391080C (de) Herstellung von ringfoermigen Koerpern, insbesondere von Zahnraedern, durch Walzen
DE682174C (de) Propeller mit veraenderlicher Fluegelanstellung
DE929102C (de) Kupplungsgestaenge fuer ein Reibraederwechselgetriebe
DE523162C (de) Maschine zum Gewindeschneiden, Bohren o. dgl.
DE666847C (de) Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine
DE204186C (de)
DE931509C (de) Einrichtung zum gegenseitigen Verstellen zweier zueinander beweglicher Teile mit grosser Genauigkeit
DE500195C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE509004C (de) Planvorschubgetriebe fuer die von einem Drehring getragenen Werkzeugsupporte bei Kurbelzapfendrehbaenken
DE735767C (de) Umsteuergetriebe zum Bewegen des Werkstuecktraegers, insbesondere fuer Stirnradschleifmaschinen
DE268039C (de)
DE502494C (de) Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit umlaufenden oder schwingbaren Schwungmassen
AT163945B (de) Stufenloses Taumelscheiben-Wechselgetriebe
AT119395B (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe.
DE671031C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe