DE601931C - Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE601931C
DE601931C DEE42776D DEE0042776D DE601931C DE 601931 C DE601931 C DE 601931C DE E42776 D DEE42776 D DE E42776D DE E0042776 D DEE0042776 D DE E0042776D DE 601931 C DE601931 C DE 601931C
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DE
Germany
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pinion
threaded sleeve
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spring
drive wheel
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Expired
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DEE42776D
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English (en)
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Eclipse Machine Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/062Starter drives
    • F02N15/063Starter drives with resilient shock absorbers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der durch Patent 589359 geschützten Anlaßvorrichtung mit einer auf einer Antriebswelle angeordneten, längs verschiebbaren Gewindemuffe, zwischen denen ein -federnder Anschlag angeordnet ist, und einem auf der Gewindemuffe als Mutter sitzenden, mit einem Teil des anzulassenden Motors in Eingriff kommenden Ritzel. Gemäß dem Hauptpatent legt sich die Gewindemuffe gegen zwei teleskopartig ineinandergreifende und miteinander verbundene Federn, von denen die eine den richtigen Eingriff zwischen dem antreibenden Ritzel und der Verzahnung des anzulassenden Motors sichert und gleichzeitig den Anschlag der Muffe bzw. von Zwischengliedern gegen die diesen als Widerlager dienende zweite Feder abfangen kann.
  • Bei dieser Anlaßvorrichtung kann es unter Umständen vorkommen, daß das Pendeln des Ritzels nicht mit Sicherheit vermieden wird, da infolge des dauernden Eingriffes der Gewindegänge zwischen dem Ritzel und der Gewindemuffe gegebenenfalls schon ein geringer radialer Anstoß auf das Ritzel bzw. die ihm noch innewohnende Energie dazu führen kann, daß das Ritzel sich in den Gewindegängen wieder in der Richtung auf den Zahnkranz zu bewegt.
  • Dies wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß das die Längsverschiebung zwischen der Gewindemuffe und dem Ritzel bewirkende Gewinde auf einem Teil der Länge des Verschiebungsweges unterbrochen bzw. fortgelassen ist, so daß das Ritzel nach dem Anspringen der Brennkraftmaschine sich in der äußersten Stellung frei drehen kann, wo es dann durch die Wirkung einer der teleskopartig angeordneten Federn abgebremst wird.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht. In dieser zeigt Fig. z eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit den Teilen in der normalen Stellung oder Ruhestellung, Fig. z einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig. r, Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. z mit den Teilen in der Antriebsstellung, Fig. q. eine ähnliche Ansicht mit dem Antriebsteil in der Stellung, die er einnimmt, wenn er außer Eingriff mit dem Motorteil gebracht wird, Fig.5 eine Einzelheit der Gewindemuffe für das zum Antrieb dienende Triebrad im Aufriß, teilweise abgebrochen, und Fig. 6 einen. Längsschnitt durch das Triebrad.
  • Fig. i zeigt eine als Welle ausgebildete Antriebs- oder Haltevorrichtung io, die eine Verlängerung der Ankerwelle eines Anlaßmotors i i sein kann. Neben dem Motor i i ist die Welle z o glatt ausgeführt, und dieser glatte Teil wird durch eine Schulter 12 begrenzt, die durch die Verstärkung der Welle innerhalb des Motors gebildet wird. Der äußere Teil dieser Welle ist mit Nuten 13 versehen, und das Ende der Welle ist abgesetzt und bildet an den Enden der Nuten 13. eine Schulter 15. Außerdem ist das abgesetzte Ende noch mit einem Gewinde versehen. -Eine Gewindemuffe 16 ist auf einem Teil ihrer Länge mit einem Außengewinde 17 und innen mit Nuten 18 versehen (Fig. 5), die mit den Nuten 13 der Welle io zusammenwirken können, um eine glatte Führung auf der Welle io zu bilden. Zur Einstellung der Gewindemuffe ist eine starke Druckfeder 2o und eine leichte. Druckfeder 2i vorgesehen. Beide Federn sitzen auf dem genuteten Teil der Welle i o, und die starke Feder 2o kann sich gegen eine Druckscheibe 22 stützen. Die Druckscheibe 2z sitzt auf einem Abstandsring 23, der selbst auf dem abgesetzten Teil 14 der Welle io sitzt und sich gegen die Schulter 15 stützt. Ferner ist die Druckscheibe 22 durch ein geeignetes Mittel, wie z. B. eine Befestigungsmutter 24, in ihrer Stellung festgehalten. Die leichte Feder 21 kann sich gegen eine zweite Druckscheibe 25 stützen, die sich ihrerseits gegen das Ende der Gewindemuffe 16 stützt. Die Federn ao und 21 sind beide etwas kürzer als der Abstand der Druckscheiben22 und 25 voneinander, und die Feder 21 ist so angeordnet, daß sie sich in der Feder :2o yerschieben kann. Ein als Hülse ausgebildetes Verbindungsstück 26 ist zwischen den teleskopartig ineinandergreifenden Teilen der Federn 2o und 21 angeordnet und mit einem sich nach innen erstleckenden Flansch 27 versehen, der zur Aufnahme des inneren Endes der Feder 21 dient. Ferner ist das Stück 26 noch mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch 28 versehen, der als Sitz für das freie Ende der Feder 2o dient, so daß die beiden Federn tatsächlich mit ihren aneinanderliegenden Enden miteinander verbunden sind.
  • Die Druckscheibe 25 erstreckt sich radial über die Feder 21 hinaus und kann sich gegen den Endflansch 28 der Hülse 26 stützen, nachdem die Feder 21 um einen vorbestimmten Betrag zusammengedrückt worden ist, so daß die starke Feder 2o sich einer weiteren Bewegung der Druckscheibe 25 in der dem Zusammendrücken der Federn entsprechenden Richtung entgegensetzt, ohne daß eine weitere Druckwirkung auf. die Feder 21 ausgeübt wird.
  • Ein als Hülse 29 ausgelbildeter Anschlag für die Gewindemuffe 16 kann auf dem glatten Teil der Welle io angeordnet' sein und als Anschlag für das Ende der Gewindemuffe dienen. Das andere Ende dieses Anschlages ist so angeordnet, daß es sich gegen einen Anschlagring 32 stützt, der auf der Welle io sitzt und mit deren Schulter 12 in Berührung steht.
  • Eine als Haltevorrichtung dienende Druckscheibe 33 ist auf der Anschlaghülse 29 verschiebbar angeordnet und durch ein geeignetes Mittel, wie z. B. eine leichte Druckfeder 34, gegen an genannter Hülse vorgesehene Haltelappen 31 in nachgiebiger Weise festgehalten. Die Feder 34 stützt sich mit einem Ende gegen die Scheibe 33 und mit dem anderen Ende gegen einen an der Hülse 29 vorgesehenen Flansch 3o. Der Anschlagring 32 ist mit einer kreisförmigen Aussparung 35 versehen, die zur Aufnahme der Haltefeder 34- dient, wenn die Haltedruckscheibe 33 gegen den genannten Ring festgedrückt wird.
  • Ein als Triebrad37 ausgebildetes Antriebsstück ist auf der Gewindemuffe 16 frei aufgeschraubt und kann durch diese Muffe so bewegt werden, daß es mit einem entsprechenden Teil des anzulassenden Motors, wie z. B. einer Schwungradverzahnung, in und außer Eingriff kommt. Das Triebrad 37 ist mit einem Nabenteil 39 versehen, der sich seitlich vom Triebrad in die Ebene des Motorteiles 38 und bis in die Nähe der Haltedruckscheibe 33 erstreckt. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Triebrad 37 sich verschiebt und mit dem Motorteil 38 in Eingriff kommt, da es durch die aus der Feder 34 und der Scheibe 33 bestehende Vorrichtung festgehalten wird. Die Bewegung dieses Triebrades, wenn es sich von der Eingriffstellung entfernt, wird durch die Druckscheibe 25 begrenzt, die mit der Feder 21 zusammenwirkt, um für genanntes Triebrad einen nachgiebigen, rückwärtigen Anschlag zu bilden.
  • Das Triebrad 37 ist in der bei 41 (Fig. 6) gezeigten Weise ausgebohrt, um eine glatte zylindrische Fläche zu bilden, die frei auf den Spitzen der Gewindegänge 17 der Gewindemuffe 16 ruht, und der rückwärtige Teil der Gewindemuffe ist abgedreht, um eine glatte zylindrische Lagerfläche 42 für den mit Gewinde versehenen Teil des Triebrades 37 zu bilden. Die Länge der miteinander zusammenwirkenden Gewindegänge der Gewindemuffe und des Triebrades wird so gewählt, daß die mit Gewinde versehenen Teile im wesentlichen vollständig miteinander in Eingriff stehen, wenn die Teile sich in der in Fig.3 gezeigten Arbeitsstellung befinden, während sie nur etwas ineinandergreifen, wenn die Teile. sich in der in Fig. i gezeigten Ruhestellung befinden, um dann durch eine vorbestimmte Rückwärtsbewegung des Triebrades entgegen dem Druck der Feder 21 in der aus Fig. q. ersichtlichen Weise vollständig außer Eingriff zu kommen, so daß das Triebrad dann auf der Gewindemuffe frei umlaufen kann.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Angenommen, die Teile befinden sich in der aus. Fig. i ersichtlichen Stellung. Eine Drehung der Welle io in der Pfeilrichtung A bewirkt, daß das Triebrad 37 durch eine Schraubbewegung mit dem Motorteil 38 in Eingriff kommt, wobei das Triebrad sich so lange verschiebt, bis seine Bewegung durch den Ring 32 unterbrochen wird. Hierauf hat eine weitere Drehung der Welle io zur Folge, daß die Gewindemuffe 16 sich nach rückwärts bewegt und vom Motorteil entfernt, wobei sie bei dieser Bewegung die Druckscheibe 25 mitnimmt, die zunächst die leichte Feder 21 zusammendrückt und sich dann gegen die starke Feder 2o stützt, die hierdurch ebenfalls in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise zusammengedrückt wird. Sobald die Feder 2o der Längsbewegung der Gewindemuffe einen genügenden Widerstand entgegensetzt, wird der Motorteil 38 durch das Triebrad 37 in Drehung versetzt und der Hauptmotor hierdurch angedreht.
  • Wenn der Motor anspringt, wird der Motorteil 38 beschleunigt, so daß das Triebrad 37 sich jetzt schneller dreht als die Gewindemuffe 16. Hierdurch schraubt sich das Triebrad zurück und kommt außer Eingriff mit dem Motorteil. Diese Rückwärtsbewegung des Triebrades kann mit einer beträchtlichen Gewalt erfolgen und zur Folge haben, daß das Triebrad gegen die Druckscheibe 25 stößt und diese entgegen dem Druck der Feder 2 1' zurückschiebt. Wenn die kinetische Energie des Triebrades genügend groß ist, so wird die Druckscheibe 25 so weit zurückgeschoben, daß die Gewindegänge des Triebrades außer Eingriff mit den Gewindegängen 17 der Gewindemuffe kommen können und genanntes Triebrad sich jetzt auf der Gewindemuffe lose dreht, bis es durch die Bremswirkung der auf dem Triebrad schleifenden Druckscheibe 25 zum Stillstand gebracht wird. Sobald das Triebrad stillsteht, streckt sich die Feder 21 aus und bringt den Gewindeteil des Triebrades wieder mit den Gewindegängen 17 der Gewindemuffe in Eingriff. Die Endspitzen der Gewindegänge 17 sind zweckmäßig abgeschrägt, wie bei 43 ersichtlich, um die Wiederherstellung dieser Eingriffsstellung zu erleichtern.
  • Sollte es während des Anlaßvorganges vorkommen, daß die Zähne des Triebrades 37 gegen die Enden der Zähne des Motorteiles 38 stoßen und hierdurch die Bewegung des Antriebsteiles nach dessen Eingriffsstellung unterbrechen, so bewegt sich die Gewindemuffe 16 entgegen dem Widerstand der Feder 21 etwas nach rückwärts, wodurch eine Zeitspanne entsteht, während welcher die Reibung in der Schraubverbindung zwischen der Gewindemuffe und dem Triebrad groß genug wird, um das Triebrad in die richtige Eingriffsstellung zu bringen.
  • Es ist zu bemerken, daß durch die Erfindung ein wirksames Mittel geschaffen wird, um die Bewegung des außer Eingriff kommenden Anlaßtriebrades zu hemmen und um zu verhindern, daß genanntes Triebrad wieder mit dem Motorteil in Eingriff kommt, wobei dieses ohne besondere zusätzliche Einrichtung und einfach dadurch erzielt wird, daß man gewisse Teile der zusammenwirkenden Antriebselemente entfernt und hierdurch ein neuartiges Zusammenwirken dieser Elemente miteinander ermöglicht.
  • Wenn auch nur eine Ausführungsform der Erfindung ausführlich dargestellt und beschrieben wurde, so versteht es sich doch von selbst, daß die Erfindung sich nicht auf diese Ausführungsform beschränkt und daß im Rahmen derselben verschiedene Abänderungen an den Abmessungen und an der Anordnung der einzelnen Teile vorgenommen werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen, bei der ein Ritzel auf einer vom Anlassermotor angetriebenen Gewindemuffe angebracht ist und durch die Beschleunigung des Anlassermotors in die Eingriffsstellung zum Gegenglied der Brennkraftmaschine und bei deren Anspringen außer Eingriff gebracht wird, nach Patent 589 359, dadurch gekennzeichnet, daß das die Längsverschiebung zwischen der Gewindemuffe (i6) und dem Ritzel (37) bewirkende Gewinde auf einem Teil der Länge des Verschiebungsweges unterbrochen bzw. fortgelassen ist, so daß das Ritzel nach dem Anspringen der Brennkraftmaschine sich in der äußersten Stellung frei drehen kann, wo es dann durch die Wirkung einer der teleskopartig angeordneten Federn (2o, 21) abgebremst wird.
  2. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gewindefreie Teil der Gewindemuffe mit einer zylindrischen Außenfläche solchen Durchmessers versehen ist, daß beim Herauslaufen des Ritzels aus der Triebverbindung die Schraubengänge des Ritzels sich auf die glatte Fläche der Gewindemuffe stützen können.
  3. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine unter Federdruck gegen die Gewindemuffe in Längsrichtung gepreßte Druckscheibe (25), gegen die das Ritzel unter Abbremsung seiner Längs- und Drehbewegung anläuft, wenn die Gewinde außer Eingriff kommen. q.. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2z) derart bemessen ist, daß die von ihr belastete Druckscheibe (25) das Ritzel (37) nach Abbremsung seiner Bewegung wieder in einen geringen Eingriff mit dem Hülsengewinde zurückbringt.
DEE42776D 1931-05-02 1932-05-03 Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE601931C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015648B (de) * 1954-12-23 1957-09-12 Lucas Industries Ltd Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015648B (de) * 1954-12-23 1957-09-12 Lucas Industries Ltd Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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