DE920639C - Ritzeleinrueckung fuer Anlasser von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Ritzeleinrueckung fuer Anlasser von Brennkraftmaschinen

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DE920639C
DE920639C DEB18221A DEB0018221A DE920639C DE 920639 C DE920639 C DE 920639C DE B18221 A DEB18221 A DE B18221A DE B0018221 A DEB0018221 A DE B0018221A DE 920639 C DE920639 C DE 920639C
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DE
Germany
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pinion
ball
shoulder
sleeve
hollow screw
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Expired
Application number
DEB18221A
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English (en)
Inventor
James Eberle Buxton
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Bendix Aviation Corp
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Bendix Aviation Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Ritzeleinrückung für Anlasser von Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Ritzeleinrückung für Anlasser von Brennkraftmaschinen. Sie soll verhindern, daß das Ritzel aus dem Zahnkranz der Brennkraftmaschine ausspurt, ehe die Maschine zuverlässig angesprungen ist und aus eigener Kraft weiterläuft.
  • Die meisten bekannten Ritzeleinrücküngen benutzen verschiedene Arten von Fliehkraftsperren, die in Abhängigkeit von der Anlasser- oder von der Brennkraftmaschinendrehzahl arbeiten.
  • Die Einrichtungen, bei denen. das Ausspuren des Ritzels durch die Brennkraftmaschinendrehzahl gesteuert wird, haben den Vorteil, daß das Ausspuren zuverlässig und unabhängig davon stattfindet, ob die Bedienungsperson den Anlasserstromkreis nach dem Anlaufen der Maschine geschlossen hält oder nicht. Das Sperrglied ist so ausgebildet, daß es die Sperre erst bei einer Drehzahl löst, die wesentlich höher ist als die Leerlaufdrehzahl, da die Drehzahl bei einem Fehlstart wesentlich höher liegen kann als die Leerlaufdrehzahl. Bei einer hohen Drehzahleinstellung für ein zwangläufig arbeitendes Sperrglied arbeitet jedoch die Ritzeleinrückung geräuschvoll und nutzt sich stark ab. Das Sperrglied muB so ausgebildet werden, daß es einem Ausspuren des Ritzels bei schwachen Zündungen des Motors, z. B. bei kaltem Motor oder bei KraftstoffüberachuB, entgegenwirkt, daß es aber ein sofortiges Ausspuren bei kräftigen Zündungen selbst bei niedriger Drehzahl gestattet.
  • Die Erfindung geht zur Lösung der Aufgabe von einer Einrückeinrichtung mit einer Muffe aus, die an einem Ende auf der Anlasserwelle befestigt ist und an ihrem entgegengesetzten Ende einen Anschlag besitzt, der als Widerlager für eine Hohlschraube dient, die verschiebbar auf dieser Muffe angeordnet ist und eine mit dem Ritzel verbundene Steuermutter trägt. Gleichzeitig besitzt diese Einrichtung eine Überholkupplung und ein Fliehkraftglied zur Verriegelung der Stellung des Ritzels.
  • Erfindungsgemäß weist die überholkupplung einerseits eine treibende Kupplungshülse auf, die verschiebbar und drehbar auf der Muffe gelagert ist und durch die Drehfeder in Eingriff mit einem auf der Muffe angeordneten Verriegelungsring gedrückt wird, und sie besitzt andererseits eine getriebene Hohlschraube, auf der eine Steuermutter verschraubbar ist, deren Lappen in Schlitze einer Muffe eingreifen. Ein in der Steuermutter vorgesehenes nachgiebiges Sperrglied greift in Nuten der Anlasserwelle ein, wenn das Ritzel zum Eingriff mit dem Maschinenzahnrad bewegt wird.
  • In der Zeichnung. ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Ausführungsform der Erfindung in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Ausführungsform der Fig. i in der Stellung beim Anspringen des Motors, wenn das Ritzel gegenüber dem Anlaßmotor voreilt, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einer der Fig. i ähnlichen Ansicht.
  • Die in den Fig. i und 2 der Zeichnung dargestellte Ausführungsform besitzt eine Anlasserwelle i, die aus einer Verlängerung der Ankerwelle eines elektrischen Andrehmotors besteht. Auf ihr ist eine Muffe 2, beispielsweise mittels eines Stiftes 3, starr befestigt. Der kreisförmige Querschnitt der Muffe 2 ist teilweise auf zwei Seiten abgeflacht. EineLochscheibe4 ist darauf verschiebbar angebracht und durch einen Springring 5 festgehalten.
  • Die Muffe 2 besitzt eine abgesetzte zylindrische Verlängerung 6 von geringerem Durchmesser, auf welcher eine Kupplungshülse 7 verschiebbar und drehbar angeordnet ist. Deren Längsbewegung ist einerseits durch die Schulter 8 der Muffe 2 und andererseits durch einen Verriegelungsring g begrenzt, der in einer Nut io der Muffe 2 und in einer Gegennut i i der Kupplungshülso 7 sitzt. Eine Ankerplatte 12 ist auf der Kupplungshülse 7 unverdrehbar gelagert. Sie stützt sich gegen eine Schulter 13 der Kupplungshülse 7. Die Enden 15, 16 einer Drehfeder 14 greifen in radiale Schlitze der Scheibe 4 und der Ankerplatte 12 ein, um die Kupplung 7 mit der Muffe :2 und der Anlasserwelle i nachgiebig zu verbinden.
  • Eine Hohlschraube 17 ist auf die Verlängerung 6 der Muffe 2 aufgeschraubt und mit einer Stirnverzahnung 18 versehen, die mit den Zähnen ig der Kupplungshülse 7 zusammenarbeitet. Zur Begrenzung der Bewegung der Hohlschraube 17 bei ihrer Lösung von der Kupplungshülse? ist ein Anschlagring 20 vorgesehen, der durch einen Springring 21 am Ende der Muffe 2 befestigt ist. Eine Scheibenfeder 22 und eine Unterlegscheibe 23 sind zwischen dem Anschlagring 2o und dem Ende der Hohlschraube 17 angeordnet.
  • Ein Ritzel 24 ist auf der Anlasserwelle i derart verschiebbar gelagert, daß es mit dem Motorzahnkranz 25 in und außer Eingriff kommen kann. Zum Einrücken des Ritzels ist eine Steuermutter 26 vorgesehen, die auf die Hohlschraube 17 aufschraubbar ist. Sie ist mit radialen Lappen 27 versehen, welche in Schlitze 28 einer Trommel 29 eingreifen und durch einen Springring 30 festgehalten werden. Die Trommel 29 ist bei 31 mit dem Ritzel 24 starr verbunden. Die Ruhestellung der Steuermutter 26 wird durch das Ende 32 der Gewindegänge der Hohlschraube 17 (Fig.2) bestimmt, während die Eingriffsbewegung der Steuermutter 26 durch die Unterlegscheibe 23 des Anschlagringes 2o begrenzt wird.
  • Ein aus einer Kugel 33 bestehendes Sperrglied ist in der Steuermutter 26 angeordnet. Es wird durch eine Feder 34, die sich an ihrem äußeren Ende gegen eineManschette35 stützt, auf dieHohlschraube 17 gedrückt. Die Kugel 33 ist ein Mittel gegen Verschiebung. Sie soll die Einrückeinrichtung in ihrer Ruhestellung nachgiebig festhalten und auch verhindern, daß das Ritzel bei einem fehlerhaften Anspringen mit dem Motorzahnkranz außer Eingriff kommt. Die erstgenannte Wirkung wird dadurch erzielt, daß auf der Hohlschraube 17 eine geneigte Schulter 36 vorgesehen ist. Die Kugel 33 rollt zu Beginn der Einrückbewegung des Ritzels 24 und der Steuermutter 26 auf der Schulter 36 hoch. Die zweitgenannte Wirkung wird dadurch erhalten, daß der Durchmesser der Hohlschraube 17 neben der Anlaßstellung der Kugel 33 geringer und eine zweite geneigte Schulter 37 angeordnet ist, gegen welche die Kugel 33 angepreßt wird, wenn das Ritzel ausgerückt werden soll. Wie die F ig. 2 zeigt, ist die Höhe der Schulter 37 etwas geringer als der Halbmesser der Kugel 33. Bei ansteigendem Drehmoment des Motors wird der Längsdruck auf die Steuermutter 26 die Kugel 33 selbst dann über die Schulter 37 drücken, wenn die Drehzahl nicht genügend groß ist, um die Kugel 33 von der Hohlschraube 17 zurückzuziehen.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist folgende: Angenommen; die Teile befinden sich beim Anlassen in der in der Fig. i gezeigten Stellung. Die Drehung der Anlasserwelle i wird über die Muffe 2, die Lochscheibe 4, die Feder 14 und die Ankerplatte 12 auf die Kupplung 7 übertragen, die infolge der Entspannung der Scheibenfeder 22 mit dem Ende der Hohlschraube 17 in Berührung steht. Die Hohlschraube 17 wird in Drehung versetzt und die Steuermutter 26 hierdurch nach rechts bewegt, wobei sie das Ritzel24 mit dem Motorzahnkranz 25 in Eingriff bringt. Währenddessen bewegt sich die Kugel 33 über die Schulter 36 der Hohlschraube 17. Gegen, Ende der Einrückbewegung fällt die Kugel 33 hinter der Schulter 37 herab. Wenn die Längsbewegung der Steuermutter 26 durch den Anschlagring 2o aufgehalten wird, wird die Hohlschraube 17 zwangläufig nach links bewegt, wodurch die Stirnverzahnung 18, ig entgegen dem Druck der Drehfeder 14 zusammengedrückt wird.
  • Wenn der Motor angelaufen und sein Drehmoment noch gering ist, eilt das Ritzel 24 gegenüber der Anlasserwelle i vor. Dadurch kann sich die Hohlschraube 17 nach rechts bewegen und kann die Scheibenfeder 22 zusammendrücken, bis die Stirnverzahnung 18, i9 außer Eingriff kommt, so daß das Ritzel 24, die Trommel 29, die Steuermutter 26 und die Hohlschraube 17 voreilen können. Gleichzeitig wird die Ausrückbewegung des Ritzels 24 dadurch aufgehalten, daß sich die Kugel 33 an die Schulter 37 der Hohlschraube 17 legt. Wenn der Motor weiterläuft und die Drehzahl des Ritzels einen bestimmten Wert erreicht, wird die Kugel durch die Fliehkraft zurückgezogen, und alle Teile können in ihre Ruhestellung zurückkehren. Wenn das Drehmoment des Motors größer ist, wird die Kugel 33 über die Schulter 37 hinweggedrückt. Alle Teile kommen selbst dann außer Eingriff, wenn die Drehzahl noch nicht hoch genug ist, um die Kugel durch die Fliehkraft zurückzuziehen.
  • Wenn die Zähne des Ritzels 24 während der Einrückbewegung auf die Zähne des Motorzahnkranzes 25 stoßen, bewirkt der Längsdruck, daß sich die auf der Muffe 2 verschiebbar angeordneten Teile entgegen dem Druck der Drehfeder 14 nach links bewegen, bis ein genügend großes Drehmoment das Ritze124 durch Drehung in die Stellung bringt, in der seine Zähne gegenüber den Zahnlücken des Motorzahnkranzes stehen, worauf sich die Feder 14 entspannt und das Ritzel plötzlich eingerückt wird.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher eine getrennte, zur Verstärkung der Einrückbewegung dienende Feder vorgesehen ist, die zur Wirkung gelangt, wenn die Zähne von Ritzel und Zahnkranz gegeneinanderstoßen. Die Lappen 27 der Steuermutter 26 sind im Schlitz 28 der Trommel 29 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Eine Feder 38 sitzt in der Trommel 29 und drückt die Steuermutter 26 nachgiebig gegen den Springring 3o der Trommel. Sollten die Zähne von Ritzel und Zahnkranz bei dieser Ausführungsform der Erfindung gegeneinanderstoßen, so bewirkt der durch das Aufhalten der Einrückbewegung des Ritzels hervorgerufene Längsdruck, daß die Feder 38 durch die Steuermutter 26 zusammengedrückt wird. Deren Lappen 27 verschieben sich in den Schlitzen 28' so lange, bis ein Drehmoment entsteht, das groß genug ist, um das Ritzel in Einrückstellung zu bringen, worauf die Einrückung erfolgt. Bei dieser Ausführungsform wird die Drehfeder 14 vorzugsweise durch den Springring 9 unter Druck gehalten, wobei die zur Aufnahme des Springringes dienende Gegennut zu diesem Zweck in der Kupplung 7' weggelassen wird. Hierdurch ist es möglich, die Einrückeinrichtung zu verkürzen; außerdem wird die zur Verstärkung der Einrückbewegung dienende Wirkung durch eine Verringerung der Trägheit der beim Einrücken mitwirkenden Teile verbessert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ritzeleinrückung für Anlasser von Brennkraftmaschinen mit einer Überholkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Überholkupplung einerseits eine treibende Kupplungshülse (7) aufweist, die verschiebbar und drehbar auf einer Muffe (2) gelagert ist und durch eine Drehfeder (i4) gegen einen auf der Muffe angeordneten Verriegelungsring (9) gedrückt wird, und andererseits eine getriebene Hohlschraube (i7) besitzt mit einer Schulter (37), gegen die nachgiebig eine in einer Steuermutter (26) vorgesehene Kugel (33) drückt, wenn das Ritzel (24) in Eingriff mit dem Brennkraftmaschinenzahnrad (25) bewegt wird.
  2. 2. Einrückeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (37) der Hohlschraube (i7) und die Kugel (33) derart angeordnet sind, daß die Kugel beim Voreilen des Ritzels über die Schulter gedrückt wird.
  3. 3. Einrückeinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbmesser der Kugel (33) größer ist als die Höhe der Schulter (37).
  4. 4. Einrückeinrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschraube (i7) eine Schulter (36) besitzt, gegen die die Kugel (33) drückt, wenn sich das Ritzel (24) in der ausgerückten Stellung befindet.
  5. 5. Einrückeinrichtung nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine in einer Trommel (29) angeordnete Druckfeder (38), die die in der Trommel gleitbar, aber nicht drehbar angeordnete Steuermutter (26) gegen den Springring (30) drückt.
  6. 6. Einrückeinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibenfeder (22) zwischen der Hohlschraube (i7) und dem auf der Muffe (2) befestigten Anschlagring (2o) vorgesehen ist.
DEB18221A 1950-12-22 1951-12-18 Ritzeleinrueckung fuer Anlasser von Brennkraftmaschinen Expired DE920639C (de)

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