DE709486C - Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren

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DE709486C
DE709486C DEB184694D DEB0184694D DE709486C DE 709486 C DE709486 C DE 709486C DE B184694 D DEB184694 D DE B184694D DE B0184694 D DEB0184694 D DE B0184694D DE 709486 C DE709486 C DE 709486C
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Germany
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screw sleeve
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sleeve
ball
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DEB184694D
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English (en)
Inventor
Adolf Weiss
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
    • F02N15/025Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the friction type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Anläßvorrichtung für Verbrennungsmotoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlaßvorrichtung für Verhrennungskraftmaschinen, bei der das Antriebsglied (Ritzet) zum Zwecke des Einrückens in den Motorzahnkranz Über eine Schraubenhülse längs verschoben werden kann und mit der Antriebswelle durch eine Reibscheibenfreilaufkupplung verbunden ist, deren Preßmutter auf der Schraubenhülse sich verschrauben kann. Bei bekannten Anlaßv orrichtungen dieser Art sind Vorkehrungen getroffen, die verhindern, daß die Reibscheibenkupplung vor dem Einspuren,des Ritzels voll kraftschlüssig werden kann. Die Vorrichtungen bestehen in einem festen Anschlag, der die Preßmutter an einer Einwirkung auf die Reibscheiben hindert, solange das Ritzet noch nicht in Eingriff mit der Brennkraftmaschine steht. Bei diesen bekannten Anlaßvorrichtungen besteht der Nachteil, daß sich das Ritzel in dem Gewinde der Preßmutter gegen den Zahnkranz an der Brennkraftmaschine schrauben kann, wodurch das Ritzet sowohl als der Zahnkranz an der Brennkraftmaschine beschädigt werden können, wenn die Zähne des Ritzels gegen diejenigen des Zahnkranzes stoßen.
  • Durch die Erfindung soll dieser Nachteil vermieden werden. Das wird dadurch erreicht, daß die Preßmutter und die Schraub-. spindel durch ein Sperrglied in Abhängigkeit von der Stellung des Antriebsgliedes so lange festgestellt werden, bis das Antriebsglied in Eingriff mit dem Gegenteil gekommen ist. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsheispielc dargestellt. lös zuiät Abb. i eine Anlaßvorrichtung im Schnitt in der Ruhestellung und Abb. 2 in der Arl)eitsstclltuig.
  • Alu>. ,; eine z«-cite Ausfiihrungsforin Schilpt.
  • In den Abb. i und 2 ist i o ein elektrischer Anlaßmotor mit einer hohlen . Ankerwelle i i. In der Welle ist eine Hülse 12 gelagert. Sie besteht aus einem außen -hatten Teil 13. mit dem sie in der Anker\%-elle gelagert ist, einem mittleren, mit einem Schraubengewinde versehenen Teil i4 und einem weiteren Teil 15, der das Kitzel 16 trägt. Auf dem Schraubcngewiiide sitzt die Preßmutter 17 einer Reibscheibenfreilaufkupplung i S. Der treibende Teil der Kupplung wird von einer Trommel i 9 gebildet, die auf der Ankerwelle aufgekeilt ist. Zwischen der Preßmutter und der Trommel sind die Reibscheiben 2o angeordnet. 21 ist eine Preßplatte und 22 sind Federscheiben, gegen die sich die Prefiplatte abstützen kann. Die Federscheiben ihrerseits haben an einem Bund 23 der Hülse ein Widerlager. Die Preßplatte ist an der den Reibscheiben zugekehrten Seite mit Vertiefungen 24 versehen, iii die kleinzä Schraubenfedern 25 eingelassen sind, welche auf die Reibscheiben einen schwachen Druck ausüben. Die Trommel steht über die Reibscheiben ein Stück weit vor, so daß die Scheiben in der Trommel verschoben werden können. Am äußeren I?nde der Trommel ist ein Ring 26 eingelassen, der den Weg der Reibscheiben begrenzt.
  • Die Hülse 14 lUit an dem mittleren Teil 14 radiale Bohrungen 30, in denen Kugeln 31 sitzen. Ebenso sind am Teil 13 Bohrungen 32 vorgesehen, in denen Ktigedn 33 sitzen. An der Preßmutter 17 ist am inneren Ende eine Vertiefung 34 eingedreht, in welche die Kugeln 31 eingreifen können, wenn der Anlasser sich in der Ruhestellung befindet. In der Ankerwelle ist innen eine Ringnut 35 torgesehen, in welche die Kugeln 33 eindringen können, wenn der Anlasser sich in der Arbeitsstellung befindet. An Stelle der Kugeln können auch Stifte mit anäerundeten Enden oder ähnliche Sperrglieder verwendet werden.
  • Durch die Ankerwelle und die Hülse geht eine St;uige 40 hindurch, die dazu dient, die Hülse so weit zu verschieben, bis das Ritzel in Eingriff mit dem Schwungradzahnkranz 41 der Brennkraftmaschine ist. Die Stange hat zwei Bunde 42 und 43. Der Bund 42 liegt in der Abb. i unter den Kugeln 31, während der Bund 43 von der Ritzelseite; leer gesehen hinter den Kugeln 33 sitzt. Zwischen den Bunden ist die Stange etwas verjüngt. Die beiden Bunde sind nach dein verjüngten Teil der Stange zu kegelförmig abgesetzt. Die Kegelllächc des Bundes 43 liegt an den Kugeln 33 an. Die Stange 4o wird -ch einen Elektromagnet 44 verschoben,
    zugleich den Schalter 45 der Anlaßvor-
    tung betätigt. Die Stange 4o wird durch
    Wie Feder 46 in ihre Ruhelage zurückgeführt. Der Weg der Stange wird durch einen Anschlag 47 des Bundes 43 begrenzt. Der Anschlag hat von dein Ende der Hülse 12 einen solchen Abstand, daß beim Verschieben der Stange der Bund 42 unter den Kugeln weggezogen ist, wenn der Anschlag 47 an der Hülse anliegt.
  • Wise aus der Abb. i, in welcher der Anlasser in der Ruhelage dargestellt ist, hervorgeht, ist die Entfernung a der Kugeln 33 von der Vertiefung 35 in der Ankerwelle gleich dem Einspurweg b des Ritzels. Ebensoweit sind die Reibscheiben von dem Ring 26, der am Ende der Trommel angebracht ist, entfernt.
  • Die Anlaßvorrichtung wirkt in folgender Weise: Um das Ritzel in den Zahnkranz 41 des Motors einzuspuren, schaltet der Fahrer den Elektromagnet 44 ein. Durch den Magnet wird die Stange in Richtung gegen den Schwungradzahnkranz verschoben. Dabei drückt der Bund 43 auf die in der Higse sitzenden Kugeln 33. Da die Kugeln bei der in Abb. i dargestellten Lage nicht nach auswärts wandern können, wird die Schubbewegung der Stange auf die Hülse übertragen. Die Hälse wird also zusammen mit der Reibscheibenkupplung so weit verschoben, bis die Kugeln 33 von der Konusfiäche des Bundes 43 in die Nut 35 gedrückt werden. Nach diesem Weg a sind die Reibscheiben an dem Ring 26 angekommen, und das Ritzel ist in den Schwungkranz 4i eingespurt. Nachdem die Kugeln 33 in die Nut 35 eingesprungen sind, kann sich die Stange 4o noch weiter bewegen, bis der Anschlag 47 an der Hülse anstößt. Bei dieser letzten Bewegung der Stange ist der Bund 42 unter den Kugeln 31 weggegangen, so daß diese in den Bohrungen der Hülse nach innen ausweichen können. Nun ist die Feststellung zwischen der Hälse und der Preßmutter der Kupplung aufgehoben, so daß die Mutter sich auf der Hülse gegen die Reibscheiben verschrauben kann. Während des Vorschubs der Stange 4o dreht sich der Anlasseranker langsam. Von der Reibscheibenkupplung wird - jedoch nur ein verhältnismäßig kleines Drehmoment übertragen, weil die Reibscheiben nur unter dem Druck der Federn 25 stehen. Der Elektromagnet mit dem Anlaßschalter ist so ausgebildet, daß er den Anlaßmotor erst an die volle Spannung legt, wenn das Ritzel ganz oder mindestens ein Teil weit eingespurt ist. Wenn beim Einsparvorgang das Ritzel. gegen die Zähne des Schwungkranzes 41 stoßen, können auf die Hülse keine Axialschubkräfte von der Kupplung ausgeübt. werden, weil die Kupplungsmutter 17 und die Hülse durch die Kugeln 3 i gegeneinander verriegelt sind.
  • Bei dem zweiten in der Abb.3 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Anlasser, dessen Ritzel beim Einrücken in den Zahnkranz des Motors zuerst durch einen Hebel ein Stück weit vorgeschoben und dann durch ein Schraubgewinde eingespurt wird. Die Anlassenvelle 5o ist ein Stück weit mit einem Gewinde 5 i versehen. Auf dem Gewinde sitzt eine Schraubhül.se 52, die auf einem Teil ihrer Länge innen mit einem Gewinde 53 versehen ist, das in das Gewüide der Welle eingreift, und auf dem übrigen Teil außen ein Gewinde 5.1 hat, auf dem eine Preßmutter 5 5 einer Reibscheibenfreilaufkupplung sitzt. Das Ritzel56 ist finit einer Schale 57 verbunden, die den getriebenen Teil der Reibscheibenkupplung bildet. In dem mit der Kupplung zusammenarbeitenden Teil der- Schraubhülse ist eine radiale Bohrung 58 vorgesehen, in der eine Kugel 59 angeordnet ist. Die Kugel, die in der Ruhelage des Anlassers auf den Gewindegängen der Antriebswelle sitzt, greift in eine Ausnehmung 6o der Preßmutter ein. Zynischen der Preßmutter und der Schale 57 sind Reibscheiben 6i angeordnet, für die als Widerlager eine Preßplatte 62, Federscheiben 63 und ein Bund.64 auf der Hülse vorgesehen sind. Auf dem mit dem Innengewinde versehenen, außen glatten Teil der Hülse sitzt eine zweiteilige Muffe 65, in die ein von einem Elektromagnet 66 betätigter Hebel 67 eingreift. Zwischen der Muffe und zwei ,auf der Hülse angeordneten Anschlägen 68 und 69 sind Federn 70 und 71 angeordnet, durch welche die Bewegung der Muffe auf die Hülse nachgiebig übertragen werden kann. Mit dem ist zugleich ein Schalter für den elektrischen Anlaßmotor 72 verbunden.
  • Bei dieser Ausführung sind die Hülse 52 und die Preßmutter 55 durch die Kugel 59 so lange verriegelt, bis beim Vorschub der Hülse mittels des Hebels 67 die Kugel 59 von dem Gewinde auf die glatte Fläche der Antriebswelle gelangt, wodurch die Verriegelung aufgehoben ist. Das Ritzel ist von dem Schwungradzahnkranz nur so weit entfernt, daß es in diesen einzusparen beginnt, ehe die Kugel von dem Gewinde abgleitet. Sobald die Kugel aus der Sperrstellung sich heraus bewegt hat, verschraubt sich die Preßmutter auf der Hülse, die von dem Anlaßmotor gedreht wird, und macht die Kupplung kraftschlüssig.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßvorrichtung für Verbrennungsmotoren, bei der das Antriebsglied (Ritzel) zum Zwecke des Einrückens in den Motorzahnkranz über eine Schraubenhülse verschoben werden kann und mit der Antriebswelle durch eine Reibscheib.enfreilaufkupplung verbunden ist, deren Preßmutter ,auf der Schraubenhülse sich verschrauben kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmutter (17, 55) und die Schraubenhülse (12 , 5 2) durch ein Sperrglied (3i, 59) in Abhängigkeit von der Stellung des Antriebsgliedes (16, 56) so lange gegeneinander festgestellt werden, bis das Antriebsglied mit dem Zahnkranz des Motors in Eingriff gekommen ist.
  2. 2. Anlaßvorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als - Sperrglied ein Stift oder eine Kugel (31, 59) dient, die in einer Bohrung (3o, 58) der Schraubenhülse sitzt und in eine Vertiefung (3¢, 6o) der Preßmutter eingreifen kann und deren Lage durch einen innerhalb der Schraubenhülse angeordneten als Steuerglied -(.12) wirkenden Teil des Anlassers bestimmt wird. , 3.
  3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i und 2, bei der das Ritzel unmittelbar mit der Schraubenhülse verbunden ist und durch ein Gestänge eingerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schraubenhülseeine Schubstange (4o) angeordnet ist, durch welche die Hülse (i z) verschoben werden kann und an der ein Nocken (q.2) angebracht ist, durch den der Stift oder die Kugel (3 1)- so lange in der Sperrlage gehalten wird, bis das Ritzel in Eingriff gebracht ist. q..
  4. Anlaßvorriehtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schraubenhülse außer dem Sperrglied (Kugel 3 i) noch ein beweglicher Anschlag (Kugel 3) für die Schubstange vorgesehen ist, der durch die Stange in die Lage, in der er die Stange freigibt, erst bewegt werden kann, wenn das Ritzel eingespurt ist.
  5. 5. Anlaßvorrichtung nach Anspruchq., dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4o) mit konischen, einander zugekehrten Flächen versehen ist für die Bewegung- des Sperrgliedes (31) und Anschlags (33), die in bezug auf das Sperrglied und den Anschlag so liegen, daß der eine Bund (42) unter dem von ihm bewegten Glied liegt, wenn der andere Bund (q.3) neben dem von ihm bewegten Glied liegt.
  6. 6. Anlaßvorrichtung nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Schraubenhülse (12) mit dem den Anschlag (33) tragenden Teil (13) in der hohlen Antriebswelle (i i) liegt und diese Welle innen mit einer Nut (35) versehen ist, in die das Anschlagglied eingreifen kann. Anlaßvorrichtung nach Anspruch und 2, bei der die Schraubenhülse ,auf einem Gewinde der Antriebswelle sich verschrauben kann., dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (Stift oder Kugel 59) in einer radialen Bohrung (58) der Hülse liegt, die so angeordnet ist, daß das Sperrglied auf dem Gewindegangder Antriebswelle sitzt, wenn die Schraubenhülse sich in der Ruhelage befindet.
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